
Raggamuffin
7237
Die Aussage ist genau so korrekt, wie die, dass 100 % der Eintracht-Mitglieder keine Stimme für Spongebob Schwammkopf abgegeben haben. Also korrekt aber ziemlich bescheuert.
Raggamuffin schrieb:hawischer schrieb:
wie ähnlich sich doch linksaußen und rechtsaußen in Wortwahl und Zielpersonen und - institutionen ihrer Angriffe und des teils unverhüllten Hasses doch sind.
Jep, wenn ich nur an die vielen verprügelten Ausländer und angezündeten Flüchtlingsheime durch Linksradikale denke. Oder die Morde des linksradikalen NSU.
Du erwartest jetzt sicher, dass ich mit dem Morden der rechtsradikalen RAF um die Ecke komme. Vergiss es.
Du weißt genau auf was ich abgestellt habe, die gemeinsame Ablehnung unserer Parteienstruktur und der Eliten.
hawischer schrieb:
Du erwartest jetzt sicher, dass ich mit dem Morden der rechtsradikalen RAF um die Ecke komme. Vergiss es.
Du weißt genau auf was ich abgestellt habe, die gemeinsame Ablehnung unserer Parteienstruktur und der Eliten.
Ja Mensch! Links- wie Rechtsradikale finden die aktuelle Regierung scheiße.
Wie bist du nur auf diese grandiose Erkenntnis gekommen? Oder hat dir einer vorgesagt?
Ich verstehe, dass es für dich schwierig ist zu begreifen, wie ähnlich sich doch linksaußen und rechtsaußen in Wortwahl und Zielpersonen und - institutionen ihrer Angriffe und des teils unverhüllten Hasses doch sind. Wer will, kann sich ja mal mit dem Kampf der NSDAP und der KPD gegen die Weimarer Demokratie beschäftigen. Davon sind wir Gott sei Dank weit entfernt, aber acht geben sollte man schon. Dass die jeweiligen Protagonisten so was natürlich als Quatsch bezeichnen, verwundert nicht.
Ist eher ein Beleg für die Richtigkeit.
Ist eher ein Beleg für die Richtigkeit.
hawischer schrieb:
wie ähnlich sich doch linksaußen und rechtsaußen in Wortwahl und Zielpersonen und - institutionen ihrer Angriffe und des teils unverhüllten Hasses doch sind.
Jep, wenn ich nur an die vielen verprügelten Ausländer und angezündeten Flüchtlingsheime durch Linksradikale denke. Oder die Morde des linksradikalen NSU.
Raggamuffin schrieb:hawischer schrieb:
wie ähnlich sich doch linksaußen und rechtsaußen in Wortwahl und Zielpersonen und - institutionen ihrer Angriffe und des teils unverhüllten Hasses doch sind.
Jep, wenn ich nur an die vielen verprügelten Ausländer und angezündeten Flüchtlingsheime durch Linksradikale denke. Oder die Morde des linksradikalen NSU.
Du erwartest jetzt sicher, dass ich mit dem Morden der rechtsradikalen RAF um die Ecke komme. Vergiss es.
Du weißt genau auf was ich abgestellt habe, die gemeinsame Ablehnung unserer Parteienstruktur und der Eliten.
Gelöschter Benutzer
Das Bundesheimatmuseum legt den zu erwartenden Start hin:
http://www.fr.de/politik/innenminister-horst-seehofer-der-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-a-1468463
Haben wir keine drängenderen Probleme in diesem Land? Gehört Bayern eigentlich zu Deutschland? Oder gehören nur die "die bei uns lebenden Bayern zu Deutschland"? Und wie weit können wir den hier lebenden Bayern entgegenkommen ohne dass wir deswegen "aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben"? Da muss das Heimatmuseum aber bald mal Antworten liefern.
http://www.fr.de/politik/innenminister-horst-seehofer-der-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-a-1468463
Haben wir keine drängenderen Probleme in diesem Land? Gehört Bayern eigentlich zu Deutschland? Oder gehören nur die "die bei uns lebenden Bayern zu Deutschland"? Und wie weit können wir den hier lebenden Bayern entgegenkommen ohne dass wir deswegen "aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben"? Da muss das Heimatmuseum aber bald mal Antworten liefern.
Brodowin schrieb:
Das Bundesheimatmuseum legt den zu erwartenden Start hin:
http://www.fr.de/politik/innenminister-horst-seehofer-der-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-a-1468463
Haben wir keine drängenderen Probleme in diesem Land? Gehört Bayern eigentlich zu Deutschland? Oder gehören nur die "die bei uns lebenden Bayern zu Deutschland"? Und wie weit können wir den hier lebenden Bayern entgegenkommen ohne dass wir deswegen "aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben"? Da muss das Heimatmuseum aber bald mal Antworten liefern.
Und für dieses bekloppte Heimtministerium wurden 100 zusätzliche Stellen genehmigt. Mit Abstand die meisten von allen Ministerien.
Dafür wird an anderer Stelle gespart. Beim Zoll und bei der Polizei.
Groko allein ist ja schon unerträglich. Dass man jetzt mit aller Macht ausgerechnet dem Seehofer so viele Geschenke macht, und in verantwortungsvolle Position hievt, der Seehofer, der erst weiß was er denkt, wenn er hört, was er sagt, ist nochmal ein Schlag in die Fresse.
