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municadler

9904

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Bigbamboo schrieb:
tutzt schrieb:

Klingt gut, wenn sie da denn konsequent bleiben.
Aber man ist sicher bereit, das für gewisse Steuerreformen zu verwerfen. Alles Verhandlungsmasse...

municadler schrieb:

oder andersrum :

man schützt die Raubkopierer, dafür darf die CDU im Gegenzug keine
Steuer CD `s mehr kaufen




Es kann ja gar nicht, niemals und unter gar keinen Umständen sein, dass aus dem anderem politischen Lager mal was sinnvolles kommt.

Betonkommunisten sind gegen euch beide ja Musterbeispiele an Offenherzigkeit.


klein Mom mal wo haben wir gesagt dass es nicht gut ist ?

wir haben nur leichte Zweifel das das ganze auf dem Altar des Neoliberalismus geopfert wird. Zudem hat Deutschland glaub ich noch andre,grössere Probleme als den schutz von Raubkopieren...
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Hubert_Cumberdale schrieb:
Heut Abend ab 19:00 kommt der Nockherberg-Anstich live auf BR. Fand Michael Lerchenberg alias Bruder Barnabas schon letztes Jahr fantastisch, hoffe dieses Jahr wirds genauso ein Rundumschlag gegen die etablierten Parteien.


stimmt ja muss man eigentlich gesehen haben - allerdings wurde ein grosser teil der schauspieltruppe ersetzt, weil die alten sich über politische Zensur seitens der gastgebenden Brauerei und der bayr. staatsregierung beklagt hatten..
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municadler schrieb:
tutzt schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Mal gute Nachrichten aus Berlin:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,681142,00.html

Das ist das, was ich mir von der FDP erhofft hatte.  


Klingt gut, wenn sie da denn konsequent bleiben.
Aber man ist sicher bereit, das für gewisse Steuerreformen zu verwerfen. Alles Verhandlungsmasse...


oder andersrum :

man schützt die Raubkopierer, dafür darf die CDU im Gegenzug keine
Steuer CD `s mehr kaufen


man schützt die Raubkopierer doch nicht  
muss es natürlich heissen
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tutzt schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Mal gute Nachrichten aus Berlin:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,681142,00.html

Das ist das, was ich mir von der FDP erhofft hatte.  


Klingt gut, wenn sie da denn konsequent bleiben.
Aber man ist sicher bereit, das für gewisse Steuerreformen zu verwerfen. Alles Verhandlungsmasse...


oder andersrum :

man schützt die Raubkopierer, dafür darf die CDU im Gegenzug keine
Steuer CD `s mehr kaufen
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propain schrieb:
Brady schrieb:
Kindergeld wird übrigens von Hartz IV abgezogen...

klick...

Wenn ich das richtig verstehe....haben HartzIV Empfänger mit Kind....also seit der Erhöhung um 20 Euronen Kindergeld....20 Euronen weniger in der Tasche...

Net ganz, es hat sich einfach nix geändert, bekam eine Familie vor der Kindergelderhöhung 1000 Euro, bekommt er es nach der Kindergelderhöhung immer noch.


im Gegensatz übrigens zu demjenigen, der durch Arbeit oder wo auch sonst her im Monat 10.000 zur Verfügung hat - der hat 20 Euro mehr...

Halt nein es sind in dem Fall sogar mehr als die üblichen 20 euro - wegen des Kinderfreibetrages
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Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
@ Afrigaaner

ich finde du vermischt ( bewusst ? ) 2 Dinge :

das eine ist ungerechtigkeiten INNERhalb des hartz 4 Systems und das andre ist schlicht das Lohnabstandsgebot ( wer arbeitet soll mehr haben..)

in erstem Fall geb ich dir Recht, da gibts es Ungerechtigkeiten - gerade weil z.B. Alter und Berufsjahre wohl immer noch eine zu geringe Rolle spielen.
Diese benannten Ungerechtigkeiten könnte er ja in der regierung beseitigen udn würde dabei sicher auf gar keinen grosse Gegewehr stossen.

Nur darauf woillte WW doch gar nicht raus. Er wollte populistisch die die ( zu greingen Löhnen ) arbeiten gegen die die Hartz4 beziehen aufhetzen. Nach dem Motto Ihr zahlt die Faulenzer.

Mit dem Satz " er arbeitet soll mehr haben als der der nicht arbeitet " will er nicht andres erreichen als Kürzungen bei Hartz 4 . Sein Ziel (das kein Mensch dieser Welt bestreitet)  könnte man ja leicht auch durch höhere Löhne erreichen, nur die will er natürlich keinesfalls.

Wenn man heute in Deutschland von einem Vollzeitjob weniger erhält als zum
Überleben notwenidig dann ist nicht Hartz 4 zu hoch sondern der Lohn zu niedrig.

Daran ist übrigenns nicht wieder böse Staat schuld, der stockt den Leuten das Geld noch auf und subventioniert damit die Lohndrücker.
Auch ist der Staat nicht -wie du fälschlicherweise unterstellst- an den niedrigen Nettolöhnen in diesem Bereich schuld ( diese Minilöhne unterliegen gar nicht der Steuer.)
Allenfalls die Sozialabgaben könnte man nennen . Die drücken den Kleinstlohnbezieher - der Grosslohnbezieher oder der Riesengrosslohnbezieher hat diese Sorgen nicht- der muss im gesetzlichen Krankenversicherungssystem ja gar nicht mitmachen...



Genau das schrieb ich doch.
Die ganze Diskussion wurde losgetreten, nicht um den Kleinstlohnbezieher mehr zu geben oder einen Mindestlohn einzufuehren, sondern um Hartz 4 zu kuerzen.

Was ich meinte, man sollte schon Hartz 4 ändern, sprich gerechter gestalten. Und ob es uns gefällt  oder nicht, Bei rund 5 Mio Arbeitslosen/Hartz4/Sozialleistungsempfänger und einem Aufwand von 1.500 Euro im Durchschnitt  sind das 5.000.000*12*1500 = 90.000.000.000 Euro, pro Jahr

Gruß Afrigaaner  


Was verwundert, dass nicht auf diesen Beitrag eingegangen wird. Weil bei allem Nichtverständnis gegenüber der Politik von schwarz gelb, die Frage steht im Raum, wer soll das alles bezahlen?

Warum soll ich dadrauf eingehen, die Zahlen sind doch totaler Quark. Ein einzelner HartzIV-Empfänger bekommt keine 1.500 Euro im Monat, das sind Zahlen für eine vierköpfige Familie.


Das ist kein Quark
Rund 45 Milliarden nur für Hartz 4, ohne weitere Sozialleistungen, wie Wohngeld usw.

Ich habe mal eine Familie genommen2 Erwachsene , 2 Kinder, die Wohnung kostet incl. aller Nebenkosten 700 Euro. Die Familie erhält, ohne Kindergeld, 1630 Euro im Monat. Dies entspricht bei einer 36 Stundenwoche 10 Euro Gehalt (Netto - wohlgemerkt)

Gruß Afrigaaner


wenn du die leistungen für 2 hartz 4 Empfänger zusammenschmeisst  ja ..

annsonsten müsstes es ja fairerweise durch 2 teilen... und kämst auf 5 euro
nämlich genau dahin wo ich immer sage dass es eng wird im Dumpinglohnbereich.....

böse könnte man sagen : 700 euro incl Nebenkosten für ne wohnung einer 4 köpfigen Familie in München oder Frankfurt ist sogar noch wenig - da hat so manches Millionärskindchen ja ein grösseres Spielzimmer....


Die Frau ist Hausfrau, dann bekommen die das.



entschuldige bitet aber das ist polemischer Müll. E
Es sind 2 Personen mit 2 Anträgen und somit nicht zusammenzuschmeissen wenn du einen imaginären Hartz4 Lohn ausrechen willst.
Sorry aber du scheinst ähnlich schlecht informiert zu sein wie Westerwelle.
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Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
@ Afrigaaner

ich finde du vermischt ( bewusst ? ) 2 Dinge :

das eine ist ungerechtigkeiten INNERhalb des hartz 4 Systems und das andre ist schlicht das Lohnabstandsgebot ( wer arbeitet soll mehr haben..)

in erstem Fall geb ich dir Recht, da gibts es Ungerechtigkeiten - gerade weil z.B. Alter und Berufsjahre wohl immer noch eine zu geringe Rolle spielen.
Diese benannten Ungerechtigkeiten könnte er ja in der regierung beseitigen udn würde dabei sicher auf gar keinen grosse Gegewehr stossen.

