
peter
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erstmal einen herzlichen dank an den threaderöffner und an alle die hier endlich einen platz zu einem gedankenaustausch auf vernünftigen niveau geschaffen haben.
auch ich bin völlig hin und her gerissen. auch ich nicht wegen der niederlage, sondern wegen der art wie sie zu stande kam. desolat ist da fast schon geschmeichelt und unterirdisch nicht tief genug.
gleichzeitig habe ich das spiel in leverkusen im gedächtnis und die vermaledeiten letzten 10 sekunden. war das vielleicht der letzte tropfen, der das fass zum überlaufen gebracht hat? ich weiß es nicht.
zur aufstellung: eigentlich fand ich die aufstellungen von funkel noch fast immer nachvollziehbar. auch wenn ich kein fan von zwei 6ern bin. das ist es also nicht. und dass unsere offensivabteilung plötzlich ihre großchancen verwertet, nur weil ein neuer trainer da ist - ich kann es mir nicht vorstellen. ok, der hsv ist ein beispiel dafür, dass es so kommen kann.
auch die frage, ob man in der winterpause verstärkung hätte holen sollen/können/müsssen finde ich schwer beantwortbar. wahrscheinlich sind die meisten von uns, so wie auch ich, davon ausgegangen, dass wir eigentlich auf allen positionen ausreichend besetzt sind (mal davon abgesehen, dass die klassischen spielmacher sowieso fast ausgestorben sind).
insofern sehe ich keine dicken fehler und und dass unsere abwehr auf einmal so krass zur archillesferse werden würde hat wohl auch niemand erwartet. ich bin ratlos.
ich bin kein großer freund von trainerwechseln und manche vorschläge die in anderen threads gemacht wurden finde ich, gelinde gesagt, nicht nachvollziehbar. aber, wenn es im umfeld mal anfängt so zu brodeln, dann überträgt sich das ganz schnell. da hat bruchhagen schon recht. und ich vermute eine niederlage im pokal würden die wenigsten wegstecken, spätestens dann brennt der baum lichterloh. und dann greifen ganz eigene mechanismen.
peter,
der noch selten so einerseits/andererseit hin- und hergerissen war
auch ich bin völlig hin und her gerissen. auch ich nicht wegen der niederlage, sondern wegen der art wie sie zu stande kam. desolat ist da fast schon geschmeichelt und unterirdisch nicht tief genug.
gleichzeitig habe ich das spiel in leverkusen im gedächtnis und die vermaledeiten letzten 10 sekunden. war das vielleicht der letzte tropfen, der das fass zum überlaufen gebracht hat? ich weiß es nicht.
zur aufstellung: eigentlich fand ich die aufstellungen von funkel noch fast immer nachvollziehbar. auch wenn ich kein fan von zwei 6ern bin. das ist es also nicht. und dass unsere offensivabteilung plötzlich ihre großchancen verwertet, nur weil ein neuer trainer da ist - ich kann es mir nicht vorstellen. ok, der hsv ist ein beispiel dafür, dass es so kommen kann.
auch die frage, ob man in der winterpause verstärkung hätte holen sollen/können/müsssen finde ich schwer beantwortbar. wahrscheinlich sind die meisten von uns, so wie auch ich, davon ausgegangen, dass wir eigentlich auf allen positionen ausreichend besetzt sind (mal davon abgesehen, dass die klassischen spielmacher sowieso fast ausgestorben sind).
insofern sehe ich keine dicken fehler und und dass unsere abwehr auf einmal so krass zur archillesferse werden würde hat wohl auch niemand erwartet. ich bin ratlos.
ich bin kein großer freund von trainerwechseln und manche vorschläge die in anderen threads gemacht wurden finde ich, gelinde gesagt, nicht nachvollziehbar. aber, wenn es im umfeld mal anfängt so zu brodeln, dann überträgt sich das ganz schnell. da hat bruchhagen schon recht. und ich vermute eine niederlage im pokal würden die wenigsten wegstecken, spätestens dann brennt der baum lichterloh. und dann greifen ganz eigene mechanismen.
peter,
der noch selten so einerseits/andererseit hin- und hergerissen war
aus spiegel-online:
eine geldmaschine namens mohnhaupt
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466605,00.html
peter
eine geldmaschine namens mohnhaupt
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466605,00.html
peter
PsychoAdler schrieb:peter schrieb:
schon erstaunlich wieviele sympathien der schnix, nach einer sehr kurzen zeit bei uns und nach recht langer zeit, in frankfurt immernoch genießt.