Das kann ja noch heiter werden, wenn er schon am zweiten Tag so viel Porzellan zerschlägt.
Brodowin schrieb:
Das Bundesheimatmuseum legt den zu erwartenden Start hin:
http://www.fr.de/politik/innenminister-horst-seehofer-der-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-a-1468463
Haben wir keine drängenderen Probleme in diesem Land? Gehört Bayern eigentlich zu Deutschland? Oder gehören nur die "die bei uns lebenden Bayern zu Deutschland"? Und wie weit können wir den hier lebenden Bayern entgegenkommen ohne dass wir deswegen "aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben"? Da muss das Heimatmuseum aber bald mal Antworten liefern.
Es ist ja schon fast eine deutsche Tradition, dass meinungsfreudigen Politikern die Frage nach der Zugehörigkeit des Islams gestellt wird.
Ein Kommentar von Bendict Neff in der NZZ beschreibt das Dilemma m.E. zutreffend:
"Der deutsche Krampf mit dem Islam
Gehört der Islam zu Deutschland? Interessanter wäre die Frage, ob die Muslime zu Deutschland gehören wollen. Ihre Integration wird von islamischen Verbänden hintertrieben."
https://www.nzz.ch/meinung/die-deutschen-und-der-islam-ld.1366933
Raggamuffin schrieb:
Ja ist es. Aber es macht ja einen Unterschied, ob diese Argumente sachlich, bzw. wissenschaftlich begründet sind oder ob sie finanziellen, ideologischen oder dem eigenen Klientel zuzuschreibenden Hintergründen geschuldet sind.
Und das wäre auch meine Antwort auf die Frage, wo man sich objektiv informieren kann: die Wissenschaft.
Wen fragst du denn beim Straßenbau? Den Natur-, den Wirtschafts- oder den Technikwissenschaftler?
Und von zwei Wissenschaftlern desselben Genres wirst du vermutlich auch zwei verschiedene Antworten bekommen. Und dann weißt du immer noch nicht, was eigentlich Autoindustrie und Naturschützer wollen. Oder brauchen.
WuerzburgerAdler schrieb:Raggamuffin schrieb:
Ja ist es. Aber es macht ja einen Unterschied, ob diese Argumente sachlich, bzw. wissenschaftlich begründet sind oder ob sie finanziellen, ideologischen oder dem eigenen Klientel zuzuschreibenden Hintergründen geschuldet sind.
Und das wäre auch meine Antwort auf die Frage, wo man sich objektiv informieren kann: die Wissenschaft.
Wen fragst du denn beim Straßenbau? Den Natur-, den Wirtschafts- oder den Technikwissenschaftler?
Und von zwei Wissenschaftlern desselben Genres wirst du vermutlich auch zwei verschiedene Antworten bekommen. Und dann weißt du immer noch nicht, was eigentlich Autoindustrie und Naturschützer wollen. Oder brauchen.
Am besten alle drei und noch ein paar weitere. Und in ihrer Entscheidungsvorlage sollen sie bitteschön auch analysieren, was Naturschützer und Autoindustrie wollen oder brauchen.
Ist ja nicht so, dass ich die als politische Teilhaber ausschließen würde. Ich will nur ihre Meinung durch Wissenschaft geprüft sehen, bevor der Politiker sie übernimmt.
Raggamuffin schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
So stehen den Lobbyisten der Arbeitgeber ebensoviele der Gewerkschaften gegenüber, der Atomlobby der BUND, die Solarenergiewirtschaft und andere Interessensverbände, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Sehe ich keine Notwendigkeit für. Wenn Politikern von der einen Seite nichts eingeredet wird, braucht es keine andere Seite, die das wiederum relativiert.
So wird ja nur der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Entscheidend wäre, was der Politiker bzw. die Fraktion für richtig hält und auf dem Weg dahin, kann man sich auch objektiv informieren. Und wenn sich die Gelehrten streiten, kann man auch immer noch das Volk fragen.
Versuchen wir es andersrum.
Lobbyisten verstehen sich als Anwälte diverser Interessen. Diese Interessen zu kommunizieren, und zwar dort, wo entsprechende Entscheidungen getroffen werden, ist vollkommen legitim und im Prinzip auch erwünscht. Denn ein Regieren gegen alle Interessen dürfte schnell zum Scheitern verurteilt sein.
Und nochmals: das ist per se nichts Verwerfliches, da es diese Interessen nun mal gibt. Aber den Interessen der z. B. Autoindustrie, den Straßenbau zu forcieren, stehen die Interessen von Natur- und Landschaftsschutz, vertreten z.B. durch den BN und dessen Lobbyisten, entgegen.
Und auch das nochmals: wie kann man sich "objektiv" informieren? Ist das nicht immer ein Abwägen von gegenläufigen Argumenten? Selbst ein vollkommen neutraler Experte beim Thema Straßenbau, um bei obigem Beispiel zu bleiben, bleibt ein Amateur in Sachen Naturschutz. Und ob ein Verkehrsminister Dobrinth von alleine auf die Idee gekommen wäre, auch die Interessen von Natur-, Arten- und Landschaftsschutz zu berücksichtigen und entsprechende Experten hinzuzuziehen, wage ich zu bezweifeln.
