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Raggamuffin

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... stellt sich halt aber auch die Frage wie der Protest heute aussieht bzw. was davon übrig geblieben ist (oder was damit erreicht wurde). Das Video ist wohl schon einige Jahre alt ...
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Landroval schrieb:

... stellt sich halt aber auch die Frage wie der Protest heute aussieht bzw. was davon übrig geblieben ist (oder was damit erreicht wurde). Das Video ist wohl schon einige Jahre alt ...


Da fällt mir auch der FC United of Manchester ein, der 2005 von Manchester United Fans gegründet wurde, die die Schnauze voll hatten, als ManU von dem Ami gekauft wurde.
Der FC United spielt heute in der 6. Liga vor 4500 Zuschauern. Und hat landesweit Kultstatus.
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keine Ahnung ob Frau Nahles der SPD schadet oder gut tut, kann ich nicht einschätzen.
Noch jemand jüngeres, sie ist doch erst 47?

diese Personaldebatten querbeet sind fürchterlich und bedient die Vorurteile über Politiker.
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Ich erinnere an die junge Merkel. Der wurde am Anfang auch nichts zugetraut.
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Im Übrigen wird in Spanien auch protestiert, wenn der Spielplan alleine nach Barcelona und Real Madrid ausgerichtet wird. Da kam es sogar schon vor, dass ein Spiel eigens nach hinten verlegt wurde, damit die Exklusivität gewahrt wurde und man vor Anpfiff des nächsten Spieles auch noch die spannenden Interviews und Pressekonferenzen aus Madrid gucken konnte:

https://www.youtube.com/watch?v=NAcLbcTQo_4&t=90s

Die Fans des FC Sevilla haben seinerzeit, als das Spiel dann endlich angepfiffen wurde, Tennisbälle aufs Feld geworfen und Plakate gehisst, man möge doch bitte warten, bis Mourinho (seinerzeit Trainer bei Real) ausgeredet habe und in Sprechchören gegen Barca und Real geätzt. Sevilla hatte damals die Frechheit besessen sich zu beschweren, dass die Fernsehgelder 1/2 und 1/2 aufgeteilt werden: eine Hälfte geht an die beiden Großen, die andere Hälfte wird auf die restlichen 18 Vereine aufgeteilt. Dafür wurden sie dann mit noch unmöglicheren Anstoßzeiten abgestraft. Gegen den König (bzw. die Königlichen) darf man nicht ungestraft aufbegehren.
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Schönes Video und interessanter Aspekt, da ja in der Debatte immer wieder angeführt wird, dass wir uns nach den anderen Ligen richten sollten. Dass dort auch protestiert wird, verschweigt man.
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Interessant ist ein Blick von aussen auf unser Regierungsfindungsproblem. Im Tagesschau-Interview äußert sich er niederländische Sozialdemokrat und Politiloge Cuperus zur Krise der SPD:
Auszug:

" tagesschau.de: Die Rechtspopulisten sind für den Niedergang der Sozialdemokratie verantwortlich?

Cuperus: Wo man hinschaut, wird Europa überfallen von Rechtspopulisten. Da muss die Sozialdemokratie der Anwalt der kleinen Leute sein und bleiben. Das ist bereits in Frankreich und den  Niederlanden schief gelaufen. Und das steht jetzt auch in Deutschland auf dem Spiel: Die AfD ist dabei, der SPD diesen Rang abzulaufen. So wie es eine historische Pflicht der Union ist, keine Kraft rechts von sich zuzulassen, ist es ebenso die historische Pflicht der SPD, keine Partei zuzulassen, die die Interessen der kleinen Leute scheinbar besser vertritt als sie selbst.

tagesschau.de: Wie könnte das gelingen?

Cuperus: Was die Menschen wirklich wollen, ist gar nicht unbedingt soziale Gerechtigkeit, sondern soziale Sicherheit. So wie die Union traditionell der Garant für innere Sicherheit war, muss die SPD der Garant für soziale Sicherheit sein. Wir sehen, dass auch die Union an Zustimmung verliert, weil sie genau diesen Markenkern mit ihrer Flüchtlingspolitik aufs Spiel gesetzt hat. Und die SPD hat analog dazu das Problem, der unteren Mittelschicht eine soziale Sicherheit zu garantieren in einer globalisierten und digitalisierten Welt, in der alles immer unübersichtlicher wird.
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Cuperus: ......Deutschland geht es wirtschaftlich so gut wie nie zuvor, die Steuereinnahmen sprudeln, die neue GroKo plant Geldgeschenke und Steuererleichterungen und dennoch ist sie so unpopulär. Es ist erstaunlich, dass man mit so viel Geld nicht mehr Vertrauen und Unterstützung und politische Glaubwürdigkeit erkaufen kann.

tagesschau.de: Wie erklären Sie sich das?

