
pipapo
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WuerzburgerAdler schrieb:Chaos-Adler schrieb:
Die Medien warten doch nur auf den nächsten Fehler gegen unsere Mannschaft nachdem nach all den Jahren wohl eingesehen wurde das es doch recht viele Fehlentscheidungen gegen uns gegeben hat.
Die "Wahre Tabelle" bestätigt dies nicht. Und jetzt?
Jetzt bezweifle ich die Aussagekraft der "Wahren Tabelle". Tatsächlich sogar nicht erst seit jetzt, sondern generell.
Jeder nimmt eben was die eigene Argumentation stützt.
sueddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/sport/schiedsrichter-in-der-bundesliga-gebt-ihnen-sehhilfen-1.2139047
Gebt ihnen Sehhilfen!
Die Bundesliga ist zur Lotterie verkommen, zumindest bei der Beurteilung strittiger Handspiele. Dass die Frankfurter Eintracht darunter zuletzt häufig litt, verdient wenig Beileid.
http://www.sueddeutsche.de/sport/schiedsrichter-in-der-bundesliga-gebt-ihnen-sehhilfen-1.2139047
Gebt ihnen Sehhilfen!
Die Bundesliga ist zur Lotterie verkommen, zumindest bei der Beurteilung strittiger Handspiele. Dass die Frankfurter Eintracht darunter zuletzt häufig litt, verdient wenig Beileid.
Endgegner schrieb:MrBoccia schrieb:Endgegner schrieb:MrBoccia schrieb:Endgegner schrieb:JoeSkeleton schrieb:Endgegner schrieb:
Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
Wenn du als Erfolg ein Wiederholungsspiel meinst, mag das so sein. Doch das ist nicht Sinn und Zweck eines solchen Einspruchs und somit auch nicht der Erfolg.
Erfolg ist in einem solchen Fall die Sensibilisierung der Verantwortlichen dafür, dass ein solches Thema dann eben nicht nach einem Vormittag wieder Geschichte ist, sondern unter Umständen tagelang durch die Presse geht.
Und negative Berichterstattung über die Schiedsrichter und den Qualitätsstandards der technischen Infrastruktur beim Premiumprodukt ist nichts was von dieser Seite weggelächelt wird.
Chance vertan. Man sollte sich dann allerdings nicht darüber aufregen dass andere anders behandelt werden. Die ducken sich nämlich nicht einfach weg.
Und das ist der Unterschied.
In einem anderen Fall haben wir genau so gehandelt und sind dabei mit satter Entschädigung vom DFB nach Hause gegangen. Ausschließlich, weil man da hartnäckig geblieben ist und mit richtigem Timing zur WM das Thema medial bespielt hat. Es geht. Wenn man will.
Mickey_ffm schrieb:iran069 schrieb:
Der Bild Link musste jetzt wieder unbedingt gepostet werden.
ja musste er. Weil entweder Bild komplett(!) rauslassen oder mit Link. Ohne link gibt es mehr Visits auf der Seite, weil sich zu viele Interessierte durchklicken bis sie den Artikel haben.
Vermisst hat sie bis zu deinem Post jedenfalls niemand. Bedeutet Klicks=0
Franzler schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
Das eigentlich Schlimme ist, dass man mit immer mehr Regulierungswut den Banken das Geschäftemachen erschwert - die derzeit eingeführten Kapitalisierungs- und Liquiditätsregelungen erschweren die Kreditvergabe.
DA
Auf wessen Kosten sollen denn die Banken (noch mehr) Geschäfte machen?
Ansonsten ist der Finanzmarkt in den letzten Jahren nicht reguliert, sondern ganz im Gegenteil dereguliert worden. Und die Kreditvergabe, na ja. Es gibt ja nicht nur die Kundenkredite, sondern vielfach auch Spekulationskredite, somit Zockerei – mit Geld was nicht vorhanden ist. In diesen Zusammenhang passt auch der weiter oben zitierte Artikel von Focus Money.