Nur darauf woillte WW doch gar nicht raus. Er wollte populistisch die die ( zu greingen Löhnen ) arbeiten gegen die die Hartz4 beziehen aufhetzen. Nach dem Motto Ihr zahlt die Faulenzer.

Mit dem Satz " er arbeitet soll mehr haben als der der nicht arbeitet " will er nicht andres erreichen als Kürzungen bei Hartz 4 . Sein Ziel (das kein Mensch dieser Welt bestreitet)  könnte man ja leicht auch durch höhere Löhne erreichen, nur die will er natürlich keinesfalls.

Wenn man heute in Deutschland von einem Vollzeitjob weniger erhält als zum
Überleben notwenidig dann ist nicht Hartz 4 zu hoch sondern der Lohn zu niedrig.

Daran ist übrigenns nicht wieder böse Staat schuld, der stockt den Leuten das Geld noch auf und subventioniert damit die Lohndrücker.
Auch ist der Staat nicht -wie du fälschlicherweise unterstellst- an den niedrigen Nettolöhnen in diesem Bereich schuld ( diese Minilöhne unterliegen gar nicht der Steuer.)
Allenfalls die Sozialabgaben könnte man nennen . Die drücken den Kleinstlohnbezieher - der Grosslohnbezieher oder der Riesengrosslohnbezieher hat diese Sorgen nicht- der muss im gesetzlichen Krankenversicherungssystem ja gar nicht mitmachen...



Genau das schrieb ich doch.
Die ganze Diskussion wurde losgetreten, nicht um den Kleinstlohnbezieher mehr zu geben oder einen Mindestlohn einzufuehren, sondern um Hartz 4 zu kuerzen.

Was ich meinte, man sollte schon Hartz 4 ändern, sprich gerechter gestalten. Und ob es uns gefällt  oder nicht, Bei rund 5 Mio Arbeitslosen/Hartz4/Sozialleistungsempfänger und einem Aufwand von 1.500 Euro im Durchschnitt  sind das 5.000.000*12*1500 = 90.000.000.000 Euro, pro Jahr

Gruß Afrigaaner  


Was verwundert, dass nicht auf diesen Beitrag eingegangen wird. Weil bei allem Nichtverständnis gegenüber der Politik von schwarz gelb, die Frage steht im Raum, wer soll das alles bezahlen?

Warum soll ich dadrauf eingehen, die Zahlen sind doch totaler Quark. Ein einzelner HartzIV-Empfänger bekommt keine 1.500 Euro im Monat, das sind Zahlen für eine vierköpfige Familie.


Das ist kein Quark
Rund 45 Milliarden nur für Hartz 4, ohne weitere Sozialleistungen, wie Wohngeld usw.

Ich habe mal eine Familie genommen2 Erwachsene , 2 Kinder, die Wohnung kostet incl. aller Nebenkosten 700 Euro. Die Familie erhält, ohne Kindergeld, 1630 Euro im Monat. Dies entspricht bei einer 36 Stundenwoche 10 Euro Gehalt (Netto - wohlgemerkt)

Gruß Afrigaaner


wenn du die leistungen für 2 hartz 4 Empfänger zusammenschmeisst  ja ..

annsonsten müsstes es ja fairerweise durch 2 teilen... und kämst auf 5 euro
nämlich genau dahin wo ich immer sage dass es eng wird im Dumpinglohnbereich.....

böse könnte man sagen : 700 euro incl Nebenkosten für ne wohnung einer 4 köpfigen Familie in München oder Frankfurt ist sogar noch wenig - da hat so manches Millionärskindchen ja ein grösseres Spielzimmer....
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Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
@ Afrigaaner

ich finde du vermischt ( bewusst ? ) 2 Dinge :

das eine ist ungerechtigkeiten INNERhalb des hartz 4 Systems und das andre ist schlicht das Lohnabstandsgebot ( wer arbeitet soll mehr haben..)

in erstem Fall geb ich dir Recht, da gibts es Ungerechtigkeiten - gerade weil z.B. Alter und Berufsjahre wohl immer noch eine zu geringe Rolle spielen.
Diese benannten Ungerechtigkeiten könnte er ja in der regierung beseitigen udn würde dabei sicher auf gar keinen grosse Gegewehr stossen.

