
propain
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DBecki schrieb:propain schrieb:
Da gibt es ein paar die erzählen man könne nicht so gut aufwachen wenn es später hell wird und man könne erst später einschlafen wenn es später dunkel wird. Das halte ich für Geschwätz, da sich im Laufe des Jahres der Tagesbeginn und der Nachtbeginn eh dauernd ändert.
Naja, es ist schon ein Unterschied ob man von 1 bis 2 Minuten pro Tag oder von plötzlich einer Stunde spricht.
Das Plötzliche hatten wir jetzt wieder. Wenn die Sommerzeit bleiben würde wäre da nichts plötzlich.
Nachtrag: Die Folkloretruppe darf also von mir aus gerne weiterhin zuhause bleiben, wenn sie aus unerfindlichen Gründen lieber bockig ist statt zu supporten (soviel zu "treu bis in den Tod" etc..). So spart man sich dann auch die regelmäßig anfallenden Strafzahlungen für die billigsten Plätze.
Was jedoch meines Erachtens nach garnicht geht ist, dass die Eintracht, wie in der Nachbetrachtung zum letzten Spiel geschrieben, Fans die jetzt Stimmung machen wollen, indem sie Trommeln oder Megaphon mitbringen, aktiv daran hindert.
Scheint also so, als ob dem Vorstand die Stimmung im Stadion auch scheißegal ist
- jedenfalls weniger wichtig als das Wohlwollen der sogenannten Ultras..
Was jedoch meines Erachtens nach garnicht geht ist, dass die Eintracht, wie in der Nachbetrachtung zum letzten Spiel geschrieben, Fans die jetzt Stimmung machen wollen, indem sie Trommeln oder Megaphon mitbringen, aktiv daran hindert.
Scheint also so, als ob dem Vorstand die Stimmung im Stadion auch scheißegal ist
- jedenfalls weniger wichtig als das Wohlwollen der sogenannten Ultras..
Hat keine Ahnung, genauso die Leute die sich wegen Mefaphon und Trommel beschweren. Seit vielen Jahren muss das genrehmigt werden. Gilt auch für Großfahnen.
Und ist doch super wenn man ab und zu Strafen spart, aber regelmäßig viel mehr Geld durch Eintrittsgelder nicht bekommt. Das freut den Fachmann wie Ulukai.
Und ist doch super wenn man ab und zu Strafen spart, aber regelmäßig viel mehr Geld durch Eintrittsgelder nicht bekommt. Das freut den Fachmann wie Ulukai.
propain schrieb:
Hat keine Ahnung, genauso die Leute die sich wegen Mefaphon und Trommel beschweren. Seit vielen Jahren muss das genrehmigt werden. Gilt auch für Großfahnen.
Ich meine, ich hätte vor langer Zeit mal gelesen, dass eine bestimmte Zahl von Trommeln und Großfahnen erlaubt werden. Vielleicht irre ich da auch oder verwechsel etwas.
Habe ich das allerdings richtig in Erinnerung, dann kann das niemand den Ultras oder anderen Gruppen ankreiden, welche solche Genehmigungen besitzen.
Abgesehen davon macht eine Trommel alleine auch keinen Hexenkessel.
Also für die üblicherweise so anfallenden Strafzahlungen (hab jetzt schnell 175.000€ nur bei der DFL in einer Saison ergooglen können), muss man schon so einige Stehplatzdauerkarten verkaufen. Bei 150€ (vermutlich sogar noch weniger aufgrund Mitgliedschaft) schon knapp 1.200.. sooo groß ist der harte Ultraskern dann wohl auch nicht, oder meinst du die restlichen 20.000 sind jetzt Zuhause geblieben weil die Stimmungskapelle fehlt? Dann sollte sich die Eintracht mal besser ganz andere Gedanken machen..
Und was genau hindert die Eintracht denn daran die Anzahl an genehmigten trommeln, Fahnen und Megaphonen zu erhöhen, bzw temporäre Genehmigungen auszugeben, solange die regulär anwesenden eben beleidigt in der Schmollecke sitzen?
Und was genau hindert die Eintracht denn daran die Anzahl an genehmigten trommeln, Fahnen und Megaphonen zu erhöhen, bzw temporäre Genehmigungen auszugeben, solange die regulär anwesenden eben beleidigt in der Schmollecke sitzen?
