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sacki

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maobit schrieb:


Fielmann? Smiley!

1-2-3 Fritts von McCain oder der Alleskönner - was ist mir das scheissegal. Wer glaubt, daß sich irgendetwas signifikant ändert ist in meinen Augen naiv.

Aber ein Typ wie der "I smoked pot, but i did not inhale" ist mit Sicherheit amüsanter.    


Atleast Obama did inhale

http://www.youtube.com/watch?v=cpBzQI_7ez8
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Hab mal so nen Placement Test in der Oberstufe gemacht (A.p.p.e.a.l. oder so ähnlich,  find ich dazu aber nix mehr). Ging eigentlich ganz locker, hab auch mit Bestnote bestanden    

Leider ist von meinen tollen Englischkenntnissen nicht viel übrig geblieben..
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muerphy schrieb:




und wer ist "wir"?


http://efcrodgau.de/
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[big]fck.de[/big]

http://www.fck.de/content/aktuell/news/14642_scrolltext.html
Testspiel abgesagt
Die beiden Vereine kommen so einer gemeinsamen Empfehlung der Kaiserslauterer und Frankfurter Sicherheitskräften nach [/quote]
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Erbschaften werden wie Anfangsvermögen vor der Ehe behandelt, d.h. kein Zugewinnausgleich.

die Seite könnte für dich interessant sein :

"Endet der Güterstand der Zugewinngemeinschaft, wird der Zugewinn, den die Ehegatten erzielt haben, ausgeglichen. Unter anderem endet der Güterstand mit der Scheidung der Ehe. Für jeden Ehepartner getrennt wird dann der Zugewinn ermittelt. Erwirbt ein Ehegatte nach der Erschließung Vermögen durch Schenkung oder Erbschaft bzw. vorweggenommene Erbschaft, dann wird das dem Anfangsvermögen zugeschlagen. An diesem Vermögenszuwachs kann also der Ehegatte nicht teilhaben."

http://www.abc-recht.de/ratgeber/familie/tipps/zugewinngemeinschaft.php
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[quote=emjott

Mannheim-Oggersheim ist jedenfalls kein Derby, das wirklich vermisst wird. Oggersheim ist halt nur ein Dorfverein. [/quote]




Naja schon, aber ein Derby (was wohl eine Art "Freundschaftsderby" hätte werden können) Mannheim -Worms wird wohl schon vermisst werden.

Ich freu mich zwar, dass die Wormatia überhaupt den Aufstieg in die Regionalliga geschafft hat, aber die Einteilung in diese unattraktive Weststaffel vermiest mir das ganze schon ein bisschen..

Die einzigen Derbys die jetzt noch kommen, sind die, die wir auch schon in der Oberliga hatten (Trier, FCK, Mainz 05).
Das ganze natürlich auch finanzielle Aspekte für den Verein, da sich durch die wenigen interessanten Vereine sicherlich an potenziellen Zuschauereinnahmen verlieren werden.
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Macht euch mal um den Soto keine Sorgen, wenn nix klappt kann der immer noch bei Pana oder Olympiakos anheuern..
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Oerx schrieb:

Worms gegen Kleve oder Cloppenburg ist natürlich attraktiver als gegen die Lilien .....

Ja..alllerdings.

So ein Mist..
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Chris Rock  
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sacki schrieb:


Sollte er die Gefahr für andere sogar vorsätzlich (auch billigend in Kauf genommen) verursacht haben  könnte er sogar mit ner Mindeststrafe von einem Jahr gemäß § 306a I StGB rechnen.


Also der Strafrahmen würde sich hier nach § 306 a I richten.. weil er § 306a II erfüllt hätte.
Glaub ich  Hätte mal bei den Brandstiftungsdelikten besser aufpassen sollen..
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voyage schrieb:
sacki schrieb:


Nachtrag : bleibt halt die Frage ob er jemand in die Gefahr einer Gesundheitsschädigung gebracht hat...


