Schönesge
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Schönesge
Immer noch 50k in Georgia zu zählen. Das ist sehr gut.
nuriel schrieb:Adler_Steigflug schrieb:Raggamuffin schrieb:
Wenn wie soeben 3200 Stimmen 0.1 Prozent ausmachen, dann darf man wohl mittlerweile damit rechnen, dass Georgia noch an Biden fällt. Und aus dem Großraum Atlanta wird noch ein großer Badge erwartet.
Hat gerade aktualisiert. 98% sind nun ausgezählt. Die NYT lässt den Staat aber noch weiterhin als Battleground stehen.
Ja, allerdings nach wie vor bei 0,3%. Das reicht dann wohl nicht mehr, der Trend hielt nicht. Aber wird bestimmt eh neu gezählt.
Vorausgesetzt die Zahlen stimmen, da erzählt ja eh jeder, was er grad will
nuriel schrieb:nuriel schrieb:Adler_Steigflug schrieb:Raggamuffin schrieb:
Wenn wie soeben 3200 Stimmen 0.1 Prozent ausmachen, dann darf man wohl mittlerweile damit rechnen, dass Georgia noch an Biden fällt. Und aus dem Großraum Atlanta wird noch ein großer Badge erwartet.
Hat gerade aktualisiert. 98% sind nun ausgezählt. Die NYT lässt den Staat aber noch weiterhin als Battleground stehen.
Ja, allerdings nach wie vor bei 0,3%. Das reicht dann wohl nicht mehr, der Trend hielt nicht. Aber wird bestimmt eh neu gezählt.
Vorausgesetzt die Zahlen stimmen, da erzählt ja eh jeder, was er grad will
Eben waren noch 61k offen. Die Frage ist, wieviele Stimmen wurden davon eben ausgezählt.
Schönesge schrieb:bla_blub schrieb:Jaroos schrieb:
Bidden müsste dann knapp 70% der Stimmen der 50.000 kriegen. Zumindest, wenn der Rückstand von 18590 lt. NYT stimm
Laut Associated Press sind es 18.148 Stimmen.
Ihr verwirrt mich, sinds jetzt noch 50k oder nur die Hälfte??
Genaugenommen wurde im Norden Iowas soeben ein Wahlumschlag gefunden, der alles wieder auf den Kopf stellt.
Puh, also Purdue (R) ist im Senatsrennen auf 50,0% gefallen und (da Georgia) es kommen noch Stimmen rein.
Die winzige Hoffnung auf die beiden Stichwahlen in GA (die die Dems beide gewinnen müssen) scheint am leben zu bleiben.
Damit dass hier klar wird ohne Senatsmehrheit keine Richterernennung, dazu (selbst wenn wir von 8 Jahren Biden/Harris ausgehen) keine absehbare Konstellation, dass die Dems irgendwann an der Senatsmehrheit kratzen können.
Für wirkliche Reformen (egal in welche Richtung) wären 2 Jahre ungeteiltes Haus so unheimlich wichtig.
Obamacare wurde damals ja in diesem Zeitraum nach der Wahl durchgepusht.
Die winzige Hoffnung auf die beiden Stichwahlen in GA (die die Dems beide gewinnen müssen) scheint am leben zu bleiben.
Damit dass hier klar wird ohne Senatsmehrheit keine Richterernennung, dazu (selbst wenn wir von 8 Jahren Biden/Harris ausgehen) keine absehbare Konstellation, dass die Dems irgendwann an der Senatsmehrheit kratzen können.
Für wirkliche Reformen (egal in welche Richtung) wären 2 Jahre ungeteiltes Haus so unheimlich wichtig.
Obamacare wurde damals ja in diesem Zeitraum nach der Wahl durchgepusht.
SemperFi schrieb:
Puh, also Purdue (R) ist im Senatsrennen auf 50,0% gefallen und (da Georgia) es kommen noch Stimmen rein.
Die winzige Hoffnung auf die beiden Stichwahlen in GA (die die Dems beide gewinnen müssen) scheint am leben zu bleiben.
Damit dass hier klar wird ohne Senatsmehrheit keine Richterernennung, dazu (selbst wenn wir von 8 Jahren Biden/Harris ausgehen) keine absehbare Konstellation, dass die Dems irgendwann an der Senatsmehrheit kratzen können.
