
peter
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Vael
peter schrieb:alle die nicht AfD wählen, sind links. BastaVael schrieb:ich dachte hier gibt es nur "Rechte" oder "Linke"
Wie du siehst gibt es auch jene, die ein Herz für gelbe Minderheitsparteien haben
steht die fdp jetzt rechts von der cdu? denn, das haben wir ja hier gelernt, die cdu unter merkel gehört zur neuen linken.
Brady schrieb:ich weiß das. ich weiß auch, dass du ZoLo nicht gemeint hast. und ich weiß auch, dass du weißt, warum du es geschrieben hast. stell dich doch nicht blöd.peter schrieb:Brady schrieb:
Manch einer hat über das Forum sogar einen Job bei der Eintracht bekommen....
einer deiner unsäglichsten beiträge ever.
Was ist denn dein Problem? Das ist eine Tatsache. Frag mal den Zolo!
peter schrieb:Wenn du das sagst, dann wirds so sein. Ändert nix an meiner Aussage!Brady schrieb:peter schrieb:Brady schrieb:
Manch einer hat über das Forum sogar einen Job bei der Eintracht bekommen....
einer deiner unsäglichsten beiträge ever.
Was ist denn dein Problem? Das ist eine Tatsache. Frag mal den Zolo!
ich weiß das. ich weiß auch, dass du ZoLo nicht gemeint hast. und ich weiß auch, dass du weißt, warum du es geschrieben hast. stell dich doch nicht blöd.
WuerzburgerAdler schrieb:Manch einer hat über das Forum sogar einen Job bei der Eintracht bekommen....
Also, das mit den Sponsoren hätte ich gerne mal detaillierter erklärt bekommen. Was genau hat die denn gestört?
Im Übrigen sehe ich das Forum als Werbeplattform wenn, dann nur nachgeordnet. Die Hauptsache ist doch dabei die Fangewinnung und Fanbindung, und wer hier regelmäßig ist, wird zugeben, dass es auch bei ihm selbst schon Wirkung hinterlassen hat. Sei es, mal zum GD zu kommen, sei es, mal einen User im Stadion zu treffen, sei es, um besser mitreden zu können, weil man es live gesehen hat usw. usw. Die User eines Forums identifizieren sich ganz anders mit ihrem Verein, sie gehen ins Stadion, kaufen DKs, kaufen Fan-Utensilien, sie "gehören" viel mehr dazu. Und die Eintracht ist die ganze Woche über Gesprächsthema.
Eigentlich ein Marketingparadies, so ein Forum.
Das ist eine Feststellung, die nicht zu widerlegen ist.
mike56 schrieb:für die erste auswechslung konnte er nichts, die wurde kovac aufgezwungen. über blum kann man diskutieren, so richtig falsch fand ich die eigentlich nicht. und die dritte war zeitspiel. hätte er die nicht gemacht und wir hätten 1:0 verloren, dann hätten einige gemeckert warum er am ende nicht zeit von der uhr nimmt.
Das ist das erste mal das NK einen ratlosen Eindruck bei seinen Auswechselungen gemacht hat. Sie waren für mich nicht nachzuvollziehen.
ich konnte das ganz gut nachvollziehen.
Naja, ganz von der Hand zu weisen ist Exil-Adler-NRWs Einwand nicht. Und du weißt auch, dass die CSU in der Vergangenheit wiederholt mit diesem Szenario "gedroht" hat.
Die Vorteile lägen auf der Hand: in Bayern würde man auch Stimmen aus dem "gemäßigten" konservativen Lager abgreifen, im Restdeutschland viele Stimmen von halbrechts einsammeln.
Ich bin eigentlich der Überzeugung, dass die CSU es nur deshalb nicht macht, weil sie dann ihr Selbstverständnis und auch Selbstvertrauen als "mia-san-mia"-Partei verlieren würden. Ein Starkbieranstich, in Passau ein Feiertag, wäre in Delmenhorst ein Fiasko.
Selbst Strauß musste erkennen, dass er - als vergötterter Landesvater in Bayern - in Restdeutschland nur ein Depp ist. Bislang hat es - von Strauß über Stoiber bis zu Seehofer - noch kein CSU-Politiker geschafft, Nichtbayern von sich so zu überzeugen, dass er mehrheitsfähig wäre. Ludwig Erhard war da die große - und auch verdiente - Ausnahme.
Die Vorteile lägen auf der Hand: in Bayern würde man auch Stimmen aus dem "gemäßigten" konservativen Lager abgreifen, im Restdeutschland viele Stimmen von halbrechts einsammeln.
Ich bin eigentlich der Überzeugung, dass die CSU es nur deshalb nicht macht, weil sie dann ihr Selbstverständnis und auch Selbstvertrauen als "mia-san-mia"-Partei verlieren würden. Ein Starkbieranstich, in Passau ein Feiertag, wäre in Delmenhorst ein Fiasko.
