paula26
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paula26
Papa's Küche!
HeinzGründel schrieb:
Zumindest wenn sie mit 2 Handys gleichzeitig telefonieren
http://www.express.de/nachrichten/news/vermischtes/frau-40-rast-mit-zwei-handys-am-ohr-ueber-die-a-1_artikel_1253811651052.html
sag ich weiter, papa.. tja!
Huhn mit 40 Knoblauchzehen
Zutaten: 1 Huhn möglichst Bresse geht auch gut mit Perlhuhn , 1,3 -1,6 Kilo, Olivenöl, Knoblauch, Lorbeerblätter, Thymian, Salz und Pfefferkörner
Vierzig, nein sogar fünfzig Knoblauchzehen gart man mit dem Vogel, und es schmeckt toll! Huhn und Knoblauch müssen vom Besten sein.
man braucht einen schweren Eisentopf mit Deckel, welcher dicht aufliegt. Ich reibe fast 1 EL Salz in das zusammengebundene Huhn, schiebe 2 Lorbeerblätter und 3 Zweige Thymian hinterher. Nun reibe ich das Huhn auch von außen mit Salz ein. Ich stelle den Topf auf den Herd, lasse 1/2 Tasse Olivenöl darin heiß werden und lege das Huhn hinein. Es wird sorgfältig und geduldig von allen Seiten hellbraun angebraten. 1 EL schwarze Pfefferkörner schroten und drüberstreuen (Brust nach oben).
Inzwischen habe ich 3 dicke, große Knoblauchknollen in ihre einzelnen Zehen zerlegt . Die kommen jetzt zum Huhn, der Deckel wird aufgelegt, und ich schiebe den Topf in den 180 Grad heißen Ofen.
Während der Bratzeit gieße ich ein Glas trockenen Weißwein an. Und irgendwann ist er dann gar, der Vogel. Das kann nach 1,5 Stunden der Fall sein, kann aber auch 2 Stunden dauern, je nach Gewicht. 20 Minuten vorher nehme ich den Deckel ab, damit die oben liegende Haut knusprig wird.
Zum Huhn, den Knoblauchzehen und der sich aus beidem entwickelten Soße essen ich Baguette die sich wunderbar in der Soße zerdrücken lassen. Köstlich. Der Knofi schmeckt angenehm nussig.
Vorsicht der Kreislauf kommt gewaltig in Wallung
Zutaten: 1 Huhn möglichst Bresse geht auch gut mit Perlhuhn , 1,3 -1,6 Kilo, Olivenöl, Knoblauch, Lorbeerblätter, Thymian, Salz und Pfefferkörner
Vierzig, nein sogar fünfzig Knoblauchzehen gart man mit dem Vogel, und es schmeckt toll! Huhn und Knoblauch müssen vom Besten sein.
man braucht einen schweren Eisentopf mit Deckel, welcher dicht aufliegt. Ich reibe fast 1 EL Salz in das zusammengebundene Huhn, schiebe 2 Lorbeerblätter und 3 Zweige Thymian hinterher. Nun reibe ich das Huhn auch von außen mit Salz ein. Ich stelle den Topf auf den Herd, lasse 1/2 Tasse Olivenöl darin heiß werden und lege das Huhn hinein. Es wird sorgfältig und geduldig von allen Seiten hellbraun angebraten. 1 EL schwarze Pfefferkörner schroten und drüberstreuen (Brust nach oben).
Inzwischen habe ich 3 dicke, große Knoblauchknollen in ihre einzelnen Zehen zerlegt . Die kommen jetzt zum Huhn, der Deckel wird aufgelegt, und ich schiebe den Topf in den 180 Grad heißen Ofen.
Während der Bratzeit gieße ich ein Glas trockenen Weißwein an. Und irgendwann ist er dann gar, der Vogel. Das kann nach 1,5 Stunden der Fall sein, kann aber auch 2 Stunden dauern, je nach Gewicht. 20 Minuten vorher nehme ich den Deckel ab, damit die oben liegende Haut knusprig wird.