Für wirkliche Reformen (egal in welche Richtung) wären 2 Jahre ungeteiltes Haus so unheimlich wichtig.
Obamacare wurde damals ja in diesem Zeitraum nach der Wahl durchgepusht.
Hoffnung stirbt zuletzt...
Schönesge schrieb:
Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?
Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.
Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.
Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.
SemperFi schrieb:Schönesge schrieb:
Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?
Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.
Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.
Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.
Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
Schönesge schrieb:
Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
Naja, ist wie beim Fraktionszwang etc. hierzulande. Machen kann er da nichts. Aber ob der Senator dann nächstes Mal in seinem Bundesstaat nominiert wird, ist auch fraglich. Das kannst Du machen, wenn Du McCain heißt, über 70 bist und es Dir völlig egal ist, was die anderen da sagen. Aber sonst?
Schönesge schrieb:
Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
Überlege mal wie oft im Bundestag Leute gegen ihre Fraktion bei brisanten Themen stimmen, garnier das mit der Spaltung der USA, extremeren Grenzen zwischen den Parteien und überlege dann wie wahrscheinlich es ist.
Wie viele Senatoren haben denn wirklich oft gegen Trump gestimmt?
Nimm Susan Collins aus Maine, vor jedem Vote runterrasseln dass die Entscheidung falsch wäre, die Stimme geht dann aber doch gemäß Trumplinie.
Immer daran denken, jeder Sieg der Regierung ist ein Sieg für den Konkurrenten bei der nächsten Wahl wenn man nicht den Präsi stellt.
Schönesge schrieb:SemperFi schrieb:Schönesge schrieb:
Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?
Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.
Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.
Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.
Hm ok, also keine Option. Ich hatte halt gehört, dass Biden auch Reps in seine Regierung holen könnte. Vielleicht schafft er es ja so, ein paar wenige Senatoren der Reps teilweise auf seine Seite zu ziehen. Da dürfte doch McConnell nichts dran ändern können, oder?
Das könnte er theoretisch auch machen. Es gab in der Vergangenheit schon mehrfach Fälle, bei denen Kabinettsmitglieder der anderen Partei angehörten, oder vor Allem parteiunabhängig waren, bzw sind. Ob das ganze dann Auswirkungen auf das Wahlverhalten im Senat hatte, kann ich dir nicht sagen. (Trivia: Im aktuellen Kabinett sitzt übrigens auch ein gebürtiger Frankfurter)
In der Vergangeheit gab es auch mehrfach Fälle, bei denen sich Senatoren gegen die eigene Partei gewandt haben und im Senat gegen die eigene Partei gestimmt, oder sich enthalten haben. Allerdings können Abgeordnete mittlerweile davon ausgehen, dass wenn sie sich nicht auf Parteilinie befinden, bei der nächsten Wahl keinen Fuss mehr auf den Boden bekommen werden. Das war früher noch anders.
Schönesge schrieb:
Wäre es eigentlich möglich republikanische Senatoren mit in die Regierung zu holen, so dass diese dann im Zweifel bei wichtigen Reformen mit den Demokraten im Senat stimmen würden?
Senatoren sind Senatoren, die können NICHT gleichzeitig ein Amt in der Mannschaft des Präsidenten haben.
Aber ja, man kann Leute dazu bewegen anders abzustimmen.
McCain hat ha desöfteren gegen die Parteilinie gestimmt.
Mitch McConnell führt aber ein hartes Regime.
SemperFi schrieb:Schönesge schrieb:
Evtl geht ja auch noch was über Maine
Hier hat die demokratische Kandidatin schon Susan Collins (R) gratuliert.
Stimmt, aber bei CNN haben sie es dennoch aufgegriffen da eben noch genügend offene Stimmen zu zählen seien.
Aber wahrscheinlich hast du recht, man sollte sich keine große Hoffnung machen.
Schönesge schrieb:
Stimmt, aber bei CNN haben sie es dennoch aufgegriffen da eben noch genügend offene Stimmen zu zählen seien.