Selbst Strauß musste erkennen, dass er - als vergötterter Landesvater in Bayern - in Restdeutschland nur ein Depp ist. Bislang hat es - von Strauß über Stoiber bis zu Seehofer - noch kein CSU-Politiker geschafft, Nichtbayern von sich so zu überzeugen, dass er mehrheitsfähig wäre. Ludwig Erhard war da die große - und auch verdiente - Ausnahme.
es wäre natürlich auch interessant zu sehen wie viele prozent die csu in bayern holen würde wenn dort auch die cdu antritt. ich vermute mit den tollen ergebnissen wäre es dann eher vorbei, so 10-15% traue ich der cdu durchaus zu. es gibt auch unionswähler in bayern die das krachlederne nicht so sehr goutieren, die aber keine alternative haben.
Gewitta?? In Saarbrücken??
Ich hab kein Wort verstanden....
Ich hab kein Wort verstanden....
peter schrieb:Was ist denn aus dem geworden? Gibts den nicht mehr?reggaetyp schrieb:
Jörg ist aber auch des öfteren mal von den Cops mitgenommen worden.
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
kann sein, so genau habe ich das nicht verfolgt. da haben dann wohl ein paar besorgte bürger anzeige erstattet. ob das zu strafen geführt hat weiß ich natürlich auch nicht, ich weiß nur dass er lange zum stadtbild gehört hat.
Peter geht es wohl eher darum, wie geurteilt wird. Bei versuchter gefährlicher Körperverletzung wird das Strafmaß wahrscheinlich niedriger sein als bei vollendeter. Und Peter ist der Meinung, dass es ohne eine Anzeige des Opfers eben nur eine versuchte gefährliche KV bleiben wird. Keine Ahnung ob er da recht hat.
Basaltkopp schrieb:genau das meinte ich, danke. den unterschied zwischen versuchter körperverletzung (offizialdelikt) und vollendeter körperverletzung (nur bei anzeige).
Peter geht es wohl eher darum, wie geurteilt wird. Bei versuchter gefährlicher Körperverletzung wird das Strafmaß wahrscheinlich niedriger sein als bei vollendeter. Und Peter ist der Meinung, dass es ohne eine Anzeige des Opfers eben nur eine versuchte gefährliche KV bleiben wird. Keine Ahnung ob er da recht hat.
maobit schrieb:der teil ist mir schon klar. das muss ja auch so sein. aber ohne anzeige ist es, meines wissens, keine körperverletzung sondern nur "versuchte". und letztere wird höchst wahrscheinlich von einem richter anders bewertet.
Irgendwer hat es mir gerade schlüssig erklärt (vielleicht sogar im Forum oder in einer anderen Fußball-Diskussionsgruppe): Selbst versuchte gefährliche bzw. schwere Körperverletzung sei ein Offizialdelikt und muss von Staats wegen verfolgt werden auch ganz ohne Anzeige/Antrag.
MrBoccia schrieb:Nein, auch hier wurde von "Verbrennungen" bei einem weiblichen Eintrachtfan gesprochen.WuerzburgerAdler schrieb:
Zumindest im Fall Darmstadt gab es ja offenbar Verletzte.
dazu gibts bislang 1 Meldung im Unterforum "auswärts dabei". Sonst nix.
WuerzburgerAdler schrieb:falls darüber irgendwo in den medien beichtet wurde habe ich nichts gefunden, die info reduziert sich auf das forum. weiß denn jemand, der näher dran ist, ob eine anzeige erstattet wurde?MrBoccia schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Zumindest im Fall Darmstadt gab es ja offenbar Verletzte.
dazu gibts bislang 1 Meldung im Unterforum "auswärts dabei". Sonst nix.
Nein, auch hier wurde von "Verbrennungen" bei einem weiblichen Eintrachtfan gesprochen.
peter schrieb:Jörg ist aber auch des öfteren mal von den Cops mitgenommen worden.Misanthrop schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wenn Freiheit Angst macht, hilft halt nur noch Polemik und Gehetze.
Jedenfalls ne super Argumentation Harald ...
Wenn er sich Jungs mit künstlich verlängerten Schniedeln als Zuwanderer wünscht, sollte er das hier durchaus auch mal äußern dürfen.
Dann ist es raus. Und er tut schließlich niemandem damit weh.
hier in ffm-sachsenhausen gab es mal den "nackten jörg". der ist jahrelang, sommers wie winter, unbekleidet duch die gegend gelaufen, hat auch kneipen und andere lokalitäten aufgesucht und es hat niemanden gejuckt. und das abendland ist auch nicht unter gegangen. mein ding wäre das nicht, aber das ist auch egal, es wurde geduldet und hat niemandem geschadet.
die zeiten, in denen nacktheit jemanden aufgeregt hat, sollten doch nun wirklich vorbei sein.