Ich kann ihn net leiden. Und ist Dir schon mal aufgefallen, daß jeder ehemalige Eintrachtler hier auf einmal "noch immer total geil" gefunden wird, sobald er Erfolg hat oder so ein Glückstor gemacht hat?!
PA
ich meinte da eher mein persönliches umfeld. und fühlte mich dann durch die posts bestätigt.
die meisten "ehemaligen" sind mir mittlerweile ziemlich egal, die spielen ja auch meistens sehr unauffällig im irgendwo (was macht eigentlich RCGM?).
dem schneider schaue ich einfach gerne zu, einen mit seiner spielweise und fähigkeiten hätte ich schon gerne wieder in frankfurt.
peter
Schnix25 schrieb:maxwell81 schrieb:peter schrieb:
schon erstaunlich wieviele sympathien der schnix, nach einer sehr kurzen zeit bei uns und nach recht langer zeit, in frankfurt immernoch genießt.
irgendwie gehört er auch zu meinen lieblingsspielern.
peter
Liegt vielleicht am 4:1
Ja, das ist wirklich unvergessen. Das ganze Spiel, besser konnte er sich nicht verabschieden.
Am letzten Samstag hat sein Status bei uns einen kleinen Knacks bekommen, aber im Grunde ist er schon ein klasse Spieler und ein guter Typ!
Und er mag uns ja auch noch, deswegen war er ja so fies am Samstag, damit es keiner merkt!
finde ich nicht so schlimm wenn einem spieler mal "die gäule durchgehen". mit ochs haben wir ja auch so einen kandidaten.
hier der spieltag mit dem 5:1 bei wikipedia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Bundesliga_1998/99
was macht eigentlich chen yang jetzt so? dessen böller zum 1:0 ist mir auch unvergessen.
peter
lt.commander schrieb:pipapo schrieb:
Selbstverständlich kann man mich dumm anmachen. Nur keine Scheu
Wer ist Scheu und was hast Du gg. Scheu
Mods sind diskriminierend
www.proscheu.de
der link funzt nicht!
peter
HeinzGründel schrieb:
Als Zeitdokument recht interessant.
Es soll ja bezüglich dieses Schreibens ,eine Unterhaltung zwischen dem Sohn von Herrn Buback und einem ehemaligen Minister gegeben haben. Das Gespräch soll ziemlich einseitig verlaufen sein.
Man kann ja über die RAF und ihre Ziele durchaus unterschiedlicher Auffassung sein.
Was mich am meisten gewundert hat war jedoch die Tatsache, dass sich führende Kader der RAF ausgerechnet im Paradies der Werktätigen verkrochen haben . Ein Staat in dem Repression und Autoritätshörigkeit weitaus stärker ausgeprägt waren als in der alten Bundesrepublik. Vermeintlichen " Idealisten " hätte ich da ein bissle mehr zugetraut.
neben einigen arabischen ländern bot die ddr wohl die größte sicherheit nicht ausgeliefert zu werden. die geschichte hat es dann aber anders entschieden.
immerhin bekam auf diese weise der oft gehörte spruch aus den 70ern:"die sollen doch rübergehen wenn es ihnen hier nicht passt" fast einen prophetischen anstrich.
ich habe die zeit damals sehr bewußt miterlebt, den mescalero-brief haben wir sogar im sozialkunde-unterricht durchgenommen.