Zum Huhn, den Knoblauchzehen und der sich aus beidem entwickelten Soße essen ich Baguette die sich wunderbar in der Soße zerdrücken lassen. Köstlich. Der Knofi schmeckt angenehm nussig.
Vorsicht der Kreislauf kommt gewaltig in Wallung
Knueller schrieb:
in der fressgass gibts eine, die ist lecker aber eunverschämt teuer und unfreundlich sind die hippen barkeeper auch noch.
Es wäre schon ganz nett zu sagen, wie diese Eisdiele in der Fressgass, welche so unverschämt teuer sei und der barkeeper auch noch unfreundlich sei, heißt.
Ich finde das Australien in der Fressgass ganz toll. Eine Kugel 1.90€, aber die genießt man dann um so mehr finde ich. Das Eis wird dort selbst zubereitet und es ist immer noch ganz kremig und obertrein schmeckt es noch nach den Früchten und nicht nach Farbstoff!
Das kann man sich ab und an mal gönnen, meiner Meinung nach.
Und falls es das Australien ist, Knueller, dann ist die Bedinung zu mir immer sehr nett (;
Aber vielleicht ist es ja auch ein anderes, immerhin gibt es ja auch noch Häagen Dasz [oder wie es geschrieben wird ..] usw.
So Jungs jetzt gehts an eingemachte ihr habts ja so gewollt.
Theodor W. Adorno
Tiefe des Raumes
Der häufig geäußerte Gedanke, man könne Vergnügen, Genuß gar an der Ausführung praktischer körperlicher Betätigung finden, scheint mir unter gegebenen Verhältnissen zutiefst befremdlich. Mehr noch als die törichte Begeisterung der Massen für jenen scheinbar zweckfreien Handlungsablauf, welcher sich seit Dezennien im Massenphänomen Sport manifestiert und in dem sich die Individuen für einen Moment vielleicht dem allgegenwärtig gewordenen Verblendungszusammenhang zu entziehen glauben, erstaunt mich der zum unhinterfragbaren Allgemeinplatz geronnene Enthusiasmus für jene spezifische Form obigen Phänomens, namentlich die Zuneigung für den nicht nur hierzulande so beliebten Fußball. Denn liegt nicht in der Zuschreibung lebendigster Attribute für derlei auffällige gesellschaftliche Umtriebigkeit und Verzückung der Kern einer sich selbst ungewissen Täuschung? Ist nicht noch in der unschuldigsten Begeisterung für die Tor genannte Überschreitung des Spielinstruments über die gegnerische Linie das Echo jener atavistischen Barbarei hörbar, welche freiwilligen Kollektiven seit jeher aneignet? (Darin völkischen Gemeinschaften nicht unähnlich.) Anbetracht des Tatbestands daß das vormals als revolutionär bestimmte Subjekt zu den gesellschaftlichen Trägern dieser nun weltweiten Begeisterung für die vorgeblich zweitschönste Nebensache der Welt emporstieg, ist unerbittliche Skepsis gegenüber der naiven Unschuld auf grünen Rasen angezeigt. Zeigen doch die lautstark im höchsten Diskant vorgetragenen Bekundungen für die eigene Großgruppe nachdrücklich die Verlagerung des Akkords der kapitalistischen Produktion in die so trügerisch >Freizeit< genannte außerfabrikliche Beschäftigung. Ist nicht zudem in der Abseits genannten Abstrafung einer fehlerhaften Spielhandlung das Wolfsgesetz der Vielen gegen den der Regeln Unkundigen oder Unwilligen nachweisbar? Fast scheint es, als sei die noch so mutwillige Übertretung der fremdbestimmten Vorschriften eines von gewissen älteren Herren geleiteten Verbandes ein hilfloser Versuch des Aufbegehrens, ja die zarte Regung einer verkümmerten Unbotmäßigkeit. Und erscheint nicht der janusköpfige hemmungslose Jubel nach einem mühsam errungenen Sieg (zuweilen auch nicht ganz ohne Grunde Arbeitssieg geheißen) wie das beklommene Pfeifen im Walde, welches die Angst vor der Dunkelheit nach Erlöschen der Flutlichter mit kaum wahrnehmbar zittrigem Vibrato übertönt? Sinnloser noch als das brüderliche Verhältnis eines Kleinkinds zu einem leblosen Stoffknäuel, welches einem Bären gemäß modelliert wurde, scheint mir die bedingungslose, sich verzehrende Liebe vorgeblich Erwachsener zu einem ballförmigen Gegenstand, welcher nach erfolgreichem Abschluß des vorgegebenen Spielziels vereinzelt sogar liebkost wird. Als wäre das runde Leder sich im Bewußtsein seiner Verehrer der eigenen Dinglichkeit gewahr und könne jenen Wunsch nach Transzendenz und Seinsvergessenheit im Nichteigentlichen des Ganzen erfüllen, welcher notdürftig nur verschleiert sich hinter der Rede von der Tiefe des Raumes verbirgt.