Misanthrop schrieb:
Nur Euer Sauerbraten, der ist ungenießbar. Das musste mal raus.
Ich hab zwar in Franken nie Sauerbraten gegessen, weil ich den mit einer anderen Region assoziiere, aber was ich gegessen habe, war durchgängig äußerst schmackhaft.
Ich liebe Sauerbraten, aber so wie ich ihn mal kannte, nämlich aus Pferdefleisch, wird er heute nicht mehr gemacht, zumindest wüßte ich es nicht.
Ich habe nichts gegen Bayern, auch wenn es statt Gästezimmer immer noch Fremdenzimmer in vielen Unterkünften heißt....aber ich bin ja dort auch Fremder und eintauschen mit Hessen würde ich es ohnehin nicht wollen...
propain schrieb:
Der Kampf gegen Brady und seine Leute hat begonnen.
https://youtu.be/axq3ngoFK_s
Klasse!
😁
Eintracht-Laie schrieb:
Ich denke es gibt weiter viele Hausärzte die es machen, ich meinte nicht alle und vielleicht war motiviert das falsche Wort. Deine Hausärztin ist ein anderer Fall, bei meinem habe ich mitbekommen dass er keine Erst- und Zweitimpfungen mehr macht und die Boosterimpfungen nicht aktiv bewerben will.
Die Fälle in denen "fachfremde" Ärzte es anbieten dürfte auch massiv zurück gehen.
Ist aus meiner Sicht auch ein Stück weit OK, viele Senioren können ja durchaus noch gut selbst ein Impfzentrum aufsuchen. Und der Beratungsbedarf welcher ein richtiges Argument für die Hausärzte war, der fällt bei der 3. Impfung vermutlich weniger groß aus.
Trotzdem werden es viele Beim Hausarzt bekommen wollen, aber machen wir uns nichts vor, die Hausärzte schieben im November keine Langeweile, jeder Risikopatient der anderswo schnell und ohne Termin geimpft werden kann entlastet die Praxen. In die Messehalle kann man flugs mal hin und ist recht schnell wieder raus, wenn man selbst hinkommt oder jemand fährt.
Gut wären halt noch weitere, näher bei den Menschen befindliche Impfstellen. Zumindest für das restliche Jahr. Mal sehen was da noch kommt - es wird, mal wieder, halt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Ich habe diese Monat vorsichtshalber gegen Grippe impfen lassen und wollte meinen Hausarzt schonmal wegen boosterimpfung im Dezember fragen, mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.
Was mich Moment erschreckend tut ist die hohe Zahl an Infektionen, da sage ich so blöd es klingt die Abschaffung der Kostenlosen Tests war ein Fehler. Ich könnte mir vorstellen das durch den wegfall Kostenlos Tests die Leute ohne Symptome nicht mehr zu leicht gefunden werden.
asti1980 schrieb:
mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.
Das ist aber völlig daneben wenn ein Hausarzt noch nicht mal seine Patienten gegen Corona impft. Ich verstehe es wenn sie keine Laufkundschaft impfen wollen, aber die Leute die die Hausärzze schon jahrelang als Patienten hat sollte jeder impfen.
propain schrieb:asti1980 schrieb:
mein Hausarzt impft nicht mehr gegen Corona jetzt kann ich gucken welcher Arzt bei mir das macht, deswegen sage ich auch es war ein Fehler die impfzentren zu schließen.
Das ist aber völlig daneben wenn ein Hausarzt noch nicht mal seine Patienten gegen Corona impft. Ich verstehe es wenn sie keine Laufkundschaft impfen wollen, aber die Leute die die Hausärzze schon jahrelang als Patienten hat sollte jeder impfen.
Vorallem kommt hinschwerend hinzu, er ist betriebsarzt.
Bankdruecker schrieb:
Ist den gesichert, dass der Ausbau überhaupt noch stattfindet? Sinkende Zuschauerprognose, weniger Geld…..oder ist das beschlossen, verkündet und umkehrbar?
