
sCarecrow
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Pedrogranata schrieb:sCarecrow schrieb:
Wie schon oft im Forum angedeutet:
Ich stehe auf Statistiken. Aber man muss sie deuten können und nicht überbewerten.
Was möchtest du sagen ? Reutershahn kann das nicht ?
Nö, meine Aussage ist erstmal völlig wertfrei im Hinblick auf das Trainergespann.
Nur möchte ich festhalten, dass Statistiken wie die folgende genau gar nichts wert sind:
fr-online schrieb:
In der kommt Torwart Oka Nikolov wiederum nicht so gut weg. Mit seiner Quote von 66 Prozent gehaltener Schüsse - 23 kassierte Tore, 45 parierte Bälle - steht der 34-Jährige in der Liga nur auf Platz 14
Wobei ich durchaus einräume, dass ich es für fragwürdig halte, es von Leuten von "außerhalb" auswerten zu lassen, denn wie bereits geschrieben, bin ich der Meinung, dass ein gewisses Fachwissen erfordert.
Da würde ich mich ungerne auf andere verlassen.
jonam schrieb:sCarecrow schrieb:jonam schrieb:
Es ist irgendwie nicht viel los heut Nacht...
Mal abgesehen von herumstreunenden besoffenen Patienten, gilt das auch für hier.
Ich könnte hier nackelig herumlaufen, es würde sich niemand kümmern...
Warum säuft man eigentlich im Krankenhaus?
Och, dafür gibts unzählige Gründe...
Ohmann.
Mir graute es eben, als ich von der "Statistikerei" gelesen habe.
Es fängt schon damit an, dass ich äußerst große Zweifel an der Aussagekraft dieser Statistiken habe.
Das ist ja so ein Fable der Amis, die teilweise der Meinung sind die genaue Leistungsstärke der Spieler mit Statistiken einfangen zu können.
Ich räume ein, dass mir das onlinegametechnisch (Fantasy Football ist vielleicht dem einen oder der anderen ein Begriff) mächtig Spass bereitet, aber es ist und bleibt einfach nur ein Spiel.
Um es mal aufn Fuppes zu beziehen und ein wenig durchzuleuchten:
Bis wohin ist es ein vergebene Torchance und wo fängt der "nur noch gestriffene Ball" an?
Wer hat es denn nicht schon Mal gesehen: flache Hereingabe von außen, der Stürmer kommt gerade noch an den Ball und verfehlt das Tor.
Großer Aufschrei im Stadion, der Kommentator spricht von einer "Hundertprozentigen".
Ich hingegen sehe, dass der Stürmer die Situation sofort richtig antizipiert hatte, den Spurt absolut richtig "getimet" hatte und der Ball einfach nicht präzise genug war, so dass er keine Kontrolle mehr über den hereinkommenden Ball erlangen konnte.
Das Gegenteil hört man sogar noch öfter:
Wie oft wird davon gesprochen, dass der Ball "schwer zu nehmen" war?
Wo mir dann einfach nur noch der Kamm anschwillt, weil es eine bessere Ausgangsposition für einen gezielten Volleyschuss gar nicht gibt.
Oder einen schönen Kopfball. Ganz oft wird davon gesprochen, dass der Stürmer "damit nicht hätte rechnen können".
Wo ich mir allerdings dann frage: Wozu dieser Stürmer dann da überhaupt "lauern" würde, wenn er nicht mit dem Ball "rechnet".
Natürlich ist das nicht immer der Fall, aber es geschieht schon in aller Regelmäßigkeit.
Was sagt ein verlorenes Kopfballduell aus, wo der Verlierer des Duell ein deutlich weiteren Weg zu der Position hatte, wo der Ball die Höhe erreicht, der für die Fussballer erreichbar war? Nicht so viel.
Wann genau bestreiten zwei Spielern einen Zweikampf, wann läuft der Angreifer am Verteidiger einfach nur vorbei?
Was sagt ein Fehlpass über einen Spieler aus, der mit Müh und Not gerade einmal den Ball erreichen konnte und nur noch direkt weiterspielen konnte?
Was sagt ein Fehlpass über einen Spieler aus, der einen nahezu perfekten Ball spielt, der Mitspieler aber "schläft" und nicht entgegen geht, oder zu dusselig ist ihn zu verarbeiten?
Wie schon oft im Forum angedeutet:
Ich stehe auf Statistiken. Aber man muss sie deuten können und nicht überbewerten.
Ich muss ja immernoch schmunzeln, wenn man hier den Schuh bastelt, dass Steinhöfer ja so viel mehr Torgefahr ausstrahlt als es Streit jemals tat, weil dieser viel mehr direkte Vorlagen aufweisst.
In diesem Fall blendet man nämlich schlichtweg ein beträchtliches Stück der Kette die zum Tor führte aus.