[aus: Kritische Einwürfe, Suhrkamp-Verlag, Eintracht Frankfurt a. M. 1966]
Theodor W. Adorno
Tiefe des Raumes
Der häufig geäußerte Gedanke, man könne Vergnügen, Genuß gar an der Ausführung praktischer körperlicher Betätigung finden, scheint mir unter gegebenen Verhältnissen zutiefst befremdlich. Mehr noch als die törichte Begeisterung der Massen für jenen scheinbar zweckfreien Handlungsablauf, welcher sich seit Dezennien im Massenphänomen Sport manifestiert und in dem sich die Individuen für einen Moment vielleicht dem allgegenwärtig gewordenen Verblendungszusammenhang zu entziehen glauben, erstaunt mich der zum unhinterfragbaren Allgemeinplatz geronnene Enthusiasmus für jene spezifische Form obigen Phänomens, namentlich die Zuneigung für den nicht nur hierzulande so beliebten Fußball. Denn liegt nicht in der Zuschreibung lebendigster Attribute für derlei auffällige gesellschaftliche Umtriebigkeit und Verzückung der Kern einer sich selbst ungewissen Täuschung? Ist nicht noch in der unschuldigsten Begeisterung für die Tor genannte Überschreitung des Spielinstruments über die gegnerische Linie das Echo jener atavistischen Barbarei hörbar, welche freiwilligen Kollektiven seit jeher aneignet? (Darin völkischen Gemeinschaften nicht unähnlich.) Anbetracht des Tatbestands daß das vormals als revolutionär bestimmte Subjekt zu den gesellschaftlichen Trägern dieser nun weltweiten Begeisterung für die vorgeblich zweitschönste Nebensache der Welt emporstieg, ist unerbittliche Skepsis gegenüber der naiven Unschuld auf grünen Rasen angezeigt. Zeigen doch die lautstark im höchsten Diskant vorgetragenen Bekundungen für die eigene Großgruppe nachdrücklich die Verlagerung des Akkords der kapitalistischen Produktion in die so trügerisch >Freizeit< genannte außerfabrikliche Beschäftigung. Ist nicht zudem in der Abseits genannten Abstrafung einer fehlerhaften Spielhandlung das Wolfsgesetz der Vielen gegen den der Regeln Unkundigen oder Unwilligen nachweisbar? Fast scheint es, als sei die noch so mutwillige Übertretung der fremdbestimmten Vorschriften eines von gewissen älteren Herren geleiteten Verbandes ein hilfloser Versuch des Aufbegehrens, ja die zarte Regung einer verkümmerten Unbotmäßigkeit. Und erscheint nicht der janusköpfige hemmungslose Jubel nach einem mühsam errungenen Sieg (zuweilen auch nicht ganz ohne Grunde Arbeitssieg geheißen) wie das beklommene Pfeifen im Walde, welches die Angst vor der Dunkelheit nach Erlöschen der Flutlichter mit kaum wahrnehmbar zittrigem Vibrato übertönt? Sinnloser noch als das brüderliche Verhältnis eines Kleinkinds zu einem leblosen Stoffknäuel, welches einem Bären gemäß modelliert wurde, scheint mir die bedingungslose, sich verzehrende Liebe vorgeblich Erwachsener zu einem ballförmigen Gegenstand, welcher nach erfolgreichem Abschluß des vorgegebenen Spielziels vereinzelt sogar liebkost wird. Als wäre das runde Leder sich im Bewußtsein seiner Verehrer der eigenen Dinglichkeit gewahr und könne jenen Wunsch nach Transzendenz und Seinsvergessenheit im Nichteigentlichen des Ganzen erfüllen, welcher notdürftig nur verschleiert sich hinter der Rede von der Tiefe des Raumes verbirgt.
