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Schaedelharry63

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HeinzGründel schrieb:
Vom Spieß. Typisch. Bar jeder Raffinesse.

Dann schon besser so.

http://www.cuisine.at/rezept_0886450_katze_in_sahne_auf_polnische_art.php


Die Katze ist der wahre Gourmet. Das Polen-Dinner kann da nicht mithalten.

http://www.youtube.com/watch?v=RcEVAZWU0Ic
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peter schrieb:
sexuelle vorlieben?

sex wird von denjenigen, die keinen haben, völlig überschätzt.

und, nein, schädelharry63, ich werde deinen link nicht anklicken.


Och, komm schon   .

Ist ab 6 Jahre (Jugendfrei)!
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Hier für die Faschisten:


http://www.youtube.com/watch?v=PZCjWFHwO20

(Man beachte Gebot Nr. 4).

Fehlt nur noch der Islam.
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HeinzGründel schrieb:
Der Islam im allgemeinen. Wer  außer mir ist auch Faschist? Und ein Unterforum über über sexuelle Vorlieben.


Bitte schön:

http://www.youtube.com/watch?v=8dzQk5c5ZIw
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Auf zum Löwenbändigen!

Aber bitte nicht so:

http://www.youtube.com/watch?v=q6aqHO-ZKHM
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Misanthrop schrieb:
Jetzt is aber wirklich gut mit liebhaben. Die wollen uns schon adoptieren:

BS-Forum schrieb:
Mir kommen schon so früh die Tränen der Rührung wenn ich bei denen im Forum lese Weinen Darf man sich eigentlich sonen Frankfurter mit nach Hause nehmen und dann ganz einfach immer liebhaben ?


Falls einer wirklich mit nach Hause genommen werden sollte: Unbedigt nur Muttermilch akzeptieren. Ansonsten schwer erziehbar aufführen. Wegen des Rufs und so.  


http://www.youtube.com/watch?v=o7Ixe95CZOE
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eagle45 schrieb:
Naja ländliche Gegend halt. Da sind die Leute in der Regel einfacher gestrickt.  


http://www.youtube.com/watch?v=rIvprzDRDY0
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reggaetyp schrieb:


99,9% die mir bekannten Hools sind Fans des jeweiligen Vereines.
Ich halte es weitgehend für eine Mär, dass die sich nicht für ihren Verein interessieren.
Das wird beim BFC vermutlich nicht anders sein.
Egal, ob da jetzt polnische oder tadschikische "Krawalltouristen" mit dabei waren.



Was denn nun:

Hools/Ultras oder Krawalltouristen?

Die würde ich nicht in einen Topf werfen, s.o.
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NX01K schrieb:

Geht darum, dass sich bei einem Abstieg i.d.R. wohl das "Problemklientel" hält. Sich aber auch nicht vermehrt. Denn der Fanzulauf nimmt ja auf allen Ebenen ab. Ob der BFC, der ja immernoch in mittleren Klassen gespielt hat, da eine Ausnahme bildet und immernoch sehr viel neues "Kleintel" anzieht, kann durchaus sein. Ich weiß es jedenfalls nicht.


Einspruch.

"Bei Abstieg hält sich das Problemklientel".

Das könnte man so verstehen (deine vorherigen posts berücksichtigt), das Ultras/Hooligans per se "Problemklientel" wären. Einige vielleicht, aber doch nicht alle!

"Sich aber auch nicht vermehrt"

Spaßmodus an:
Ich baue auf deren Familienplanung!
Spaßmodus aus.

Das Problem sind nicht bleibende Fanorgas wie die Ultras, das Problem sind Krawalltouristen, die nur dann kommen, wenn Bambule in Aussicht ist, wie offensichtlich beim BFC geschehen. Und die um so leichteres Spiel haben, wenn sich Verein und Fans als auch Fans untereinander nicht "grün" sind bzw. sich mißtrauen.

Daraus kann dann ein weiteres Problem entstehen, wenn diese Krawalltouristen mit Fußballfans verwechselt werden, für und mit denen man sich "gegen den modernen Fußball" einsetzen will.

Btw.: Wir "Normalos", zu denen ich mich auch zähle, werden ja gerne als "Eventies" bezeichnet. Muß ich mit leben, ein UF'ler darf das gerne zu mir sagen. Durch seinen Einsatz hat er sich das "verdient".

Aber was sind die Krawalltouristen denn dann Anderes als "Krawall-Eventies"? Die nur dann kommen, wenn "Problemspiele" anstehen und Randale in Aussicht ist und mit Ihrem Handeln auf das scheissen, was Fans wie die Ultras aufgebaut haben?

Ruck-Zuck haben die das Sagen und der moderne Fußball kommt schneller als man denkt. Und da sind alle guten Absichten der Ultras dann auch für die Katz.

An dieser Stelle doch mal ein Schwenk zu uns. Wir diskutieren ja nicht als Aussenstehende.

Ein anderer fred hieß: Frankfurt und die Fans - wie bekommen wir das wieder hin?  

Jedenfalls nicht, indem Normalo-Eventies und Ultras meinen, sich gegenseitig den besseren Fan vorleben zu müssen oder  nach angemessener Behandlung/Würdigung durch den Verein / die Öffentlichkeit betteln.
Hier sollte einen zumindest die Liebe zum Verein einen.

Das Problem sind die anderen Eventies. Die mit dem Krawall-Gen, heute hier und morgen dort. Und ganz ohne Liebe zum Verein (Welchem denn auch?).

Man sollte also vorab erst mal nach gemeinsamen Schnittmengen suchen, bevor man Lösungsansätze sucht oder meint, fertige Lösungen vorsetzen oder durchsetzen zu müssen.

Ich glaube, keiner, der hier kontrovers diskutiert, findet eine solche Schnittmenge bei  Krawall-Eventies, egal, ob die vereinzelt oder (wie in Berlin) in Rudeln auftauchen.

Das wäre etwas, was man von den Ereignissen in Berlin "mitnehmen" könnte.
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Ich bin ja nach wie vor davon überzeugt, dass die Franken den Frankfurtern diese natürliche Gelassenheit voraushaben.

http://www.youtube.com/watch?v=RZfIbiQ0foE

Alles Gute nachträglich!
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NX01K schrieb:

Wie auch immer es jetzt in welchem Fanclub aussieht. Ich wollte damit ausdrücken, dass meiner Meinung nach (und nach meinen Beobachtungen von verschiedenen Fällen) bei einem Zwangsabstieg über mehrere Ligen die organisierte Fanszene meist als weitgehend einzige da bleibt. Diese beinhaltet i.d.R. auch die Hooligans. Daher fallen diese mehr auf. Dass sich Hooligans vermehren, wenn man absteigt sehe ich garnicht.


Zustimm.

Gleichwohl werden Andere evtl. angezogen, die ihr eigenes Süppchen kochen, das weder von den Hooligans noch den anderen verbliebenen Fans bestellt wurde, was es dann aber auszulöffeln gilt.

Hier übrigens noch mal ein aktueller Artikel zum BFC:

http://www.faz.net/artikel/C30644/dfb-pokal-die-brutalen-stoerenfriede-des-bfc-dynamo-30476893.html
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reggaetyp schrieb:

Übrigens hat der BFC auch das "Ordnerproblem" nicht exklusiv bzw. hatte.
Chemnitz ist ein Stichwort, dito Dynamo Dresden.

Aber auch da kann ich schwer verstehen, warum man diese Vereine da mit untermischen soll.


Wenn es hier vergleichbare Entwicklungen geben sollte: [ulist]
  • Ordnungsdienste, die von Rechten Gesellen unterwandert sind und
  • die als solche ein Interesse haben, das auch die Fanszene entsprechend unterwandert wird
  • [/ulist][/ulist]
    dann kann man auch solche Vereine oder besser gesagt, Probleme dieser Vereine, "da mit untermischen".

    Meine Meinung.
    #
    reggaetyp schrieb:

    Ich finde es nach wie vor verwirrend.
    UF steht für Ultras Frankfurt, wenn ich mich nicht irre.
    So viel zur Abgrenzung dazu.  
    Meine Meinung zu der Vermengung der Ausschreitungen in Berlin mit Fans von uns teilst du nicht. Schreibst aber, dass dies meilenweite Unterschiede seien - was denn nun?


    Ich schrob bereits weiter oben, "Ultras" allgemein, hier die von BFC, statt "UF" gemeint zu haben, was hier als Kürzel unserer "UF97" hier verwandt wird. Mein fehler. Sorry    .

    Ich teile nicht dein Mißverstehen, ich hätte die Berliner Fans mit unseren in einen Topf geworfen. Das sind für mich 2 paar Schuhe oder eben meilenweite Unterschiede. Hoffe, damit endgültig mögliche "Verwirrungen" beseitigt zu haben    .
    #
    reggaetyp schrieb:

    Danke.
    Ein zehn Jahre alter Artikel. Okay.
    Ich bleibe dabei: Wer wie Schädelharry aber so vage bleibt, erweist seiner Sache so einen Bärendienst.  


    Der von mir verlinkte Artikel ist nur 2 Jahre alt.

    Hoffe, mit meinem post von 14:42 bei Dir und evtl. anderen aufkommenden Mißverständnissen entgegengewirkt zu haben.

    Hier geht es um den BFC und nicht um die Eintracht.

    Und vor Entwicklungen wie bei Germania Halberstadt sind wir wohl hoffentlich dank unserer Geschichte ("Schlappekicker", "Wir waren die Juddebube")gefeit.
    #
    reggaetyp schrieb:

    Alter Schwede, für das Fettmarkierte (der erste Satz) wäre ich meinen Job schnell los, würde ich so etwas fabrizieren.
    Was bedeutet das? "Sollen sich angeignet haben"?

    Hast du mal gelesen, hat einer erzählt, der es erzählt bekommen hat von einem, der das las?
    Solche Sachen so niederzuschreiben öffnet der Gerüchteküche Tür und Tor und kann ganz schön unangenehm für die Betroffenen sein (wenn auch vermutlich nicht in diesem konkreten Fall).
    Eine Behauptung ohne jeglichen Beleg. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber dann nenne bitte Ross und Reiter.
    So unterscheidet sich dies nullkommanix von der Schmierenpresse, die was vom Hörensagen nieder schreibt.

    Aber so könnte ich auch folgendes schreiben: "Die in Bremen im Vorfeld des Spiels in Gewahrsam genommenen Eintracht Fans sollen bestens vernetzt sein in der Neonaziszene."

    Dann nimmst du, warum auch immer, die UF in deinen verquasten Beitrag mit rein. Was haben denn jetzt die mit der Angelegenheit zu tun?
    Das ist so eine trübe und vermanschte Brühe, die du anrührst: Vollhirnis beim BFC, UF, Eintracht-Hools, Hells Angels - da wird mir echt schwindlig.

    Disclaimer (muss man hier ja schreiben): Der BFC ist mir egal, an Schlägereien habe ich kein gesteigertes Interesse, und die Aktion der Berliner finde ich scheiße.


    http://www.tagesspiegel.de/sport/fussball/bfc-dynamo-umstrittenes-neues-logo/1534064.html

    Es gibt noch andere zeitungsartikel u.a. von der TAZ.

    UF war allgemein gemeint, nicht die UF97. Ich hätte besser "Ultras" schreiben sollen.

    Die von mir angesprochene Unterwanderungsaktionen Rechter Kräfte in der Fußballszene ist bekannt. Gerade bei unterklassigen Vereinen auch ohne große Tradition (google mal Germania Halberstadt). Und ich würde mich nicht wundern, wenn dann auch Ordnungsdienste solcher Vereine......

    Beim BFC waren/sind es eben auch mal Hells Angels, die sich die Rechte an dem Logo sicherten.

    Deine Aufregung über eine angebliche Vermengung dieser Entwicklungen durch mich mit der aktuellen Entwicklung der Fan/Ultra-Szene bei uns teile ich nicht. Das sind meilenweite Unterschiede.

    Dies habe ich weder unterstellt noch beabsichtigt. Falls dieser Eindruck entstanden sein sollte, mea culpa.

    Gleichwohl sollte man auch mal über den Tellerrand schauen, um zu sehen, wass woanders passiert bzw. passieren kann. Macht nicht dümmer, sensibilisiert aber.
    #
    NX01K schrieb:

    Und mit dem problematischen Fanklientel in schweren Zeiten liegt doch in der Natur der Sache. Bei mehreren Abstiegen bleibt meist nur die organisierte Fanszene und einige andere Fans übrig. Da in der organisierten Fanszene immer die Gewaltbereitschaft anteilsmässig höger vertreten ist, als im Gesamtstadion muss ja keinen wundern.


    Naja, bin auch in einem EFC organisiert, die einzige Gewaltbereitschaft sehe ich da bei der gerechten Verteilung der Getränkevorräte ...

    Bei den Fans, die als Ultras (eher lose) in der Fanszene organisiert sind, mag dein Urteil zutreffen. Wobei hier die gewalterzeugenden Kräfte wohl hoffentlich nur als Einzelne betitelt wurden...

    Verteidigen von Unbeteiligten, das sog. "Stehenbleiben" sollte als Selbstverständlichkeit  gelten, nicht nur bei UF/Hooligan-Organisierten.

    Problematisch ist hier nur, dass einer evtl. vertretbaren "Notwehr-Gewalt" keine "Ankündigungen" bzw. "Provokationen" vorausgegangen sein sollten. Hierzu zähle ich nicht die Taschentuch-Aktion, aber Drohungen über den Zaun hinweg mit Plaste-Stangen etc, so sie denn stattgefunden haben....

    Schlußendlich ist jedoch zum aktuellen Vorfall in Berlin das "Zusammenspiel" von Ordnern und Polizei zu hinterfragen. Hier scheint mir doch einiges wert, aufgearbeitet zu weden. Gelegenheit schafft Hiebe.....

    Gerade die Ordner, die die Blocktore öffneten, wer ist für solche Hirnies verantwortlich? Wer stellt die ein und wer kontrolliert die? War das evtl. gar Absicht?

    Kracht es, warens die bösen Fans. Bleibts ruhig, waren der Polizeieinsatz und der Ordnereinsatz lobenswert. So die Stereotypen.

    Warum  die Fans nicht mal als vorbildlich hinstellen, wenns ruhig bleibt und die Polizei/Ordnerorganisationen kritisch betrachten, wenns kracht?

    Bin mal auf die Aufarbeitung dieses Vorfalls gespannt, so sie denn stattfindet und öffentlich gemacht wird.
    #
    Schaedelharry63 schrieb:

    Vor ein paar Jahren sollen sogar die Hells Angels sich das Logo des BFC rechtlich angeeignet haben.
    Das mit dem treuen aber problematischen Fans, die wenigstens noch Kohle bringen (da sonst wenig andere Fans kommen?) sollte nachdenklich machen...


    Kurzes Selbstzitat zum Nachtragen:

    Kann es sein, dass bei Traditionsvereinen (ich zähle den BFC hier mal der Einfachkeit halber trotz Stasi-Vergangenheit dazu), die sportlich niedergehen, das Gewaltpotential bzw. die Anzahl gewaltbereiter Fans expotentiell zunimmt?

    Sozusagen als Kompensation, da ansonsten der Verein nicht mehr wahrgenommen wird und mithin das Fandasein in diesem Verein?

    Gewagte These, aber das drängt sich mir gerade auf....
    #
    NX01K schrieb:

    Gerade nach der Wiederbenennung in BFC Dynamo gab es da schon auch Probleme. (...) Es ist aber auch ein Problem, dass ein "treues aber problematisches" Fanklientel in den unteren Ligen natürlich auch noch gerne mitegnommen wird, sonst bringt ja niemand etwas Kohle rein. (...) Außerdem hat man das Problem des Rufs! So dass viele "Rechte" oder andere, die gerne "Hooligan werden wollen" denken sie finden dort ihre Heimat, vielleicht tun sie das auch...
    Die Taschentücher als Auslöser zu sehen, naja das ist etwas viel. Das Ganze geht meiner Meinung nach schon zu 99% auf das Gewaltpotenzial beim BFC zurück.
    (...) Und wenn man als Ultras sagt, dass man zumindest Gewalt ok findet, wenn man angegriffen wird und auch sonst gerne pöbelt und den Dicken markiert, dann erwarte ich, dass sich die Hooligans und eben auch die Ultras so lange den zuerst nur 20 Angreifern entgegenstellen, bis die "Normalos" Familien und co. aus dem Block sind. Das sehe ich als Selbstverständlichkeit!


    Danke!

    Vor ein paar Jahren sollen sogar die Hells Angels sich das Logo des BFC rechtlich angeeignet haben.

    Das mit dem treuen aber problematischen Fans, die wenigstens noch Kohle bringen (da sonst wenig andere Fans kommen?) sollte nachdenklich machen...

    Hinsichtlich Deiner Wertung (Schuldfrage 99%) stimme ich Dir zu.

    Hinsichtlich der "ungeschriebenen Regeln" von Hooligans und/oder UF zum Thema Gewalt fühle ich mich nicht kompetent.

    Wäre aber der Meinung, so denn Gewalt in gewissem Maße "ok" gefunden werden soll, diese ausserhalb des Stadions zu lassen, wg. den Unbeteiligten.

    Ironiemodus an:

    Vorschlag 3. Halbzeit:

    Je 20 Vertreter der Gegnerischen Ultras/Hooligans veranstalten ein Tauziehen vor dem Stadion. Der Verlierer spendet einen Schal ("Trophäe" für Vereinsheim, nicht zum öffentlichkeitswirksamen Verbrennen im Block beim nächsten Spiel) und wird mit Schlamm beworfen...

    Ironiemodus aus.
    #
    SGE_Werner schrieb:

    Unabhängig davon scheint es so zu sein, dass einige Ordner scheinbar bei den ersten Übergriffen bewusst weggeguckt haben und teilweise den Tätern in gewisser Form geholfen haben. ...

    Und meine pers. Meinung ist: Ein Verein, bei dem es "einfach so ist", dass es solche Vorfälle gibt, muss entweder diese Leute rausschmeißen für immer und ewig oder er wird daran zugrunde gehen. So wird der BFC nämlich weiterhin da bleiben, wo er ist, im Amateurbereich.


    Es soll auch Vereine geben, denen ein Aufstieg in den Profibereich egal ist. Wenn die Fans auf Vorfälle mehr Wert legen als auf sportlichen Erfolg, wenn sie sich in dieser Rolle genügen...

    Es gab da mal einen Bericht über den BFC, über deren Vereinsführung. Auch bei denen scheint der Sport nicht im Vordergrund zu stehen. Weiss aber nicht, ob das noch aktuell ist.
    #
    Spezi-67 schrieb:
    werdet euren ruf gerecht.....


    Rettet dem Dativ.....