rhoischnook
3300
rhoischnook schrieb:
Montagsspiele sind für den "A*sch". Die will keiner. Fans nicht, Spieler nicht. Auf Kicker.de kann man aktuell eine Abstimmung der Spieler nachlesen, welches für diese der beliebeste Spieltermin ist....
Ausgerechnet die Spieler, die sich nicht zuletzt durch Pay-TV und die damit verbundene Zerstückelung der Spieltage dumm und dämlich verdienen, sind für einheitliche Spiele am Samstag um 15:30h?
Ich lache mich gleich tot...
rhoischnook schrieb:
Jeder, der ein Sky- oder Eurosport-Abo hat, hat nicht das Recht sich über die Zerstückelung des Spieltags aufzuregen. Jene Leute sind mit ihren Abos dafür verantwortlich.
Das verstehen diese Fussballkunden nicht, wurde schon oft genug im Pay-TV-Thread im Dies&Das gesagt und stößt da auf taube Ohren. Wenn man sich in diesem Thread anschaut wie sie Sky hinterher laufen und sich richtig viel Mühe geben damit der Spieltag noch weiter zersplittert wird, weiß man leider wohin der Weg geht,das es bald keine 2 Spiele parallel mehr geben wird damit diese Fussballkunden zu jeder Zeit ein Spiel gucken können. Und DFB/DFL interessiert das alles nicht, denn für Geld machen die alles.
rhoischnook schrieb:
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Raggamuffin schrieb:
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Sämtliche RTL-2-Zuschauer dann als Deppen zu bezeichnen finde ich nicht weniger rassistisch als zu behaupten, dass jeder Flüchtling ein Sexualstraftäter ist. Für mich beides eine Stufe, die dann jedoch völlig anders bewertet wird. Auf der einen Seite fordert man das differenzierte betrachten, auf der andern wird alles über einen Kamm geschert. Nicht in Ordnung.
(Weil es in solchen Diskussionen nötig ist: Für mich ist nicht jeder Flüchtling ein Sexualstraftäter.)
Natürlich gebe ich "Vael" und "ismirdochegal" Recht. Kreuz bei den Linken gemacht, auch Protest gewählt und gut ist. Nur in des Bürgers Auge ist im Moment eben die AfD der "heiße Scheiß" wenn es um Protest geht.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
WuerzburgerAdler schrieb:
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
rhoischnook schrieb:
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Gelöschter Benutzer
rhoischnook schrieb:
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Das sind dann aber eben doch Deppen. Und damit bestätigst du doch wieder Basaltis These.
Und nein: Nicht jeder RTL2-Zuschauer ist ein Depp. Denn z.B. hat auch vermutlich nicht jeder RTL2-Zuschauer die AfD gewählt.
rhoischnook schrieb:
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Ok gut beschrieben ... aber was anderes als “Depp“ ist das dann.. und die restlichen “überzeugten “ Wähler sind eben Rassisten bzw.Faschisten.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
rhoischnook schrieb:
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Wenn jemand eine Partei wählt, die seinen objektiven Nöten und Wahlgründen völlig widerspricht, und dazu noch rassistisch ist, fällt dies eindeutig unter die "Depp"-Kategorie, oder?
rhoischnook schrieb:
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Und damit bestätigst Du meine These doch. Genau doof wie eine Kuh, die von der saftigsten Weide flüchtet und schnurstracks ins Schlachthaus rennt.
Sorry für die seltsamen Satzkonstruktionen gegen Ende des Posts. Da waren die Finger übereifrig und die Augen beim Korrekturlesen umso fauler.
Off-Topic: Basaltkopp meinte nur "braune Brut" oder "Deppen" wählen die AfD.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Damit genug Off-Topic.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Damit genug Off-Topic.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
rhoischnook schrieb:
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
die AfD ist doch sicher nicht die Partei ,die sich um Menschen aus dem Mindestlohnsektor einsetzt.
rhoischnook schrieb:
Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig,
Es ist doch in Deutschland sogar so, das vor kurzem ein Bericht der Regierung nach einer Untersuchung raus kam wo behauptet wurde das es Deutschland noch nie so gut ging. Das es nicht stimmt sollte eigentlich jeder wissen, denn noch nie waren soviel Leute arbeiten die trotz Arbeit noch HartzIV beantragen mussten. Noch nie mussten soviel Leute Zweitjobs oder Drittjobs annehmen um über die Runden zu kommen. Der deutschen Wirtschaft mag es gut gehen, sehr vielen Bürgern auf jeden Fall nicht.
Haliaeetus schrieb:
Hier wird noch einmal ausgeführt, dass die FIFA (nach Meinung der drei ehemaligen Mitgliedern) nicht imstande oder Willens sei, sich zu erneuern.