Nur darauf woillte WW doch gar nicht raus. Er wollte populistisch die die ( zu greingen Löhnen ) arbeiten gegen die die Hartz4 beziehen aufhetzen. Nach dem Motto Ihr zahlt die Faulenzer.

Mit dem Satz " er arbeitet soll mehr haben als der der nicht arbeitet " will er nicht andres erreichen als Kürzungen bei Hartz 4 . Sein Ziel (das kein Mensch dieser Welt bestreitet)  könnte man ja leicht auch durch höhere Löhne erreichen, nur die will er natürlich keinesfalls.

Wenn man heute in Deutschland von einem Vollzeitjob weniger erhält als zum
Überleben notwenidig dann ist nicht Hartz 4 zu hoch sondern der Lohn zu niedrig.

Daran ist übrigenns nicht wieder böse Staat schuld, der stockt den Leuten das Geld noch auf und subventioniert damit die Lohndrücker.
Auch ist der Staat nicht -wie du fälschlicherweise unterstellst- an den niedrigen Nettolöhnen in diesem Bereich schuld ( diese Minilöhne unterliegen gar nicht der Steuer.)
Allenfalls die Sozialabgaben könnte man nennen . Die drücken den Kleinstlohnbezieher - der Grosslohnbezieher oder der Riesengrosslohnbezieher hat diese Sorgen nicht- der muss im gesetzlichen Krankenversicherungssystem ja gar nicht mitmachen...



Genau das schrieb ich doch.
Die ganze Diskussion wurde losgetreten, nicht um den Kleinstlohnbezieher mehr zu geben oder einen Mindestlohn einzufuehren, sondern um Hartz 4 zu kuerzen.

Was ich meinte, man sollte schon Hartz 4 ändern, sprich gerechter gestalten. Und ob es uns gefällt  oder nicht, Bei rund 5 Mio Arbeitslosen/Hartz4/Sozialleistungsempfänger und einem Aufwand von 1.500 Euro im Durchschnitt  sind das 5.000.000*12*1500 = 90.000.000.000 Euro, pro Jahr

Gruß Afrigaaner  


Was verwundert, dass nicht auf diesen Beitrag eingegangen wird. Weil bei allem Nichtverständnis gegenüber der Politik von schwarz gelb, die Frage steht im Raum, wer soll das alles bezahlen?


Siehst, genau das frag ich mich bei den schwarz gelben Steuergeschenken auch immer....


Da sind wir uns doch fast alle einig. Die sind zum jetzigen Zeitpunkt - einfach nur unsinnig.

Meine Frage war aber - da ich immer noch vermute dass WW vor geschickt wurde - wer will die enormen Kosten von Hartz 4 und damit ausgezahlte Sozialleistungen, auf Dauer gesehen bezahlen?

Gruß Afrigaaner  


Mittlerweile ist ja ein nicht unerheblicher Teil von hartz 4 Lohnaufstockung bzw Leistungen wie Wohngeld etc für Minilohnbezieher..

das würde mit einem Mindestlohn beseitigt und als Nebeneffekt würde sogar die Lohnsteuereinahmen des Staates steigen .. Um gleich entsprechenden Posts entgegenzutreten : ich rede hier nicht von Mindestlöhnen von 9 oder 10 Euro .

Um das Lohnabstandsgebot zu wahren würden ( wie weiter oben gepostet)schon 6 oder 6,50 ausreichen.
Westerwelles Sorge, dass der, der arbeitet weniger hat wäre erledigt, die zuzahlungen zu Hartz4 würden sinken, die Lohnsteuereinnahmen steigen und die Arbeitsplatzverluste wären angesichts einens mit 6,50 immer noch bestehenden Niedriglohnsektors sehr bescheiden bleiben..

Einzig Dumpinglohnzahler hätten ein Problem - und ihre Vertreter in Berlin.  



Ich weis nicht, was ich davon halten soll.
Wenn ich die Zahlungen an Hartz 4 Empfänger sehe, entsprechen die oft um die 10 Euro und mehr - wenn man im Vergleich eine 36 Stunden Woche zugrunde legt.

Schreibe ich den Mindestlohn auf 6.5 Euro fest (was ja schon mal ein erster richtiger Schritt wäre), dann bezahlt Hart4 und andere Sozialleistungen die Differenz.

Für mich einerseits ein Instrument um Arbeit zu schaffen, aber andererseits vermute ich mal, dass dies von Firmen ausgenutzt wird, und immer mehr Menschen wandern in die billig Jobs.

Gruß Afrigaaner  


wie um alles in der welt kommst du auf 10 euro hartz4 lohn?ß ich glaube du hast da nen riesen denkfehler drin. du rechnest hier Leistungen für Kinder wohngeld und so weiter dazu und das ist der falsche Vergleich! weil wenn schon müsstest du den Niedriglohnbeziehern diesen Anspruch ( den haben sie nämlich) auch dazurechnen!

daher sag ich ja : der Staat gibt einen erheblichen anteil seiner Hartz 4 Kosten dafür auf den Dumpinglohnbeziehern ein erträgliches Leben zu ermöglichen anstatt die Dumpinglöhne gesetzlich auf erträgliche Höhen zu heben.

wie gesagt nicht auf irrwitzige 10 euro - schon 6-7 euro würden genügen um einige Probleme weniger zu haben... man muss es nur politsich wollen....
#
@ Afrigaaner

nochmals zum nachlesen :

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/wer-arbeitet-hat-immer-mehr/

das Lohnabstandsgebot ist erst bei Löhnen unter 6 Euro in Gefahr !!!!

wenn es also um einen mangelnden Lohnabstand zu hartz 4 geht reden wir über Löhne von 3, 4 oder 5 Euro die Stunde !

daher nochmal die Frage an dich wie du das Problem beseitigen willst..

hartz 4 soweit kürzen dass, man auch mit 4 Euro die stunde Dumpinglohn noch deutlich mehr hat oder dafür sorgen, dass Dumpinglöhne in deutschland nicht mehr bezahlt werden und ein Mindestlohn von 6- 7 Euro eingeführt wird?
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Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
@ Afrigaaner

ich finde du vermischt ( bewusst ? ) 2 Dinge :

das eine ist ungerechtigkeiten INNERhalb des hartz 4 Systems und das andre ist schlicht das Lohnabstandsgebot ( wer arbeitet soll mehr haben..)

in erstem Fall geb ich dir Recht, da gibts es Ungerechtigkeiten - gerade weil z.B. Alter und Berufsjahre wohl immer noch eine zu geringe Rolle spielen.
Diese benannten Ungerechtigkeiten könnte er ja in der regierung beseitigen udn würde dabei sicher auf gar keinen grosse Gegewehr stossen.

Nur darauf woillte WW doch gar nicht raus. Er wollte populistisch die die ( zu greingen Löhnen ) arbeiten gegen die die Hartz4 beziehen aufhetzen. Nach dem Motto Ihr zahlt die Faulenzer.

Mit dem Satz " er arbeitet soll mehr haben als der der nicht arbeitet " will er nicht andres erreichen als Kürzungen bei Hartz 4 . Sein Ziel (das kein Mensch dieser Welt bestreitet)  könnte man ja leicht auch durch höhere Löhne erreichen, nur die will er natürlich keinesfalls.

Wenn man heute in Deutschland von einem Vollzeitjob weniger erhält als zum
Überleben notwenidig dann ist nicht Hartz 4 zu hoch sondern der Lohn zu niedrig.

Daran ist übrigenns nicht wieder böse Staat schuld, der stockt den Leuten das Geld noch auf und subventioniert damit die Lohndrücker.
Auch ist der Staat nicht -wie du fälschlicherweise unterstellst- an den niedrigen Nettolöhnen in diesem Bereich schuld ( diese Minilöhne unterliegen gar nicht der Steuer.)
Allenfalls die Sozialabgaben könnte man nennen . Die drücken den Kleinstlohnbezieher - der Grosslohnbezieher oder der Riesengrosslohnbezieher hat diese Sorgen nicht- der muss im gesetzlichen Krankenversicherungssystem ja gar nicht mitmachen...



