niemiec
27279
Schade, verlieren muss man aber in der 5ten Liga nicht unbedingt.
Die ganz schweren Beine vom Konditionlager sollten doch eigentlich abgeklungen sein.Das sind doch jetzt schon Spiele für den Feinschlief......(nächste Woche DFB Pokal).......
Dramatisch ist ein verlorenes Testspiel sicher nicht. Ob man hier eine unmenge an Smilies einbauen muss ,mit dem Hinweiss das wir nun Absteigen, bleibt aber Ansichtssache.Ins lächerliche ziehen muss man das Ergebniss sicher nicht.
Kopfhoch jungs, das nächste mal wirds besser.
Die ganz schweren Beine vom Konditionlager sollten doch eigentlich abgeklungen sein.Das sind doch jetzt schon Spiele für den Feinschlief......(nächste Woche DFB Pokal).......
Dramatisch ist ein verlorenes Testspiel sicher nicht. Ob man hier eine unmenge an Smilies einbauen muss ,mit dem Hinweiss das wir nun Absteigen, bleibt aber Ansichtssache.Ins lächerliche ziehen muss man das Ergebniss sicher nicht.
Kopfhoch jungs, das nächste mal wirds besser.
In der Saison 1989/90 lief Bajramovic erstmals im Trikot des FC St. Pauli auf. In der Saison 1998/99 gab er sein Debüt in der Profimannschaft des Kiez-Klubs.
Durch seine Zweikampfstärke und seine Torgefahr wuchs der Mittelfeldspieler immer mehr in die Rolle eines Führungsspielers. Dementsprechend hatte er großen Anteil am Bundesligaaufstieg der Hamburger im Jahr 2001. Nach einem Jahr Bundesliga und dem erneuten Abstiegs St. Paulis wechselte er nach Freiburg, denen er auch zurück ins Oberhaus verhalf. In der Folge warfen ihn zahlreiche Verletzungen zurück.
Gegen Ende der Spielzeit 2004/05 gab er dann seinen bevorstehenden Wechsel nach Gelsenkirchen bekannt. Besonders brisant wurde dieser Umstand als nämlich im letzten Saisonspiel der SC Freiburg auf eben diesen FC Schalke traf. Bajramovic äußerte den Wunsch, nicht gegen seinen neuen Arbeitgeber spielen zu müssen. Als er später doch noch eingewechselt wurde, bereitete er sogar noch einen Treffer vor; trotzdem unterlagen die Breisgauer mit 2:3.
In seinem ersten Jahr in ‚Königsblau’ kam er noch nicht so zum Zuge, hatte nur sporadisch Einsätze zu verzeichnen und erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen nur dürftig. Erst unter dem neuen Schalker Trainer Mirko Slomka scheint Bajramovic, der bislang 21 A-Länderspiele für Bosnien-Herzegowina bestritt, wieder auf Kurs zu sein und findet allmählich zu alter Stärke zurück.
Durch seine Zweikampfstärke und seine Torgefahr wuchs der Mittelfeldspieler immer mehr in die Rolle eines Führungsspielers. Dementsprechend hatte er großen Anteil am Bundesligaaufstieg der Hamburger im Jahr 2001. Nach einem Jahr Bundesliga und dem erneuten Abstiegs St. Paulis wechselte er nach Freiburg, denen er auch zurück ins Oberhaus verhalf. In der Folge warfen ihn zahlreiche Verletzungen zurück.
Gegen Ende der Spielzeit 2004/05 gab er dann seinen bevorstehenden Wechsel nach Gelsenkirchen bekannt. Besonders brisant wurde dieser Umstand als nämlich im letzten Saisonspiel der SC Freiburg auf eben diesen FC Schalke traf. Bajramovic äußerte den Wunsch, nicht gegen seinen neuen Arbeitgeber spielen zu müssen. Als er später doch noch eingewechselt wurde, bereitete er sogar noch einen Treffer vor; trotzdem unterlagen die Breisgauer mit 2:3.
In seinem ersten Jahr in ‚Königsblau’ kam er noch nicht so zum Zuge, hatte nur sporadisch Einsätze zu verzeichnen und erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen nur dürftig. Erst unter dem neuen Schalker Trainer Mirko Slomka scheint Bajramovic, der bislang 21 A-Länderspiele für Bosnien-Herzegowina bestritt, wieder auf Kurs zu sein und findet allmählich zu alter Stärke zurück.
Nee, das wollten militante Nichtraucher ja auch nicht,
da hätte man ja ganz alleine gesessen........
Doppelmoralisten Ole