Die wollen nicht. Die FIFA ist eine Gelddruckmaschine, die geben diese korrupten Gestalten nicht aus der Hand. Leider sind die meisten Verbände wie z.B. der DFB entweder auch korrupt oder unterstützen das zumindest, von daher wird sich da nix ändern.
propain schrieb:
Leider sind die meisten Verbände wie z.B. der DFB entweder auch korrupt oder unterstützen das zumindest, von daher wird sich da nix ändern.
Was zumindest erklärt, warum Franz Beckenbauer seit den Vorwürfen gegen ihn, was die WM-Vergabe 2006 betrifft, nicht mehr öffentlich auftritt oder seine Meinung zu etwas äußert.
Der Mann, der sonst zu allem und jedem etwas zu sagen hatte wurde durch den Vorwurf der Bestechlichkeit bzgl. der WM-Vergabe 2006 ruhig gestellt. - Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Andererseits kann es natürlich auch sein, dass er keine Zeit hat, da er seinem Lieblingshobby nachgeht und Sekretärinnen auf den Kopierer scheucht.
rhoischnook schrieb:propain schrieb:
Leider sind die meisten Verbände wie z.B. der DFB entweder auch korrupt oder unterstützen das zumindest, von daher wird sich da nix ändern.
Was zumindest erklärt, warum Franz Beckenbauer seit den Vorwürfen gegen ihn, was die WM-Vergabe 2006 betrifft, nicht mehr öffentlich auftritt oder seine Meinung zu etwas äußert.
Der Mann, der sonst zu allem und jedem etwas zu sagen hatte wurde durch den Vorwurf der Bestechlichkeit bzgl. der WM-Vergabe 2006 ruhig gestellt. - Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Andererseits kann es natürlich auch sein, dass er keine Zeit hat, da er seinem Lieblingshobby nachgeht und Sekretärinnen auf den Kopierer scheucht.
Nuja. Das ist jetzt auch etwas arg polemisch.
Dass Beckenbauer angesichts der im Raum stehenden Vorwürfe z.B. seine Expertenrolle bei sky niedergelegt hat, ist wohl so normal wie verständlich. Andersrum wäre es ihm sicherlich auch zum Vorwurf gemacht worden.
Im Übrigen hat er meines Wissens nach in der Zwischenzeit zwei nicht ganz einfache OPs hinter sich bringen müssen.
Da ist es jetzt nicht unbedingt zu erwarten, dass er sich in die Talkshows setzt.
Offensichtlich ist er dazu auch noch etwas ungeschickt beraten worden. Und er zählt nun mal zu den Menschen, die sehr gerne auf das Wort ihrer Berater hören.
Altersbedingt habe ich ihn nie im Adler-Trikot spielen sehen. Als Fan ist mir sein Name ein Begriff. Unter anderem durch das erste Bundesligator der SGE.
Ruhe in Frieden, Lothar.
Ruhe in Frieden, Lothar.
Für mich eine sehr gute Verpflichtung! Seinerzeit in Sinsheim wurde Pezzaiuoli für seine hervorragende Nachwuchsarbeit gelobt, nur aus dem Grund rückte er seinerzeit in den Fokus des dortigen Cheftrainers. Diese Zeit war dann nicht so erfolgreich und er rückte durch anderweitigte Engagements aus dem bundesweiten Fokus.
Eine gute Verpflichtung um die Schnittstelle zwischen Jugend und Senioren zu füllen. Ich bin optimistisch gestimmt was Marco Pezzaiuoli und seine zukünftige Arbeit bei unserem Lieblingsverein betrifft.
Herzlich Willkommen und auf eine erfolgreiche Zeit!
Eine gute Verpflichtung um die Schnittstelle zwischen Jugend und Senioren zu füllen. Ich bin optimistisch gestimmt was Marco Pezzaiuoli und seine zukünftige Arbeit bei unserem Lieblingsverein betrifft.
Herzlich Willkommen und auf eine erfolgreiche Zeit!
Einige Tage lang habe ich überlegt, ob ich meine Meinung hier Posten soll. - Wirklich überlegt.
Zunächst hielt mich der zu erwartende Gegenwind ab, aber ich kann nicht anders, ich muss es Posten. - Muss meine Meinung Posten.
Seit fast einem halben Jahr wird die Fußballgemeinde in Deutschland in Atem gehalten was die Chinesische-U-20 betrifft.
Von Anfang an wurde Stimmung gegen diese gemacht.
- Chinesische U-20-wird in RL Südwest eingegliedert.
- Ist die China-Mannschaft aufstiegsberechtigt
- usw.
Seither maulte jeder, der eine Flasche Bier verlustfrei austrinken kann, über die China-U-20. - Wer auch nur halbwegs denken kann, der wusste von Anfang an um die Propaganda in der Berichterstattung.
Leider hat sich diese Propaganda dahingehend gehalten, dass die Gastspiele der China-U-20 sehr negativ beurteilt werden. - Dies finde ich schade.
Was soll die Maulerei? - Mannschaften die spielfrei sind können Testspiele gegen die China-U-20 austragen. Wer es nicht will, der soll es lassen.
Es EKELT mich vom ersten Moment an, welche negative Stimmung gegen die C-U20 gemacht wurde. Der "Westen" soll sich schämen.
Natürlich finde ich die Politik der Chinesen mehr als bedenklich und diskussionswürdig. - Aber da kommt ein Tross von ca. 100 Chinesen, die nur eines wollen. - Fußball spielen.
Denen schlägt dann die "Tibet-Thematik" entgegen. - 'Eine Thematik, die durchaus ansprechbar ist. Aber eine C-U20 ist da der falsche Ansprechpartner.
Das Gebahren der "Deutschen Fans" mit Tibet-Fahnen empfinde ich mehr als peinlich. - Wieder einmal ein Beweis dafür, dass sich >der Westen als das Herz der Welt versteht und allen seine Ansicht aufdrücken will<.
Egal ob Südamerika, Afrika, Asien ... der Deutsche muss den Westen überall als das gängige (gewohnte) Lebensgefühl durchsetzen. - Das ekelt mich an.
Wie es mich anekelt, dass immer mehr Bekannte Hund aus Rumänien und Portugal importieren. Die Tiere retten und vergessen dass in Deutschland umso mehr in der Tiergaskammer landen.
Wir sollten aufhören uns im Westen als das Non-Plus-Ultra aufzuspielen und anderen unseren Willen aufzuzwingen.
Proteste gegen China gerne. - Aber dann bitte vor dem Stadion und nicht in diesem.
Ich bin mit Sicherheit kein China-Fan, sehe gerade die Tibet-Thematik sehr skeptisch.
Aber lasst die jungen Leute der China-U20 doch Fußball spielen. Benutzt Politik auf anderen Wegen.
Mich stört es, dass der Sport durch Politik (zer-/ge-)stört wird.
Mir ist es bewusst, dass ich mit meiner Meinung nahezu alleine stehe. Dennoch will ich sie hier kund tun. Jeglichem Gegenwind stelle ich mich. - Den "Gegenwindlern" nur noch so viel vor ihrem Post: Ich bin kein Freund der chinesischen Politik. Weltweit. Aber den Sport zum Protest zu missbrauchen ist der falsche Weg. - Und jeder "Gegner" soll mal schauen wie viele Geräte bzw. Klamotten er "Made in China" in seiner Wohnung hat.
Jegliche politische Meinung hat im Stadion nichts zu suchen!
Zunächst hielt mich der zu erwartende Gegenwind ab, aber ich kann nicht anders, ich muss es Posten. - Muss meine Meinung Posten.
Seit fast einem halben Jahr wird die Fußballgemeinde in Deutschland in Atem gehalten was die Chinesische-U-20 betrifft.
Von Anfang an wurde Stimmung gegen diese gemacht.
- Chinesische U-20-wird in RL Südwest eingegliedert.
- Ist die China-Mannschaft aufstiegsberechtigt
- usw.
Seither maulte jeder, der eine Flasche Bier verlustfrei austrinken kann, über die China-U-20. - Wer auch nur halbwegs denken kann, der wusste von Anfang an um die Propaganda in der Berichterstattung.
Leider hat sich diese Propaganda dahingehend gehalten, dass die Gastspiele der China-U-20 sehr negativ beurteilt werden. - Dies finde ich schade.
Was soll die Maulerei? - Mannschaften die spielfrei sind können Testspiele gegen die China-U-20 austragen. Wer es nicht will, der soll es lassen.
Es EKELT mich vom ersten Moment an, welche negative Stimmung gegen die C-U20 gemacht wurde. Der "Westen" soll sich schämen.
Natürlich finde ich die Politik der Chinesen mehr als bedenklich und diskussionswürdig. - Aber da kommt ein Tross von ca. 100 Chinesen, die nur eines wollen. - Fußball spielen.
Denen schlägt dann die "Tibet-Thematik" entgegen. - 'Eine Thematik, die durchaus ansprechbar ist. Aber eine C-U20 ist da der falsche Ansprechpartner.
Das Gebahren der "Deutschen Fans" mit Tibet-Fahnen empfinde ich mehr als peinlich. - Wieder einmal ein Beweis dafür, dass sich >der Westen als das Herz der Welt versteht und allen seine Ansicht aufdrücken will<.
Egal ob Südamerika, Afrika, Asien ... der Deutsche muss den Westen überall als das gängige (gewohnte) Lebensgefühl durchsetzen. - Das ekelt mich an.