Die Frage dürfte sein wann man das machen will. Der Terminkalender ist jedes Jahr randvoll und im Sommer muss auch durch Stadion-Konzerte Geld rein kommen. Fand das von Anfang an eine ziemliche Schnapsidee. Natürlich war das Stadion vor Corona öfters ausverkauft, aber das auch nicht zu jeden Spiel. Wenn man weiter im oberen Drittel schwimmt, dann lohnt sich das sicher, aber soweit sind wir noch lange nicht. Es gibt wie jetzt immer Saisons wo man im Niemandsland verharrt. Ob das unbedingt die Leute anzieht...
planscher08 schrieb:
Natürlich war das Stadion vor Corona öfters ausverkauft, aber das auch nicht zu jeden Spiel.
Man darf Stadien erst ausbauen wenn sie immer ausverkauft sind? Wir hatten vor Corona regelmäßig einen Schnitt von über 45.000 und das seit der Saison 2006/07, davon die letzten 3 Jahre über 49.000. Nur in dem Zweitligajahr war mal ein Ausreißer nach unten.
Misanthrop schrieb:
Für mich hatte sich die Überlegung erledigt, nachdem ich von der offenbar ziemlich einhelligen Meinung der Mediziner dazu erfahren hatte.
Wenn uns allen Sommerzeit dauerhaft nicht gut tut, dann nützt ein abendlicher Spaziergang mehr mutmaßlich auch nicht viel dagegen.
Ich dachte, die Einwände der Mediziner hätten sich in erster Linie auf den zweimaligen Wechsel pro Jahr bezogen.
WürzburgerAdler schrieb:Misanthrop schrieb:
Für mich hatte sich die Überlegung erledigt, nachdem ich von der offenbar ziemlich einhelligen Meinung der Mediziner dazu erfahren hatte.
Wenn uns allen Sommerzeit dauerhaft nicht gut tut, dann nützt ein abendlicher Spaziergang mehr mutmaßlich auch nicht viel dagegen.
Ich dachte, die Einwände der Mediziner hätten sich in erster Linie auf den zweimaligen Wechsel pro Jahr bezogen.
Da gibt es ein paar die erzählen man könne nicht so gut aufwachen wenn es später hell wird und man könne erst später einschlafen wenn es später dunkel wird. Das halte ich für Geschwätz, da sich im Laufe des Jahres der Tagesbeginn und der Nachtbeginn eh dauernd ändert.
propain schrieb:
Da gibt es ein paar die erzählen man könne nicht so gut aufwachen wenn es später hell wird und man könne erst später einschlafen wenn es später dunkel wird. Das halte ich für Geschwätz, da sich im Laufe des Jahres der Tagesbeginn und der Nachtbeginn eh dauernd ändert.
Naja, es ist schon ein Unterschied ob man von 1 bis 2 Minuten pro Tag oder von plötzlich einer Stunde spricht.
Würde ich mit der Situation 2.Liga nicht vergleichen. Diese Pandemie über einen längeren Zeitraum ist schon eine andere Nummer. Finanziell sind auch die Städte klamm. Würde mich interessieren wie die Verträge genau aussehen.
Es geht darum wieviel Geld dafür noch zur Verfügung steht und ob die dafür Verantwortlichen noch zu dieser Investition bereit sind. Oder ob zunächst andere Prioritäten gelten. Die Pandemie mag irgendwann vorbei sein, aber wann ist derzeit unklar. Nicht falsch verstehen, wir Fans wünschen uns wohl mehrheitlich einen Ausbau, insbesondere wenn es dabei um mehr Stehplätze geht. Mich würde lediglich interessieren, ob das weiterhin in Stein gemeißelt ist oder ob in den Verträgen Austiegsszenarien verankert sind.
Crung schrieb:
Stehplätze werden dann zur Abholung an der Tageskasse hinterlegt.
Für die RMV Nutzung zwar subotimal, aber ist eben so. Vielleicht erhält man hierfür auch einen Code zur RMV-Ticket Aktivierung, analog zu den Print@Home Tickets.
Die Tickets sind ja trotzdem in der App, mit rmv kombiticket versehen. Und das kombiticket kann man freischalten.
asti1980 schrieb:Crung schrieb:
Stehplätze werden dann zur Abholung an der Tageskasse hinterlegt.