Genau das schrieb ich doch.
Die ganze Diskussion wurde losgetreten, nicht um den Kleinstlohnbezieher mehr zu geben oder einen Mindestlohn einzufuehren, sondern um Hartz 4 zu kuerzen.

Was ich meinte, man sollte schon Hartz 4 ändern, sprich gerechter gestalten. Und ob es uns gefällt  oder nicht, Bei rund 5 Mio Arbeitslosen/Hartz4/Sozialleistungsempfänger und einem Aufwand von 1.500 Euro im Durchschnitt  sind das 5.000.000*12*1500 = 90.000.000.000 Euro, pro Jahr

Gruß Afrigaaner  


Was verwundert, dass nicht auf diesen Beitrag eingegangen wird. Weil bei allem Nichtverständnis gegenüber der Politik von schwarz gelb, die Frage steht im Raum, wer soll das alles bezahlen?


Siehst, genau das frag ich mich bei den schwarz gelben Steuergeschenken auch immer....


Da sind wir uns doch fast alle einig. Die sind zum jetzigen Zeitpunkt - einfach nur unsinnig.

Meine Frage war aber - da ich immer noch vermute dass WW vor geschickt wurde - wer will die enormen Kosten von Hartz 4 und damit ausgezahlte Sozialleistungen, auf Dauer gesehen bezahlen?

Gruß Afrigaaner  


Mittlerweile ist ja ein nicht unerheblicher Teil von hartz 4 Lohnaufstockung bzw Leistungen wie Wohngeld etc für Minilohnbezieher..

das würde mit einem Mindestlohn beseitigt und als Nebeneffekt würde sogar die Lohnsteuereinahmen des Staates steigen .. Um gleich entsprechenden Posts entgegenzutreten : ich rede hier nicht von Mindestlöhnen von 9 oder 10 Euro .

Um das Lohnabstandsgebot zu wahren würden ( wie weiter oben gepostet)schon 6 oder 6,50 ausreichen.
Westerwelles Sorge, dass der, der arbeitet weniger hat wäre erledigt, die zuzahlungen zu Hartz4 würden sinken, die Lohnsteuereinnahmen steigen und die Arbeitsplatzverluste wären angesichts einens mit 6,50 immer noch bestehenden Niedriglohnsektors sehr bescheiden bleiben..

Einzig Dumpinglohnzahler hätten ein Problem - und ihre Vertreter in Berlin.
#
Schranz76 schrieb:
Ist doch alles kein Problem: Ein neues Gesetz, Erben darf nur noch der Staat, und schon ist alles geritzt. Dann könnte man die Hartz-4-Bezüge vielleicht sogar verdoppeln.


wenn man das Wort "Chancerngerechtigkeit" ernst nimmt, könnte man damit den Millionenerben mit dem Hartz 4 Empfänger tasächlich gleich stellen..  

Aber ich kann dir deine Sozialismuspanik nehmen, das hat keiner vor-      nicht mal die Linke ..

Bis zu deinem Post eben dachte ich die Geschichte mit dem geringeren Intelligenzquotienten der Konservativen wäre Quatsch, aber jetzt....
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Afrigaaner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
@ Afrigaaner

ich finde du vermischt ( bewusst ? ) 2 Dinge :

das eine ist ungerechtigkeiten INNERhalb des hartz 4 Systems und das andre ist schlicht das Lohnabstandsgebot ( wer arbeitet soll mehr haben..)

in erstem Fall geb ich dir Recht, da gibts es Ungerechtigkeiten - gerade weil z.B. Alter und Berufsjahre wohl immer noch eine zu geringe Rolle spielen.
Diese benannten Ungerechtigkeiten könnte er ja in der regierung beseitigen udn würde dabei sicher auf gar keinen grosse Gegewehr stossen.

Nur darauf woillte WW doch gar nicht raus. Er wollte populistisch die die ( zu greingen Löhnen ) arbeiten gegen die die Hartz4 beziehen aufhetzen. Nach dem Motto Ihr zahlt die Faulenzer.

