
reggaetyp
43012
DBecki schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ebenfalls qualifiziert, was wir ein wenig übersehen hatten. Es gibt in Westfalen kein Entscheidungsspiel der Halbfinalverlierer, Lippstadt geht als Verlierer des Spiels gegen den 2. der Dritten Liga, Bielefeld, als Starter in den DFB-Pokal. Lippstadt (früher Borussia) ist der Jugendverein der Rummenigge-Brüder.
Damit schon mal extrem unsympathisch.
Keineswegs ein unsympathischer Verein.
Schon allein wegen Homer.
gizzi schrieb:reggaetyp schrieb:Schobberobber72 schrieb:Warrior4Success schrieb:
Was sollen wir denn feiern? Dass wir in der Absturztabelle von Sport Bild auf dem vorletzten Platz stehen? Mainz hat uns knapp geschlagen. Davor befindet sich Duesseldorf.
Wenn man dich hier endlich mal eliminiert, feier ich das jedenfalls garantiert. Im Zweifel auch ganz alleine auf´m Römer.....
Ich bring hundert Bengalos mit.
Warum?
Ist das alles was du drauf hast, Bengalos anzustecken?
Ja.
Schobberobber72 schrieb:Warrior4Success schrieb:
Was sollen wir denn feiern? Dass wir in der Absturztabelle von Sport Bild auf dem vorletzten Platz stehen? Mainz hat uns knapp geschlagen. Davor befindet sich Duesseldorf.
Wenn man dich hier endlich mal eliminiert, feier ich das jedenfalls garantiert. Im Zweifel auch ganz alleine auf´m Römer.....
Ich bring hundert Bengalos mit.
Jugger schrieb:
Lieber einen Wollitz der Tacheles redet (jetzt mal unabhängig davon, ob er sachlich richtig liegt oder nicht), als diese inhaltslose Worthülsen, Floskeln und Phrasen abgebende Spezies wie Hitzfeld, Heynckes, Keller, etc.
Unbedingt. Ein Fußballer halt. Und nicht so ein blasser Vogel wie die genannten.
pelo schrieb:
Da ich ja hier von User Giordani als" Google alerts" bezeichnet wurde,möchte ich diesem Ruf auch gerecht werden und das gestrige Gespräch zwischen Markus Lanz u. Afd Sprecher Bernd Lucke aus der Sendung "Lanz " den interessierten Usern zur Ansicht einstellen.
https://www.youtube.com/watch?v=c4M5G7ThFtI
Herrjeh.
Man kann es auch übertreiben.
Ich klink mich bis auf weiteres aus dem Reklamethread aus.
Um eine Debatte geht's dir schon lang net mehr.
stormfather3001 schrieb:sgevolker schrieb:stormfather3001 schrieb:sgevolker schrieb:7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft...
Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.
Sag ich doch, das Geld der scheiß Aktionäre ist wichtiger als die Gesundheit der Bürger. Und das interessiert mich mal so überhaupt nicht, mir ist meine Gesundheit und die der anderen Leute wichtiger als ob irgendwelche Pfeffersäcke noch reicher werden.
Und die Leute die am FLughafen ihr Geld verdienen, und darauf angewiesen sind sind unwichtig oder was?
Ja, im Vergleich zur übrigen Bevölkerung die darunter leiden muss sind die nicht relevant. Davon mal abgesehen, ist die überwiegende Mehrzahl nicht gegen den Flughafen an sich, sondern gegen die neue Landebahn und deren verherende Folgen für ganze Landstriche, die im Grunde unbewohnbar sind. Schon mal in Flörsheim, Eddersheim oder Raunheim gewesen? Und diese Orte bestehen bedeutend länger als der Flughafen und bestehen mitnichten nur aus Neubaugebieten um gleich mal ein beliebtes Argument zu entkräften.
Und um genau dieses angebliche Argument mal aufzugreifen:
Hast Du Dir mal das Neubaugebiet an der ICE-Trasse in Raunheim angeschaut?
Also ich empfand die Geräuschkulisse der ständig vorbei donnernden Züge, (ICE, S-Bahn, Güterzüge) als wesentlich störender als die Airport-Geräusche. Davon habe ich hier aber noch nix gelesen.
Warum auch? Halb Raunheim und halb Rüsselsheim verdienen sich ein goldenes Näschen mit dem einstmals größten Arbeitgeber in Hessen. Und der transportiert nun mal tausende Autos auf der Schiene. Da wird wohl kaum einer was gegen die Bahn sagen.
In Eddersheim regt sich genauso Protest gegen die ICE Trasse wie gegen die neue Landebahn. Da weiß ich es aus der Kommunalpolitik. Raunheim und Rüsselsheim kann ich nicht beurteilen.
Ich kann mich verändern, nicht aber eine ganze Region!
Wir sollen also wegziehen, wenn uns der Lärm zu viel ist?
Das lese ich immer wieder als Kernaussage heraus bei deinen Beiträgen.
Ich lebe hier seit 45 Jahren, arbeite seit mehr als 25 Jahren in Frankfurt.
Ich hab hier einen Sohn, der in Frankfurt zur Schule geht, Familie, Freunde, mein komplettes soziales Umfeld.
Und du maßt dir an, mir und Leuten, die ähnlich verwurzelt sind, wegzuziehen, wenn ich unter fluglärm leide?
Was für eine Unverschämtheit.
Im übrigen hat BBB ja schon erklärt, dass die ganze Debatte eine Farce ist: Bedingung für den Ausbau war ein Nachtflugverbot. Feddisch.
Da nachträglich rumzudoktern ist lächerlich.
Und zum Thema Wachstum: Es ist endlich. Man kann nicht als weiter machen.
Lebensqualität bemisst sich beileibe nicht nur in Heller und Pfennig.
7up schrieb:reggaetyp schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Geh nachFraportHause.
Hast du was qualifiziertes zum Thema beizutragen?
Hab ich hier schon oft genug gemacht, Fraport-Fanboy.
7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Geh nach
Ach, Kinners...