Wie es mich anekelt, dass immer mehr Bekannte Hund aus Rumänien und Portugal importieren. Die Tiere retten und vergessen dass in Deutschland umso mehr in der Tiergaskammer landen.
Wir sollten aufhören uns im Westen als das Non-Plus-Ultra aufzuspielen und anderen unseren Willen aufzuzwingen.
Proteste gegen China gerne. - Aber dann bitte vor dem Stadion und nicht in diesem.
Ich bin mit Sicherheit kein China-Fan, sehe gerade die Tibet-Thematik sehr skeptisch.
Aber lasst die jungen Leute der China-U20 doch Fußball spielen. Benutzt Politik auf anderen Wegen.
Mich stört es, dass der Sport durch Politik (zer-/ge-)stört wird.
Mir ist es bewusst, dass ich mit meiner Meinung nahezu alleine stehe. Dennoch will ich sie hier kund tun. Jeglichem Gegenwind stelle ich mich. - Den "Gegenwindlern" nur noch so viel vor ihrem Post: Ich bin kein Freund der chinesischen Politik. Weltweit. Aber den Sport zum Protest zu missbrauchen ist der falsche Weg. - Und jeder "Gegner" soll mal schauen wie viele Geräte bzw. Klamotten er "Made in China" in seiner Wohnung hat.
Jegliche politische Meinung hat im Stadion nichts zu suchen!
Wenn man mal von den rumänischen Hunden absieht oder den Klamotten aus China, lässt sich das durchaus hören. Denn da Du ja den Weg zurück zum Thema gefunden hast, setzt Du Dich ja kaum dem Verdacht aus, unnötig ablenken zu wollen.
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Selbstverständlich ist es dabei bedauerlich, dass jetzt eine gute Handvoll junger Menschen, die ja nur Fußball spielen wollen, damit konfrontiert werden. Aber sie werden nicht angegriffen, nicht persönlich angefeindet oder dergleichen. Und dass in anderen Ländern eben gewisse Rechte gelten, z.B. auch das Recht seine Meinung kundzutun, damit müssen sie leben, wenn sie hier spielen. Mir wäre es auch lieber die Zuschauer könnten in Dialog treten mit - sagen wir - Xi Jinping, und die Tibetfrage mit ihm diskutieren. Aber ich glaube nicht, dass der ihnen die Gelegenheit geben wird und auf Merkel würde ich jetzt auch nicht zwingend zählen. Bei allem, was man Koch vorwerfen kann oder will: vor China gekuscht hat der nie. Er hat an seiner Freundschaft zum Dalai Lama festgehalten und ist öffentlich für ihn eingetreten.
Und die Gefahr, dass der Sport durch die Politik zerstört wird, sehe ich auch. Aber eher wenn es darum geht, dass einflussreichen Ländern Doping erlaubt wird, weil sie sich ja bei den Korrupten Verbänden und Organisationen frei kaufen können und letztlich sanktionslos bleiben oder bei Aktionen wie der, der chinesischen U20 in der REGIONAL-Liga. Das geschieht doch einzig und allein zum Wohle politischer Beziehungen und wurde astrein von oben übergestülpt. Jedenfalls mach es für mich den Eindruck, als sei der "Dialog" so vonstatten gegangen, dass man zwar nicht verpflichtet werden mitzumachen, aber eben auch nicht angehört wurde und sicher nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden ist, was eigentlich der Kernbestandteil jedweden Vereinslebens ist.
Was den Punkt betrifft, dass man sich gerne mal selbst hinterfragen dürfe und nicht am deutschen Wesen stets die Welt genesen solle, weil wir selbst genügend Leichen im Keller haben: gerne. Immer ansprechen. Aber auch hier gestehe ich halt jedem zu, Unrecht anzusprechen und missfallen auszudrücken ... und wenn sich das darin manifestiert, dass man Tibet-Fahnen aufhängt, dann ist mir das lieber, als wenn irgendwelche Gäste glauben, sie denen entreißen zu dürfen.
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Selbstverständlich ist es dabei bedauerlich, dass jetzt eine gute Handvoll junger Menschen, die ja nur Fußball spielen wollen, damit konfrontiert werden. Aber sie werden nicht angegriffen, nicht persönlich angefeindet oder dergleichen. Und dass in anderen Ländern eben gewisse Rechte gelten, z.B. auch das Recht seine Meinung kundzutun, damit müssen sie leben, wenn sie hier spielen. Mir wäre es auch lieber die Zuschauer könnten in Dialog treten mit - sagen wir - Xi Jinping, und die Tibetfrage mit ihm diskutieren. Aber ich glaube nicht, dass der ihnen die Gelegenheit geben wird und auf Merkel würde ich jetzt auch nicht zwingend zählen. Bei allem, was man Koch vorwerfen kann oder will: vor China gekuscht hat der nie. Er hat an seiner Freundschaft zum Dalai Lama festgehalten und ist öffentlich für ihn eingetreten.