Für die RMV Nutzung zwar subotimal, aber ist eben so. Vielleicht erhält man hierfür auch einen Code zur RMV-Ticket Aktivierung, analog zu den Print@Home Tickets.
Die Tickets sind ja trotzdem in der App, mit rmv kombiticket versehen. Und das kombiticket kann man freischalten.
Nutzt nur nix bei Sammelbestellungen wie bei EFCs, denn die Stehplatztickets kann man nicht weiter geben. Ich hab zwar noch 2 Stehplatztickets daheim rumliegen, aber darauf habe ich nicht geachtet. Aber es müsste drauf sein, denn wie gesagt, die in der App lassen sich nicht weiter geben, Print@Home gibt es für Steher auch nicht, da müsste das auf der Stehplatzkarte drauf sein.
Hyundaii30 schrieb:Bankdruecker schrieb:
Ist den gesichert, dass der Ausbau überhaupt noch stattfindet? Sinkende Zuschauerprognose, weniger Geld…..oder ist das beschlossen, verkündet und umkehrbar?
Das ist eine interessant Frage.
Warum? Die Eintracht will mehr Plätze die sie günstig anbieten kann, das geht über Stehplätze. Da steht die Eintracht im Wort, sie hat mehr günstigere Plätze versprochen damit Jugendliche sich den Stadionbesuch leisten können.
Übrigens fängt anscheinend bei einigen die gleiche dusselige Diskussion statt wir vor dem Neubau Anfang der 2000er, da sprach man auch davon das wir nur Zweite Liga spielen und man deshalb keine 60.000 Plätze braucht. Damals gewannen leider die Leute Oberhand die weniger Plätze wollten. Hätte man damals schon an die Fans gedacht, dann hätten wir hier in der NWK von Beginn an einen Stehplatzblock über die gesamte Tribüne gehabt und hätten insgesamt etwas mehr Plätze gehabt. Leider redeten damals zu viele Leute mit die keine Ahnung von Stadionbesuchen und der Entwicklung der Zuschauerzahlen in den neuen Stadien hatten.
Würde ich mit der Situation 2.Liga nicht vergleichen. Diese Pandemie über einen längeren Zeitraum ist schon eine andere Nummer. Finanziell sind auch die Städte klamm. Würde mich interessieren wie die Verträge genau aussehen.
Bankdruecker schrieb:
Ist den gesichert, dass der Ausbau überhaupt noch stattfindet? Sinkende Zuschauerprognose, weniger Geld…..oder ist das beschlossen, verkündet und umkehrbar?
Das ist eine interessant Frage.
Hyundaii30 schrieb:Bankdruecker schrieb:
Ist den gesichert, dass der Ausbau überhaupt noch stattfindet? Sinkende Zuschauerprognose, weniger Geld…..oder ist das beschlossen, verkündet und umkehrbar?
Das ist eine interessant Frage.
Warum? Die Eintracht will mehr Plätze die sie günstig anbieten kann, das geht über Stehplätze. Da steht die Eintracht im Wort, sie hat mehr günstigere Plätze versprochen damit Jugendliche sich den Stadionbesuch leisten können.
Übrigens fängt anscheinend bei einigen die gleiche dusselige Diskussion statt wir vor dem Neubau Anfang der 2000er, da sprach man auch davon das wir nur Zweite Liga spielen und man deshalb keine 60.000 Plätze braucht. Damals gewannen leider die Leute Oberhand die weniger Plätze wollten. Hätte man damals schon an die Fans gedacht, dann hätten wir hier in der NWK von Beginn an einen Stehplatzblock über die gesamte Tribüne gehabt und hätten insgesamt etwas mehr Plätze gehabt. Leider redeten damals zu viele Leute mit die keine Ahnung von Stadionbesuchen und der Entwicklung der Zuschauerzahlen in den neuen Stadien hatten.
cm47 schrieb:
Bin mal gespannt, wann dieser Schwachsinn endlich ein Ende hat...die EU scheint keine anderen Probleme zu haben, dieser Saftladen....Winterzeit ist Normalzeit und dabei sollte es auch bleiben....die ständigen Umstellungen belasten nicht nur menschlichen, sondern auch tierischen Rythmus....alles menschenerdachter Scheißdreck von Leuten, die wohl nichts besseres zu tun haben.....
