
propain
56967
#
Knueller
Wieso ist der Ffm60er eigentlich nicht mehr dabei?
propain schrieb:
Beitrag seitenweise nur um seine verkürzte Ausdrucksweise anstatt über den Inhalt.
Naja, oft war da ja kein Inhalt, über den man hätte diskutieren können.
Ich seh ehrlich gesagt den Sinn hinter so einer Halle nicht? Frankfurt hat 3 Hallen die für so ziemlich alle Veranstaltungsgrößen ausreichen. Etliche Konzertbühnen, ein großes Stadion für die ganz
großen Veranstaltungen.
Also wofür brauchen wir solch eine Mehrzweckhalle?
Ganz nebenbei freu ich mich dann jetzt schon auf das Verkehrschaos, wenn die Bayern kommen und zur selben Zeit in dieser Halle eine größere Veranstaltung stattfindet.
großen Veranstaltungen.
Also wofür brauchen wir solch eine Mehrzweckhalle?
Ganz nebenbei freu ich mich dann jetzt schon auf das Verkehrschaos, wenn die Bayern kommen und zur selben Zeit in dieser Halle eine größere Veranstaltung stattfindet.
berlineagle1986 schrieb:
Ich seh ehrlich gesagt den Sinn hinter so einer Halle nicht? Frankfurt hat 3 Hallen die für so ziemlich alle Veranstaltungsgrößen ausreichen. Etliche Konzertbühnen, ein großes Stadion für die ganz
großen Veranstaltungen.
Das stimmt nicht! Viele Konzertveranstalter machen einen Bogen um Frankfurt weil keine vernünftigen Hallen vorhanden sind. Du könntest ja mal aufzählen welche Hallen du meinst, ich hoffe bei der Aufzählung kommt nicht die Festhalle und die Eissporthalle vor.
propain schrieb:
Das stimmt nicht! Viele Konzertveranstalter machen einen Bogen um Frankfurt weil keine vernünftigen Hallen vorhanden sind. Du könntest ja mal aufzählen welche Hallen du meinst, ich hoffe bei der Aufzählung kommt nicht die Festhalle und die Eissporthalle vor.
Naja doch, Ballsporthalle, Jahrhunderthalle und Festhalle. Batschkapp etc. Lass ich mal bewusst weg.
Für größere Attraktionen halt dann das Stadion. Dürfte doch so ziemlich alle Kapazitäten abdecken oder?
SGE_Werner schrieb:
Die Argumente für das E-Auto sind aber auch nicht ausreichend um davon auszugehen, dass das E-Auto irgendwann mal den Großteil des Bedarfs decken wird.
ich verstehe deine aussage nicht. ich habe ja nicht geschrieben, daß das elektroauto auf jeden fall die zukunft ist, hättest du mich komplett zitiert, würde da noch stehen, daß es auch das wasserstoffauto werden kann.
nur ist auszuschliessen, daß das elektroauto ein marketinggag ist, es mag sein, daß die automobilindustrie und die politik in deutschland als soclchen behandelt, aber das elektroauto ist eine ernstzunehmende alternative.
Xaver08 schrieb:
nur ist auszuschliessen, daß das elektroauto ein marketinggag ist, es mag sein, daß die automobilindustrie und die politik in deutschland als soclchen behandelt, aber das elektroauto ist eine ernstzunehmende alternative.
Kein Marketinggag, aber wird von der Politik deshalb favorisiert damit die Stromkonzerne wegen des Atomausstiegs nicht so aufmucken. Vernünftige Gründe hat das nicht und wenn man überlegt gibt es die auch nicht. Ein Elektroauto muss sehr sehr lange unterwegs sein um in der Umweltbilanz besser zu sein wie unsere heutigen Spritfresser.
propain schrieb:Xaver08 schrieb:
nur ist auszuschliessen, daß das elektroauto ein marketinggag ist, es mag sein, daß die automobilindustrie und die politik in deutschland als soclchen behandelt, aber das elektroauto ist eine ernstzunehmende alternative.
Kein Marketinggag, aber wird von der Politik deshalb favorisiert damit die Stromkonzerne wegen des Atomausstiegs nicht so aufmucken. Vernünftige Gründe hat das nicht und wenn man überlegt gibt es die auch nicht. Ein Elektroauto muss sehr sehr lange unterwegs sein um in der Umweltbilanz besser zu sein wie unsere heutigen Spritfresser.
Ein oft vorgebrachter Einwand.
Dabei ist es doch vollkommen klar, dass - nicht nur wegen der E-Autos - die regenerativen Energieträger massiv ausgebaut werden müssen. Und zwar nicht zentral und dann den Strom per Monstertrassen übers Land verteilt, sondern dezentral.
Dazu ist eine Wiederaufnahme der Förderung von z. B. PV-Anlagen nötig, eine massive Förderung der Speicherentwicklung und eine Nutzung aller zur Verfügung stehenden Ressourcen, wozu auch Einsparungspotenziele gehören.
Wenn jeder Hausbesitzer seinen Strom inkl. E-Auto selbst erzeugt, wenn auf allen Mietskasernen große PV-Anlagen stehen (wie z. B. in München in der Arnulfstraße), wenn die regenerativen Energiequellen massiv ausgebaut werden, verbessert sich die CO2-Bilanz des E-Autos massiv.
Trotz allem stimme ich RT und Tafelberg vollkommen zu: gerade in den Städten und Ballungszentren muss dringend und schnell ein vollkommen neues Mobilitätskonzept mit einem effektiven und massiv ausgebauten ÖPNV her. Dazu braucht es auch keine Revolution, sondern lediglich ein bisschen Mut und Phantasie. Und bald wird man die Vorzüge einer neuen Innenstadt ebenso genießen wie man sich mit den Fußgängerzonen und den rauchfreien Kneipen angefreundet hat - das konnte man sich vorher nämlich auch nicht vorstellen.
B.Bregulla schrieb:
So dann glauben doch noch einige an was großes für unserer Eintracht
Wer glaubt denn nicht daran? Der einzige, der im Dauerdeprimodus ist, bist doch Du!
Wobei die Meisterschaft wohl eher ein Traum bleiben wird. Aber es gibt ja auch andere Erfolge!
propain schrieb:Basaltkopp schrieb:
Wobei die Meisterschaft wohl eher ein Traum bleiben wird.
Die Eintracht will das wir lange leben. Ich kenne einige die sagen das sie erst sterben wollen wenn wir mal Deutscher Meister geworden sind, da das noch dauert werden wir steinalt.
Ähnliches dachte ich bis letzten Sommer über jeglichenTitel. Mein Arbeitskollege (auch Fan) fragte mich noch wenige Monate zuvor: "Glaubst du, du wirst je einen Titel mit der Eintracht erleben?" Tja, jetzt hab ich ihn live erlebt - und ich bin noch keine 30, von daher denke ich, bis zu meiner völligen Vergreisung ist noch genug Zeit.
Hab gerade keinen Link zur Hand aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass die selbstfahrenden Autos die einigermaßen ausgereift sind (ich glaube es war in dem Fall Tesla), eine deutlich geringere Unfallstatistik haben als der Mensch. Deutlich im Sinne von Faktor 10 oder so.
Natürlich gab es auch schon schräge Fälle bei selbstfahrenden Autos aber über die wird halt auch mehr berichtet, als über die Unfälle, die Menschen täglich tausendfach verursachen. Und die sind teilweise auch sehr sehr merkwürdig.
Natürlich gab es auch schon schräge Fälle bei selbstfahrenden Autos aber über die wird halt auch mehr berichtet, als über die Unfälle, die Menschen täglich tausendfach verursachen. Und die sind teilweise auch sehr sehr merkwürdig.
Raggamuffin schrieb:
Hab gerade keinen Link zur Hand aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass die selbstfahrenden Autos die einigermaßen ausgereift sind (ich glaube es war in dem Fall Tesla), eine deutlich geringere Unfallstatistik haben als der Mensch. Deutlich im Sinne von Faktor 10 oder so.
Irgendwie glaube ich daran nicht. Fahren die überall rum, auch Stadtverkehr und Berufsverkehr? Oder hat man nur Strecken über flaches Land genommen? Ich bin da sehr skeptisch, vor allem weil bei so etwas sehr gerne geschönt wird.
Habe das hier gefunden: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/fahrzeugbau/unfaelle-mit-autonomen-autos/
Ich seh ehrlich gesagt den Sinn hinter so einer Halle nicht? Frankfurt hat 3 Hallen die für so ziemlich alle Veranstaltungsgrößen ausreichen. Etliche Konzertbühnen, ein großes Stadion für die ganz
großen Veranstaltungen.
Also wofür brauchen wir solch eine Mehrzweckhalle?
Ganz nebenbei freu ich mich dann jetzt schon auf das Verkehrschaos, wenn die Bayern kommen und zur selben Zeit in dieser Halle eine größere Veranstaltung stattfindet.
großen Veranstaltungen.
Also wofür brauchen wir solch eine Mehrzweckhalle?
Ganz nebenbei freu ich mich dann jetzt schon auf das Verkehrschaos, wenn die Bayern kommen und zur selben Zeit in dieser Halle eine größere Veranstaltung stattfindet.
peppers schrieb:
Unabhängig davon, dass ich auf solche Gesten mittlerweile wenig gebe, selbst wenn es einer der unseren mit dem Adler macht - es scheint heutzutage gängig zu sein sich bei der Präsentation in dieser Pose vor den Fotografen zu stellen.
Schon lange nicht mehr. Die Präsentationsprofis legen heute das neue Trikot auf den Boden, knien davor nieder und verneigen sich zehnmal, "Ich bin nicht würdig..." murmelnd. Allerdings erst, nachdem sie die Stelle, auf die sie das Trikot legen, mit der Zunge sauber geleckt haben.
Ok, du meinst die Versicherer lassen sich das Bombengeschäft entgehen, obwohl die Fehleranfälligkeit von selbstfahrenden Autos viel geringer ist, als bei menschlichen Fahrern. Per Cyberangriff kannst du übrigens auch bei den aktuellen Fahrzeugen schon eine Menge Unheil anrichten.
Also ich wette, an der Versicherung wird diese Entwicklung nicht scheitern. Kannst ja dagegen wetten.
Also ich wette, an der Versicherung wird diese Entwicklung nicht scheitern. Kannst ja dagegen wetten.
Raggamuffin schrieb:
obwohl die Fehleranfälligkeit von selbstfahrenden Autos viel geringer ist, als bei menschlichen Fahrern.
Kann man da überhaupt schon verlässliche Zahlen liefern? So viele fahren von diesen Dingern auch noch nicht rum und die wenigen Fahrzeuge haben teilweise schon merkwürdige Unfälle gebaut.
Hab gerade keinen Link zur Hand aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass die selbstfahrenden Autos die einigermaßen ausgereift sind (ich glaube es war in dem Fall Tesla), eine deutlich geringere Unfallstatistik haben als der Mensch. Deutlich im Sinne von Faktor 10 oder so.
Natürlich gab es auch schon schräge Fälle bei selbstfahrenden Autos aber über die wird halt auch mehr berichtet, als über die Unfälle, die Menschen täglich tausendfach verursachen. Und die sind teilweise auch sehr sehr merkwürdig.
Natürlich gab es auch schon schräge Fälle bei selbstfahrenden Autos aber über die wird halt auch mehr berichtet, als über die Unfälle, die Menschen täglich tausendfach verursachen. Und die sind teilweise auch sehr sehr merkwürdig.
Matzel schrieb:Uwes Bein schrieb:
Für einen Lokal-Sportjournalisten müsste das doch eigentlich interessant sein?!
Ist es bestimmt auch, würde aber eine Menge Arbeit bei gleichzeitig geringeren Click-Zahlen bedeuten.
Was nutzen die Klickzahlen wenn die Leser nach einer Zeit abspringen? Nichts, jeder lässt sich nur eine Zeit lang verarschen, danach hat sich dann die Zeitung für ihn erledigt. Einzig BILD-Leser sind da resistent, die lesen ihr ganzes Leben lang Schrott und sind es gewohnt verarscht zu werden.
propain schrieb:Matzel schrieb:Uwes Bein schrieb:
Für einen Lokal-Sportjournalisten müsste das doch eigentlich interessant sein?!
Ist es bestimmt auch, würde aber eine Menge Arbeit bei gleichzeitig geringeren Click-Zahlen bedeuten.
Was nutzen die Klickzahlen wenn die Leser nach einer Zeit abspringen? Nichts, jeder lässt sich nur eine Zeit lang verarschen, danach hat sich dann die Zeitung für ihn erledigt. Einzig BILD-Leser sind da resistent, die lesen ihr ganzes Leben lang Schrott und sind es gewohnt verarscht zu werden.
Ist ja nicht so, dass es Clickbait erst seit gestern gibt, sondern seit bestimmt schon 5 - 8 Jahren.
Scheint also zu funktionieren. Sieht man hier doch auch. Jeden Tag regen sich viele über den Inhalt des zuvor von ihnen angeklickten Artikel auf. Oder die Artikel von Durstewitz, die trotzdem gefühlt jeder hier liest.
Fußballfans sind halt nicht konsequent. (Mich eingeschlossen)
Man schimpft gegen den DFB. Trotzdem hätten wir vermutlich für beide DFB-Pokalendspiele 100.000 Tickets verkaufen kann. Selbiges mit UEFA und der EL.
Verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht.
propain schrieb:
Was nutzen die Klickzahlen wenn die Leser nach einer Zeit abspringen? Nichts, jeder lässt sich nur eine Zeit lang verarschen, danach hat sich dann die Zeitung für ihn erledigt. Einzig BILD-Leser sind da resistent, die lesen ihr ganzes Leben lang Schrott und sind es gewohnt verarscht zu werden.
Vermutlich hat man es aber genau auf diese abgesehen, weil (fast) alle anderen Leser schon weg sind. Anders kann ich mir dieses Auftreten jedenfalls nicht erklären.
Ein weiterer Mosaikstein für den Neuanfang. Jetzt müssen die nur noch das Maskottchen wechseln (statt des Dinos vielleicht einen Affen oder einen Maulwurf) und Kühne loswerden (o.k., geht ja nicht, sonst könnten sie auch gleich einen Geier als Maskottchen nehmen) und schon kann der Neuanfang beginnen.
... Und Jochen Fraatz löst Lotto King Karl ab?
SGERafael schrieb:
Das Wasserstoffauto ist klimatechnisch eine feine Sache und dem Thema gehört die langfristige Zukunft,aber da sind wir noch zu weit in Deutschland entfernt davon. Die Automobilindustrie springt erst langsam auf den Zug auf...
genau darin sehe ich das eigentliche Problem. bei dem oben mehrfach besc hriebenen Elekrtro Wahn, den man je nach Studie mehr oder weniger anzweifeln darf, vergisst man auf wirklich zukunftsträchtiges zu setzen.
Es ist ein Irrglaube wir könnten alle elektrisch fahren und selbst wenn hätte das enorme andere (Umwelt)folgen ..
Wasserstoff grün produziert hat erhebliche Vorteile- Vor allem ist das Problem der Energiespeicherung damit gelöst.
Aber wo keine tankstellen , da keine autos und w keine Autos da keine Tankstellen. (es gibt in ganz deutschland grad mal ca 100)
Da wäre mal Politik gefragt...
propain schrieb:
Die Tankstellen umzurüsten das sie Wasserstoff anbieten können ist auf jeden Fall einfacher und viel günstiger als überall die Möglichkeit anzubieten E-Autos zu laden.
Genauso ist es nur die Anschubfinanzierung will keiner machen, solange keine Autos rumfahren und Autos fahren keine rum weil es keine Tankstellen gibt.
da sollte Politik mal investieren als sinnlose Hybrid Kisten zu subventionieren - am besten noch Hybrid SUV´s
Xaver08 schrieb:
die automobilindustrie deutschlands ist kurz davor (oder hat es bereits) den anschluß an autos mit moderner antriebstechnik zu verlieren.
Nachdem, was ich von Bekannten in der Entwicklung bei zwei verschiedenen Autobauern höre, glaube ich eher nicht daran, dass es so weit kommt. Zum einen gibt es durchaus schon manches, was in den Schubladen schlummert, aber erst raus geholt wird, wenn es wirklich kurz vor 12 ist (man spekuliert so lange es geht scheinbar), zum anderen ist noch zu viel Geld bei den Autobauern da.
Es gibt diverse kleinere Autobauer oder andere Firmen, die moderne Antriebstechniken entwickeln und besitzen.
Wenn es hart auf hart kommt, werden die Großen (VW, Daimler etc.) solche Firmen einfach kaufen bzw. kooperieren.