Wenn er sagt, er wäre extra auf diese Wiese gefahren, weil dort keiner war?


Na ja, immer vorausgesetzt meine schnelle Auslegung ist überhaupt stimmig, dann könnte man argumentieren, dass er z.B. die Feuerwehrleute, die kommen müssen um den Wagen zu löschen, fahrlässig (wenn nicht vorsätzlich, weil er es billigend in Kauf genommen haben könnte) in ihrer Gesundheit gefährdet hat...  ist aber alles ne Frage des Einzelfalls.
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sacki schrieb:
Eintrachttrikot schrieb:
Mal ne rechtliche Frage: Das er wegen Verstoßes gegen Umweltschutzvorschriften dran ist, ist mir klar.  Nur die Anzeige wegen Brandstiftung verstehe ich nicht so ganz, es war ja sein Auto, also sein Eigentum.  Damit kann er ja machen was er will. Was wäre passiert, wenn er sein Auto jetzt nicht gerade vor der Frankfurter Messe, sondern bei sich zu Hause abgefackelt hätte? Umweltverschmutzung, das wäre klar. Wäre das dann auch Brandstiftung oder hätte man ihm dann nicht bei kommen können.   Hängt die Brandstiftung auch damit zusammen, das er in der Öffentlichkeit, auf einem öffentlichen Platz gezündelt hat?  


Ohne mich jetzt all zu sehr damit beschäftigt zu haben (nur mal eben schnell die Tatbestände überflogen), schätze ich mal, dass er wohl nach §§ 306d I iVm 306a II StGB dran wäre.
Der setzt nicht das in Brand setzen einer fremden Sache voraus, sondern nur das vorsätzliche Anzünden z.B. eines Autos bei gleichzeitiger fahrlässiger Schaffung einer Gefahr für die Gesundheit anderer Menschen.
Sollte ich recht haben (wie gesagt, bin mir nicht sicher), droht ihm ne Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe.

Sollte er die Gefahr für andere sogar vorsätzlich (auch billigend in Kauf genommen) verursacht haben  könnte er sogar mit ner Mindeststrafe von einem Jahr gemäß § 306a I StGB rechnen.


Nachtrag : bleibt halt die Frage ob er jemand in die Gefahr einer Gesundheitsschädigung gebracht hat...
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Eintrachttrikot schrieb:
Mal ne rechtliche Frage: Das er wegen Verstoßes gegen Umweltschutzvorschriften dran ist, ist mir klar.  Nur die Anzeige wegen Brandstiftung verstehe ich nicht so ganz, es war ja sein Auto, also sein Eigentum.  Damit kann er ja machen was er will. Was wäre passiert, wenn er sein Auto jetzt nicht gerade vor der Frankfurter Messe, sondern bei sich zu Hause abgefackelt hätte? Umweltverschmutzung, das wäre klar. Wäre das dann auch Brandstiftung oder hätte man ihm dann nicht bei kommen können.   Hängt die Brandstiftung auch damit zusammen, das er in der Öffentlichkeit, auf einem öffentlichen Platz gezündelt hat?  


Ohne mich jetzt all zu sehr damit beschäftigt zu haben (nur mal eben schnell die Tatbestände überflogen), schätze ich mal, dass er wohl nach §§ 306d I iVm 306a II StGB dran wäre.
Der setzt nicht das in Brand setzen einer fremden Sache voraus, sondern nur das vorsätzliche Anzünden z.B. eines Autos bei gleichzeitiger fahrlässiger Schaffung einer Gefahr für die Gesundheit anderer Menschen.
Sollte ich recht haben (wie gesagt, bin mir nicht sicher), droht ihm ne Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe.

Sollte er die Gefahr für andere sogar vorsätzlich (auch billigend in Kauf genommen) verursacht haben  könnte er sogar mit ner Mindeststrafe von einem Jahr gemäß § 306a I StGB rechnen.
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Fand das schon ne super Sache vom Spiegel alle seine Ausgaben (im Volltext durchsuchbar) ins Netz zu stellen, aber das legt ja fast noch mal ne Schippe drauf.

Danke für den Tipp
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JaNik schrieb:
sacki schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Die Bundesrepublik Deutschland hat ein Grundgesetz. Dieses hat sich bewährt, um den Schutz des Bürgers gegenüber Eingriffen des Staates abzuwehren.

Ich fühle mich dadurch ausreichend geschützt.


Das deutsche Grundgesetz hat sich bewehrt, soweit bin der gleichen Meinung.

Genau das ist doch der Punkt. Mit der automatischen Übernahme des Aquis - also der gemeinsamen Normen und Gesetze, die Grundvorraussetzung für so etwas wie die EU sind - geht unser GG den Bach runter. Die Automatisierung werden wir nicht abschaffen wollen, weil dann jeder Staat wie und wo er will blockieren kann (und wie gerne wird das von der Partei/Tagespoltik missbraucht).

Genau deshalb brauchen wir eine EU-Verfassung in der Legitimation festgehalten wird und die soll beim EU-Parlament liegen. Das ist der eine Grund.

Der andere ist die Außendarstellung der EU. Da bin ich nicht ganz so optimistisch. Aber wichtig wäre schon Institutionen zu schaffen, mit denen die EU als homogene Einheit auf der pol. Weltenbühne auftritt. Ein Außenminister, eine gemeinsame Stimme im UN-Sicherheitsrat o.ä. - dies sehen bisherige VErtragstexte nicht vor und es wäre ein historischer Schritt, wenn 27 Staaten Souveränität abgeben und außenpolitisch mit einer Stimme sprechen (ich sag's gleich dazu: nicht zu jedem Thema).



Sollte mir das jetzt widersprechen   ?

Ist ja eigentlich auch egal, stimme dir jedenfalls zu.
Die Themen die du ansprichst (Stärkung der Legitimation durch Stärkung des EU-Parlaments und gemeinsames Auftreten der Union nach außen) sind genau die, die ich mir wünsche.
Beides ist im aktuellen Vertragsentwurf aber wohl leider nur halbherzig umgesetzt worden.

Einerseits geht der Vertrag für mich nicht weit genug, andererseits könnte sein (endgültiges) Scheitern auch eine lange Pause (wenn nicht endgültiges Ende) des Integrationsprozesses mit sich bringen. Verdammter Zwiespalt..
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Mittelbucher schrieb:
Die Hörbücher von David Baldacci sind auch sehr empfehlenswert.


Da hast du recht !

Vor allem "Die Wahrheit" kann ich empfehlen !

Verdammte Hörbücher, hab eigentlich immer irgend eins auf dem Ipod und hör die Abends ein Stündchen vor dem einschlafen. Seit dem ich damit angefangen habe, stapeln sich bei mir die Bücher, weil das eigentlich mal meine Lese zeit war... :neutral-face
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sacki schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Die Bundesrepublik Deutschland hat ein Grundgesetz. Dieses hat sich bewährt, um den Schutz des Bürgers gegenüber Eingriffen des Staates abzuwehren.

Ich fühle mich dadurch ausreichend geschützt.


Das deutsche Grundgesetz hat sich bewehrt, soweit bin ich der gleichen Meinung.

Es ist aber doch jetzt schon so, dass die europäischen Nomen (da wo sie erlassen werden dürfen) Vorrang vor den nationalen Normen haben bzw. deren Auslegung beeinflussen.

Noch dazu werden diese Rechtsakte ohne Kontrolle des BVerfG in Deutschland ohne weiteres anerkannt, da das Verfassungsgericht (oder auch die "Hüter des deutschen GG") davon ausgeht, dass der EuGH  und somit die EU den Bürgen einen absolut gleichwertigen Grundrechtsschutz im Vergleich zum deutschen Grundgesetz bietet (zugegeben, darüber kann man streiten).

Wäre es unter der Prämisse nicht viel besser, die EU bekäme einen ordentlichen Grundrechtskatalog, als dass der EuGH sich die Grundrechte auf europäischer Ebene aus den Fingern saugt ?

Wie gesagt, ich war selbst auch kein Freund des aktuellen Entwurfs, aber wenigstens festgeschriebene Grundrechte hätte er gewährleistet.


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HeinzGründel schrieb:

Die Bundesrepublik Deutschland hat ein Grundgesetz. Dieses hat sich bewährt, um den Schutz des Bürgers gegenüber Eingriffen des Staates abzuwehren.

Ich fühle mich dadurch ausreichend geschützt.


Das deutsche Grundgesetz hat sich bewehrt, soweit bin der gleichen Meinung.

Es ist aber doch jetzt schon so, dass die europäischen Nomen (da wo sie erlassen werden dürfen) Vorrang vor den nationalen Normen haben bzw. deren Auslegung beeinflussen.

Noch dazu werden diese Rechtsakte ohne Kontrolle des BVerfG in Deutschland ohne weiteres anerkannt, da das Verfassungsgericht (oder auch die "Hüter des deutschen GG") davon ausgeht, dass der EuGH  und somit die EU den Bürgen einen absolut gleichwertigen Grundrechtsschutz im Vergleich zum deutschen Grundgesetz bietet (zugegeben, darüber kann man streiten).

Wäre es unter der Prämisse nicht viel besser, die EU bekäme einen ordentlichen Grundrechtskatalog, als dass der EuGH sich die Grundrechte auf Europäischer Ebene aus den Fingern saugt ?

Wie gesagt, ich war selbst auch kein Freund des aktuellen Entwurfs, aber wenigstens festgeschriebene Grundrechte hätte er gewährleistet.
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HeinzGründel schrieb:
Warum braucht Europa eigentlich eine Verfassung. Das konnte mir noch niemand erklären.  Nochmals zur Lesbarkeit des  Vertrages. Was dem Bürger hier zugemutet wird ist eine Frechheit. Der Vertrag ist unlesbar. Und das sage ich als Jurist.  

Schaut mal rein.

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2008:115:0361:0388:smile:E:PDF




Oder nochmal :

E:HTML">http://eur-lex.europa.eu/JOHtml.do?uri=OJ:C:2008:115:SOME:HTML

die konsolidierte (also lesbare) Fassung.

Liest sich auch nicht komplizierter als der jetzt geltende EG- bzw. EU-Vertrag.

kreuzbuerger schrieb:
den grundsätzlichen prozess, nationale souveränität stückweise einem höherem konstrukt abzugeben, halte ich für einen richtigen weg. das dieses brüsseler monster reformierungsbedürftigt, wissen auch alle. nur der versuch es zu ändern scheitert alle paar jahre kläglich. nicht zuletzt deshalb, weil keiner die eier hat zu erklären, was da eigentlich passiert!
 

Volle Zustimmung !
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Eine (wieder-)Stärkung der nationalen Parlamente ist doch auch gar nicht unbedingt nötig.
Ich könnte zumindest darauf verzichten, solange die Kompetenzen und Rechte des europäischen Parlaments denen eines richtigen Parlaments entsprechen.

Das Problem liegt doch genau darin, dass auf europäischer Ebene viel zu viel Macht bei der Exekutive (also den Regierungen der Mitgliedsstaaten im Rat und halt der Komission) liegt und es keine wirklich funktionierendes demokratisch legitimiertes Organ für die Normgebung und Kontrolle  gibt.
Sollte die EU jemals eine Verfassung verabschieden, die das gewährleistet, wär ich zufrieden.

Unter den Voraussetzungen wäre ich auch ein Verfechter der Idee "Kern-Europa", leider glaube ich mittelfristig nicht daran, dass das passiert.