Ich war früher ein klarer Verfechter der Sommerzeit, meinetwegen auch auf Dauer. Grund: die Energieeinsparung durch eine Stunde Helligkeit mehr am Abend vermutete ich um ein Vielfaches höher als die zusätzliche Energie am Morgen, wenn es eine Stunde länger dunkel ist. Man denke nur an die zig-Tausende von Flutlichtern, die auf den Sportplätzen eine Stunde weniger brennen.
Scheint aber wohl nicht so gravierend zu sein. Sagt zumindest der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die eingesparte Energie am Abend wird durch mehr Freizeitaktivitäten wieder wettgemacht.
Erscheint mir wenig plausibel, denn dieses Mehr an Freizeitaktivitäten findet ja bei einer Stunde mehr Helligkeit statt - aber bitte.
Sie haben schon bei der ersten Einführung einer Sommerzeit während des ersten Weltkrieges festgestellt das es keine Einsparungen bringt. Und ob man jetzt morgens mehr Licht auf den Arbeitsplätzen braucht oder Abends in den Freizeitlokalitäten, das nimmt sich nicht viel. Aber z.B. für die Leute die in ihren Gärten sitzen oder noch Abends spazieren gehen wollen, für die bringt es was. Wenn man bei der Sommerzeit bleiben würde wäre das ein reines Freizeitding, was ich aber als alter Äpfelweingartenbesucher begrüßen würde.
propain schrieb:
Aber z.B. für die Leute die in ihren Gärten sitzen oder noch Abends spazieren gehen wollen, für die bringt es was. Wenn man bei der Sommerzeit bleiben würde wäre das ein reines Freizeitding, was ich aber als alter Äpfelweingartenbesucher begrüßen würde.
Sowohl das Garten-Argument als auch das Thema Äpplergartenwirtschaft sind für mich gute Gründe, weshalb ich sehr für die Sommerzeit bin. ☀️
propain schrieb:
Aber z.B. für die Leute die in ihren Gärten sitzen oder noch Abends spazieren gehen wollen, für die bringt es was.
Genau dass 🍸🍸
Luzbert schrieb:Das stimmt. Allerdings unterschlagen die Schwurbler dabei immer die Spätfolgen der Infektion.
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
Hier mal der Vergleich für das Guillain-Barré-Syndrom:
Bei Impfung mit AstraZeneca gibt es 38 Fälle pro zehn Millionen.
Bei der Infektion sind es hingegen 145 Fälle pro zehn Millionen.
Also selbst wenn es nach der Impfung tatsächlich Monate oder Jahre später zu einem GBS kommen würde, wäre das kein Grund gegen eine Impfung, weil die Infektion (die Ungeimpfte früher oder später mit 100% Wahrscheinlichkeit bekommen werden) ein deutliches höheres Risiko für genau diese Spätfolge hätte.
Es gibt also (egal ob verspätet erkannte Impfschäden oder tatsächliche Spätfolgen nach Impfungen) keinerlei vernünftigen Grund, auf die Impfung zu verzichten. Die Schwurbler haben einfach eine verzerrte Realitätswahrnehmung.
Man muss sich teilweise mal anschauen was das für Leute sind die sich nicht impfen lassen. Ich kenne einen der hat sich früher Extasy eingeschmissen und verweigert weil er nicht weiß was in der Impfung drinnen ist, das ist schon mal der Witz schlechthin. Dann gibt es Leute die erzählen was von Nebenwirkungen, waren aber schon mehrmals in Ländern wo sie Impfungen brauchten und Malariamedikamente nehmen mussten, da waren die Nebenwirkungen egal und gerade bei Malariamedikamenten gibt es einige. Manche kann man einfach nicht ernst nehmen.
Schobbe schrieb:
Naja, in dem Artikel heißt es "es sei ein offenens Geheimnis".
Offenes Geheimnis ist genau der gleiche unverbindliche Rotz wie das "doch zuletzt soll er es privat ein paar Mal übertrieben haben" von der Blöd bei Hinti.
