
peter
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ich glaube immernoch willi wars.
möller in der 89 minute rein und dann anschließend die hand aufgehlten. weil ändi das sich auf dauer nicht leisten konnte und wollte hat er dann seinen rücktritt erklärt.
mal im ernst: irgendwas in den raum stellen ist super einfach. den verein nicht zu nennen macht es noch billiger und blöder. ich mag die sonntags-faz normalerweise - im gegensatz zur täglichen, aber das war echt völlig daneben.
peter
möller in der 89 minute rein und dann anschließend die hand aufgehlten. weil ändi das sich auf dauer nicht leisten konnte und wollte hat er dann seinen rücktritt erklärt.
mal im ernst: irgendwas in den raum stellen ist super einfach. den verein nicht zu nennen macht es noch billiger und blöder. ich mag die sonntags-faz normalerweise - im gegensatz zur täglichen, aber das war echt völlig daneben.
peter
jetzt hast du mir echt angst gemacht. habe gerade die wohnung verdunkelt und die tür abgeschlossen.
jetzt kann ich aber diesen blöden reissack nicht mehr finden.
nur mal so als tipp: es gibt keinen wettbewerb wer die meisten freds aufmaccht. ausserdem antwortest du eh fast nie auf reaktionen auf deine elaborate. also, was soll das?
peter
jetzt kann ich aber diesen blöden reissack nicht mehr finden.
nur mal so als tipp: es gibt keinen wettbewerb wer die meisten freds aufmaccht. ausserdem antwortest du eh fast nie auf reaktionen auf deine elaborate. also, was soll das?
peter
ach komm, tom sharpe gibts noch?
ich hab die ersten damals verschlungen und richtig oft laut gelacht. puppenmord war sensationell. sogar die verfilmung war noch irgendwie ok.
mr.henry wilt lebt? oh gott, immernoch berufsschullehrer für angehende metzger? immernoch troble für henry?
habe bestimmt keines von sharps büchern in den letzten zwanzig jahren in den händen gehabt.
danke für den tipp.
peter
ich hab die ersten damals verschlungen und richtig oft laut gelacht. puppenmord war sensationell. sogar die verfilmung war noch irgendwie ok.
mr.henry wilt lebt? oh gott, immernoch berufsschullehrer für angehende metzger? immernoch troble für henry?
habe bestimmt keines von sharps büchern in den letzten zwanzig jahren in den händen gehabt.
danke für den tipp.
peter
und dann mal gleich einen link.
http://www.deraltehuth.de/
manchmal ist googlen eine klasse idee. man muß nur dran denken.
peter
http://www.deraltehuth.de/
manchmal ist googlen eine klasse idee. man muß nur dran denken.
peter
in sachsenhausen nicht mehr. der hat 1999 zu gemacht.
allerdings hat der uyl - der damalige besitzer - letztes jahr einen neuen "alten huth" aufgemacht und zwar auf dem alleenring, stadtauswärts rechte seite zwischen berger strasse und backstage.(weiß gerade nicht wie das stück allee heißt).
gruß,
peter
allerdings hat der uyl - der damalige besitzer - letztes jahr einen neuen "alten huth" aufgemacht und zwar auf dem alleenring, stadtauswärts rechte seite zwischen berger strasse und backstage.(weiß gerade nicht wie das stück allee heißt).
gruß,
peter
ich bin durch einen freund darauf aufmerksam gemacht worden. ist das eine legende oder stimmt das?
falls das stimmt hätte ich das spiel gerne gesehen.
"1994 galten für die Meisterschaft der Karibik (damals'Shell Cup' genannt) einige ungewöhnliche Regeln, die unter anderem daher rührten, dass die FIFA mit dem 'Golden Goal' experimentierte. So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlängert und im 'Sudden Death' entschieden.
Nun ergibt sich bei dieser Praxis natürlich die Frage nach dem Torverhältnis, denn es kann ja für ein Team von Nachteil sein, dass es in der Verlängerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann. Um einen solchen Fall auszuschliessen, wurde festgelegt, dass ein 'Golden Goal' doppelt zählt. Das führte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fussballgeschichte:
In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico. Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage später unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die Regeln in Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlängerung, zählte also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada eines von 2:0 aufwies.
Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschliessenden Spiel aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen. Barbados ging rasch 2:0 in Führung, aber sieben Minuten vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem grosse Verwirrung.
Würde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen? Oder wäre es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schiessen, das Spiel in eine 30-minuetige Verlängerung zu schicken und auf ein 'Golden Goal' zu hoffen, das dann ja zum Endstand von 4:2 führen würde? Als Grenada nun mitbekam, was das Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide Tore verteidigen zu müssen! Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2.
Damit aber noch nicht genug. Als die Spieler nun wieder zum Anstoss am Mittelkreis standen, ging Grenada auf, dass man - bis zur drohenden Verlängerung - nun selbst ein Eigentor schiessen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja.
Was zu dem Szenario führte, dass es nun die Fussballer aus Barbados waren, die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fussballer aus Grenada verteidigten.
Sie taten das mit grossem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloss in die Verlängerung, sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende 'Golden Goal' (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2. (In der Zwischenrunde hielt sich Barbados achtbar, schied aber nach zwei Unentschieden aus, weil man die dritte Partie gegen den späteren Turniersieger Trinidad/Tobago 2:0 verlor.)"
http://www.strandkaiser.de/pageID_1232991.html
peter
falls das stimmt hätte ich das spiel gerne gesehen.
"1994 galten für die Meisterschaft der Karibik (damals'Shell Cup' genannt) einige ungewöhnliche Regeln, die unter anderem daher rührten, dass die FIFA mit dem 'Golden Goal' experimentierte. So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlängert und im 'Sudden Death' entschieden.
Nun ergibt sich bei dieser Praxis natürlich die Frage nach dem Torverhältnis, denn es kann ja für ein Team von Nachteil sein, dass es in der Verlängerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann. Um einen solchen Fall auszuschliessen, wurde festgelegt, dass ein 'Golden Goal' doppelt zählt. Das führte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fussballgeschichte:
In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico. Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage später unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die Regeln in Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlängerung, zählte also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada eines von 2:0 aufwies.
Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschliessenden Spiel aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen. Barbados ging rasch 2:0 in Führung, aber sieben Minuten vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem grosse Verwirrung.
Würde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen? Oder wäre es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schiessen, das Spiel in eine 30-minuetige Verlängerung zu schicken und auf ein 'Golden Goal' zu hoffen, das dann ja zum Endstand von 4:2 führen würde? Als Grenada nun mitbekam, was das Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide Tore verteidigen zu müssen! Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2.
Damit aber noch nicht genug. Als die Spieler nun wieder zum Anstoss am Mittelkreis standen, ging Grenada auf, dass man - bis zur drohenden Verlängerung - nun selbst ein Eigentor schiessen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja.
Was zu dem Szenario führte, dass es nun die Fussballer aus Barbados waren, die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fussballer aus Grenada verteidigten.
Sie taten das mit grossem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloss in die Verlängerung, sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende 'Golden Goal' (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2. (In der Zwischenrunde hielt sich Barbados achtbar, schied aber nach zwei Unentschieden aus, weil man die dritte Partie gegen den späteren Turniersieger Trinidad/Tobago 2:0 verlor.)"
http://www.strandkaiser.de/pageID_1232991.html
peter
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