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nicole1611983

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SGE-Tobias schrieb:
Also noch viel peinlicher als die Tatsache dass wir Sonntags spielen finde ich ja, dass die allen ernstes die Bayern im TV zeigen. Wo liegt Rehden überhaupt?  
Gibt zwar dieses Jahr vergleichsweise wenig spannende Spiele, aber ich persönlich hätte auf jeden Fall lieber Saarbrücken - Bremen oder Darmstadt - Gladbach gesehen. Zur Not hätte man sogar noch das Ostduell Magdeburg - Cottbus bringen können.


Es geht doch ausschließlich nach Einschaltquote. Je höher die Quote, um so besser und teurer lässt sich die Werbung verkaufen. Und da die Öffentlich-Rechtlichen ja nicht genug Einnahmen durch die Rundfunkgebühren haben muss man eben immer die Bayern oder den BVB zeigen, denn da schauen sicher alle Bayern und BVB Erfolgskunden.
Ob das Spiel spannend ist oder nicht interessiert da keinen.
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NX01K schrieb:
nicole1611983 schrieb:
bils schrieb:
NX01K schrieb:
Die Eintracht weiß seit dem 1. Juni, wann die EL-Termine genau für sie starten. Danach richten sich die Planungen der Trainingslager. Ein Termin am Wochenende vor Saisonstart vorher anzumelden, war also nicht möglich. Besonders nicht ein Jahr vorher.
Dann geht die Saison wieder los, man weiß nicht, an welchem Tag man genau spielt usw...

Ich lege dann natürlich die Nordwestkurve-Saisoneröffnung ans Herz!    


Ach, alles Quatsch. Das Sportliche ist nicht so wichtig, was zählt ist die Saisoneröffnung. Also sollte man die Trainingslager und Freundschaftsspiele danach ausrichten. Egal ob UEFA Cup oder nicht  ,-)

An diejenigen die der Meinung sind dass man den Termin bereits vor einem Jahr hätte festlegen können / müssen, was wäre bei einem Abstieg gewesen? Scheiss auf die Liga, wir brauchen eine Saisoneröffnung?


Der Rahmenspieltplan steht doch schon ne ganze Weile. Da hätte man als Eintracht Frankfurt sagen müssen: Lieber Stadionbetreiber, für den Fall der 1. Liga planen wir an Tag X, für den Fall der 2.Liga an Tag Y, bitte da keine Veranstaltungen.

Mir ist es Jacke wie Hose wann die Saisoneröffnung ist. Ich war die letzten Jahre nicht da und werd auch diesmal nicht hingehen. Für die Kids ist es halt immer ein Spaß und die tun mir leid.

Und ich finde es nicht ok, dass man den schwarzen Peter alleine der Stadt zuschiebt. Das Stadion gehört nunmal der Stadt. Zwar sind wir Hauptmieter, aber es war immer klar, dass auch andere Veranstaltungen stattfinden werden. Und außer dem Sommer gibt es kaum Spielraum für die Stadt zusätzliche Einnahmen durch Vermietung zu erzielen. Die Stadt kann nicht den ganzen Juli frei halten, nur weil die EIntracht sich erst im Mai oder Juni überlegt wann sie ihre Saisoneröffnungsfeier machen will. Da muss sich auch die EIntracht ne gewisse Mitschuld zurechnen lassen.


Die Vorbereitung muss ja wohl inkl. der beiden Trainingslager perfekt eingeteilt sein. Europa League Qualirunde 3, Playoff, Gruppenphase, oder doch 2. Liga? Alles war bis vor wenigen Wochen drin (2. Liga auch noch bis Frühjahr) und entsprechend wären die Wochenenden vor Saisonstart eben noch ein Trainingslager oder sonstiges gewesen!
Wie soll man das planen und mal 5 Termine blocken?

Man kanns auch übertreiebn.
Man hätte es am Tag nach dem ersten Heimspiel machen können. Aber das kann ja auch an einem Sonntag sein...