Da wird einfach was in der Raum geworfen, mit dem man Fakten suggerieren will. Diese Fakten gibt es nicht, sonst würde man ja näher drauf eingehen. Und mit diesen unverbindlichen Floskeln macht man sich rechtlich nicht angreifbar.
Basaltkopp schrieb:
der gleiche unverbindliche Rotz wie das "doch zuletzt soll er es privat ein paar Mal übertrieben haben" von der Blöd bei Hinti.
Den Scheiß hab ich tatsächlich mal gelesen weil ich mehrmals darauf angesprochen wurde. Ein typischer Bildartikel mit den üblichen frei erfunden Behauptungen. Aber wie ich schon schrieb, hat man Kontakt zu einer Person von der UF, dann hat man ihn bei der BILD mit der gesamten UF. Besucht einen eine Person von der UF, dann hat man Besuch von der UF, so einfach ist das bei der BILD.
LaAguila1985 schrieb:
vom ausverkauften Haus sind wir aber himmelweit entfernt. Hatte mal geschaut, weil ich jetzt überall höre, dass noch ein paar Restkarten verfügbar sein sollen. Wenn es 30.000 werden, bin ich überrascht.
Würde mich nicht wundern. Leipzig zieht nicht, die bringen vermutlich auch kaum Fans mit...
Dann die unbefriedigende sportliche Lage, Ultras sind nicht da, die Inzidenz steigt und steigt(das könnte auch einige abhalten), der sehr kurzfristige Freie Ticket-Verkauf...
Normalerweise würden so um die 40-45000 kommen, so werden es am Ende vielleicht 30000...
Ich bin mal gespannt inwieweit unser Schnitt generell sinken wird, also auch dann wenn die UF wieder da ist und der Normalzustand wieder eingetreten ist, also ohne 3G/2G
Ich hatte ja schon letztes Jahr Bundesweit Zuschauereinbrüche prophezeit(auch bei uns), meine Mutmaßung: Die 49.000 im Schnitt werden wohl ein ewiger Rekord bleiben.
Erst mit Stadionerweiterung und neuer NWK könnte es wieder einen kleinen Schub geben...wobei ich mir da auch nicht mehr so ganz sicher bin...
Es funktioniert. Habe ich schon mehrfach gemacht und hatte nie Probleme.
Es kann halt nur mal ein paar Minuten dauern bis die Karte dann auch in der Wallet angezeigt wird. Also nicht gleich hektisch werden, wenn die nicht sofort erscheint.
Es kann halt nur mal ein paar Minuten dauern bis die Karte dann auch in der Wallet angezeigt wird. Also nicht gleich hektisch werden, wenn die nicht sofort erscheint.
Dem muss ich als Vielverteiler ein klein wenig widersprechen. Es funktioniert leider nicht immer, ich hatte bis jetzt kein Heimspiel wo es nicht bei jemanden Probleme gab. Teilweise musste ich ihnen dann das Ticket als Print@Home schicken weil es nicht klappte, das nächste Mal klappte es dann komischerweise wieder und das ohne Update. Einmal musste ich sogar alle Tickets als Print@Home schicken weil ich nichts verteilen konnte, weil der Verteilerknopf einfach grau blieb, egal welche E-Mail-Adresse ich eingab.
WürzburgerAdler schrieb:
Hab ich das so richtig interpretiert?
Exakt.
Impfstoffe werden nach zwei Tagen vollständig abgebaut im Körper.
Die können nicht Monate oder Jahre später Krankheiten verursachen.
Allerhöchstens können sie in äußerst seltenen Fällen unmittelbar eine Nebenwirkung verursachen, die (weil sie so selten ist) erst Jahre später in einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden kann.
Bei den Coronaimpfstoffen kann man das aber nahezu ausschließen, weil noch nie in der Geschichte der Menschheit so viele Impfungen gegen ein bestimmtes Virus in so kurzer Zeit monitort wurden.
Es ging Eintracht-Laie nicht darum, einen Zusammenhang von der Covid-Impfung zum GBS als Spätfolge herzustellen.
Sein Ziel war aufzuzeigen, auf welche Quelle Schwurbler sich womöglich beziehen könnten, wenn sie sich auf angebliche Spätfolgen einer Impfung berufen.