[aus: Kritische Einwürfe, Suhrkamp-Verlag, Eintracht Frankfurt a. M. 1966]
Liebe Laura,
mein Vater hat gesagt ich müsse' dir jetzt, wo ich schon Hündemünde vom Training kam, noch etwas ins Forum schreiben.
Eigentlich wollte ich ins Bad gehen, aber die Carina blockiert es jetzt. -.-
Egal, kommen wir zu eigentlich teil des ganzen Tages.
Alles Gute, Laurii . 'Feier' noch schön .
( L ) *
Paaula <3693643745384
mein Vater hat gesagt ich müsse' dir jetzt, wo ich schon Hündemünde vom Training kam, noch etwas ins Forum schreiben.
Eigentlich wollte ich ins Bad gehen, aber die Carina blockiert es jetzt. -.-
Egal, kommen wir zu eigentlich teil des ganzen Tages.
Alles Gute, Laurii . 'Feier' noch schön .
( L ) *
Paaula <3693643745384
Das ist mein Thread! - Hahaha
Ich hatte gedacht, ich würde nie mehr als 20 Beiträge bekommen .. !
Gut, dann muss ich wohl auch einen Witz in diesem Witze Dings beitragen. [P.S.: Ist aber nicht lustig! ]
Steht 'n Pferd neben 'ner Kuh. Die Kuh wackelt als mit ihrem Hintern. Da fragt das Pferd die Kuh: "Kuh, warum wackelst du als mit deinem Hintern?" - Daraufhin die Kuh: "Ich hab morgen Geburtstag und ich brauch noch Schlagsahne."
War der nicht Klasse. Stammt von meiner reizenden Klassenkameradin ..
Ich hatte gedacht, ich würde nie mehr als 20 Beiträge bekommen .. !
Gut, dann muss ich wohl auch einen Witz in diesem Witze Dings beitragen. [P.S.: Ist aber nicht lustig! ]
Steht 'n Pferd neben 'ner Kuh. Die Kuh wackelt als mit ihrem Hintern. Da fragt das Pferd die Kuh: "Kuh, warum wackelst du als mit deinem Hintern?" - Daraufhin die Kuh: "Ich hab morgen Geburtstag und ich brauch noch Schlagsahne."
War der nicht Klasse. Stammt von meiner reizenden Klassenkameradin ..
Guten Tag Lieber Herr Gründel!
Ich habe so beim Kaffe trinken gestern Abend, als ich von meinem harten Job kam gejört, dass Sie, Herr Gündel, heute Geburtstag hätten und na ja, ich habe sie mal beim Ebbelwoi trinken bemerkt und Sie kamen mir recht sympatisch rüber und deswegen dachte ich mit, könnte ich ihnen doch einen netten Gruß hinterlassen.
Also in dem Sinne, Herzlichen Glückwunsch Herr Gründel!
Dies wurde von Paula H. am 02.04.2008 verfasst.
Ich habe so beim Kaffe trinken gestern Abend, als ich von meinem harten Job kam gejört, dass Sie, Herr Gündel, heute Geburtstag hätten und na ja, ich habe sie mal beim Ebbelwoi trinken bemerkt und Sie kamen mir recht sympatisch rüber und deswegen dachte ich mit, könnte ich ihnen doch einen netten Gruß hinterlassen.
Also in dem Sinne, Herzlichen Glückwunsch Herr Gründel!
Dies wurde von Paula H. am 02.04.2008 verfasst.