"Das Volk" zu befragen hielt ich mal für eine gute Idee. Die massiv zunehmende Verblödung des "Volkes" lässt mich da heute anders denken. Fast schon schlimm genug, dass es wählen darf, das Volk.
Wir haben da wohl unterschiedliche Auffassungen. Ich verstehe deine Vorbehalte bzgl. Volksbefragungen aber wenn wir schon bei utopischen Vorstellungen sind - nichts anderes wäre ja eine Welt ohne Lobbyisten - kann man z.b. auch darauf hinwirken, die "Verblödung" des Volkes umzukehren. Den "Menschen aus seiner selbstverschuldeten Umündigkeit befreien", wie es Kant ausdrückte.
Ja ist es. Aber es macht ja einen Unterschied, ob diese Argumente sachlich, bzw. wissenschaftlich begründet sind oder ob sie finanziellen, ideologischen oder dem eigenen Klientel zuzuschreibenden Hintergründen geschuldet sind.
Und das wäre auch meine Antwort auf die Frage, wo man sich objektiv informieren kann: die Wissenschaft.
WuerzburgerAdler schrieb:
Und auch das nochmals: wie kann man sich "objektiv" informieren? Ist das nicht immer ein Abwägen von gegenläufigen Argumenten?
Ja ist es. Aber es macht ja einen Unterschied, ob diese Argumente sachlich, bzw. wissenschaftlich begründet sind oder ob sie finanziellen, ideologischen oder dem eigenen Klientel zuzuschreibenden Hintergründen geschuldet sind.
Und das wäre auch meine Antwort auf die Frage, wo man sich objektiv informieren kann: die Wissenschaft.
Raggamuffin schrieb:
Ja ist es. Aber es macht ja einen Unterschied, ob diese Argumente sachlich, bzw. wissenschaftlich begründet sind oder ob sie finanziellen, ideologischen oder dem eigenen Klientel zuzuschreibenden Hintergründen geschuldet sind.
Und das wäre auch meine Antwort auf die Frage, wo man sich objektiv informieren kann: die Wissenschaft.
Wen fragst du denn beim Straßenbau? Den Natur-, den Wirtschafts- oder den Technikwissenschaftler?
Und von zwei Wissenschaftlern desselben Genres wirst du vermutlich auch zwei verschiedene Antworten bekommen. Und dann weißt du immer noch nicht, was eigentlich Autoindustrie und Naturschützer wollen. Oder brauchen.
Dass Du denjenigen der Deiner Auffassung in dieser Frage nicht folgt als "Untertan" diffamierst, nun gut, halt ich aus.
Du bezeichnest Dich nicht als Anarchist und wahrscheinlich sagst Du auch, Du seiest kein Kommunist (findest aber die Ansätze sicher auch nachdenkenswert, oder?),
Wir erleben in allen Kulturkreisen dieser Welt und zu jeder Zeit, die die Geschichtsschreibung erfassen kann, kein Beispiel dafür, dass die Basis dieser Ideologien - das entsprechende Menschenbild - eine erfolgreiche Umsetzung möglich gemacht hätte.
Da ich Deine Beträge kenne, will ich Dir gerne einen Artikel des Dir sicher bekannten österreichische Journalisten Robert Misik empfehlen, er schrieb 2011 in einem TAZ-Artikel:
"Und deshalb entfaltet das radikale Maulheldentum heute eine ganz andere Wirkung als noch vor hundert Jahren: Früher verlieh die Utopie des Kommunismus vielen zehntausenden Linken Kraft, sie hatte eine energetische Wirkung. Heute passiviert sie dagegen. Sie verleiht niemandem Kraft, sie raubt sie eher. Weil die kleinen, sukzessiven Änderungen ohnehin nichts bringen, die großen aber nirgendwo in Sicht sind, richtet sich der Kommunist wohlig ein in seiner Passivität. Er ist der keppelnde, übel gelaunte, besserwisserische Balkonmuppet, der nichts beizutragen hat als den Hinweis, dass die Reformer doch nur zur Stabilisierung des Systems führen."
Irgendwie erinnert die Beschreibung mich an Dich.
http://www.taz.de/%215127739/
Du bezeichnest Dich nicht als Anarchist und wahrscheinlich sagst Du auch, Du seiest kein Kommunist (findest aber die Ansätze sicher auch nachdenkenswert, oder?),
Wir erleben in allen Kulturkreisen dieser Welt und zu jeder Zeit, die die Geschichtsschreibung erfassen kann, kein Beispiel dafür, dass die Basis dieser Ideologien - das entsprechende Menschenbild - eine erfolgreiche Umsetzung möglich gemacht hätte.