Mit dem Satz " er arbeitet soll mehr haben als der der nicht arbeitet " will er nicht andres erreichen als Kürzungen bei Hartz 4 . Sein Ziel (das kein Mensch dieser Welt bestreitet)  könnte man ja leicht auch durch höhere Löhne erreichen, nur die will er natürlich keinesfalls.

Wenn man heute in Deutschland von einem Vollzeitjob weniger erhält als zum
Überleben notwenidig dann ist nicht Hartz 4 zu hoch sondern der Lohn zu niedrig.

Daran ist übrigenns nicht wieder böse Staat schuld, der stockt den Leuten das Geld noch auf und subventioniert damit die Lohndrücker.
Auch ist der Staat nicht -wie du fälschlicherweise unterstellst- an den niedrigen Nettolöhnen in diesem Bereich schuld ( diese Minilöhne unterliegen gar nicht der Steuer.)
Allenfalls die Sozialabgaben könnte man nennen . Die drücken den Kleinstlohnbezieher - der Grosslohnbezieher oder der Riesengrosslohnbezieher hat diese Sorgen nicht- der muss im gesetzlichen Krankenversicherungssystem ja gar nicht mitmachen...



Genau das schrieb ich doch.
Die ganze Diskussion wurde losgetreten, nicht um den Kleinstlohnbezieher mehr zu geben oder einen Mindestlohn einzufuehren, sondern um Hartz 4 zu kuerzen.

Was ich meinte, man sollte schon Hartz 4 ändern, sprich gerechter gestalten. Und ob es uns gefällt  oder nicht, Bei rund 5 Mio Arbeitslosen/Hartz4/Sozialleistungsempfänger und einem Aufwand von 1.500 Euro im Durchschnitt  sind das 5.000.000*12*1500 = 90.000.000.000 Euro, pro Jahr

Gruß Afrigaaner  


Was verwundert, dass nicht auf diesen Beitrag eingegangen wird. Weil bei allem Nichtverständnis gegenüber der Politik von schwarz gelb, die Frage steht im Raum, wer soll das alles bezahlen?


Siehst, genau das frag ich mich bei den schwarz gelben Steuergeschenken auch immer....
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wenn der Stürmer nicht trifft heisst es nen weltklasse Stürmer können wir uns nicht leisten, wenn nach einem offensivstarken Linksverteidiger gerufen wird heisst es die sind teuer, wenn man sehnsucht hat nach ner spielstarken Nr. 10 heisst es ja aber der ist teuer und geht sicher nicht zur Eintracht..

Komischerweise wird nur in der Torwartfrage immer davon ausgegangen, dass wir uns nen echt klasse Torwart , der Oka bei weitem übertrift leisten können bzw schon im Cader haben..
#
Hyundaii30 schrieb:
Also ich habe es schonmal geschrieben .

Oka ist der erste der einen Poker mit HB gewonnen hat.

Menschlich gesehen ist das sogar ok.

Aber sportlich und finanziell nicht.
Bei anderen Spielern wird gespart wie Weltmeister, da lassen wir uns wegen
3 Euro gute Spieler die uns wirklich weiterbringen würden durch die Lappen gehen und da wo die wenigste not besteht hauen wir das geld für einen
36jährigen zum Fenster raus.

Das geht nicht.

Zumal wir mit Spielern wie Oka, Spycher, Libero nie über Platz 8 hinauskommen werden. Sportlich gesehen sind sie nun mal sehr limitiert.

Menschlich dafür top. Was wichtiger ist muß jeder Trainer selber entscheiden.
Ich sage mal so mit Oka als billiger erfahrener Backup könnte ich gut leben.
Aber wenn ich sehe das bei uns ein Talent wie Fährmann noch nichtmal die Chance bekommt zu zeigen das er besser ist auf Dauer, ist das schon ärgerlich. Hätte nichts dagegen, wenn Fährmann zeigen könnte das es noch zu früh für Ihn ist.
Aber das er hierher kommt und dann nur zuschauen darf, da hätte er auch in Schalke bleiben können.
Und so gut hält Oka nicht, auch wenn Skibbe noch so laut schreit, wie gut Oka
ist.
Oka wird mit 36 nicht besser werden, er hält ordentlich.
Nicht mehr und nicht weniger. Mal hui mal pfui.