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
reggaetyp schrieb:kann sein, so genau habe ich das nicht verfolgt. da haben dann wohl ein paar besorgte bürger anzeige erstattet. ob das zu strafen geführt hat weiß ich natürlich auch nicht, ich weiß nur dass er lange zum stadtbild gehört hat.
Jörg ist aber auch des öfteren mal von den Cops mitgenommen worden.
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
peter schrieb:Was ist denn aus dem geworden? Gibts den nicht mehr?reggaetyp schrieb:
Jörg ist aber auch des öfteren mal von den Cops mitgenommen worden.
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
kann sein, so genau habe ich das nicht verfolgt. da haben dann wohl ein paar besorgte bürger anzeige erstattet. ob das zu strafen geführt hat weiß ich natürlich auch nicht, ich weiß nur dass er lange zum stadtbild gehört hat.
Kann alles sein. Mir jedenfalls ging es darum, dass es für ertappte Leuchtspurschützen in beiden Fällen nicht so einfach sein wird, auf Fahrlässigkeit zu plädieren - aus den genannten Gründen. Und wo es keine Verletzten gab, bleibt immer noch der Versuch. Zumindest im Fall Darmstadt gab es ja offenbar Verletzte.
WuerzburgerAdler schrieb:ich bin da blutiger laie, aber müsste die verletzte dann nicht erst einmal anzeige erstatten oder zumindest die verletzung melden? ohne opfer kein täter wurde mir mal erklärt.
Kann alles sein. Mir jedenfalls ging es darum, dass es für ertappte Leuchtspurschützen in beiden Fällen nicht so einfach sein wird, auf Fahrlässigkeit zu plädieren - aus den genannten Gründen. Und wo es keine Verletzten gab, bleibt immer noch der Versuch. Zumindest im Fall Darmstadt gab es ja offenbar Verletzte.
FrankenAdler schrieb:Es nun aber leider auch so, dass Merkels Komplizen da ins selbe Horn tuten wie die AfD.WuerzburgerAdler schrieb:
Was inzwischen "Allgemeingut" ist, nämlich:
Die Flüchtlingspolitik ist gescheitert
Das Flüchtlingsmanagement ist ein Chaos
Die Kommunen werden allein gelassen
Genau so ist es.
Wenn die AfD eines geschafft hat, dann in den Köpfen zu verankern, dass das gesamte Management rund um die aufgenommen Geflüchteten Chaos wäre.
Das ist gefühlte Chaos, das mit der Realität nichts zu tun hat. Oder in etwa soviel wie das Thema Überfremdung mit Mecklenburg Vorpommern.
Es wird nachgebetet und beileibe nicht nur von AfD'lern. Diese Mär ist quasi Allgemeingut geworden.
Ich arbeite mittlerweile auf einer eigens geschaffenen Jugendamtsstelle mit der Spezialisierung zu Hilfen für Familien mit einem Fluchthindergrund.
Dabei geht es stark darum Hilfen anzubieten, die unter Berücksichtigung des religiösen und kulturellen Kontextes greifen sollen.
Das ist nur ein Beispiel dafür, wie gut in der Realität das Management klappt.
Das ist auch ein Beispiel dafür, wie Land auf Land ab professionelle Strukturen geschaffen werden, um Integration zu fördern und den Menschen die Möglichkeit zu geben zu verstehen was wir eigentlich von ihnen erwarten.
In Flüchlingsunterküften lernt man das nicht.
Merkel bekommt von mir mit Sicherheit niemals eine Stimme. Aber der Ausspruch "wir schaffen das" war schlicht realistisch.
Seehofer reitet jetzt eben auch auf der Ausländer-raus Welle anstatt darzustellen was gerade Bayern seit den chaotischen Tagen letzten Herbst geleistet hat.
Immerhin hat man dort nicht nur die Hauptmasse der Geflüchteten empfangen und erhebliche Leistung bei der Registrierung und der Erstunterbringung erbracht, es gibt zudem einen aus meiner Sicht höchst professionellen Ansatz zur Integration, flankiert von entsprechenden länderfinanzierten Maßnahmen.
Wenn man solche Leistungen aber unter den Teppich kehrt und versucht die 10% völkischer Wirrköpfe zu überzeugen anstatt sich um die restlichen 90% zu bemühen wirkt man eben auch den Märchen der AfD nicht entgegen.
Es wäre sicher sinnvoller regelmässig aufzuzeigen was man bereits alles geschafft hat.
Wedge schrieb:das geht ja nicht wenn die ganze polemik auf kritik an dem satz "wir schaffen das" aufgebaut ist. eine in der deutschen politik, zumindest in meiner erinnerung, ganz neue Erfahrung, dass politiker sich anlässlich eines problems hinstellen und sagen: wir schaffen das nicht.
Es wäre sicher sinnvoller regelmässig aufzuzeigen was man bereits alles geschafft hat.
FrankenAdler schrieb:Wenn er sich Jungs mit künstlich verlängerten Schniedeln als Zuwanderer wünscht, sollte er das hier durchaus auch mal äußern dürfen.
Wenn Freiheit Angst macht, hilft halt nur noch Polemik und Gehetze.
Jedenfalls ne super Argumentation Harald ...
Dann ist es raus. Und er tut schließlich niemandem damit weh.
Misanthrop schrieb:hier in ffm-sachsenhausen gab es mal den "nackten jörg". der ist jahrelang, sommers wie winter, unbekleidet duch die gegend gelaufen, hat auch kneipen und andere lokalitäten aufgesucht und es hat niemanden gejuckt. und das abendland ist auch nicht unter gegangen. mein ding wäre das nicht, aber das ist auch egal, es wurde geduldet und hat niemandem geschadet.FrankenAdler schrieb:
Wenn Freiheit Angst macht, hilft halt nur noch Polemik und Gehetze.
Jedenfalls ne super Argumentation Harald ...
Wenn er sich Jungs mit künstlich verlängerten Schniedeln als Zuwanderer wünscht, sollte er das hier durchaus auch mal äußern dürfen.
Dann ist es raus. Und er tut schließlich niemandem damit weh.
die zeiten, in denen nacktheit jemanden aufgeregt hat, sollten doch nun wirklich vorbei sein.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Ich glaube, dass ich mich in einer Gesellschaft durchaus wohl fühlen könnte in der - sagen wir mal - zwei Burka-Trägerinnen zwei nackten Männern in der U-Bahn gegenüber sitzen und sich niemand von den vier Personen dabei unwohl fühlt, keine schlechte Gedanken gegen den anderen dabei hat und das alles ganz normal findet.
die zeiten, in denen nacktheit jemanden aufgeregt hat, sollten doch nun wirklich vorbei sein.
Ich bin jetzt zwar noch nicht ur-alt, aber diese Zeiten werde ich wohl nicht mehr erleben.
peter schrieb:Jörg ist aber auch des öfteren mal von den Cops mitgenommen worden.Misanthrop schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wenn Freiheit Angst macht, hilft halt nur noch Polemik und Gehetze.
Jedenfalls ne super Argumentation Harald ...
Wenn er sich Jungs mit künstlich verlängerten Schniedeln als Zuwanderer wünscht, sollte er das hier durchaus auch mal äußern dürfen.
Dann ist es raus. Und er tut schließlich niemandem damit weh.
hier in ffm-sachsenhausen gab es mal den "nackten jörg". der ist jahrelang, sommers wie winter, unbekleidet duch die gegend gelaufen, hat auch kneipen und andere lokalitäten aufgesucht und es hat niemanden gejuckt. und das abendland ist auch nicht unter gegangen. mein ding wäre das nicht, aber das ist auch egal, es wurde geduldet und hat niemandem geschadet.
die zeiten, in denen nacktheit jemanden aufgeregt hat, sollten doch nun wirklich vorbei sein.
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
clakir schrieb:Ich versteht es einfach nicht. Über Vorfälle in MD wurde tagelang diskutiert - völlig zurecht. Dass unsere eigenen Leute auch beschossen werden interessiert keine Sau. Und wenn jemand drauf hinweist, wird er noch doof von Euch angemacht. Leute, gehts Euch zu gut?peter schrieb:
am ehesten lese ich bei dir noch heraus, dass es dich stört, dass das verhalten von ultranahen eintrachtfans diskutiert wird.
Hat keinen Sinn, Peter, mit den Ober-Ultraverstehern zu diskutieren.
Kümmere Dich lieber um unseren Fußball. Da gibt es Diskussionsstoff genug.
Wenn man die eigenen Idioten kritisiert, dann kann man das auch bei anderen machhen, ohne damit das Verhalten von ultranahen Fans zu rechtfertigen.
Basaltkopp schrieb:also von mir wurde niemand blöd angemacht. und der punkt ist doch, dass alle das verhalten der darmstädter schice finden, was soll man da diskutieren? nach magdeburg, und dann verstärkt nach dem schalke spiel, entstand doch lediglich darum eine längere diskussion weil einige das verhalten unserer pyros nicht so schlimm fanden und es mit nazis auf der anderen seite relativieren wollten. und dann war es irgendwann, wg. schalke, die übliche pro/contra ultra diskussion.