Da ich Deine Beträge kenne, will ich Dir gerne einen Artikel des Dir sicher bekannten österreichische Journalisten Robert Misik empfehlen, er schrieb 2011 in einem TAZ-Artikel:
"Und deshalb entfaltet das radikale Maulheldentum heute eine ganz andere Wirkung als noch vor hundert Jahren: Früher verlieh die Utopie des Kommunismus vielen zehntausenden Linken Kraft, sie hatte eine energetische Wirkung. Heute passiviert sie dagegen. Sie verleiht niemandem Kraft, sie raubt sie eher. Weil die kleinen, sukzessiven Änderungen ohnehin nichts bringen, die großen aber nirgendwo in Sicht sind, richtet sich der Kommunist wohlig ein in seiner Passivität. Er ist der keppelnde, übel gelaunte, besserwisserische Balkonmuppet, der nichts beizutragen hat als den Hinweis, dass die Reformer doch nur zur Stabilisierung des Systems führen."
Irgendwie erinnert die Beschreibung mich an Dich.
http://www.taz.de/%215127739/
hawischer schrieb:
Wir erleben in allen Kulturkreisen dieser Welt und zu jeder Zeit, die die Geschichtsschreibung erfassen kann, kein Beispiel dafür, dass die Basis dieser Ideologien - das entsprechende Menschenbild - eine erfolgreiche Umsetzung möglich gemacht hätte.
Abgesehen davon, dass man darüber vorzüglich streiten könnte (immerhin haben sich diverse Naturvölker jahrtausendelang erfolgreich kollektiv selbst verwaltet), würde dieses Urteil ebenfalls auf die parlamentarische Demokratie zutreffen.
Raggamuffin schrieb:hawischer schrieb:
Wir erleben in allen Kulturkreisen dieser Welt und zu jeder Zeit, die die Geschichtsschreibung erfassen kann, kein Beispiel dafür, dass die Basis dieser Ideologien - das entsprechende Menschenbild - eine erfolgreiche Umsetzung möglich gemacht hätte.
Abgesehen davon, dass man darüber vorzüglich streiten könnte (immerhin haben sich diverse Naturvölker jahrtausendelang erfolgreich kollektiv selbst verwaltet), würde dieses Urteil ebenfalls auf die parlamentarische Demokratie zutreffen.
..das sich diverse Naturvölker jahrtausendelang erfolgreich kollektiv verwaltet haben, bestreite ich. Die Häuptlinge, Medizinmänner, Stammesobere usw. hätten bestimmt eine kollektive Verwaltung nicht zugelassen. Aber in diesem thread ist eine Diskussion darüber sicher OT.
Das mit der parlamentarischen Demokratie bestreite ich auch. Das ist die beste Regierungsform, die wir je hatten; bauen wir sie weiter aus und schützen sie vor Feinden.
Raggamuffin schrieb:hawischer schrieb:
Wir erleben in allen Kulturkreisen dieser Welt und zu jeder Zeit, die die Geschichtsschreibung erfassen kann, kein Beispiel dafür, dass die Basis dieser Ideologien - das entsprechende Menschenbild - eine erfolgreiche Umsetzung möglich gemacht hätte.
Abgesehen davon, dass man darüber vorzüglich streiten könnte (immerhin haben sich diverse Naturvölker jahrtausendelang erfolgreich kollektiv selbst verwaltet), würde dieses Urteil ebenfalls auf die parlamentarische Demokratie zutreffen.
Du willst ernsthaft archaische Stammesstrukturen in steinzeitliche Entwicklungsstadien als Beleg für die Umsetzbarkeit kollektivistische Ideen anführen und zugleich die Erfolgsgeschichte parlamentarischer Demokratien leugnen?!
Du scheinst Dich gedanklich in ähnlichen Mustern wie Trump und Genossen zu bewegen...
Raggamuffin schrieb:
Wenn es nach mir ginge, würde man die Lobbyisten gleich komplett rausschmeißen. Es hat sich mir nie erschlossen, mit welchem Recht die überhaupt Zugang zu den Regierungseinrichtungen haben. Wer sich als Politiker gezielt beraten lassen möchte, kann das auch woanders tun.
Leider haben die Lobbyisten eine starke Lobby.
So einfach ist das nicht. Lobbyismus ist ja per se nichts Schlechtes. So stehen den Lobbyisten der Arbeitgeber ebensoviele der Gewerkschaften gegenüber, der Atomlobby der BUND, die Solarenergiewirtschaft und andere Interessensverbände, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Und wenn sich ein Politiker "gezielt" beraten lassen möchte, wird der "Berater" automatisch zum Lobbyisten, denn jeder Berater vertritt auch irgendwelche Interessen. Da ist es schon gescheiter, Lobbyisten ausgewogen zuzulassen anstatt sich auf die zufällige Auswahl an "Beratern" eines Politikers zu verlassen.
Dass dem Lobbyismus der potenzielle Missbrauch (Korruption) anhaftet liegt nahe. Dem wäre aber auch so Tür und Tor geöffnet, wenn es keine Lobbyisten gäbe. Im Gegenteil: durch den Lobbyismus ist gewährleistet, dass auch die jeweils andere Seite präsent ist und gehört wird und auch, dass man sich gegenseitig ein bisschen auf die Finger schauen kann.
WuerzburgerAdler schrieb:
So stehen den Lobbyisten der Arbeitgeber ebensoviele der Gewerkschaften gegenüber, der Atomlobby der BUND, die Solarenergiewirtschaft und andere Interessensverbände, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Sehe ich keine Notwendigkeit für. Wenn Politikern von der einen Seite nichts eingeredet wird, braucht es keine andere Seite, die das wiederum relativiert.