@pipapo
die stimmung der damaligen zeit ist heute kaum noch zu vermitteln. als schüler saß man vor jungen lehrern die man duzen sollte und alten lehrern, die noch geschlagen haben. mein deutschlehrer wollte die raf-häftlinge am liebsten vergasen und langhaarige ins arbeitslager sperren. wenn ich das ganze so rekapituliere und zu erklären versuche komme ich mir fast ein wenig vor wie alte männer, die vom krieg erzählen. es ist schwer vermittelbar und in vielen dingen mit heute nicht vergleichbar. ein riss ging durch die generationen. die alten wollten zu einem großen teil die unter den nazis gelernten "tugenden" verteidigen und waren sowohl autoritär als auch autoritätshörig. die jungen wollten led zeppelin hören (ich eher roxy music), kiffen und sich die haare lang wachsen lassen.
und plötzlich wurde die luft kälter. an der hauptwache standen polizisten mit maschinenpistolen herum und haben die langhaarigen (ja, ich war selber einer) kritischst beäugt (als würden sich die raf-ler derartig exponieren) und es wirkte einen schrecklichen moment so, als könne das pendel in die eine oder andere richtung ausschlagen. franco war noch nicht lange tot, die obristen regierten nach einem militärputsch griechenland, f.j.strauss rühmte sich seiner freundschaft zu pinochet (von dem das zitat stammt, dass die demokratie ab und an im blut gebadet werden müsse).
der mescalero-brief entspricht diesem zeitgeist. dem wunsch nach einer liberaleren und libertinären zukunft im angesicht der tatsache, dass der staat nach innen aufrüstete. stell dir das heute mal vor, polizisten mit maschinenpistolen laufen standartmäßig über die zeil. und ein großer teil der älteren bevölkerung findet das klasse. damals waren viele der jüngeren der überzeugung eine veränderung sei nur auf eine "revolutionäre" weise möglich.
ich habe das damals schon nicht teilen können. dazu war mir das ideologisch zu versponnen, weitestgehend spassfrei und unglaublich verbissen. ich muß aber andererseits gestehen, dass ich gewalt zu lösung von konflikten zwar abgelehnt habe, mir die ermordung des herren buback aber nicht weiter aufs gemüt geschlagen ist. er stand für mich für ein repressives system und war als person völlig austauschbar. dass der weg der raf der völlig falsche war ist mir aber damals schon klar geworden.
heute menschen zu vermitteln was damals wirklich los war ist ziemlich schwierig.
peter
Brady schrieb:peter schrieb:Sorry Peter...ich hatte es falsch verstanden....
"Kosten: In einem typischen Schweizer Gefängnis kostet jeder Gefangene pro Tag rund 200 Franken (etwa 130 €). Für Deutschland und Österreich gilt ähnliches. Kostentreibend wirkt die Bewachung, besonders bei gefährlichen Straftätern."
http://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4ngnis#Statistik
peter
ok, kein problem.
es geht mir, nicht nur hier, auf den senkel, das geht jetzt nicht gegen dich, dass bei vielen themen die eigentlich soziales verhalten oder ethik betreffen plötzlich kosten/nutzen-rechnungen aufgemacht werden. entweder etwas ist richtig oder es ist falsch. da sollte dann der preis eigentlich keine rolle spielen.
peter
Brady schrieb:peter schrieb:Da wäre ich mir nicht so sicher......
was glaubst du was dich teurer kommt, eine hartz IV empfängerin oder jemand der im gefängnis sitzt?
richtig geraten!
peter
"Kosten: In einem typischen Schweizer Gefängnis kostet jeder Gefangene pro Tag rund 200 Franken (etwa 130 €). Für Deutschland und Österreich gilt ähnliches. Kostentreibend wirkt die Bewachung, besonders bei gefährlichen Straftätern."
http://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4ngnis#Statistik
peter
@Schoppenpetzer
du hast meinen beitrag vielleicht überlesen, deshalb hier nochmals:
hess war kein deutscher gefangener und unterstand nicht der deutschen justiz. deshalb taugt er nicht zum vergleich oder zur beurteilung des deutschen rechtssystems, unabhängig von der eigenen meinung dazu, ob er zu recht gesessen hat oder ob nicht.
peter
du hast meinen beitrag vielleicht überlesen, deshalb hier nochmals:
hess war kein deutscher gefangener und unterstand nicht der deutschen justiz. deshalb taugt er nicht zum vergleich oder zur beurteilung des deutschen rechtssystems, unabhängig von der eigenen meinung dazu, ob er zu recht gesessen hat oder ob nicht.
peter
Pedrogranata schrieb:
Wer von Mohnhaupt ein Reuebekenntnis/Entschuldigung verlangt, sollte erklären,
daß er ein solches von jedem vorzeitig entlassenen Straftäter verlangen will. Solche Beugehaft hat natürlich mit geltendem Recht (zum Glück) nichts gemein.
Ansonsten handelt es sich bei dieser Forderung an Mohnhaupt nämlich um ihre
(späte) Anerkennung als politische Gefangene, einen Status, den die RAF-Gefangenen stets für sich in Anspruch nahmen. Sollten sie damit also recht gehabt haben ?
inhaltlich sind wir einer meinung.
ich finde es allerdings erwähnenswert, dass mohnhaupt keine politische gefangene ist/war, die auf grund ihrer politischen "gesinnung" eingesperrt wurde, sondern dass sie für verschiedenste delikte gegen das strafgesetzbuch inhaftiert wurde.
aber deiner logik folge ich gerne: wenn sie keine politische gefangene ist muß sie nach der verbüßung ihrer haftstrafe freigelassen werden.
erstaunlich an der ganzen diskussion hier finde ich im moment, dass nicht der fall klar diskutiert wird. denn bei christian klar ist eine freilassung ermessenssache, bei mohnhaupt nicht.
peter
propain schrieb:peter schrieb:
übrigens werden auch die bedingungen einer sicherheitsverwahrung regelmäßig überprüft, sie bedeutet nicht immer und endgültig "lebenslänglich".
Ich weiss, aber ich weiss auch das die Täter Reue zeigen sollten und sich im Knast gut geführt haben müssen, sonst wird das nix mit dem Aufheben des SV.
da bin ich mir nicht so sicher. wenn du oder ich wegen einer tat verurteilt würden, dann wäre reue vor gericht sicherlich hilfreich. nach dem aussprechen der strafe durch den richter hat sich das dann allerdings erledigt. die ganzen rechten von mahler bis zu wem auch immer haben noch nie reue gezeigt und kommen nach verbüßung der strafe trotzdem raus.
im fall klar fände ich es auch richtig auf ein zeichen der reue zu warten bevor ein gnadengesuch erhört wird. bei mohnhaupt ist ganz einfach die strafe - nach deutschem recht - abgesessen.
@all
den vergleich nazis und raf finde ich völlig lächerlich. nicht weil die raf-täter die besseren menschen gewesen wären, sondern weil es einfach unfug ist ständig alles und jeden mit den nazis zu vergleichen. die waren schon ein ding für sich und, wie kreuzberger richtig angemerkt hat, im gegensatz zur raf, eine "volksbewegung".
und der fall hess war kein fall des deutschen justitzsystems, er saß nicht in deutscher haft. insofern ist der vergleich auch völlig untauglich.
peter
propain schrieb:peter schrieb:
die ganze diskussion würde nicht geführt werden, wenn nicht der staat sondern irgendwelche einzelpersonen von frau mohnhaupt attackiert worden wären. dann würde danach kein hahn krähen. aber in einem rechtsstaat sollte es gleichbehandlung geben.
Das stimmt so nicht ganz, Menschen die andere aus niedrigen Beweggründen töten und soviel kriminelle Energie an den Tag legen und keine Reue zeigen bekommen Sicherheitsverwahrung, warum gilt das für nicht die ganzen RAF-Mörder?
sicherheitsverwahrung wird normalerweise nur dann ausgesprochen wenn eine wiederholungsgefahr besteht. das schließen aber bei mohnhaupt und klar eigentlich auch alle gegner einer freilassung aus. übrigens werden auch die bedingungen einer sicherheitsverwahrung regelmäßig überprüft, sie bedeutet nicht immer und endgültig "lebenslänglich".
peter
îm großen und ganzen teile ich die meinung von heinz gründel.