So die Zwei (Torschütze + Vorbereiter) die schlussendlich gefeiert werden, den Verdienst eines weiteren Spielers der womöglich einen deutlich größeren Anteil am Torerfolg hatte (durch einen entscheidenen Zweikampf / Dribbling / Pass) "schlucken".
Mir graute es eben, als ich von der "Statistikerei" gelesen habe.
Es fängt schon damit an, dass ich äußerst große Zweifel an der Aussagekraft dieser Statistiken habe.
Das ist ja so ein Fable der Amis, die teilweise der Meinung sind die genaue Leistungsstärke der Spieler mit Statistiken einfangen zu können.
Ich räume ein, dass mir das onlinegametechnisch (Fantasy Football ist vielleicht dem einen oder der anderen ein Begriff) mächtig Spass bereitet, aber es ist und bleibt einfach nur ein Spiel.
Um es mal aufn Fuppes zu beziehen und ein wenig durchzuleuchten:
Bis wohin ist es ein vergebene Torchance und wo fängt der "nur noch gestriffene Ball" an?
Wer hat es denn nicht schon Mal gesehen: flache Hereingabe von außen, der Stürmer kommt gerade noch an den Ball und verfehlt das Tor.
Großer Aufschrei im Stadion, der Kommentator spricht von einer "Hundertprozentigen".
Ich hingegen sehe, dass der Stürmer die Situation sofort richtig antizipiert hatte, den Spurt absolut richtig "getimet" hatte und der Ball einfach nicht präzise genug war, so dass er keine Kontrolle mehr über den hereinkommenden Ball erlangen konnte.
Das Gegenteil hört man sogar noch öfter:
Wie oft wird davon gesprochen, dass der Ball "schwer zu nehmen" war?
Wo mir dann einfach nur noch der Kamm anschwillt, weil es eine bessere Ausgangsposition für einen gezielten Volleyschuss gar nicht gibt.
Oder einen schönen Kopfball. Ganz oft wird davon gesprochen, dass der Stürmer "damit nicht hätte rechnen können".
Wo ich mir allerdings dann frage: Wozu dieser Stürmer dann da überhaupt "lauern" würde, wenn er nicht mit dem Ball "rechnet".
Natürlich ist das nicht immer der Fall, aber es geschieht schon in aller Regelmäßigkeit.
Was sagt ein verlorenes Kopfballduell aus, wo der Verlierer des Duell ein deutlich weiteren Weg zu der Position hatte, wo der Ball die Höhe erreicht, der für die Fussballer erreichbar war? Nicht so viel.
Wann genau bestreiten zwei Spielern einen Zweikampf, wann läuft der Angreifer am Verteidiger einfach nur vorbei?
Was sagt ein Fehlpass über einen Spieler aus, der mit Müh und Not gerade einmal den Ball erreichen konnte und nur noch direkt weiterspielen konnte?
Was sagt ein Fehlpass über einen Spieler aus, der einen nahezu perfekten Ball spielt, der Mitspieler aber "schläft" und nicht entgegen geht, oder zu dusselig ist ihn zu verarbeiten?
Wie schon oft im Forum angedeutet:
Ich stehe auf Statistiken. Aber man muss sie deuten können und nicht überbewerten.
Ich muss ja immernoch schmunzeln, wenn man hier den Schuh bastelt, dass Steinhöfer ja so viel mehr Torgefahr ausstrahlt als es Streit jemals tat, weil dieser viel mehr direkte Vorlagen aufweisst.
In diesem Fall blendet man nämlich schlichtweg ein beträchtliches Stück der Kette die zum Tor führte aus.
So die Zwei (Torschütze + Vorbereiter) die schlussendlich gefeiert werden, den Verdienst eines weiteren Spielers der womöglich einen deutlich größeren Anteil am Torerfolg hatte (durch einen entscheidenen Zweikampf / Dribbling / Pass) "schlucken".
Auch wenn van der Vaart selbstverständlich "way out of Machbarkeit "liegt, gefällt mir die Idee sich schon sehr gut.
Solche Glückstransfers wie es eben der HSV damals mit van der Vaart getätigt hat, oder Ujlfalusi, van Buyten oder Bremen mit Micoud, Klose oder Diego, sind die Transfers, die einen Verein nachhaltig verbessern.
Und man sollte immer die Augen offen halten, ob man nicht einen Transfer, den die Öffentlichkeit von Vorne herein aus utopisch kategorisieren würde, nicht tätigen kann.
Natürlich in einem kleinerem Rahmen. Ich nenne da jetzt mal "Petit zum FC" als Beispiel.
Fenin war ja ein vergleichbarer Fall (Juve hatte Interesse, wir erinnern uns) und ich denke auch, dass der sich völlig bezahlt machen wird.
Solche Glückstransfers wie es eben der HSV damals mit van der Vaart getätigt hat, oder Ujlfalusi, van Buyten oder Bremen mit Micoud, Klose oder Diego, sind die Transfers, die einen Verein nachhaltig verbessern.
Und man sollte immer die Augen offen halten, ob man nicht einen Transfer, den die Öffentlichkeit von Vorne herein aus utopisch kategorisieren würde, nicht tätigen kann.
Natürlich in einem kleinerem Rahmen. Ich nenne da jetzt mal "Petit zum FC" als Beispiel.
Fenin war ja ein vergleichbarer Fall (Juve hatte Interesse, wir erinnern uns) und ich denke auch, dass der sich völlig bezahlt machen wird.
Hat mich einer von euch in seine Gebete eingeschlossen?
Der Typ ist echt nur noch eine rauchen gegangen und anschließend schnurstraks ins Bett!
(@ V³: Warst du das?)
Was für eine Erleichterung. Diese gefühlten 4 Stunden hatten es echt in sich.
@ Adlerk:
Ich kenne mich da jetzt nicht so mit aus, meine Spezialgebiete sind eher die Fußgelenke und die Lendenwirbelsäule, aber das sieht irgendwie "verkehrt" aus...
Der Typ ist echt nur noch eine rauchen gegangen und anschließend schnurstraks ins Bett!
(@ V³: Warst du das?)
Was für eine Erleichterung. Diese gefühlten 4 Stunden hatten es echt in sich.
@ Adlerk:
Ich kenne mich da jetzt nicht so mit aus, meine Spezialgebiete sind eher die Fußgelenke und die Lendenwirbelsäule, aber das sieht irgendwie "verkehrt" aus...
Also da steht:
Kenne den Spieler selber nicht. Werde mich mal bei meinen Cousins über ihn erkundigen.
Infos folgen.
UltraSport.pl schrieb:
Schon diesen Winter könnte Takesure Chinyama die Warschauer Legia verlassen.
In Warschau liegt seit Tagen ein Angebot von Eintracht Frankfurt vor in Höhe von 3 Millionen Euro.
Bisher ist es nicht bekannt, ob der effektivste Spieler der Legionäre das Einverständnis erhält den Verein zu verlassen, da der Sportdirektor Miroslaw Trzeciak in den Urlaub gefahren ist, vermutlich, wie der Spieler selbst.
Alle Entscheidungen in dieser Sache werden daher erst im neuem Jahr gefällt.
Obwohl Lazienkowskiej schon seit langem verlauten lässt, dass dieser Spieler unverkäuflich ist, ist es nur eine Frage des Geldes.
Im Sommer kaufte Legia Chinyama von Monomotapy United für 300.000 Euro (vorher war er ausgeliehen.)
Jetzt könnte er bereits nach einem halbem Jahr das zehnfache der Summe wert sein.
Kenne den Spieler selber nicht. Werde mich mal bei meinen Cousins über ihn erkundigen.
Infos folgen.
TiNoSa schrieb:s-saibot schrieb:Havier23 schrieb:
Das liegt nur an FF. Wenn der endlich mal das richtige Händchen für den Jungen hat und im bei der integration hilft, wird der super spielen. Wenn nicht, hat der Trainer versagt.
Ich hab mal so ne persönliche frage an dich. Gibt es einen Beitrag deinerseits im Forum, indem du nicht versuchst FF schlecht zu machen? Ausserdem ist Caio kein Fussballgott. Einziges gutes Spiel war gegen Cottbus, ansonsten war er immer einer der schwächeren in der Mannschaft. Auch gegen Hannover oder Bochum, wo er von Beginn an gespielt hat. Ich erkenne zwar auch, das er Potenzial hat, halte aber andere aus unserer Mannschaft für klar besser im Moment.
...soso, wäre es zuviel verlangt, diese "Anderen" mal zu benennen?
Komm aber bitte nicht mit Ochs. Es bräuchte da schon jemanden, der mit Caio um einen Platz im Mittelfeld konkurriert!
Auf geht´s!
TiNoSa
Würde mich auch interessieren.
Zu Bochum & Hannover:
Gehörte tatsächlich zu den schwächeren im Team. Nur muss man vielleicht mal in Betracht ziehen, dass die Eintracht da jeweils mit 4:0 gewonnen hat.
Da ist es beileibe keine Schande zu den "Schwächeren" zu zählen.
Seine Konkurrenten zählen nämlich regelmäßig zu den "Schwächeren" in Spielen, wo die Eintracht Prügel bezieht.
Da verhält es sich schon ganz anders mit der Schande...
Mal ganz davon abgesehen, dass Caio auch gegen den FC eindeutig zu den besten Adlern gehörte, wenn nicht gar der Beste war.
Das sind in der Tat gute Argumente, Pedro!