Ich versteht es einfach nicht. Über Vorfälle in MD wurde tagelang diskutiert - völlig zurecht. Dass unsere eigenen Leute auch beschossen werden interessiert keine Sau. Und wenn jemand drauf hinweist, wird er noch doof von Euch angemacht. Leute, gehts Euch zu gut?
gegen darmstadt gibt es kein pro/contra, das war einfach zum kotzen. punkt!
Entschuldige bitte, peter, es ist unwahr, dass Du behauptet hättest es gebe keine Verletzten. Das habe ich falsch verstanden.
Kommst Du zum Forumstreffen? Dann würde ich Dir das gerne persönlich sagen, wenn ich darf.
Alles andere vertrete ich weiterhin. Mir wurden die Berichte aus unserem Auswärtsforum - über Zwischenfälle diese und letzte Saison am Bölle - von mehreren Leuten, die dabei waren bestätigt, darunter ein langjähriger Darmstadtfan.
Warten wir ab, was wir noch zu der Verletzten lesen. Mein Vertrauen in eine angemessene Berichterstattung ist allerdings nicht groß, trotz des guten Berichts in der SZ.
Kommst Du zum Forumstreffen? Dann würde ich Dir das gerne persönlich sagen, wenn ich darf.
Alles andere vertrete ich weiterhin. Mir wurden die Berichte aus unserem Auswärtsforum - über Zwischenfälle diese und letzte Saison am Bölle - von mehreren Leuten, die dabei waren bestätigt, darunter ein langjähriger Darmstadtfan.
Warten wir ab, was wir noch zu der Verletzten lesen. Mein Vertrauen in eine angemessene Berichterstattung ist allerdings nicht groß, trotz des guten Berichts in der SZ.
maobit schrieb:danke, und schon abgehakt.
Entschuldige bitte, peter, es ist unwahr, dass Du behauptet hättest es gebe keine Verletzten. Das habe ich falsch verstanden.
Kommst Du zum Forumstreffen? Dann würde ich Dir das gerne persönlich sagen, wenn ich darf.
Alles andere vertrete ich weiterhin. Mir wurden die Berichte aus unserem Auswärtsforum - über Zwischenfälle diese und letzte Saison am Bölle - von mehreren Leuten, die dabei waren bestätigt, darunter ein langjähriger Darmstadtfan.
Warten wir ab, was wir noch zu der Verletzten lesen. Mein Vertrauen in eine angemessene Berichterstattung ist allerdings nicht groß, trotz des guten Berichts in der SZ.
und ich denke dass du und ich uns einig sind, dass verletzte ein absolutes "no go" sind, egal bei wem.
forumstreffen kann ich leider nicht, aus wirklich wichtigen privaten gründen. aber ich denke "face to face" hätten wir überhaupt keinen stress miteinander.
Schön, dass Du das abgehakt hast. Danke.
Ich bin sicher, dass wir uns weitgehend einig sind. Raketen, Leuchtkugeln, Böller und natürlich Kloppereien haben im Stadion zu keiner Zeit irgendetwas verloren und sollten geächtet werden ohne Ansehen der Person des Verursachers oder seiner Herkunft.
Ich bin sicher, dass wir uns weitgehend einig sind. Raketen, Leuchtkugeln, Böller und natürlich Kloppereien haben im Stadion zu keiner Zeit irgendetwas verloren und sollten geächtet werden ohne Ansehen der Person des Verursachers oder seiner Herkunft.
FrankenAdler schrieb:Wir hier in Deutschland haben verglichen mit dem Rest der Welt eine ziemlich offene und freie Gesellschaft, die vom absoluten Großteil der Gesellschaft so gewollt ist, wenn man den Statistiken glauben darf. Mir persönlich ist es ziemlich egal, ob jemand deutsches Blut hat oder nicht, wie er aussieht oder was für einen Glauben er hat. Steht jedoch eine solche Person unserer Gesellschaft feindschaftlich gegenüber, weil sie unsere Werte und Gesetze ablehnt, dann hat sie hier mE nichts zu suchen, egal ob diese Person ein Nazi, ein fundamentalistischer Christ, ein Islamist oder sonst wer ist. Das muss an all diese Leute, die innerlich unserer Gesellschaft feindschaftlich gegeüberstehen, ganz klar kommuniniziert werden, denn auf solch eine "Vielfalt" kann gerne verzichtet werden, die bringt uns als Gesellschaft nämlich überhaupt nicht weiter.
Ich glaube, dass hier Integration eher im Sinne von Assimilation gebraucht wird.
Die Ideen zu dem was du vael Integration nennst kann man so versuchen zu einer Regelhaftigkeit auszubauen.
Mir stellt sich aber grad bei dem Punkt "Bekenntnis zum Grundgesetz" die Frage, ob da nicht das alte Bild von Staatsbürgerschaft durch Blutsverwandtschaft mitspielt.