Und die Gefahr, dass der Sport durch die Politik zerstört wird, sehe ich auch. Aber eher wenn es darum geht, dass einflussreichen Ländern Doping erlaubt wird, weil sie sich ja bei den Korrupten Verbänden und Organisationen frei kaufen können und letztlich sanktionslos bleiben oder bei Aktionen wie der, der chinesischen U20 in der REGIONAL-Liga. Das geschieht doch einzig und allein zum Wohle politischer Beziehungen und wurde astrein von oben übergestülpt. Jedenfalls mach es für mich den Eindruck, als sei der "Dialog" so vonstatten gegangen, dass man zwar nicht verpflichtet werden mitzumachen, aber eben auch nicht angehört wurde und sicher nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden ist, was eigentlich der Kernbestandteil jedweden Vereinslebens ist.
Was den Punkt betrifft, dass man sich gerne mal selbst hinterfragen dürfe und nicht am deutschen Wesen stets die Welt genesen solle, weil wir selbst genügend Leichen im Keller haben: gerne. Immer ansprechen. Aber auch hier gestehe ich halt jedem zu, Unrecht anzusprechen und missfallen auszudrücken ... und wenn sich das darin manifestiert, dass man Tibet-Fahnen aufhängt, dann ist mir das lieber, als wenn irgendwelche Gäste glauben, sie denen entreißen zu dürfen.
Also im Stadion gesehen zu haben meinte ich.
Ich hätte ja gern noch 2, 3 Beiträge von denen hier reinkopiert, aber es ist bei den 7 Zwergen geblieben. Aus Langeweile hab ich mich dann ein wenig da umgesehen und bin hier
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn
Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht.
Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann
sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz
ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und
mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so.
Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld.
Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen.
Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
prothurk schrieb:
Ich hätte ja gern noch 2, 3 Beiträge von denen hier reinkopiert, aber es ist bei den 7 Zwergen geblieben. Aus Langeweile hab ich mich dann ein wenig da umgesehen und bin hier
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn
Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht.
Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann
sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz
ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und
mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so.
Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld.
Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen.
Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Eindeutiger kann man sich nicht outen in Bezug darauf, nie ein Bundesligaspiel gesehen zu haben ehe das Kuhkaff nach oben gezahlt wurde.
Das Gute für die Bornheimer im Abstiegskampf ist, dass von der 3. Liga wohl kaum ein Südwest-Team absteigen wird. Es gibt einfach fast keine mehr (dank jahrelanger Nicht-Aufstiege von Waldhof, Elversberg und Co.).
Also könnte es vllt. mal weniger Absteiger geben.
Also könnte es vllt. mal weniger Absteiger geben.
SGE_Werner schrieb:
Also könnte es vllt. mal weniger Absteiger geben.
Wenn ich das Kuddelmuddel um die Auf-/Abstiegsregelung richtig verstanden habe, dann gibt es auf jeden Fall fünf Absteiger. Vorausgesetzt von "oben" kommt keiner runter und der Meister sowie Vizemeister schaffen den Aufstieg nicht.
Die Meister der Oberligen RP/Saar, Hessen, Baden-Württemberg steigen auf jeden Fall auf, dazu der Sieger der Aufstiegsrelegation der Tabellenzweiten. - Macht 4 Aufsteiger.
Um auf die vom Verband gewünschte Zahl von 18 Vereinen zu gelangen müssen dann 5 Vereine absteigen.
Weiterhin meines Wissens nach erwischte es letzte Saison "nur" sechs Vereine, da in den Statuten verankert ist, dass nicht mehr Mannschaften absteigen dürfen. Das heißt, dass letzte Saison auch sechs Vereine abgestiegen wären, wenn Elversberg oder Mannheim den Aufstieg geschafft hätten. Dann wären es jetzt 18 Vereine in der RL Südwest.
Als "Mitfieberer" von Wormatia Worms ist die Abstiegsregelung augenblicklich wichtig.
Sollte ich falsches Wissen haben, dann bitte ich um Berichtigung. - Meines Wissenstand nach gibt es auf jeden Fall fünf Absteiger, sofern keiner von "oben" runterkommt und keiner aufsteigt.
Die Anzahl der Absteiger kann sich verringern, wenn keiner "von oben" kommt, es der Meister und/oder der Tabellenzweite schafft in die 3. Liga aufzusteigen. Dann gäbe es nur 3 bzw. 4 Absteiger.
Adler_Steigflug schrieb:
Ei, weil wir deren Fans an Bäume binden.
Die armen Bäume.
Nur weg mit dem Pfälzer Grumbeereclub.
Rivalitäten im Fußball finde ich gut, entsprechend auch wenn es dann spannende, emotionsgeladene Spiele gegen Verein aus der Gegend gibt.