Cuperus: Ich sehe das analog zum Erstarken der Rechtspopulisten. Die sind nicht nur in Osteuropa, sondern ausgerechnet auch in den reichsten, glücklichsten, egalitärsten Gesellschaften der Welt besonders groß: in der Schweiz, in Schweden, in Dänemark, in Österreich, in Finnland, in Holland, in Flandern. Ich nenne das "Aufstand im Paradies". Es ist weniger ein sozio-ökonomisches, sondern ein kulturelles und psychologisches Phänomen. Man lebt gerade im Paradies und sieht dieses Paradies bedroht von der Globalisierung, der Migration, der Digitalisierung, der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Die Eliten, so die Annahme, schützen dieses Paradies nicht genügend und am meisten fühlt man sich verraten von den Sozialdemokraten, die keine soziale Sicherheit und kulturelle Kontinuität mehr gewährleisten."

Die Analyse erscheint mir nachvollziehbar. Auch und gerade weil die Auswirkungen (Wahl der AfD) nicht von logischen, nachvollziehbaren Argumenten beeinflußt wird, sondern von der gefühlten "Temperatur". Also so eine Art poitischer Windchill.

Wenn die SPD so weiter macht. stärkt sie am Ende die AfD. Dort werden die Wähler hinwechseln, danach zu den Nichtwählern, einige zur Union und die wenigsten zu Linken und Grünen.
Zun Nachlesen:
http://www.tagesschau.de/inland/krise-sozialdemokratie-101.html
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hawischer schrieb:

Die Eliten, so die Annahme, schützen dieses Paradies nicht genügend und am meisten fühlt man sich verraten von den Sozialdemokraten, die keine soziale Sicherheit und kulturelle Kontinuität mehr gewährleisten."


Was auch immer er mit "kultureller Kontinuität" meint, bezweifle ich, dass Sozialdemokraten jemals für deren Gewährleistung zuständig waren.
Ansonsten kann ich der Argumentation folgen, sehe es auch weitestgehend so.
Nur läuft es auch wieder darauf hinaus, wie du auch sagst, dass sich diese Menschen von "gefühlten Wahrheiten" leiten lassen. Neudeutsch: Alternative facts.
Und da ist es umso gefährlicher, dieses Gefühl, dass man sich von der Globalisierung im Allgemeinen und von Einwanderern/Flüchtlingen im speziellen bedroht fühlen muss, zu bestärken.
Wenn man die "Sorgen" ernst nimmt, suggeriert man, dass diese Sorgen Ursprünge in der Realität haben und nicht, dass sie nur der Hirnfäule einiger Rattenfänger entspringt.

Statt die Sorgen ernst zu nehmen, sollte man lieber vorleben, dass es keinen Grund zur Sorge gibt und den Faschisten keinen Fußbreit bei der - mal unter uns Politologen - sozialen Konstruktion der Wirklichkeit überlassen.
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Es ist prinzipiell scheiß egal ob man Montags oder Sonntags sein Ligaspiel hat wenn man in der EL spielt. Das Argument pro Montagsspiel wegen  der Regeneration ist totaler Bullshit.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Es ist prinzipiell scheiß egal ob man Montags oder Sonntags sein Ligaspiel hat wenn man in der EL spielt. Das Argument pro Montagsspiel wegen  der Regeneration ist totaler Bullshit.

Meiner Meinung nach sind alle Argumente pro Montagsspiel totaler Bullshit. Merkt man auch hier. Und das Hauptargument sind die TV Einnahmen. Nur bringt deren Steigerung uns keinerlei Vorteil, weil erstens jeder verdammte Bundesligaverein mehr bekommt und die Steigerung im gesamten nicht mal 1% ausmachen. Da ist auch das Argument mit der internationalen Konkurrenz völlig für die Katz. So holt man nichts aber auch gar nichts gegenüber England / Spanien auf. Im Gegenteil verkauft man ein Alleinstellungsmerkmal der Bundesliga. Abgesehen davon, dass Eintracht Frankfurt vielleicht im Schnitt 1-2 mal in zehn Jahren international spielt.
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Ich gehe davon aus, dass die boykottierenden dann bei einer eventuellen Teilnahme an der Champions League auch fern bleiben oder stillschweigend boykottieren. Ist ja auch nur ne Kommerzliga
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Emmkay schrieb:

Ich gehe davon aus, dass die boykottierenden dann bei einer eventuellen Teilnahme an der Champions League auch fern bleiben oder stillschweigend boykottieren. Ist ja auch nur ne Kommerzliga

Ich gehe davon aus, dass du auch Dienstag morgens um 4 Uhr zum Fussball gehen würdest. Dem kalifornischen Markt würde diese Anstoßzeit sehr entgegen kommen.
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Selbst wenn es die Intention des Autors war, die Bundesliga zu kritisieren, hätte es nicht die dämliche Formulierung als Aufhänger gebraucht, dass die Leistung der Eintracht "ein Indiz für den Niedergang des Fußballs" ist. Das kann man nämlich aus Eintracht-Sicht nur negativ auffassen.
Hat der Autor damals, als Kaiserslautern aus der zweiten Liga direkt zur Meisterschaft spaziert ist auch vom Niedergang des Fußballs schwadroniert? Ich vermute mal nicht.
Man kann die Leistungen der deutschen Mannschaften in Europa kritisieren und man kann auch kritisieren, dass die stinkreichen Vereine in der Bundesliga zu wenig aus ihren Möglichkeiten machen. Aber dass ein Verein mit wenig Geld, dafür mit Herzblut und Engagement erfolgreich Fußball spielt, hat damit überhaupt nicht das geringste zu tun. Das ist einfach nur gut gemacht.

Und die Alternative, also das was der Autor offenbar als erstrebenswert empfindet, wäre, dass man am Bankkonto vor der Saison, die Tabelle nach der Saison ablesen kann. Zementiert sozusagen. Dass das nicht so ist, ist für mich nicht ein Indiz für den Niedergang des Fußballs sondern genau im Gegenteil: Es bedeutet, dass der Fußball lebt.
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Politikverdrossenheit mal anders. Anscheinend hat sich gestern kein Politiker mehr gefunden, der das Thema GroKo zum 1000. Mal bei Anne Will durchkauen wollte. Darum ist die Sendung ausgefallen.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/anne-will-keiner-wollte-ueber-die-groko-talken-a-1193137.html
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Also fassen wir mal zusammen:

Ohne Montagsspiele wird die Bundesliga ganz automatisch auf das Niveau der Georgischen Kreisklasse abstürzen.

Und wer nicht schon damals gegen die römischen Besatzung protestiert hat, der darf sich jetzt auch nicht beschweren.

Protest hat in der Menschheitsgeschichte außerdem eh nie irgendwas bewirkt und wer das anders sieht, hasst die Eintracht.

Hab ich noch was vergessen?
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Ob er nun Erfolg haben wird oder nicht. Es tut weh einen solchen Unsympathen wie Dutt bei einem sympathischen Verein wie dem VfL zu sehen. Zumal sich Butscher ja gar nicht so schlecht geschlagen hat.
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Larry63 schrieb:

Binde freigestellt,

so kanns gehn Säule der Eintracht!
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Ffm60ziger schrieb:

Larry63 schrieb:

Binde freigestellt,

so kanns gehn Säule der Eintracht!

Tut mir auch sehr leid für Binde und Schui aber die Bilanz ist schon verheerend. Es wäre inkonsequent, wenn man da nicht reagieren würde.
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DAS Ding ist der DFL hat die Montag Spiele nicht wegen finanziellen Aspekte eingeführt sondern damit die Vereine die in der Euro League die Donnerstag abends spielen ein Tag länger ruhen können.

Die Ultras und andere Gruppen die boykottieren wollen sollen einfach fernbleiben und für andere Fans im Stadion Platz schaffen.  Jeder Punkt ist nämlich wichtig und wenn die Fans für Leipzig ein Hexenkessel vorbereitet kann auch Leipzig geschlagen werden.

Wer die Eintracht nicht unterstützen will soll fern bleiben. Sogar Bobic kritisiert diese Aktion!
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keinabseits schrieb:

DAS Ding ist der DFL hat die Montag Spiele nicht wegen finanziellen Aspekte eingeführt sondern damit die Vereine die in der Euro League die Donnerstag abends spielen ein Tag länger ruhen können.

Wers glaubt wird selig. Manche behaupten auch, dass es nur für die Amateurvereine gemacht wird. Wie auch immer das Sinn ergeben soll...

Auf der anderen Seite wurde bereits relativ unverblümt eingeräumt, dass es nur um die TV-Einnahmen geht, und zwar von Axel Hellmann höchst selbst.
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Merkel: "Ich gehöre zu den Menschen, die Versprochenes einhalten"

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SGE_Werner schrieb:

Merkel: "Ich gehöre zu den Menschen, die Versprochenes einhalten"



Nicht ganz. Sie sagte "Ich gehöre zu den Menschen, die Versprochenes auch einhalten möchten".

Womit sie sich ganz klar von den vielen Menschen unterscheidet, die Versprochenes auf keinen Fall einhalten möchten.
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Raggamuffin schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Oder ne Monarchie mit einer linksliberalen, herzensguten, sexy Königin


... Die in einer RTL Casting Show bestimmt wird?

       

Nee, die bestimme ich.

Ich weiß net ob ich dir da trauen kann. Meine mich zu erinnern, dass du due Merkel immer recht gut fandest ...
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FrankenAdler schrieb:

Ich weiß net ob ich dir da trauen kann. Meine mich zu erinnern, dass du due Merkel immer recht gut fandest ...

Merkel ist doch nicht linksliberal....






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Raggamuffin schrieb:

Oder ne Monarchie mit einer linksliberalen, herzensguten, sexy Königin


... Die in einer RTL Casting Show bestimmt wird?

       

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FrankenAdler schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Oder ne Monarchie mit einer linksliberalen, herzensguten, sexy Königin


... Die in einer RTL Casting Show bestimmt wird?

       

Nee, die bestimme ich.
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Ich würde gerne wissen was den die Mehrheit in diesem Threat eher für eine Variante (habe bewusst das Wort Alternative vermieden smile: möchte, wie eine neue GroKo?

Minderheitsregierung? Wird es nicht geben.
Das Jamaika nochmal neu verhandelt? Wird es auch nicht geben.

Was bliebe als noch? Neuwahlen.....
Und da habe ich ja meine Meinung schon geäussert.
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-Para- schrieb:

Ich würde gerne wissen was den die Mehrheit in diesem Threat eher für eine Variante (habe bewusst das Wort Alternative vermieden smile: möchte, wie eine neue GroKo?

Minderheitsregierung? Wird es nicht geben.
Das Jamaika nochmal neu verhandelt? Wird es auch nicht geben.

Was bliebe als noch? Neuwahlen.....
Und da habe ich ja meine Meinung schon geäussert.

Ich fände eine absolute Mehrheit für die PARTEI die beste Option.
Oder ne Monarchie mit einer linksliberalen, herzensguten, sexy Königin.
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Wenn sie das nicht fertig bringen, dann sollten sie mal hinterfragen woran das liegt? Ich sitze in keinem Kämmerlein und ich lache mir auch nicht ins Fäustchen. Ich frage mich gerade nur, was an meinem Eingangspost so schlimm sein muss, dass diese Reaktionen hervorgerufen werden? Ich denke meine Kritik ist berechtigt und das sehe nicht nur ich so. Aber lassen sie sich ruhig weiter von jubelnden Mitgliedern blenden die Herrn Fischer zu 98% gewählt haben. Bei einer Wahl mit nur einem Kandidaten waren sicher nicht viele anwesend, die seine Aussagen ebenfalls kritisch sehen. Wie bereits erwähnt, Wenn ich dafür hier als Rassist, Troll oder Nazi bezeichnet werde, dann sagt das viel über die Gesinnung einiger Schreiberlinge hier aus.Die AfD liegt derzeit bei 15% und in ein paar Jahren werden es vielleicht mehr als 20% sein. Muss für sie schon schlimm sein, wenn man das nicht akzeptieren kann. Das ist aber eben Demokratie und da braucht es Toleranz. Die fehlt einigen offensichtlich.
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adalbert78 schrieb:

Ich frage mich gerade nur, was an meinem Eingangspost so schlimm sein muss, dass diese Reaktionen hervorgerufen werden? Ich denke meine Kritik ist berechtigt und das sehe nicht nur ich so.


Das ist eigentlich ganz einfach. Alles was du geschrieben hast, wurde bereits von deinen Kameraden hier reingeschrieben. Entweder genau so oder sinngemäß. Manche hatten auch noch andere "Argumente" in Petto. Allerdings wurden genau die Argumente auch schon von anderen Diskutanten mit Gegenargumenten auseinandergenommen. Sogar mehrfach.
Da du das alles anscheinend nicht gelesen hast und nun erwartest, dass die ganze Diskussion einfach nochmal von vorne anfängt, stößt du hier nicht gerade auf Begeisterung.
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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
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Hier schreibt nur eine Person und die bin ich. In die Eintracht sollte man eintreten weil man mit dem Herzen dabei ist und nicht, weil man einfach nur mal zeigen möchte wer am längeren Hebel sitzt. Ich spreche den beiden eben ab, dass sie aus Liebe zur Eintracht eintreten wollten, da ging es um was anderes. Deswegen hätte ich es auch abgelehnt, auch wenn ich sie gewählt habe.
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adalbert78 schrieb:

In die Eintracht sollte man eintreten weil man mit dem Herzen dabei ist

Genau. Aber dazu gehört das Gesamtpaket, also auch der Passus in der Satzung, der Rassismus ausschließt. Und in dem Punkt spreche ich jedem AfD-Wähler die "Liebe" zu diesem Verein ab.
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Ah ja. Danke für die Aufklärung. Jetzt hab ich es geschnallt.