In dem Sinne, dass man entweder als (ich finde diesen Ausdruck eklig) Biodeutscher
unabhängig davon wie man zum Grundgesetz oder diesem angeblich vorhandenen Wertekanon der uns gesellschaftlich vereint steht -
oder als Migrant
der sich dann aber klar zu den genannten Werten bekennen muss um teilhaben zu können -
sein muss.
Eine Migrantin die auf Vollverschleierung steht hat also eine Integrationspflicht, sonst droht man mit aktiver Ausgrenzung, bei einem bekennenden Nationalsozialisten oder orthodoxen Kommunisten der aber deutsches Blut sein eigen nennt, stellt sich diese Frage nicht, obwohl er das Grundgesetz offen ablehnt.
Da ist deutsch sein unstrittig.
Ich folgere also, dass weiterhin Blut vor Haltung detsch sein definiert!
Und trotzdem müssen wir gleichzeitig als freie Gesellschaft solche Menschen hier zumindest tolerieren, so lange sie sich an unsere Gesetze halten, denn sonst würden wir uns ja selbst widersprechen.
Und natürlich darf die Burka nicht grundsätzlich verboten werden, denn ein solches allgemeines Verbot würde mE ebenfalls unseren Werten und Gesetzen widersprechen.
Aceton-Adler schrieb:ich stimme dir weitestgehend zu , allerdings tue ich mich mit dem begriff "feindlich" schwer. in wie weit verhält sich jemand feindlich, der sich an die gesetze hält? es gehört zu den prinzipien der demokratie, dass die gesellschaft veränderbar ist so lange man sich an die spielregeln hält. und die werden durch gesetze definiert.
Das muss an all diese Leute, die innerlich unserer Gesellschaft feindschaftlich gegeüberstehen, ganz klar kommuniniziert werden, denn auf solch eine "Vielfalt" kann gerne verzichtet werden, die bringt uns als Gesellschaft nämlich überhaupt nicht weiter.
gedanken sind frei und einen anderen maßstab als gesetze kann ich mir nicht denken. deswegen sollte man mit veboten auch sehr vorsichtig sein, da sie nicht nur werte definieren sondern auch ausgrenzungen legitimieren.
peter schrieb:Gibt's eigentlich noch diese Volksstämme , die mit Lendenschurz und so künstlichen Schmuck um ihren Penis (so eien Art ewige Verlängerung ) rumlaufen ?
gedanken sind frei und einen anderen maßstab als gesetze kann ich mir nicht denken. deswegen sollte man mit veboten auch sehr vorsichtig sein, da sie nicht nur werte definieren sondern auch ausgrenzungen legitimieren.
Ich vermute schon .
Ich würde mir die schon als Zuwanderung wünschen
So als Kontrast zur Burka könnten wir uns auch damit elementar als Gesellschaft verändern .
Wichtig wäre es mir auch da ,die Ausgrenzung dieser Menschen zu verhindern
obs Mischehen in diesen fällen gäbe ? Aber dies ist o.T.
und tut nix zur Sache .
Wir haben für alles und jeden Platz
Eine Person, die unsere freiheitliche und offene Gesellschaft ablehnt, sich aber an unsere Gesetze hält, verhält sich (noch) nicht feindlich gegenüber unserer Gesellschaft, zumindest nicht äußerlich. Wer sich an unsere Spielregeln hält, muss selbstverständlich zumindest toleriert werden. Da bin ich voll bei Dir.
Trotzdem vertritt eine solche Person ja Ansichten (innerlich), die unseren freiheitlichen und offenen Werten unvereinbar gegenüberstehen, zB der Nazi, der sich zwar an die Spielregeln hält aber trotzdem unsere Gesellschaft, so wie sie nun mal von den allermeisten gewollt (nämlich bunt) und gelebt wird aufs schärfste ablehnt. Oder der religiöse Fundamentalist, der sich eine Gesellschaft in seinem Sinne wünscht und mit allen gesetzlich erlaubten MItteln darauf drängt, unsere Gesellschaft in seinem Sinne zu verändern, in dem er zum Beispiel auf der Straße versucht, Leute für sich zu gewinnen.
Diese Leute stehen unserer Gesellschaft "innerlich" feindlich gegenüber und wir als Mehrheitsgesellschaft müssen diesen Leuten ganz klar zu verstehen geben, dass wir sie hier nicht wollen und schon gar nicht brauchen, sie können hier leben, sollten aber nicht erwarten, dass sie willkommen sind.
Man kann "innerlich feindlich" auch gerne durch ablehnend ersetzen, ich wollte es aber gerade etwas unterstreichen.