Allein das Vertriebsnetz und die Möglichkeiten, die ein Unternehmen wie VW hat, haben Tesla und Co. eben überhaupt nicht.
Wer diesen Moment, also den Moment aufzukaufen oder zu kooperieren, auch noch verpennt, der geht kaputt. Aber es sind noch paar Jahre Zeit. Auch die trägen deutschen Autobauer werden noch reagieren. Ob aber alle überleben... Das wage ich auch zu bezweifeln.
Gelöschter Benutzer
propain schrieb:
Die vom DFB sind ja auch korrupte Gestalten. Ich finde es eine Schande wie sich der DFB verhält, da vor allem wegen der WM in Katar. Hunderte Tote auf den Baustellen und diese ........ machen nichts dagegen, schauen dem Sterben tatenlos zu. Die WM dürfte niemals in Katar statt finden. Aber da haben sie Angst das es raus kommt wer dafür Geld bekam das der DFB für Katar stimmte, da geht man lieber weiter über Leichen.
Ein Film, der genau das zeigt. Sie gehen im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen:
https://www1.wdr.de/fernsehen/sport-inside/wm-katar-ausbeutung-gastarbeiter-reportage-102.html
Ich wünsche uns allen, dass wir es in drei Jahren hinkriegen, diese WM mit Nicht-Beachtung zu ignorieren. Und wenn der DFB nicht von korrupten B******** geführt werden würde und dort ein ansatzweises menschliches Mitgefühl existieren würde, dann dürfte Deutschland da eigentlich keine Nationalmannschaft hin schicken.
Brodowin schrieb:
Ich wünsche uns allen, dass wir es in drei Jahren hinkriegen, diese WM mit Nicht-Beachtung zu ignorieren.
Eigentlich müsste man mit der Qualifikation dafür anfangen und diese schon komplett ignorieren. Aber man sieht es ja schon hier im Forum, da wird diskutiert wer auf den Bauarbeiter-Hinrichtungsstätten (in Katar sagen sie Stadion dazu) spielt und wer nicht. Warum sich für die vielen Toten interessieren wenn Fußball gespielt wird.
Ich schau mit den ganzen Kram auf jeden Fall nicht an, weder Qualifikation noch Endturnier.
propain schrieb:Brodowin schrieb:
Ich wünsche uns allen, dass wir es in drei Jahren hinkriegen, diese WM mit Nicht-Beachtung zu ignorieren.
Eigentlich müsste man mit der Qualifikation dafür anfangen und diese schon komplett ignorieren. Aber man sieht es ja schon hier im Forum, da wird diskutiert wer auf den Bauarbeiter-Hinrichtungsstätten (in Katar sagen sie Stadion dazu) spielt und wer nicht. Warum sich für die vielen Toten interessieren wenn Fußball gespielt wird.
Ich schau mit den ganzen Kram auf jeden Fall nicht an, weder Qualifikation noch Endturnier.
Niemand mit auch nur einem bisschen Moral und Ehrgefühl unterstützt diesen menschenverachtenden Turbokommerz mit seinem Interesse. Schande über die Medien, die so tun, als sei nichts passiert und alles normal.
Einfach nur zum Kotzen.
Hier mal ein kurzer Clickbait-check, damit keiner auf die entsprechenden Links klicken muss:
- Das Gerücht, dass der Eintracht in Sachen Trapp Hoffnung macht, ist das Interesse von PSG an Rwals Navas, der unter Zidane nicht spielt. Würde hier schon ausgiebig diskutiert.
- Der "Dribbelkönig vom Topclub" ist Bertrand Traoré von Olympique Lyon. Auch der wurde schon durchdiskutiert. Zu den "enormen Kosten", die im Teaser erwähnt werden; finden sich im Artikel keine Angaben.
- Der Weltstar, den Rebic ersetzen soll, ist Griezmann, der wechseln wird. Man weiß nur noch nicht wohin, angeblich PSG.
Das Perfide ist ja, dass die Grundlage für dieses Clickbait so alt ist, dass man davon ausgeht, es müsste sich was getan haben. Hat sich dann aber doch nix getan.
- Das Gerücht, dass der Eintracht in Sachen Trapp Hoffnung macht, ist das Interesse von PSG an Rwals Navas, der unter Zidane nicht spielt. Würde hier schon ausgiebig diskutiert.