Aber zwei Vereinen gönne ich nicht einmal das Schwarze unter den Fingernägeln. Der eine Verein ist Eintracht Trier, der andere der Grumbeereclub F(u)CK.
Die einen sind schon in der 5. Liga gelandet, die anderen werden es hoffentlich auch bald sein. Den beiden gönne ich gar nichts. Wenn ich an die beiden Vereine nur denke ..! Um es mit den Worten eines Reality-TV-"Stars" und Ballermann-"Stars" zu sagen: "Da kriech isch Plag!".
Rivalitäten im Fußball finde ich gut, entsprechend auch wenn es dann spannende, emotionsgeladene Spiele gegen Verein aus der Gegend gibt.
Aber zwei Vereinen gönne ich nicht einmal das Schwarze unter den Fingernägeln. Der eine Verein ist Eintracht Trier, der andere der Grumbeereclub F(u)CK.
Die einen sind schon in der 5. Liga gelandet, die anderen werden es hoffentlich auch bald sein. Den beiden gönne ich gar nichts. Wenn ich an die beiden Vereine nur denke ..! Um es mit den Worten eines Reality-TV-"Stars" und Ballermann-"Stars" zu sagen: "Da kriech isch Plag!".
wegjubler schrieb:
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt.
Ja, ich verstehe das auch nicht mehr.
Wenn der Linienassi was sieht, hebt er das Fähnchen und meldet sich beim Schiri über Funk.
Wenn der 4. Offizielle was sieht, dann meldet er sich über Funk beim Schiri (wenn denn das Headset funktioniert).
Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, die sollen einfach gemeinsam entscheiden und wenns falsch ist, dann ist's halt falsch, aber es wird durch den "5. Offiziellen" öfters weniger falsch sein als mit nur 4.
AdlerBonn schrieb:
Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, [...]
Werbung. - Damit die TV-Anstalten auch während des Spiels Werbung laufen lassen können. Schon alleine daher wird alles bleiben. Der Videobeweis mit den entsprechenden Zeichen des Schiedsrichters. Damit auch der letzte Praktikant bei den entsprechenden Sendeanstalten kapiert wann er den Werbeblock starten kann.
Wenn unsere jungen Spieler beim Trainerteam so schnell abgeschrieben wären wie beim WK, dann wird die Fluktuation in Zukunft noch höher ausfallen. Demnach sollten wir unsren Kader wieder auf 16-18 Spieler verkleinern, möglichts schon in der Winterpause. Ist es das, was uns der WK damit sagen will?
philadlerist schrieb:
Demnach sollten wir unsren Kader wieder auf 16-18 Spieler verkleinern, möglichts schon in der Winterpause. Ist es das, was uns der WK damit sagen will?
So habe ich den Artikel im WK nicht verstanden. Vielmehr so, dass es einige Spieler schwer haben sich in die erste Elf zu spielen, es für andere augenblicklich aussichtslos erscheint. - Was aber im heutigen Profifußballalltag normal ist. Jeder Verein hat einen sehr großen Kader und da gibt es eben die Spieler, die jeweils außen vor sind. Wie schnell das dann gehen kann und man ist wieder "mittendrin statt nur dabei" zeigt das Beispiel Wolf.
Aus Sicht einiger Spieler wäre (aus Spielersicht) eine Leihe sinnvoll, um Spielpraxis zu sammeln. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass man diese auf Gedeih und Verderben auch verleihen muss.
Weiterhin sind es keine Geheimnis, dass Ordonez und Hrgota augenblicklich einen schweren Stand haben, ein Regäsel eben keine Rolle mehr spielt.
Den Artikel im WK fand ich gut, eine weitgehenst treffende Analyse, wie ich finde.
Ich fand den Artikel auch nicht so verkehrt. Und es ist ja in der Tat so, dass einige Spieler kaum bis gar keine Einsatzzeit bekommen. Bei Besuschkow wundert es mich ein bisschen, aber ich hab auch keien Trainingseinblicke. Ich würde ich jedoch gern mal im Spiel sehen. Falls er wirklich so weit weg ist, wäre ne Leihe mMn nicht verkehrt. Gleiches gilt für Kamada, vielleicht auch Barkok. Die sind alle jung und brauchen Einsätze.
Tafelberg schrieb:
ich bin kein Spielplan Programmierer und kann mir vorstellen, dass die Erstellung nicht einfach ist. Aber im Falle "Freiburg" hätte es doch eine andere Möglichkeit geben können, ohne dass eine Mannschaft nur 2 Tage Abstand hat, so was gab es doch noch nie (?).
Doch, gab es schon.