Das Duo Pröll und Fährmann hätte mir besser gefallen.


Bei Spycher glaubt man doch auch Skibbe wenn er sagt er wäre menschlich so wichtig für die Mannschaft - wenn Skibbe nun OKA unbedingt halten will, wieso glaubt man ihm es dann nicht?
#
tutzt schrieb:
Brady schrieb:
municadler schrieb:
Ich glaube du verbringst mehr Zeit damit, nach -dir nicht genehmen Posts- zu suchen als ich mit Lesen

Naja bei dir isses ja immer das Gleiche...von daher gesehn...


Das heißt, weil Westerwelle/die FDP nun mal  quasi wöchentlich neuen Scheiß in der Regierung baut/ablässt und bisher absolut nichts gebacken bekommt, von Erfüllung der zahllosen Wahlversprechen ganz zu schweigen soll man darüber nicht mehr schreiben?  :neutral-face



Merkel schweigt ja zu praktisch allem , was also soll man über sie schreiben ? Ach ja, dass sie die schwäbische Hausfrau zum Vorbild hat, könnte man vielleicht erwähnen.. Die trägt sicher auch noch mal ein paar Euros in Hotels, bevor sie beginnt an den Kindern zu sparen..  
#
klaus68 schrieb:
Man kann ihm ja nicht verübeln, dass er paar tausend Eus mtl. mehr
rausgeboxt hat...
Diverse Spruchbänder ("Vertrag für Oka jetzt!") und "Nikolov"-Schreie
nach jeder gehaltenen Rückgabe durch Teile der Kurve haben seine
Position hinreichend  gestärkt...

Für einige Leute zählt "sogenannte Treue" mehr als Leistung, für viele
andere sind die typischen "Oka-Fehler" aber exorbitant hoch, so dass ein
Wechsel im Tor m. M. nach von der Mehrheit begrüßt werden würde.

Forza SGE


Ach  HB lässt sich neuerdings von Spruchbändern leiten ??? Interessant....
#
Brady schrieb:
municadler schrieb:
sorry, dass wir uns in dem Fred "100 Tage schwarz gelb" befinden

dafür, das die scheiss Bayern wahrscheinlich wieder Meister werden, kann WW echt nix
Der Fred Titel heisst aber net 100 Tage Westerwelle...

Und ich finds gut wenn die Bayern Meister werden...



jetzt wundert mich wirklich nichts mehr bei dir ...
#
Brady schrieb:
warum sollte ich eins haben.widersprech ich dir?mir geht nur dein perönlicher rachefeldzug gegen ww auf den sack. An allem ist nur er dran schuld...


sorry, dass wir uns in dem Fred "100 Tage schwarz gelb" befinden

dafür, das die scheiss Bayern wahrscheinlich wieder Meister werden, kann WW echt nix
#
Brady schrieb:
municadler schrieb:
Ich glaube du verbringst mehr Zeit damit, nach -dir nicht genehmen Posts- zu suchen als ich mit Lesen

Naja bei dir isses ja immer das Gleiche...von daher gesehn...


umso leichter sollte es dir ja fallen, auch nur ein einziges mal ein Gegenargument zu bringen statt mit Einzeilern zu motzen wie sonst.
Also ein letzter Versuch für dich was dagegenzuhalten :

ab 6 Euro = Lohnabstandsgebot gewahrt  
( sorry nicht meine These, sondern nachgelesen und reingepostet oben

ergo Dumpinglöhne verhindern..

so jetzt bitte dein Gegenargument
( ich gebs nicht auf dass du wenigstens eins hast)
#
Brady schrieb:
lol und du zitierst nur zeitungsartikel...wie machst du das eigentlich bzw. wie lange verbringst du eigentlich täglich zeit damit...artikel über ww zu suchen? Ist ja eigentlich nicht sozial fair deinen kollegen gegenüber.


und wieder keine Stellungnahme zum Thema, aber das kennt man von dir..

Übrigens lesen bildet.. ich kann mich noch an erinnern wie du jeden hier immer angemacht hast, wenn er keine Fakten brachte sondern seine Meinung äusserte.

Ich glaube du verbringst mehr Zeit damit, nach -dir nicht genehmen Posts- zu suchen als ich mit Lesen