So wird ja nur der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Entscheidend wäre, was der Politiker bzw. die Fraktion für richtig hält und auf dem Weg dahin, kann man sich auch objektiv informieren. Und wenn sich die Gelehrten streiten, kann man auch immer noch das Volk fragen.
Raggamuffin schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
So stehen den Lobbyisten der Arbeitgeber ebensoviele der Gewerkschaften gegenüber, der Atomlobby der BUND, die Solarenergiewirtschaft und andere Interessensverbände, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Sehe ich keine Notwendigkeit für. Wenn Politikern von der einen Seite nichts eingeredet wird, braucht es keine andere Seite, die das wiederum relativiert.
So wird ja nur der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Entscheidend wäre, was der Politiker bzw. die Fraktion für richtig hält und auf dem Weg dahin, kann man sich auch objektiv informieren. Und wenn sich die Gelehrten streiten, kann man auch immer noch das Volk fragen.
Versuchen wir es andersrum.
Lobbyisten verstehen sich als Anwälte diverser Interessen. Diese Interessen zu kommunizieren, und zwar dort, wo entsprechende Entscheidungen getroffen werden, ist vollkommen legitim und im Prinzip auch erwünscht. Denn ein Regieren gegen alle Interessen dürfte schnell zum Scheitern verurteilt sein.
Und nochmals: das ist per se nichts Verwerfliches, da es diese Interessen nun mal gibt. Aber den Interessen der z. B. Autoindustrie, den Straßenbau zu forcieren, stehen die Interessen von Natur- und Landschaftsschutz, vertreten z.B. durch den BN und dessen Lobbyisten, entgegen.
Und auch das nochmals: wie kann man sich "objektiv" informieren? Ist das nicht immer ein Abwägen von gegenläufigen Argumenten? Selbst ein vollkommen neutraler Experte beim Thema Straßenbau, um bei obigem Beispiel zu bleiben, bleibt ein Amateur in Sachen Naturschutz. Und ob ein Verkehrsminister Dobrinth von alleine auf die Idee gekommen wäre, auch die Interessen von Natur-, Arten- und Landschaftsschutz zu berücksichtigen und entsprechende Experten hinzuzuziehen, wage ich zu bezweifeln.
"Das Volk" zu befragen hielt ich mal für eine gute Idee. Die massiv zunehmende Verblödung des "Volkes" lässt mich da heute anders denken. Fast schon schlimm genug, dass es wählen darf, das Volk.
LDKler schrieb:
Ein Befragter sagte, keine Partei löse die Probleme, „weil sie alle nur die Lobbyisten bedienen – sie dienen nicht dem Bürger“
Das wäre doch mal ein Ansatzpunkt ... einfach die ganzen Lobbyisten registrieren. Transparenz heißt das Schlagwort. Aber dagegen sperrt sich die Union ja vehement. Es lässt sich halt auch hervorragend mitverdienen. Stattdessen werden die rassistischen Punkte der AfD übernommen, in der Hoffnung diejenigen, die aus Überzeugung Nazis (bevor wieder ein Depp ums Eck kommt, der das dann auf alle überträgt - nein, es geht darum, dass es mehr als nur vereinzelt Rechtsradikale in Führungspositionen der AfD gibt, die natürlich durch Stimmzuwachs ebenfalls mehr Einfluss kriegen, nicht alle dort sind Nazis, auch wenn sie sie aus welchem Grund auch immer tolerieren, den innerparteilichen Machtkampf scheuen oder verloren aufgegeben haben) Macht verschaffen.
Wenn es nach mir ginge, würde man die Lobbyisten gleich komplett rausschmeißen. Es hat sich mir nie erschlossen, mit welchem Recht die überhaupt Zugang zu den Regierungseinrichtungen haben. Wer sich als Politiker gezielt beraten lassen möchte, kann das auch woanders tun.
Leider haben die Lobbyisten eine starke Lobby.
Leider haben die Lobbyisten eine starke Lobby.
Raggamuffin schrieb:
Wenn es nach mir ginge, würde man die Lobbyisten gleich komplett rausschmeißen. Es hat sich mir nie erschlossen, mit welchem Recht die überhaupt Zugang zu den Regierungseinrichtungen haben. Wer sich als Politiker gezielt beraten lassen möchte, kann das auch woanders tun.
Leider haben die Lobbyisten eine starke Lobby.
So einfach ist das nicht. Lobbyismus ist ja per se nichts Schlechtes. So stehen den Lobbyisten der Arbeitgeber ebensoviele der Gewerkschaften gegenüber, der Atomlobby der BUND, die Solarenergiewirtschaft und andere Interessensverbände, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Und wenn sich ein Politiker "gezielt" beraten lassen möchte, wird der "Berater" automatisch zum Lobbyisten, denn jeder Berater vertritt auch irgendwelche Interessen. Da ist es schon gescheiter, Lobbyisten ausgewogen zuzulassen anstatt sich auf die zufällige Auswahl an "Beratern" eines Politikers zu verlassen.