Saison 1985/86
22. April 1986: Mönchengladbach vs. Bayer Uerdingen (1:2)
22. April 1986: Eintracht Frankfurt vs. 1. FC Saarbrücken (1:3)
24. April 1986: Bayer Uerdingen vs. Eintracht Frankfurt (1:0)
26. April 1986: Bayer Uerdingen vs. Fortuna Düsseldorf (5:2)
26. April 1986: Hamburger SV vs. Eintracht Frankfurt (1:0)
Der 22. April 1986 war der 33. Spieltag,
am 24. April das Spiel eine Nachholspiel vom 23. Spieltag und
der 26. April 1986 war der 34. Spieltag.
rhoischnook schrieb:
Der 22. April 1986 war der 33. Spieltag,
am 24. April das Spiel eine Nachholspiel vom 23. Spieltag und
der 26. April 1986 war der 34. Spieltag.
Das erklärt auch den Supergau in Tschernobyl. Die AKW-Mitarbeiter haben als Fußball geschaut. ironie-off
Ich stelle mal eine ganz andere These auf. Ich finde es gar nicht so schlecht, dass manche Spiele auch mit unserer Beteiligung übles Gekicke sind. Versteht mich nicht falsch: ich sehe ein knackiges 4:0 oder wildes 3:3 auch lieber als ein 0:0 mit zwei Torschüssen. Das Problem ist nur das Folgende: die Bundesliga soll ein attraktives Produkt sein, mit Betonung auf Produkt. Damit irgendwelche Chinesen da auch fleißig einschalten. Und die Attraktivität leitet sich natürlich (neben dem möglichst keimfreien Drumherum) von offensiver Spielweise her. Um diese attraktive Spielweise zu gewährleisten, braucht es einerseits die entsprechenden, technisch starken Offensivspieler und andererseits eine Spielleitung, die diese Spieler gewähren lässt. Das wäre bei gleichen Bedingungen für alle auch gar nicht schlimm, nur haben wir halt leider eine von DFB und DFL fortgesetzt geförderte und geschützte Wettbewerbsverzerrung. Diese führt dazu, dass die entsprechenden Clubs, die nicht auf den Euro schauen müssen, sich diese Offensivspieler leisten können und weil sie ja das "Produkt" promoten, auch sich drauf verlassen können, dass die auf dem Platz geschützt werden. Abzulesen ist das daran, wie oft ein Werner oder ein Robben oder ein Lewandowski oder ein Aubameyang Foul gegen sich gepfiffen bekommen und wie oft im Vergleich dazu ein Haller.
Durch die erwähnte Wettbewerbsverzerrung muss eben locker die Hälfte der Liga erstmal nach unten schauen und Punkte hamstern, egal wie. Das gilt auch für uns. Und zum Glück ist Fußball immer noch ein Ergebnissport. Ein mies ermauertes 1:0 ist genauso ein Sieg wie ein begeisternd herausgespieltes 5:0. Da Mannschaften wie wir oder Bremen oder Köln oder Freiburg systematisch im Sinne des Produkts benachteiligt werden, können wir doch legitimerweise einen Dreck darauf geben, ob die Spiele für den "neutralen Beobachter" attraktiv sind. Braucht der uns zu interessieren, gerade angesichts der Tatsache, dass er bei erster Gelegenheit Rattenball Fuschl am See und Profilneurose Sinsheim "wegen der Spielweise" abfeiert? Ich denke nicht.
Durch die erwähnte Wettbewerbsverzerrung muss eben locker die Hälfte der Liga erstmal nach unten schauen und Punkte hamstern, egal wie. Das gilt auch für uns. Und zum Glück ist Fußball immer noch ein Ergebnissport. Ein mies ermauertes 1:0 ist genauso ein Sieg wie ein begeisternd herausgespieltes 5:0. Da Mannschaften wie wir oder Bremen oder Köln oder Freiburg systematisch im Sinne des Produkts benachteiligt werden, können wir doch legitimerweise einen Dreck darauf geben, ob die Spiele für den "neutralen Beobachter" attraktiv sind. Braucht der uns zu interessieren, gerade angesichts der Tatsache, dass er bei erster Gelegenheit Rattenball Fuschl am See und Profilneurose Sinsheim "wegen der Spielweise" abfeiert? Ich denke nicht.
