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reggaetyp

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Bedeutet Knueller in diesem Kontext hier eigentlich so etwas wie Süßgespritzter?
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Gregor04 schrieb:

Die Eintracht spielt seit denn Wiederaufstieg auch immer das gleiche.


Für ein sechsnull hat's gereicht.
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Ich verneige mich in Ehrfurcht vor diesem Text. Vielen Dank.
Übrigens, drei mal dürft ihr raten, in welche Gaststätte ich mich gestern nach einem freudlosen Kurzbesuch im Kanonesteppel begab.
Das ist ein Zeichen! Und zwar, dass wir die Meenzer weghauen, so wie man einen guten Schoppen weghaut, mit viel Freude und ein bisschen Demut, nämlich vor der berauschenden Leistung unserer Eintracht.

Folgender link sei noch dem österreichischen Barbaren ans Herz gelegt: Klönk
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igelF1 schrieb:
-schönes Interview von HB in der Fr.

Der "Harmonisierungsprozess" schreitet also voran. Supi, da können sich hier auch wieder alle lieb haben.  



Mindestens ebenso schön:

HB schrieb:
Hören Sie doch mit Hoffenheim auf, was da für Legenden gestrickt werden. Carlos Eduardo war der Beste seines Jahrgangs. Die Hoffenheimer "Entdeckungen" standen in den Listen von Südamerika auf Platz eins im Jahrgang 1986 und 1987. Meinen Sie, solche Spieler kennen wir nicht? Da haben wir uns auch erkundigt. Und Roger Wittmann hat gleich abgewinkt. Die Größenordnungen der Hoffenheim-Transfers sind ja auch etwa mystisch.
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Wuschelblubb schrieb:
Nein, sympathisch empfand ich das Baskenland noch nie und den Club dementsprechend auch nicht.    


Hätte mich auch gewundert. Schon mal da gewesen?
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Südliches Westend kannste mal probieren: Beethovenstr., Wilhelm-Hauff-Str., Bettinastr. usw.
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Patrick Ochs schrieb:
"Mainz hat derzeit einen guten Lauf. Aber wir sind im Rhein-Main-Gebiet ganz klar die Nummer eins."


Danke.
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pipapo schrieb:
Wie bei Marin damals......typisch Eintracht.
Die Millionen hätten wir verdienen können!    


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Wendt von DPolG meldet sich mal wieder. Ein freundlicher Mensch, der uns finanziell weit entgegenkommt: FR
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Schranz76 schrieb:

Die Schweizer wollten anscheinend mehrheitlich das Frauenwahlrecht, also gibts eines.


Und das bereits Anfang der 70er. Ein weltoffenes und modernes Land. ,-)
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Hübscher Kommentar auf Spiegel Online.
Stellvertretend dazu der letzte Satz, den sich auch hier so mancher hinter die Ohren schreiben sollte:
Yassin Musharbash schrieb:
Es hilft keinem Christen in Kairo, wenn in Winterthur kein Minarett mehr gebaut wird.
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War im Sommer in Bilbao. Eine unglaublich fußballbegeisterte Stadt. Die ganze Provinz Viscaya ist fest in der Hand von Athletic. Überall hängen Fahnen an den Häusern, in jeder Kneipe Fotos, Wimpel usw.
Sehr sympathischer Verein, mit einem großen Fehler: Sie verehren Osram.
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Max_Merkel schrieb:

Von daher haben wir Hessen gegenüber der einzigen Hochkultur deutlich aufgeholt - ach was sage ich da, wir haben diese deutlich überholt.  


Arroganter geht's wohl nicht mehr.
Ich halte beispielsweise die Stadt Izmir für offener, toleranter, moderner und liberaler als z.B. Passau, Fulda oder Michelstadt im Odenwald.

Noch eines: Es gibt nicht "die Moslems". So wie es auch nicht "die Eintracht-Fans" gibt oder "die Christen".
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Dirty-Harry schrieb:
Aber Demos / Proteste gehen nicht immer  nur lautlos( ohne Stau. manchmal einige wenige Randalierer) über die Bühne.



So ist es. Sowas läuft nicht immer aseptisch ab. Manchmal wird über die Stränge geschlagen oder es gibt Trittbrettfahrer.
Ist nicht schön, aber auch nicht so gravierend, dass das so staatstragend verurteilt werden müsste.
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Schranz76 schrieb:
Was interessieren denn die Gründe? Das Ergebnis steht und fertig ist.


Sensationell, diese Resistenz.
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Schranz76 schrieb:
tobago schrieb:
 .... Wen interessiert denn schon ob ein Minarett irgendwo steht? Das sieht zumindest schöner aus als manche Kirche.

tobago


Dich interessiert es nicht, andere Leute aber offensichtlich schon. Es war eine Abstimmung über ein Stadt- bzw. Dorfbild prägendes Gebäude, und das die Schweizer das nicht haben wollen, ist halt so und sollte so akzeptiert werden.

Kann man gut mit dem geplatzten Bau des Campanile am Hbf. vergleichen, der gescheitert ist, weil eine sture Nachbarin ihre erforderliche Zustimmung nicht gegeben hat. War nicht nachvollziehbar, mußte aber akzeptiert werden. Jetzt wurde gefragt, ob man ein Minarett neben sich haben will, und es wurde demokratisch verneint, wo ist das Problem? Wie schon gesagt, um den Glauben auszuüben, braucht man kein Minarett.



Du glaubst ernsthaft, die Schweizer haben städteplanerische und architektonische Aspekte zum Ja bei der Abstimmung gebracht?
Du lebst sicher ganz gut in deiner rosaroten Scheinwelt.
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Mit anderen Worten: Werde ich mit Schmutz beworfen, bin ich selbst schuld?
Wenn ich also schreibe, Graefle ist ein ********** ist es dein Problem?
Du verkehrst hier Ursache und Wirkung, denke ich.
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Petermann schrieb:

Gegen eine große Internationale Karriere hatten die Bayern was-vor allen Dingen der Beckenbauer-der lieber seine Bayern-Schmusis um sich haben wollte.


Später, als Charly wirklich eine überragende Zeit hatte, stand dann der Förster-Depp (der jüngere der beiden Treter) im Weg.
Ich hatte damals einen "Charly für Deutschland" Aufnäher. *schwelg*
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propain schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage an die Verbotsbefürworter: Woher kennt ihr euch eigentlich so gut mit den Moslems in der Schweiz aus?
(Hatte ich schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen).

Sind das andere Moslems wie hier in Deutschland?


Es war zumindest zum einen mehrfach zu lesen, dass es kaum Probleme dort gibt, nur vier (!) Minarette, keine laut zum Gebet rufenden Muezzine und auch sonst keinerlei Anzeichen für die bevorstehende "Islamisierung" der Schweiz.
Deswegen frage ich, wer sich gut auskennt mit der dortigen Situation der Moslems...
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Mal ne Frage an die Verbotsbefürworter: Woher kennt ihr euch eigentlich so gut mit den Moslems in der Schweiz aus?
(Hatte ich schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen).