
Riedadler
16504
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Riedadler
muss...schlafen...
Obi-Wan Kenobi schrieb:
Vollkommener Blödsinn mit "1 Stunde vorher da sein." 5min vorher oder gar pünktlich reicht vollkommen.
Naja dann sei froh dass du in FfM und net in Mannheim studierst, da kann das schon manchmal ziemlich ausarten mit dem Platzmangel, letztes Semester haben sie teilweise sogar Eintrittskarten für Vorlesungen verteilt ohne die man nicht reinkam
Ibanez schrieb:
Ich glaube der Wörns ist Schwul, wenn man den so reden hört
Also den Wörns hab ich mal in Mannheim mit Frau und Kind rumlaufen sehn, aber wer weiß vielleicht ist das ja nur ne Tarnung... aber mal im Ernst, jedesmal wenn die Eintracht ein Tor schießt werden wir doch alle zumindest vorrübergehend schwul...also wenn man sich so im Block umschaut
Das hier hab ich mal gemacht, ist von Grönemeyers "Der Weg" abgekupfert, kommt aber nur richtig gut wenn man dazu das Original hört oder wenigstens gut kennt...
Ich kann nicht mehr stehn,
habe glasige Augen.
Kann kaum noch laufen,
weil alles sich dreht.
Ich bin viel zu träge
um aufzustehen.
Es wär auch zu früh,
Weil noch’n Bier geht.
Ich sehe verschwommen,
wär für ein Pils gestorben,
hab die Bedienung belogen
und ins Becken gespien.
Ich habe versucht,
diesen Vollsuff zu beenden.
Doch es war zu spät,
vergebene Müh’…
Ich bin gezogen
durch alle Kneipen,
hab ums Bier gebettelt
und verzweifelt gefleht.
Ich hab mein Gehalt
so schnell es ging versoffen
und jeden Schluck vom Obstler
verzweifelt geliebt.
Ich hab den Bauch
mit Weizen geflutet,
hab voller Genuss
den Tütenwein geleert.
Ungehobelt, mit tollwütiger Eile,
mein unbändiger Durst -
Gib mir noch’n Bier!
Der Film gerissen
nur ein verschwommener Traum
am hölzernen Tresen
unverständliches geraunt.
Heillos versunken, trunken
am Flaschenhals gesaugt,
gesoffen im Zeitraffer,
erinner’ mich kaum…
Ich hab den Bauch
mit Weizen geflutet,
hab voller Genuss
den Tütenwein geleert.
Ungehobelt, mit tollwütiger Eile,
mein unbändiger Durst -
Gib mir noch’n Bier!
Unsicherer Gang,
sinnlose Gedichte.
Eine weitere Runde,
mein erschütterndes Ungeschick.
Man hat im Bistro
den Zutritt mir verboten,
habe ihn vergessen -
meinen Weg zurück,
meinen Weg zurück.
Ich war lange weg,
hab eine Frau geschwängert.
Ach du Scheisse,
jetzt will sie mein Geld…
Ich schütt ein Licher
in meine Kehle
und sag „Verzeih’ mir,
doch ich bin kein Held.
Und bleibst du bei mir,
hast du falsch gewählt…“
Ich kann nicht mehr stehn,
habe glasige Augen.
Kann kaum noch laufen,
weil alles sich dreht.
Ich bin viel zu träge
um aufzustehen.
Es wär auch zu früh,
Weil noch’n Bier geht.
Ich sehe verschwommen,
wär für ein Pils gestorben,
hab die Bedienung belogen
und ins Becken gespien.
Ich habe versucht,
diesen Vollsuff zu beenden.
Doch es war zu spät,
vergebene Müh’…
Ich bin gezogen
durch alle Kneipen,
hab ums Bier gebettelt
und verzweifelt gefleht.
Ich hab mein Gehalt
so schnell es ging versoffen
und jeden Schluck vom Obstler
verzweifelt geliebt.
Ich hab den Bauch
mit Weizen geflutet,
hab voller Genuss
den Tütenwein geleert.
Ungehobelt, mit tollwütiger Eile,
mein unbändiger Durst -
Gib mir noch’n Bier!
Der Film gerissen
nur ein verschwommener Traum
am hölzernen Tresen
unverständliches geraunt.
Heillos versunken, trunken
am Flaschenhals gesaugt,
gesoffen im Zeitraffer,
erinner’ mich kaum…
Ich hab den Bauch
mit Weizen geflutet,
hab voller Genuss
den Tütenwein geleert.
Ungehobelt, mit tollwütiger Eile,
mein unbändiger Durst -
Gib mir noch’n Bier!
Unsicherer Gang,
sinnlose Gedichte.
Eine weitere Runde,
mein erschütterndes Ungeschick.
Man hat im Bistro
den Zutritt mir verboten,
habe ihn vergessen -
meinen Weg zurück,
meinen Weg zurück.
Ich war lange weg,
hab eine Frau geschwängert.
Ach du Scheisse,
jetzt will sie mein Geld…
Ich schütt ein Licher
in meine Kehle
und sag „Verzeih’ mir,
doch ich bin kein Held.
Und bleibst du bei mir,
hast du falsch gewählt…“