Dass dem Lobbyismus der potenzielle Missbrauch (Korruption) anhaftet liegt nahe. Dem wäre aber auch so Tür und Tor geöffnet, wenn es keine Lobbyisten gäbe. Im Gegenteil: durch den Lobbyismus ist gewährleistet, dass auch die jeweils andere Seite präsent ist und gehört wird und auch, dass man sich gegenseitig ein bisschen auf die Finger schauen kann.
Übrigens fand ich heute den ARD-Film über Georg Elser sehr sehenswert.
Ja es hatte wieder den typischen Anstrich von Deutschen Fernsehproduktionen über das dritte Reich aber neben hervorragenden Schauspielern, wurde, wie ich finde, sehr gut die schleichende Verrohung der Menschen im Alltag und die Vereinnahmung durch die NSDAP und ihrer Schergen transportiert.
Ich habe nicht nur einmal Parallelen zu einer hellblauen Partei und ihren Vertretern erkennen müssen, die von den Filmemachern wahrscheinlich nicht einmal beabsichtigt waren.
Dürfte noch eine Weile in der Mediathek zu finden sein.
Ja es hatte wieder den typischen Anstrich von Deutschen Fernsehproduktionen über das dritte Reich aber neben hervorragenden Schauspielern, wurde, wie ich finde, sehr gut die schleichende Verrohung der Menschen im Alltag und die Vereinnahmung durch die NSDAP und ihrer Schergen transportiert.
Ich habe nicht nur einmal Parallelen zu einer hellblauen Partei und ihren Vertretern erkennen müssen, die von den Filmemachern wahrscheinlich nicht einmal beabsichtigt waren.
Dürfte noch eine Weile in der Mediathek zu finden sein.
Fantahus schrieb:
Nach der Grenzöffnung 2015 wurden vernunftbegabte Kritiker die einfach nicht einsehen wollten, dass Haustüren und Speisekammern für eine Masseneinwanderung ohne wenn und aber offen sein müssen von der Willkommensabteilung als moralisch fragwürdig eingestuft.
SGE_Werner schrieb:
Die Grenzen waren nie geschlossen seit Schengen. Also sind sie auch nicht geöffnet worden. Klingt immer so, als hätten da 1 Mio Menschen direkt an der Grenze gewartet, Merkel wäre runter geflogen, hätte das Tor aufgemacht, alle umarmt und Selfies gemacht. Ganz so war es ja dann doch nicht.
OK, Deine Meinung.
Meine Frage bezog sich aber auf die Verwendung des Begriffs Grenzöffnung bzgl. Aussetzung des Abkommens. Könnte ja sein dass Du das für etwas abscheuliches hältst. Bullshit wurde er hier ja schon genannt.
Fakt ist, dass der Vertrag existiert und die Aussetzung 2015 nicht vom Bundestag beschlossen wurde. Bis heute gibt es Zweifel an der Rechtmässigkeit der Aussetzung, zum Beispiel vom wissenschaftlichen Dienst im Bundestag.
Nach der Grenzöffnung 2015 wurden vernunftbegabte Kritiker die einfach nicht einsehen wollten, dass Haustüren und Speisekammern für eine Masseneinwanderung ohne wenn und aber offen sein müssen von der Willkommensabteilung als moralisch fragwürdig eingestuft.
SGE_Werner schrieb:
Die Grenzen waren nie geschlossen seit Schengen. Also sind sie auch nicht geöffnet worden. Klingt immer so, als hätten da 1 Mio Menschen direkt an der Grenze gewartet, Merkel wäre runter geflogen, hätte das Tor aufgemacht, alle umarmt und Selfies gemacht. Ganz so war es ja dann doch nicht.
SGE_Werner schrieb:Fantahus schrieb:
Wie nennst Du denn die Aussetzung des Dublin-Abkommens, das eine massenhafte unkontrollierte Einreise von Flüchtlingen über ein sicheres Drittland wie Österreich ermöglicht?
Ich halte das Dublin-Abkommen für eine Frechheit
OK, Deine Meinung.
Meine Frage bezog sich aber auf die Verwendung des Begriffs Grenzöffnung bzgl. Aussetzung des Abkommens. Könnte ja sein dass Du das für etwas abscheuliches hältst. Bullshit wurde er hier ja schon genannt.
Fakt ist, dass der Vertrag existiert und die Aussetzung 2015 nicht vom Bundestag beschlossen wurde. Bis heute gibt es Zweifel an der Rechtmässigkeit der Aussetzung, zum Beispiel vom wissenschaftlichen Dienst im Bundestag.
Auf die Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer humanitären Geste, darfst du dir gepflegt ein Ei pellen.
Und ich habe es Bullshit genannt, von einer "Grenzöffnung" zu sprechen, weil es schlicht und einfach eine komplette Verdrehung der Tatsachen ist. Was du und deine AfD-Freunde wollten, ist eine Grenzschließung, von der ich annehme, dass du dich auch neben Trixie mit der Flinte auf die Lauer gelegt hättest, um den ersten wegzuballern, der gegen das heilige Dublin-Abkommen verstößt.
Und ich habe nicht nur das Bullshit genannt, sondern deine ganze ätzende Lamentiererei mit versuchter Ironie in Form von "Speisekammer für eine Masseneinwanderung", die mehr Ekel als alles andere auslösen.
Es gibt im Internet soviel Platz für Leute mit deiner Motivation. Daher beherzige doch bitte die Worte des Vereinspräsidenten.
Und ich habe es Bullshit genannt, von einer "Grenzöffnung" zu sprechen, weil es schlicht und einfach eine komplette Verdrehung der Tatsachen ist. Was du und deine AfD-Freunde wollten, ist eine Grenzschließung, von der ich annehme, dass du dich auch neben Trixie mit der Flinte auf die Lauer gelegt hättest, um den ersten wegzuballern, der gegen das heilige Dublin-Abkommen verstößt.
Und ich habe nicht nur das Bullshit genannt, sondern deine ganze ätzende Lamentiererei mit versuchter Ironie in Form von "Speisekammer für eine Masseneinwanderung", die mehr Ekel als alles andere auslösen.
Es gibt im Internet soviel Platz für Leute mit deiner Motivation. Daher beherzige doch bitte die Worte des Vereinspräsidenten.
Dulcolax schrieb:
ich bin bei der telekom und hatte noch nie problem im stadion mit dem empfang
Dito
Was genau? Bayern gibts. Da kanns keine zwei Meinungen geben. Den Klimawandel abzustreiten zeugt von einem Sprung in der Schüssel ... das würde ich auch jedem attestieren, der behauptet, dass es Bayern nicht geben würde.
Haliaeetus schrieb:
Was genau? Bayern gibts. Da kanns keine zwei Meinungen geben. Den Klimawandel abzustreiten zeugt von einem Sprung in der Schüssel ... das würde ich auch jedem attestieren, der behauptet, dass es Bayern nicht geben würde.
Kommt darauf an, was du unter Bayern verstehst. Denn dass die Natur irgendwas namens Bayerns vorgesehen hatte, lässt sich doch stark bezweifeln. Auch wenn man es natürlich nicht völlig ausschließen kann.
Letztendlich ist die Existenz Bayerns daher eine reine Glaubensfrage.
Und Du verschwindest gleich in den (neu zu schaffenden) Philosophie-Thread. Da kann ich dann wenigstens endlich mal wieder Bruce's Song unterbringen.
Das Thema 'Wie geil ist Bayern wirklich?' verdient einen eigenen Thread. In einem anderen Forum.
Schmerzen hat diese Niederlage bei mir nun nicht ausgelöst. In Dortmund kann man eben verlieren und der BVB war gestern auch einfach stärker als erwartet. Natürlich hätten wir durch die zweite Halbzeit den Punkt absolut verdient gehabt aber so ist Fußball. Vielleicht hatte ich auch einfach damit gerechnet, dass die einfach ein Quentchen mehr Glück haben werden, wie schon im Finale.
Wir sollten aus dem Spiel die Lehre ziehen, dass wir, trotz mäßiger erster Hälfte, über 90 Minuten in Dortmund auf Augenhöhe mitgespielt und auch Gegentore weggesteckt haben und dass wir uns letztlich nur selbst im Weg gestanden sind. Die nötige Cleverness, am Ende auch lieber den Punkt mitzunehmen, als die Niederlage zu riskieren, wird vielleicht auch durch solche Erfahrungen gefördert.
Einfach so weitermachen und die Wut im Bauch an den Mainzern auslassen. Dann wird alles gut. Forza SGE!
Wir sollten aus dem Spiel die Lehre ziehen, dass wir, trotz mäßiger erster Hälfte, über 90 Minuten in Dortmund auf Augenhöhe mitgespielt und auch Gegentore weggesteckt haben und dass wir uns letztlich nur selbst im Weg gestanden sind. Die nötige Cleverness, am Ende auch lieber den Punkt mitzunehmen, als die Niederlage zu riskieren, wird vielleicht auch durch solche Erfahrungen gefördert.
Einfach so weitermachen und die Wut im Bauch an den Mainzern auslassen. Dann wird alles gut. Forza SGE!
Ich mach einfach mal so:
WuerzburgerAdler schrieb:
Sorry, aber wenn du nach Monaten der Diskussion wieder ganz von vorne anfangen möchtest, ohne dir die Mühe zu machen, mal ein bisschen nachzulesen, hast du keine andere Antwort verdient. Anstatt aufzuzeigen, wo hier AfD-Wähler pauschal als Rassisten bezeichnet wurden, kommst du mit "Mein Eindruck ist". Und so etwas nennst du Diskussion?
Pauschal ist hier nur eines: deine Antwort. "Kritik am Islam". Pauschaler gehts wohl kaum noch.
Stellt sich allein die Frage, was du mit solchen Beiträgen bezweckst. Obwohl - eigentlich stellt sich die Frage gar nicht.
Du hast es doch erfasst, mein Eindruck soll aufzeigen was diese Diskussionsführung verdient, das ist der Zweck.
Aber kommen wir zur AfD zurück.
Nach der Grenzöffnung 2015 wurden vernunftbegabte Kritiker die einfach nicht einsehen wollten, dass Haustüren und Speisekammern für eine Masseneinwanderung ohne wenn und aber offen sein müssen von der Willkommensabteilung als moralisch fragwürdig eingestuft. Das war doch der Turbo für die AfD.
Fantahus schrieb:
Aber kommen wir zur AfD zurück.