Trotzdem vertritt eine solche Person ja Ansichten (innerlich), die unseren freiheitlichen und offenen Werten unvereinbar gegenüberstehen, zB der Nazi, der sich zwar an die Spielregeln hält aber trotzdem unsere Gesellschaft, so wie sie nun mal von den allermeisten gewollt (nämlich bunt) und gelebt wird aufs schärfste ablehnt. Oder der religiöse Fundamentalist, der sich eine Gesellschaft in seinem Sinne wünscht und mit allen gesetzlich erlaubten MItteln darauf drängt, unsere Gesellschaft in seinem Sinne zu verändern, in dem er zum Beispiel auf der Straße versucht, Leute für sich zu gewinnen.
Diese Leute stehen unserer Gesellschaft "innerlich" feindlich gegenüber und wir als Mehrheitsgesellschaft müssen diesen Leuten ganz klar zu verstehen geben, dass wir sie hier nicht wollen und schon gar nicht brauchen, sie können hier leben, sollten aber nicht erwarten, dass sie willkommen sind.
Man kann "innerlich feindlich" auch gerne durch ablehnend ersetzen, ich wollte es aber gerade etwas unterstreichen.
peter schrieb:Ah sorry, wollte Dir natürlich hierauf eine Antwort geben und dabei verpeilt zu zitieren.Aceton-Adler schrieb:
Das muss an all diese Leute, die innerlich unserer Gesellschaft feindschaftlich gegeüberstehen, ganz klar kommuniniziert werden, denn auf solch eine "Vielfalt" kann gerne verzichtet werden, die bringt uns als Gesellschaft nämlich überhaupt nicht weiter.
ich stimme dir weitestgehend zu , allerdings tue ich mich mit dem begriff "feindlich" schwer. in wie weit verhält sich jemand feindlich, der sich an die gesetze hält? es gehört zu den prinzipien der demokratie, dass die gesellschaft veränderbar ist so lange man sich an die spielregeln hält. und die werden durch gesetze definiert.
gedanken sind frei und einen anderen maßstab als gesetze kann ich mir nicht denken. deswegen sollte man mit veboten auch sehr vorsichtig sein, da sie nicht nur werte definieren sondern auch ausgrenzungen legitimieren.
Ich steige einfach nicht dahinter wie man sich tage- und seitenlang über die Vorfälle in MD aufregen kann, während Beschuss unserer Leute bei denselben Menschen eine Art Desinteresse erzeugt.
Die Empörung war zu einem guten Teil berechtigt, aber steigerte sich ins Irrationale. Jetzt findet ein vergleichbarer Angriff kaum Aufmerksamkeit. Das ist einfach unlogisch und zeigt mir, dass da mancher Blick in die Welt schepp ist.
Und, peter, erst behauptest Du ins Blaue es sei niemand verletzt worden und dann bezweifelst Du anderslautende Berichte. Ist es unter Deiner Würde im "Auswärts dabei" zu lesen, was diverse Eintrachtfans berichten? Was soll man dann noch sagen?
Die Empörung war zu einem guten Teil berechtigt, aber steigerte sich ins Irrationale. Jetzt findet ein vergleichbarer Angriff kaum Aufmerksamkeit. Das ist einfach unlogisch und zeigt mir, dass da mancher Blick in die Welt schepp ist.
Und, peter, erst behauptest Du ins Blaue es sei niemand verletzt worden und dann bezweifelst Du anderslautende Berichte. Ist es unter Deiner Würde im "Auswärts dabei" zu lesen, was diverse Eintrachtfans berichten? Was soll man dann noch sagen?
maobit schrieb:du liest entweder selektiv oder du versuchst ein bild zu erzeugen. mir waren keine verletzen bekannt und das habe ich auch geschrieben. und, das ist eine grundregel des journalismus, bei einer meldung sucht man immer eine zweite quelle. und in einer zeit in der jeder irgend etwas ins web schreiben kann finde ich das auch vernünftig. ich wette bei politischen themen hältst du es genauso.
Und, peter, erst behauptest Du ins Blaue es sei niemand verletzt worden und dann bezweifelst Du anderslautende Berichte.
maobit schrieb:warum bringst du das ganze auf eine persönliche schiene? ich lese nicht überall im forum und auch nicht immer. das hat nichts mit würde zu tun sondern mit lebenszeit. und bis gestern abend habe ich im "auswärts" dazu nichts gefunden. aber wie geschrieben, ich lese nicht ständig alles. da ich nicht mehr auswärts fahre und fan der mannschaft und nicht der fans bin weiß ich nicht so genau warum ich mich dort sonderlich einbringen sollte. das kannst du mir jetzt wieder negativ auslegen, schon klar.
Ist es unter Deiner Würde im "Auswärts dabei" zu lesen, was diverse Eintrachtfans berichten?
maobit schrieb:keine ahnung, da es dir ja anscheinend mehr um mich als ums thema geht. ich weiß nämlich immer noch nicht was du willst. am ehesten lese ich bei dir noch heraus, dass es dich stört, dass das verhalten von ultranahen eintrachtfans diskutiert wird.