Sorry, aber wenn die AG meint, sie kann soweit im Vorraus nicht planen, dann macht man es sich jetzt aber zu einfach die "Schuld" quasi dem Stadionbetreiber in die Schuhe zu schieben.
Meine persönliche Meinung.
Nochmal: Das stadion gehört der Stadt und auch wenn wir Hauptmieter sind, hat die Stadt ein berechtigtes Interesse daran, die ausgegebenen Steuergelder (und die zum Unterhalt aufzuwendenden Steuergelder) wieder einzunehmen. Und während der laufenden Saison kann man das Stadion schwer vermieten. Bleiben nur Sommer und Winterpause, wobei Open Air im WInter halt nicht wirklich gefragt ist.

Wenn man als Wirtschaftsunternehmen (und das ist die EIntracht Fußball AG nunmal) nicht in der Lage ist, Termine frühzeitig abzustimmen (und sei es nur in Form von Rahmenterminen, kann man am Ende nicht sagen der böse Stadionbetreiber ist dran Schuld. Dann muss man sich auch ein wenig an die eigene Nase fassen.
Frühstmöglicher Saisonstart wäre der 19 Juli gewesen.(2. Liga), da hätte man z.B. den Sonntag 7.7.2013 beim Betreiber vormerken lassen können.
die 3. Qualirunde startet am 1.8. 2013, da hätte man, neben dem 7.7.2013 auch das Wochenende 20./21.7 vormerken können. Wegen des DFB-Pokals wäre das sowieso der letzter Termin gewesen,der für eine Saisoneröffnung vor dem ersten Spiel zur Verfügung gestanden hätte.

Ich weiß nicht, wann sich die anderen Veranstaltungen im Juni und Juli im Stadion eingemietet haben. Es werden aber sicherlich nicht alle bereits im September 2012 gebucht haben. Man hätte, bei frühzeitiger Planung als aller Wahrscheinlichkeit nach nen Wochenendtermin bekommen.

Hat man nicht, ok. Aber dann nochmal: Dann ist eben nicht nur der Stadionbetreiber der Schuldige, sondern auch die EIntracht.
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bils schrieb:
NX01K schrieb:
Die Eintracht weiß seit dem 1. Juni, wann die EL-Termine genau für sie starten. Danach richten sich die Planungen der Trainingslager. Ein Termin am Wochenende vor Saisonstart vorher anzumelden, war also nicht möglich. Besonders nicht ein Jahr vorher.
Dann geht die Saison wieder los, man weiß nicht, an welchem Tag man genau spielt usw...

Ich lege dann natürlich die Nordwestkurve-Saisoneröffnung ans Herz!    


Ach, alles Quatsch. Das Sportliche ist nicht so wichtig, was zählt ist die Saisoneröffnung. Also sollte man die Trainingslager und Freundschaftsspiele danach ausrichten. Egal ob UEFA Cup oder nicht  ,-)

An diejenigen die der Meinung sind dass man den Termin bereits vor einem Jahr hätte festlegen können / müssen, was wäre bei einem Abstieg gewesen? Scheiss auf die Liga, wir brauchen eine Saisoneröffnung?


Der Rahmenspieltplan steht doch schon ne ganze Weile. Da hätte man als Eintracht Frankfurt sagen müssen: Lieber Stadionbetreiber, für den Fall der 1. Liga planen wir an Tag X, für den Fall der 2.Liga an Tag Y, bitte da keine Veranstaltungen.

Mir ist es Jacke wie Hose wann die Saisoneröffnung ist. Ich war die letzten Jahre nicht da und werd auch diesmal nicht hingehen. Für die Kids ist es halt immer ein Spaß und die tun mir leid.

Und ich finde es nicht ok, dass man den schwarzen Peter alleine der Stadt zuschiebt. Das Stadion gehört nunmal der Stadt. Zwar sind wir Hauptmieter, aber es war immer klar, dass auch andere Veranstaltungen stattfinden werden. Und außer dem Sommer gibt es kaum Spielraum für die Stadt zusätzliche Einnahmen durch Vermietung zu erzielen. Die Stadt kann nicht den ganzen Juli frei halten, nur weil die EIntracht sich erst im Mai oder Juni überlegt wann sie ihre Saisoneröffnungsfeier machen will. Da muss sich auch die EIntracht ne gewisse Mitschuld zurechnen lassen.
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SGE_Werner schrieb:
Unglücklich. Es sind aber Ferien. Zumindest Kinder, die schon im Schulalter sind, werden auch an dem Tag kommen können mit Eltern, wenn man möchte.


Genau das könnte für manche Eltern aber das Problem werden Werner. In der Ferienzeit sind so viele Kollegen im Urlaub, ob man dann, wenn man nicht gerade sowieso in der Woche frei hat, noch nen halben Tag oder Tag frei bekommt ist die Frage.
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SaarAdler81 schrieb:
tani1977 schrieb:
Cino schrieb:
achso, darf man hierbei nochmal auf die horende stadionmiete hinweisen?
das ist jetzt innerhalb kürzester zeit schon das zweite mal, dass man als hauptmieter vom stadionbetreiber verarscht wird.
nicht, dass mir die eröffnungsfeier irgendwie wichtig wäre, aber gerade für familien ist das bestimmt ein tolles ereignis.
mir geht das langsam echt auf die nerven wie wir behandelt werden.


bist du sicher,dass es diesmal am stadionbetreiber liegt?


warum ist es net verfügbar? wegen uns sicherlich net ...

antwort auf auf der Facebook seite! ...

Eintracht Frankfurt Wir hätten auch gerne einen Termin am Wochenende gefunden, aber durch andere Termine ist das Stadion schlicht nicht verfügbar. Deswegen auch bis 21:30 Uhr.
Und auf eine Saisoneröffnungsfeier verzichten wollten wir auch nicht.


Hätte die EIntracht früh genug angefragt lägen da auch keine anderen Termine. Und: Schaut man sich die Veranstaltungen an, gibt es durchaus freie Wochenenden. Aber da ist die Mannschaft dann anderweitig unterwegs.

Klar ist es vom Stadionbetreiber blöd den Juni und Juli so voll zu legen, aber ich denke auch die Eintracht ist nicht ganz unschuldig. Hätte man den Termin frühzeitig angemeldet hätte man wohl auch mehr Auswahl gehabt.
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Cino schrieb:
achso, darf man hierbei nochmal auf die horende stadionmiete hinweisen?
das ist jetzt innerhalb kürzester zeit schon das zweite mal, dass man als hauptmieter vom stadionbetreiber verarscht wird.
nicht, dass mir die eröffnungsfeier irgendwie wichtig wäre, aber gerade für familien ist das bestimmt ein tolles ereignis.
mir geht das langsam echt auf die nerven wie wir behandelt werden.


Wobei man fairerweise sagen muss, der Rahmenspielplan ist fast einem Jahr bekannt. Da war schon klar, wann das erste DFB-Pokalspiel sein wird. Da hätte man als Eintracht Frankfurt auch schon nen Termin festlegen können.
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Filzlaus schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Da sieht der dabbische Assitent das knappe Abseits. Bei Hoppenheim er es noch im Zweifel für den Stürmer.


einspruch    


 vor lauter Aufregung das sagt vergessen. Und jetzt hatte es Elfer geben müssen.
Das ist ne absolute Frechheit.
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Da sieht der dabbische Assitent das knappe Abseits. Bei Hoppenheim er es noch im Zweifel für den Stürmer.
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SGE_Werner schrieb:
Würd sagen, ist sauber gewesen. Unglücklich von Sippel. Aber wo auch immer die Abwehr von Lautern ist, sie ist genauso wenig existent wie der Angriff.

Um so länger man das Spiel sieht, um so mehr ist man dafür, nä. Jahr mit 17 Teams in Liga 1 zu spielen.