So wie es ihm zufolge im Impfbuch beschrieben scheint, ist es wohl möglich, die Erkrankung als eine Spätfolge einer Impfung zu interpretieren.
Das hat durchaus eine Relevanz, denn viele der Skeptiker berufen sich auf mögliche Spätfolgen von Impfungen, die wiederum von anderer Seite bestritten werden.
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
reggaetyps Einwand unterstreiche ich dennoch explizit. Kimmich schwurbelt faktenfern. Seine Quellen könnten aber durchaus wie von Eintracht-Laie aufgezeigt ihre Herleitungen vornehmen.
Sein Ziel war aufzuzeigen, auf welche Quelle Schwurbler sich womöglich beziehen könnten, wenn sie sich auf angebliche Spätfolgen einer Impfung berufen.
So wie es ihm zufolge im Impfbuch beschrieben scheint, ist es wohl möglich, die Erkrankung als eine Spätfolge einer Impfung zu interpretieren.
Das hat durchaus eine Relevanz, denn viele der Skeptiker berufen sich auf mögliche Spätfolgen von Impfungen, die wiederum von anderer Seite bestritten werden.
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
reggaetyps Einwand unterstreiche ich dennoch explizit. Kimmich schwurbelt faktenfern. Seine Quellen könnten aber durchaus wie von Eintracht-Laie aufgezeigt ihre Herleitungen vornehmen.
Luzbert schrieb:
So wie es ihm zufolge im Impfbuch beschrieben scheint, ist es wohl möglich, die Erkrankung als eine Spätfolge einer Impfung zu interpretieren.
Das hat durchaus eine Relevanz, denn viele der Skeptiker berufen sich auf mögliche Spätfolgen von Impfungen, die wiederum von anderer Seite bestritten werden.
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
Es kann in seltenen Fällen zu Spätfolgen kommen. Ich selber hatte als Kind jahrelang mit den Folgen der Pockenimpfung zu kämpfen, war mit 5 Jahren deshalb sogar länger im Krankenhaus und danach noch ein paar Jahre in Behandlung. Nur war das für mich kein Grund mich nicht impfen zu lassen, da so etwas sehr selten ist.
propain schrieb:Luzbert schrieb:
So wie es ihm zufolge im Impfbuch beschrieben scheint, ist es wohl möglich, die Erkrankung als eine Spätfolge einer Impfung zu interpretieren.
Das hat durchaus eine Relevanz, denn viele der Skeptiker berufen sich auf mögliche Spätfolgen von Impfungen, die wiederum von anderer Seite bestritten werden.
Wenn dann aber in einem vom RKI unterstützen Dokument fächlicherweise von Spätfolgen die Rede ist, spielt das den Schwurblern in die Hände.
Es kann in seltenen Fällen zu Spätfolgen kommen. Ich selber hatte als Kind jahrelang mit den Folgen der Pockenimpfung zu kämpfen, war mit 5 Jahren deshalb sogar länger im Krankenhaus und danach noch ein paar Jahre in Behandlung. Nur war das für mich kein Grund mich nicht impfen zu lassen, da so etwas sehr selten ist.
Ich will nicht beckmesserisch sein, aber ist die gegenwärtige Diskussion nicht tatsächlich eine Frage der Definition?
Langzeit- oder Spätfolgen, wie z. B. Kimmich sie meint, sind Folgen, die sich erst nach Jahren bemerkbar machen, aber auf Prozesse im Körper zurückzuführen sind, die von der Impfung her stammen. Meine laienhafte Vorstellung eines Beispiels: die produzierten Spikeproteine verursachen nach 5 Jahren Darmkrebs.
Impfnebenwirkungen wie GBS oder das, was propain geschildert hat, haben unmittelbar mit der Impfung zu tun, und treten innerhalb weniger Tage oder Wochen auf. Von Schmerzen an der Einstichstelle bis zur Anaphylaxie. Sie gelten auch dann als Impfnebenwirkungen, wenn sie - wie im Fall propain - länger anhalten.
Hab ich das so richtig interpretiert?
Naja, es ist schon ein Unterschied ob man von 1 bis 2 Minuten pro Tag oder von plötzlich einer Stunde spricht.