Was soll man dann noch sagen?
Entschuldige bitte, peter, es ist unwahr, dass Du behauptet hättest es gebe keine Verletzten. Das habe ich falsch verstanden.
Kommst Du zum Forumstreffen? Dann würde ich Dir das gerne persönlich sagen, wenn ich darf.
Alles andere vertrete ich weiterhin. Mir wurden die Berichte aus unserem Auswärtsforum - über Zwischenfälle diese und letzte Saison am Bölle - von mehreren Leuten, die dabei waren bestätigt, darunter ein langjähriger Darmstadtfan.
Warten wir ab, was wir noch zu der Verletzten lesen. Mein Vertrauen in eine angemessene Berichterstattung ist allerdings nicht groß, trotz des guten Berichts in der SZ.
Kommst Du zum Forumstreffen? Dann würde ich Dir das gerne persönlich sagen, wenn ich darf.
Alles andere vertrete ich weiterhin. Mir wurden die Berichte aus unserem Auswärtsforum - über Zwischenfälle diese und letzte Saison am Bölle - von mehreren Leuten, die dabei waren bestätigt, darunter ein langjähriger Darmstadtfan.
Warten wir ab, was wir noch zu der Verletzten lesen. Mein Vertrauen in eine angemessene Berichterstattung ist allerdings nicht groß, trotz des guten Berichts in der SZ.
maobit schrieb:dann mach das doch, dich hindert doch niemand daran. übrigens erstaunlich wie schnell einige die differenzierung zwischen einzelnen idioten und einer fanszene aufzugeben bereit sind, wenn es nicht um die eigenen ultras geht. also, darmstadt böse, den teil hatten wir jetzt und dafür gibt es auch applaus. was hat das mit uns zu tun?
Noch etwas: Nach den körperlichen Angriffen auf Frankfurter beim Spiel im Ried letzte Saison muss man Darmstadt als Wiederholungstäter bezeichnen.
Hut ab. Auf den Punkt. Leider wird das auch weiter ignoriert oder totgeredet. Manche verstehen nun einmal nicht, dass man nicht immer nur mit dem Finger auf andere zeigen darf, sondern auch in die "eigene" Reihen zu schauen hat
Was Deine Behauptung, dass das Einfluss auf die Diskussion hier haben würde widerlegt.
Ich wünsche der verletzten Eintrachtlerin gute Besserung und hoffe, dass der Riedbauer, der sie getroffen hat zu angemessenem Schmerzensgeld verurteilt wird.
So viel wurde klar: Die Tastensheriffs hier empören sich lieber über Silvesterraketen aus unserer Kurve ohne Verletzte als über Leuchtkugeln mit einer verletzten Frau in unserer Kurve.
Es wird nicht mal wahrgenommen wie viel gefährlicher die Waffe gestern gewesen ist.
Ich wünsche der verletzten Eintrachtlerin gute Besserung und hoffe, dass der Riedbauer, der sie getroffen hat zu angemessenem Schmerzensgeld verurteilt wird.
So viel wurde klar: Die Tastensheriffs hier empören sich lieber über Silvesterraketen aus unserer Kurve ohne Verletzte als über Leuchtkugeln mit einer verletzten Frau in unserer Kurve.
Es wird nicht mal wahrgenommen wie viel gefährlicher die Waffe gestern gewesen ist.
maobit schrieb:worauf willst du eigentlich hinaus? dass wir mehr über darmstädter reden sollten? dass wir weniger über unsere fans reden sollten? wir sind uns doch einig, dass raketen schice sind, also worum geht es dir? sollen wir unsere fans immer in schutz nehmen? ich habe den eidruck, dass es darum geht.
Was Deine Behauptung, dass das Einfluss auf die Diskussion hier haben würde widerlegt.
dass irgendwo im forum irgend jemand geschrieben hat dass eine eintrachlerin am knöchel verletzt wurde, was schlimm genug wäre, auch wenn ich bei solchen meldungen in sozialen medien gerne erst einmal mehrerer quellen vorziehe, ich weiß weder von wem sie kommt noch wie sehr das mädchen tatsächlich verletzt wurde, ändert nichts an der grundsätzlichen problematik.
dass du weist dass das eine leuchtspur war (böse darmstädter) und das andere sylvesterraketen (nicht so böse frankfurter) ist ja prima, wenn du verletzt wirst wird es dir aber schrecklich egal sein.
ich kapiere wirklich nicht worum es dir geht. ich habe einfach nur den eindruck, dass du das was in unserer kurve passiert relativieren möchtest indem du das beliebte "aber die anderen" - argument auffährst. und ich, als "tastensheriff" möchte dass diese schice einfach aufhört, egal von wem sie ausgeht. und für mich beginnt das damit, vor der eigenen türe zu kehren.