Zum Thema Eigenkapitalvorschriften stand vor einigen Monaten ein Artikel in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eigenkapitalvorschriften-banken-und-ihre-kumpane-12708292.html . Dort wird unter anderem beschrieben, dass Gelder, die von Banken in Staatsanleihen gepumpt werden (müssen), nicht mit Eigenkapital unterlegt werden brauchen. Von wem bzw. wo kommt dieses Geld dann her?
Wie auch immer, durch den historisch niedrigen Zins der EZB lässt sich der Bundesfinanzminister für eine angebliche „schwarze Null“ feiern. Muss er doch unter anderem auf die über 2.000.000.000.000 Euro Schulden des Staates weniger Zinslasten einplanen. Insofern kommt ihm das „zufällige“ Runterprügeln des Leitzinses ganz gelegen.
Bist du so nett und benennst biite die von dir angesprochenen Deregulierungsmaßnahmen jüngster Zeit. Danke.
Mit der Aussage wirst du auf jeden Fall die Verantwortlichen von ESMA und auch der BaFin überraschen. Die gingen nach eigener Aussage bislang von weit über 140 Regulierungsmaßnahmen in Umsetzung (final und mittelfristig) aus.
Du scheinst es besser zu wissen.
MaurizioGaudino schrieb:Taunusabbel schrieb:MaurizioGaudino schrieb:
Martin Luther über die Juden:
"Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
Und weiter:
"Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen."
Liebe deinen Nächsten
Und was hat das mit dem Salafistenpack zu tun ?
Mach doch einen thread über das böse Christentum auf und bleib hier bitte beim topic. Das ist ja nicht auszuhalten
Vielleicht damit die braven Christenmenschen hier mal merken wie es sich für den normalen Muslim von nebenan anfühlt wenn seine vielfältige und vielschichtige Religion auf wenige Aspekte reduziert wird und er gleichgesetzt wird mit einigen wenigen verrückten
Gut, dass es dich gibt.
Nebenbei bemerkt dürfte bei minimalem Leseverständnis auffallen dass sich die Diskussion nicht um Hänschen Muslim, sondern um radikale Islamisten dreht. Aber egal, Hauptsache mal geflamt.
miraculix250 schrieb:propain schrieb:pelo schrieb:
Zentrale Botschaft des Christentums lautet :" Liebe deinen nächsten wie dich selbst "
Propain, du musst beachten: Liebe deinen NÄCHSTEN wie dich selbst. Damit sind nicht die Annern, die Ungläubigen, Hexen, Juden, Schwulen usw. gemeint.
Du hast die Schwarzen vergessen. Und lesbische Vegatarier. Das macht deine Argumentation erst rund.
miraculix250 schrieb:pipapo schrieb:propain schrieb:
Was die ISIS heute im Irak veranstaltet erinnert sehr ans frühe Christentum, da wurden die Menschen auch auf derbe Art und Weise zum anderen Glauben bekehrt, wer nicht wollte wurde nicht selten umgebracht.
Ich korrigiere mal kurz. Im frühen Christentum wurden die Christen verfolgt und und nicht selten umgebracht.
Und auch heute sind Christen die meistverfolgte Glaubensgemeinschaft.
Du sprichst von Europas Mittelalter. Da war die christliche Religion allerdings reines Machtinstrument und weniger eine Frage wirklichen Glaubens.
Das Christentum, Religion des Friedens. Jaja.
Das soll ein Fazit meines Textes sein? Kreativ. Immerhin.
Die Wahre Tabelle ist keine empirische Untersuchung. Die Auflösung kritischer Entscheidungen bleibt letztlich subjektiv, darin unterscheidet sie sich nicht von der Diskussion in einem Fußballforum.
Zudem bildet sie nicht ab wie sich die Dynamik eines Spiel entwickelt, insofern ist und bleibt sie unbrauchbar.
Es erschließt sich mir auch nicht weshalb man die Benachteiligung nur dann weiter kritisieren darf wenn man dir Beweise zu anderen Vereinen bringt. Etwas unlogisch.
Gerne erinnere ich allerdings an den Augsburger Spieler der letzte Saison zweierlei Maß in der Behandlung der Spieler Bayern Münchens und seines Vereins durch den Schiedsrichter öffentlich kritisierte. Vielleicht hast du davon gehört.