- Der "Dribbelkönig vom Topclub" ist Bertrand Traoré von Olympique Lyon. Auch der wurde schon durchdiskutiert. Zu den "enormen Kosten", die im Teaser erwähnt werden; finden sich im Artikel keine Angaben.
- Der Weltstar, den Rebic ersetzen soll, ist Griezmann, der wechseln wird. Man weiß nur noch nicht wohin, angeblich PSG.
Das Perfide ist ja, dass die Grundlage für dieses Clickbait so alt ist, dass man davon ausgeht, es müsste sich was getan haben. Hat sich dann aber doch nix getan.
Es fällt mittlerweile sehr stark auf das die Behauptungen in den Überschriften mit den Artikeln nicht viel zu tun haben, das Dinge die in den Überschriften gesagt werden oftmals im Artikel nicht mehr auftauchen. Es ist erbärmlich das vermeintlich seriöse Zeitungen so etwas machen und sich auf BILD-Niveau begeben. Da wundern die sich das Leser abwandern wenn die Leser regelmäßig so verarscht werden.
Mal eine blöde Frage, könnten die Mitglieder in der DFL nicht einfach ein paar neue Regeln schaffen (sofern es diese noch nicht gibt) und somit dieser offensichtlichen Wettbewerbsverzerrung ein Ende setzen?
So in etwa: Eine Zusammenarbeit im sportlichen Bereich zweier Vereine in den ersten drei Ligen ist nicht erlaubt.
Ich denke, die DFL sägt ja auch an ihrem eigenen Bein, wenn sie noch mehr von diesem Unsinn zulässt. Wie soll die Zukunft im Fußball in Deutschland denn aussehen? Nivea spielt gegen Pepsi und jeder Verein hat in der Liga sein Kooperationsteam. Wie wird dann der Spielplan gemacht? Und wer will sich das dann überhaupt noch anschauen?
So in etwa: Eine Zusammenarbeit im sportlichen Bereich zweier Vereine in den ersten drei Ligen ist nicht erlaubt.
Ich denke, die DFL sägt ja auch an ihrem eigenen Bein, wenn sie noch mehr von diesem Unsinn zulässt. Wie soll die Zukunft im Fußball in Deutschland denn aussehen? Nivea spielt gegen Pepsi und jeder Verein hat in der Liga sein Kooperationsteam. Wie wird dann der Spielplan gemacht? Und wer will sich das dann überhaupt noch anschauen?
Aceton-Adler schrieb:
Mal eine blöde Frage, könnten die Mitglieder in der DFL nicht einfach ein paar neue Regeln schaffen (sofern es diese noch nicht gibt) und somit dieser offensichtlichen Wettbewerbsverzerrung ein Ende setzen?
So in etwa: Eine Zusammenarbeit im sportlichen Bereich zweier Vereine in den ersten drei Ligen ist nicht erlaubt.
Ich denke, die DFL sägt ja auch an ihrem eigenen Bein, wenn sie noch mehr von diesem Unsinn zulässt. Wie soll die Zukunft im Fußball in Deutschland denn aussehen? Nivea spielt gegen Pepsi und jeder Verein hat in der Liga sein Kooperationsteam. Wie wird dann der Spielplan gemacht? Und wer will sich das dann überhaupt noch anschauen?
Man darf nicht vergessen das DFB/DFL selbst daran mit arbeitet das es ungerecht zugeht. So hat DFB/DFL in einigen Fällen die gleichen Sponsoren wie manche Bundesligavereine. Schon das dürfte es nicht geben um jeglichen Verdacht der Parteilichkeit aus dem Weg zu gehen. Das z.B. könnte ein Grund sein warum man niemals gegen Hoppenheim vorging, Gründe dazu gab es genug.
propain schrieb:Aceton-Adler schrieb:
Mal eine blöde Frage, könnten die Mitglieder in der DFL nicht einfach ein paar neue Regeln schaffen (sofern es diese noch nicht gibt) und somit dieser offensichtlichen Wettbewerbsverzerrung ein Ende setzen?
So in etwa: Eine Zusammenarbeit im sportlichen Bereich zweier Vereine in den ersten drei Ligen ist nicht erlaubt.
Ich denke, die DFL sägt ja auch an ihrem eigenen Bein, wenn sie noch mehr von diesem Unsinn zulässt. Wie soll die Zukunft im Fußball in Deutschland denn aussehen? Nivea spielt gegen Pepsi und jeder Verein hat in der Liga sein Kooperationsteam. Wie wird dann der Spielplan gemacht? Und wer will sich das dann überhaupt noch anschauen?
Man darf nicht vergessen das DFB/DFL selbst daran mit arbeitet das es ungerecht zugeht. So hat DFB/DFL in einigen Fällen die gleichen Sponsoren wie manche Bundesligavereine. Schon das dürfte es nicht geben um jeglichen Verdacht der Parteilichkeit aus dem Weg zu gehen. Das z.B. könnte ein Grund sein warum man niemals gegen Hoppenheim vorging, Gründe dazu gab es genug.
Da ist in der Tat schon sehr viel auf der schiefen Bahn, der Anreiz ist klar, schnell mehr Kohle.
Aber ich bin davon überzeugt, dass es Grenzen geben wird, wirklich alles wird die Mehrheit nicht mitmachen, und wenn das kippt, dann wird das Interesse verloren gegangen sein.
Als super “kleines” kann man ua die deutsche Nationalmannschaft heranziehen. Der normale Fan hat auf den dort aufgeführten Quatsch einfach keine Lust mehr und bleibt lieber daheim (und schaut es auch nicht im TV).
Natürlich. Hier wird aber wieder einmal deutlich, welche Bedeutung Organisationen wie die EU inzwischen haben. Ein "Europa der Nationalstaaten" könnte diesbezüglich wenig ausrichten, die EU, die hinlänglich bewiesen hat, dass sie Umweltschutz kann, hat da schon ein ganz anderes Gewicht.
Ein Gesichtspunkt, der sich Europaskeptikern leider immer noch verschließt.
Ein Gesichtspunkt, der sich Europaskeptikern leider immer noch verschließt.
Wenn ich mich richtig erinnere, war beim Thema Reduzierung des Flottenverbrauch die deutsche Bundesregierung namentlich die CDU diejenige, die auf der Bremse stand und dabei direkt Lobbyarbeit der bei der deutschen Autoindustrie betrieb.
propain schrieb:
Die EU kann Klimaschutz? Das ist mir neu. Sie fördert mit ihren Beschlüssen das immer mehr Natur zerstört wird was negative Auswirkungen auf das Klima hat. Ob E10 oder Elektroauto, alles so Beschlüsse die dazu beitragen das es schlechter wird.
Ich weiß, was du meinst. Mir fallen auch sofort die Begriffe Schmidt und Glyphosat ein.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Umweltgesetze (hier insbesondere die Harmonisierung innerhalb Europas) sowie die großen Umweltprojekte (wie das LIFE-Programm seit 1992) ohne die EU niemals realisierbar gewesen wären. Die Schaffung von groß angelegten und äußerst sinnvollen Naturschutzprojekten und ländergrenzenüberschreitenden -gebieten gehören ebenfalls dazu. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Dass einzelne Länder resp. Minister bei der Gesetzgebung nicht immer im Sinne der Kommission abstimmen, ist nicht der EU als Organisation anzulasten. Ebenso wenig die mitunter nur sehr schleppende und zögerliche Umsetzung von EU-Umweltmaßnahmen in den einzelnen Ländern. Nicht umsonst droht resp. belegt die EU jedes Jahr einzelnen Mitgliedsländern mit Millionenstrafen, insbesondere Deutschland.
sgevolker schrieb:SGE_Werner schrieb:
Wenn die DFL so dämlich ist, deren Spiel gegeneinander auf den 34. Spieltag zu legen, fresse ich nen Besen.
Die DFL hat definitiv das Potential dazu
Das wir eine Halbzeitshow am 34. Spieltag, die erste die ich mir angucken werde, SGE_Werner isst live im Stadion einen Besen.
propain schrieb:
Das wir eine Halbzeitshow am 34. Spieltag, die erste die ich mir angucken werde, SGE_Werner isst live im Stadion einen Besen.
Das reicht nicht für ne Halbzeitshow. Der Kerl ist so verfressen, der müsste nicht mal kauen dafür.