Naja, zumal es wohl auch Abseits war. Aber aktiv/passiv kann man ja immer so auslegen wie man es will.
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4Minuten Nachspielzeit ist ein Witz.
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Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Mal nen Prozess von so manch einem renomierten Frankfurter Strafverteidiger gesehen? Säbelklappern und Show gehört da eben auch zur Strategie manch eines Verteidigers. Und bereits vor dem 1. Prozesstag war klar, dass hier von Seiten der Verteidigung hier eine Konfliktverteidigung als Strategie gewählt wurde.
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SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.
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Hatte diesbezüglich gerade ne Diskussion mit nem Bekannten.
Klar schaut heute jeder, dass er alles möglicht billig bekommt, aber das liegt doch auch mit am System.

Wenn man sich die Preisentwicklung für alltägliche Dinge anschaut und im Vergleich dazu die Lohnentwicklung sind doch viele auf "Geiz ist geil" angewiesen.
Allein die Mietpreisentwicklung ist erschreckend. Vielen bleibt dann nicht mehr viel zum Leben übrig.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass in meiner Kindheit die wenigsten Mütter arbeiten waren und wenn nur halbtags. Auch als Bauarbeiten konnte man eine Familie allein ernähren, wenn man keine großen Ansprüche hatte. Natürlich sind die Ansprüche der Menschen gewachsen, vorallem was Technik angeht. Aber allein bei den heutigen Mietpreisen sind doch viele darauf angewiesen alltägliche Dinge so günstig wie möglich zu kaufen. Gerade in Frankfurt ist es doch kaum noch möglich, dass ein einfacher Arbeiter/Angestellter die ganze Familie versorgen kann. Sein Einkommen geht schon fast komplett für Miete, Strom, Wasser und Heizung drauf. Da hat man noch nichts für private Altersvorsorge oder sonst was zurück gelegt.

Also spart man wo man sparen kann, geht zum 10 € Friseur und kauft bei Kik. Das diese Unternehmen die DIenstleistungen/Waren nur so günstig anbieten können, weil sie ihren Mitarbeitern eben auch Dumpinglöhne zahlen wird da ausgeblendet. So befinden wir uns in einem Kreislauf, den es nur schwer zu durchbrechen ist.

Und einen ähnlichen Kreislauf haben wir in Sachen Geburtenrückgang. Einer alleine kann heute kaum noch eine Familie ernähren. Es müssen daher beide Partner arbeiten. Auf Grund der Flexibilität die der Arbeitsmarkt verlangt, haben viele eben keine Familie mehr im direkten Umfeld. Also muss eine KInderbetreuung her, die es entweder nicht gibt oder soviel kostet, dass es sich kaum lohnt arbeiten zu gehen, weil das meiste für Tagesmutter+ Kita ausgegeben wird (den klassischen 9 to 5 job gibt es heute ja auch nicht mehr, Überstunden sind die Regel und auch als Halbtagskraft sitzt man oft den ganzen Tag da). Zumal sich wohl viele Paare auch fragen, wofür Kinder in die Welt setzen, wenn man sie gleich wieder abgibt und eigentlich nur morgens weckt, anzieht, ihnen Frühstück gibt, sie dann zur Tagesmutter/ in die Kita bringt und am ABend abholt um sie wieder ins Bett zu legen.

Das ganze System krankt doch.
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reggaetyp schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Teile des Stehblocks waren so ne ca. 3/4 Stunde vor Spielbeginnder Meinung, dass dieser Stehblock für sie nicht angemessen sei. Man kletterte dann in Massen einfach über den Zaun bzw. rannte den Ordner am Eingang um und verlegte den Platz dahin, wo man es für angemessen hielt: in den Sitzblock. Das da bereits viele derer waren, die Karten für den Sitzblock hatten war egal, die drängte man dann einfach raus. Nach ca. 15 Min hatte man es geschafft, die Tore zum Sitzblock wurden dicht gemacht. Wer Karten dafür hatte, der hatte eben Pech und musste in den Steher. In den Situblock kam nur noch der, der über den Zaun kletterte.


Ich weiß nicht, um welchen Block es sich bei von dir beschriebenen handelte.
Bei uns war alles gut. Wenn auch sehr voll.
Ich hab auch keine agressive Stimmung mitbekommen.

War in 103.


105. Aber auch in 109 kam 20 min vor Spielbeginn keiner mehr rein
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Fanaticjan schrieb:
Ein paar Fans sind einfach unten durch die Tore zu den 6 Sitzreihen vor dem gästeblock durch! So dass diese Reihen quasi zu nem Stehplatz umfunktioniert wurden. Daraufhin ham die Bremer den Zugang wohl komplett zu gemacht so das der ein oder andere der ne Karte für diese Reihen hatte oben im Stehplatz Bereich bleiben musste..
Thats it


Man kann es sich auch schön reden. Es waren nicht nur 5 oder 10 und es waren nicht nur ein paar die draußen bleiben mussten. Allein in unserem EFC hat es mindestens 35 getroffen und alleine wir haben sonst noch mindestens 20 Mann in Stehnlock getroffen, die nicht in den Block gelassen wurden.

Im Sitzblock auswärts stehen, kein Problem. Von den eigenen Fans aus dem Blovk getrieben zu werden, nur weil man meint der eigentlich Platz sei nicht angemessen ist einfach zum kotzen.
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Teile des Stehblocks waren so ne ca. 3/4 Stunde vor Spielbeginnder Meinung, dass dieser Stehblock für sie nicht angemessen sei. Man kletterte dann in Massen einfach über den Zaun bzw. rannte den Ordner am Eingang um und verlegte den Platz dahin, wo man es für angemessen hielt: in den Sitzblock. Das da bereits viele derer waren, die Karten für den Sitzblock hatten war egal, die drängte man dann einfach raus. Nach ca. 15 Min hatte man es geschafft, die Tore zum Sitzblock wurden dicht gemacht. Wer Karten dafür hatte, der hatte eben Pech und musste in den Steher. In den Situblock kam nur noch der, der über den Zaun kletterte.
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sportgemeinde schrieb:
nicole1611983 schrieb:



Es macht langsam wirklich keinen Spaß mehr auswärts zu fahren, und  nein, das liegt nicht an Sanktionen, sondern an den eigenen Fans, die sich als was besseres fühlen und sich aufspielen, als seien sie die Erfinder des Fußballs und Eigentümer der Kurve.


dann lass es einfach.
Ein so breitgefächertes Fanpotenzial hat Frankfurt nun mal. Das da nicht immer alles ganz fair abläuft ist normal. Wenn man sich damit nicht auseinandersetzen und es akzeptieren kann sollte man sich eben keine entsprechenden Karten kaufen.





Ach und das heißt für dich dann im Klartext: der Normalo muss Verständnis für den "Elitefan" haben und sein Verhalten akzeptieren, umgekehrt ist das aber nicht so wichtig? -Super Einstellung.
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Wo sollen in dem Block bitte noch plätze gewesen sein?
Und nur zur Info, genau vor mir wurde ein älteres Ehepaar (Mitte- Ende 60) von ihren Plätzen weggeschoben, bis sie den Block freiwillig verlassen haben.
Das ist also ok?

Und egal wie die baulichen Maßnahmen sind: keine Gruppe hat das Recht sich in der Kurve aufzuführen, als sei sie Herrscher der Kurve und sich einfach zu nehmen , was sie meint, dass es ihr zusteht.

Ich geh jetzt seit 25 Jahren zur Einracht und hab langsam die Schnautze voll. Es macht einfach keinen Spaß mehr auswärts zu fahren, weil ein kleiner Haufen meint der Nabel der Welt zu sein und auf Teufel komm raus ihren willen durchsetzen will. Und es wird von Mal zu Mal schlimmer.