brockman schrieb:
Ich stelle mal eine ganz andere These auf. Ich finde es gar nicht so schlecht, dass manche Spiele auch mit unserer Beteiligung übles Gekicke sind. Versteht mich nicht falsch: ich sehe ein knackiges 4:0 oder wildes 3:3 auch lieber als ein 0:0 mit zwei Torschüssen. Das Problem ist nur das Folgende: die Bundesliga soll ein attraktives Produkt sein, mit Betonung auf Produkt. Damit irgendwelche Chinesen da auch fleißig einschalten. Und die Attraktivität leitet sich natürlich (neben dem möglichst keimfreien Drumherum) von offensiver Spielweise her. Um diese attraktive Spielweise zu gewährleisten, braucht es einerseits die entsprechenden, technisch starken Offensivspieler und andererseits eine Spielleitung, die diese Spieler gewähren lässt. Das wäre bei gleichen Bedingungen für alle auch gar nicht schlimm, nur haben wir halt leider eine von DFB und DFL fortgesetzt geförderte und geschützte Wettbewerbsverzerrung. Diese führt dazu, dass die entsprechenden Clubs, die nicht auf den Euro schauen müssen, sich diese Offensivspieler leisten können und weil sie ja das "Produkt" promoten, auch sich drauf verlassen können, dass die auf dem Platz geschützt werden. Abzulesen ist das daran, wie oft ein Werner oder ein Robben oder ein Lewandowski oder ein Aubameyang Foul gegen sich gepfiffen bekommen und wie oft im Vergleich dazu ein Haller.
Durch die erwähnte Wettbewerbsverzerrung muss eben locker die Hälfte der Liga erstmal nach unten schauen und Punkte hamstern, egal wie. Das gilt auch für uns. Und zum Glück ist Fußball immer noch ein Ergebnissport. Ein mies ermauertes 1:0 ist genauso ein Sieg wie ein begeisternd herausgespieltes 5:0. Da Mannschaften wie wir oder Bremen oder Köln oder Freiburg systematisch im Sinne des Produkts benachteiligt werden, können wir doch legitimerweise einen Dreck darauf geben, ob die Spiele für den "neutralen Beobachter" attraktiv sind. Braucht der uns zu interessieren, gerade angesichts der Tatsache, dass er bei erster Gelegenheit Rattenball Fuschl am See und Profilneurose Sinsheim "wegen der Spielweise" abfeiert? Ich denke nicht.
Chapeu!
Seit einiger Zeit entlockte mir wieder einmal ein Beitrag im Forum ein "Heureka!" - Durch diesen Beitrag erhielt ich die Erkenntnis, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe. Voll umfänglich kann ich zustimmen.
Wie Archimedes von Syrakus (angeblich) werde ich nun nicht unbekleidet durch meine Stadt rennen und Heureka ausrufen. Jedoch werde ich jetzt, gleich nach dem Absenden dieses Beitrags, den Getränkehändler meines Vertrauens aufsuchen. Bei diesem durch die Regale stöbern, bis ich auf ein geistiges Getränk treffe, welches ein Anstoßen auf diesem Beitrag würdig ist.
Chapeu!
Gelöschter Benutzer
Also Stendera!?! Da wär' ja meine Mutter im Sitzen schneller gewesen - wie der im Laufen?!
Dafür hat er andere Vorzüge - können froh sein, dass der in unserer Mannschaft spielt - wäre er woanners würd man sich ihn hierher wünschen!
Außerdem sind 30 km/h für mich als Beamter fast schon Schallgeschwindigkeit!
Stender: Du machst das alles sehr gut! Weiter so!
Dafür hat er andere Vorzüge - können froh sein, dass der in unserer Mannschaft spielt - wäre er woanners würd man sich ihn hierher wünschen!
Außerdem sind 30 km/h für mich als Beamter fast schon Schallgeschwindigkeit!
Stender: Du machst das alles sehr gut! Weiter so!
ismirdochegal! schrieb:
Also Stendera!?! Da wär' ja meine Mutter im Sitzen schneller gewesen - wie der im Laufen?!
Würde der Stendera nicht so viel Wert auf die Pflege seines Hippster-Bartes legen, dann würde der aber sowas von schneller laufen. Den würde man gar nicht mehr sehen.Alle Rekorde von Usain Bolt würde der Pulverisieren und in die Leichtathletik wechseln. Das darf nicht geschehen! Daher: Pro Bart als Geschwindigkeitsbremse und der Jung bleibt bei uns!
Es ist eben dem vermaledeiten Fernsehgeld geschuldet und da muss sich eben jeder selbst hinterfragen. Jeder, der ein Sky- oder Eurosport-Abo hat, hat nicht das Recht sich über die Zerstückelung des Spieltags aufzuregen. Jene Leute sind mit ihren Abos dafür verantwortlich.
Egal welche Gründe ein Abo hat. Manche Gründe kann ich verstehen wie z.B. "... zu gebrechlich für Stadionbesuch ..." etc. Aber letztlich ist jedes Pay-TV-Abo für die Zerstückelung verantwortlich. Egal wie sich jeder einredet er ist es dafür nicht.
Jedem sei sein Abo im Wohnzimmer gegönnt, aber macht euch klar, dass ihr damit ein Teil der Maschine seid, die ihr auf der anderen Seite verteufelt. Nur darum sind Sonntags- und Montagsspiele überhaupt für Pay-TV-Sender erst interessant geworden.