die ganze diskussion würde nicht geführt werden, wenn nicht der staat sondern irgendwelche einzelpersonen von frau mohnhaupt attackiert worden wären. dann würde danach kein hahn krähen. aber in einem rechtsstaat sollte es gleichbehandlung geben.
die RAF hat damals eine ausgeburt der eigenen phantasie bekämpft und den deutschen staat kräftig durcheinander gewirbelt. dabei kamen durchaus auch unschöne seiten zu tage, die hysterie war riesig und kritischer geist warst du schell in die schublade "sympathisant" gesteckt.
wenn sich der staat nun gebenüber mohnhaupt anders verhielte als gegenüber anderen gefangenen hätte das durchaus das "geschmäckle" von rache.
eine konkrete gefahr geht wohl nicht mehr von ihr aus und ob sie den staat mag oder nicht spielt dabei auch keine rolle. es wäre allerdings besser, wenn die fehlenden details der damaligen taten offengelegt würden, schon der angehörigen wegen. voraussetzung kann das allerdings nicht sein, juristisch betrachtet (falls ein jurist es besser weiss bitte ich um widerspruch).
ich finde das ganze ballyhoo völlig überzogen, hauptsache die medien haben mal wieder ein "geiles" thema. damit kann man dann bei ersten reportagen und interviews die auflage und die zuschaerzahlen pushen.
peter
die ganze diskussion würde nicht geführt werden, wenn nicht der staat sondern irgendwelche einzelpersonen von frau mohnhaupt attackiert worden wären. dann würde danach kein hahn krähen. aber in einem rechtsstaat sollte es gleichbehandlung geben.
die RAF hat damals eine ausgeburt der eigenen phantasie bekämpft und den deutschen staat kräftig durcheinander gewirbelt. dabei kamen durchaus auch unschöne seiten zu tage, die hysterie war riesig und kritischer geist warst du schell in die schublade "sympathisant" gesteckt.
wenn sich der staat nun gebenüber mohnhaupt anders verhielte als gegenüber anderen gefangenen hätte das durchaus das "geschmäckle" von rache.
eine konkrete gefahr geht wohl nicht mehr von ihr aus und ob sie den staat mag oder nicht spielt dabei auch keine rolle. es wäre allerdings besser, wenn die fehlenden details der damaligen taten offengelegt würden, schon der angehörigen wegen. voraussetzung kann das allerdings nicht sein, juristisch betrachtet (falls ein jurist es besser weiss bitte ich um widerspruch).
ich finde das ganze ballyhoo völlig überzogen, hauptsache die medien haben mal wieder ein "geiles" thema. damit kann man dann bei ersten reportagen und interviews die auflage und die zuschaerzahlen pushen.
peter
ich verstehe die ganze diskussion nicht. wer beim kartenvorverkauf bevorteilt wird - meiner meinung nach aus gut nachvollziehbaren gründen - und versucht sich daraus zu bereichern, der hat einen schuss vor den bug verdient.
aus, finish, ende!
zur bierdiskussion:
was für ein brüller. ich erwarte nicht, dass die betreiber der bierbuden eintachtfans sind. das erwarte ich aber von den jungs und mädels in den fanclubs. das sind zwei völlig verschieden schuhe.
und wenn ich zwei karten für das bayernspiel zu viel hätte, dann wüßte ich ganz sicher wem ich die geben könnte. ohne aufpreis und für vielleicht einen schoppen vor dem spiel. dafür gibt es hier auch das such&biete.
peter
aus, finish, ende!
zur bierdiskussion:
was für ein brüller. ich erwarte nicht, dass die betreiber der bierbuden eintachtfans sind. das erwarte ich aber von den jungs und mädels in den fanclubs. das sind zwei völlig verschieden schuhe.
und wenn ich zwei karten für das bayernspiel zu viel hätte, dann wüßte ich ganz sicher wem ich die geben könnte. ohne aufpreis und für vielleicht einen schoppen vor dem spiel. dafür gibt es hier auch das such&biete.
peter
was für ein ********** spieltag
peter