Nach der Grenzöffnung 2015 wurden vernunftbegabte Kritiker die einfach nicht einsehen wollten, dass Haustüren und Speisekammern für eine Masseneinwanderung ohne wenn und aber offen sein müssen von der Willkommensabteilung als moralisch fragwürdig eingestuft. Das war doch der Turbo für die AfD.
Was für ein Haufen Bullshit in wenige Zeilen gepresst. Fängt schon damit an, dass 2015 keine einzige Grenze geöffnet wurde.
Der Rest ist klassisches AfD-Mimimi-Geschwätz (vernunftbegabte Kritiker, dass ich nicht lache).
Heul bitte leiser.
Eiiiintraaaaaacht Fraaaaaankfuuuurt!!!!!!
WuerzburgerAdler schrieb:
Nein, AfD-Wähler werden hier in keiner Weise pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. bezeichnet, sondern nur, wenn sie sich in diesem Sinne äußern. Das einzige, was man ihnen pauschal vorhält ist, dass sie wissen müssten, dass sie mit ihrem Kreuzchen Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. wählen.
Nein? mein Eindruck ist eher, dass fast jede Kritik an der Migrationspolitik, am Islam, an der Eurorettung usw. offen oder versteckt als rassistisch, menschenverachtend, völkisch usw. abgewertet wird.
Ja, es gibt Gaulands Boateng und Poggenburgs Kümmeltürken.
Das ist dämlich hoch drei aber Dämlichkeit, Unfähigkeit und Respektlosigkeit ist kein Alleinstellungsmerkmal der AfD. Diesbzgl. ist jedes Wahlkreuzchen ein Problem.
Der Rest Von Deiner Antwort ist vergleichbar mit den Reaktionen der anderen Leser meines Beitrags: überhebliche Rhetorik von geübten Foristen mit dem Ziel unerwünschte Meinungen lächerlich zu machen und letztendlich abzuwürgen.
Fantahus schrieb:
unerwünschte Meinungen lächerlich zu machen und letztendlich abzuwürgen
Wir außerhalb eurer AfD Filterblase nennen sowas "argumentieren".
Und lächerlich macht ihr euch schon ganz allein.
Zum Glück net der Fritz.
Der Eiterkinn pfeift uns auch gefühlt alle zwei Wochen.
Der Eiterkinn pfeift uns auch gefühlt alle zwei Wochen.
Verloren haben sie schon einmal unter Stöger - im DFB Pokal gg. die Bayern.
Viel interessanter ist für uns gg. wen Sie nicht gewonnen haben:
Wolfsburg Freiburg Augsburg -> daheim unentschieden mit bescheidenen Leistungen.
Nun sind wir weder Formschwach noch Auswärtschwach, haben gg. die gleichen Gegner uns aber ebenfalls nicht mit Ruhm beckleckert
Denn gewonnen haben Sie lediglich gg. sehr Formschwache Teams oder Abstiegskandidaten:
Mainz Hoffenheim Köln Hamburg Gladbach
Vergleichen kann man wohl unser Spiel udn ihr Spiel gg. Leipzig, von daher sehe ich uns für Sonntag midnestens gleichauf. Das wird ein heißer Fight!
Viel interessanter ist für uns gg. wen Sie nicht gewonnen haben:
Wolfsburg Freiburg Augsburg -> daheim unentschieden mit bescheidenen Leistungen.
Nun sind wir weder Formschwach noch Auswärtschwach, haben gg. die gleichen Gegner uns aber ebenfalls nicht mit Ruhm beckleckert
Denn gewonnen haben Sie lediglich gg. sehr Formschwache Teams oder Abstiegskandidaten:
Mainz Hoffenheim Köln Hamburg Gladbach
Vergleichen kann man wohl unser Spiel udn ihr Spiel gg. Leipzig, von daher sehe ich uns für Sonntag midnestens gleichauf. Das wird ein heißer Fight!
Interessante Fakten. Ich gehe davon aus, dass wir zumindest ein packendes Spiel erwarten können, so wie fast alle Spiele gegen den BVB in den letzten Jahren.
Ob schließlich mit dem glücklicheren Ende für uns, steht in den Sternen.
Seit in Berlin durchschnittlich ein Frankfurter die Niederlage mehr gefeiert hat, als 10 Dortmunder den Pokalsieg, sind die mir eh einfach egal. Dagegen ist Hannover noch interessanter.
Sowas braucht kein Mensch. Weghauen.
Ob schließlich mit dem glücklicheren Ende für uns, steht in den Sternen.
Seit in Berlin durchschnittlich ein Frankfurter die Niederlage mehr gefeiert hat, als 10 Dortmunder den Pokalsieg, sind die mir eh einfach egal. Dagegen ist Hannover noch interessanter.
Sowas braucht kein Mensch. Weghauen.
Deine überhebliche Schreiberei geht mir auf die Nerven.
Wenn Dir etwas nicht passt willst Du mich mal aus dem Forum verabschieden oder lässt mal grosszügig meine Beiträge stehen.
Zur Sache:
Mathematische Aussagen sind entweder richtig oder falsch aber nicht herrlich bescheuert.
Wenn meine Aussage, dass ca. 99 % aller Eintracht-Mitglieder keine Stimme für Fischer abgegeben haben, falsch ist dann widerlege sie.