Nur genug Stimmen damit Collins unter 50% fällt wo dann andere Stimmen hinzukommen könnten, da in Maine die Wähler die Kandidaten in Reihenfolge auflisten, wie sie sie wählen würden.
Hat keiner über 50% fliegen alle außer den Top2 raus und bei den Stimmen für die die rausfliegen wird geschaut wer Nr. 2 ist.
Anmerkung: Die spinnen die Amis.
Frankfurt verbietet eine für Samstag geplante Islamisten-Demo gegen die Mohammed-Karikaturen. Na immerhin.
https://www.n-tv.de/der_tag/Unertraeglich-Frankfurt-verbietet-Demo-gegen-Mohammed-Karikaturen-article22147733.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR27xDxbG7KR6e4Tp4AdXJ-ezUjgO-V2VC3h6_mJ_i5mg9IcRaCFxM-HzGY#Echobox=1604524764
"Sicherheitsdezernent Markus Frank begründete die Maßnahmen damit, dass durch die für diesen Samstag geplante Demonstration mit bis zu 200 Teilnehmern eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit in Hessens größter Stadt ausgehe.
"Nach den unglaublich brutalen islamistischen Anschlägen in Frankreich und Österreich trauert Europa mit den Angehörigen der Terror-Opfer", erklärte der CDU-Stadtrat. "Dass ausgerechnet jetzt eine Demonstration gegen das Satire-Magazin Charlie Hebdo in unserer liberalen und weltoffenen Stadt stattfinden soll, finde ich unerträglich. Das verletzt die Gefühle der Angehörigen."
Selbstverständlich seien Versammlungsrecht und Meinungsfreiheit ein hohes Gut, betonte Frank. Aber die Verantwortung für den gesellschaftlichen Frieden und den gemeinsamen Wertekanon gebiete es, alles daran zu setzen, eine weitere Zuspitzung nicht zuzulassen."
Da muss ich unserem Multi-Dezernenten mal voll zustimmen.
https://www.n-tv.de/der_tag/Unertraeglich-Frankfurt-verbietet-Demo-gegen-Mohammed-Karikaturen-article22147733.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR27xDxbG7KR6e4Tp4AdXJ-ezUjgO-V2VC3h6_mJ_i5mg9IcRaCFxM-HzGY#Echobox=1604524764
"Sicherheitsdezernent Markus Frank begründete die Maßnahmen damit, dass durch die für diesen Samstag geplante Demonstration mit bis zu 200 Teilnehmern eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit in Hessens größter Stadt ausgehe.
"Nach den unglaublich brutalen islamistischen Anschlägen in Frankreich und Österreich trauert Europa mit den Angehörigen der Terror-Opfer", erklärte der CDU-Stadtrat. "Dass ausgerechnet jetzt eine Demonstration gegen das Satire-Magazin Charlie Hebdo in unserer liberalen und weltoffenen Stadt stattfinden soll, finde ich unerträglich. Das verletzt die Gefühle der Angehörigen."
Selbstverständlich seien Versammlungsrecht und Meinungsfreiheit ein hohes Gut, betonte Frank. Aber die Verantwortung für den gesellschaftlichen Frieden und den gemeinsamen Wertekanon gebiete es, alles daran zu setzen, eine weitere Zuspitzung nicht zuzulassen."
Da muss ich unserem Multi-Dezernenten mal voll zustimmen.
Adlerdenis schrieb:
Frankfurt verbietet eine für Samstag geplante Islamisten-Demo gegen die Mohammed-Karikaturen. Na immerhin.
https://www.n-tv.de/der_tag/Unertraeglich-Frankfurt-verbietet-Demo-gegen-Mohammed-Karikaturen-article22147733.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR27xDxbG7KR6e4Tp4AdXJ-ezUjgO-V2VC3h6_mJ_i5mg9IcRaCFxM-HzGY#Echobox=1604524764
"Sicherheitsdezernent Markus Frank begründete die Maßnahmen damit, dass durch die für diesen Samstag geplante Demonstration mit bis zu 200 Teilnehmern eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit in Hessens größter Stadt ausgehe.
"Nach den unglaublich brutalen islamistischen Anschlägen in Frankreich und Österreich trauert Europa mit den Angehörigen der Terror-Opfer", erklärte der CDU-Stadtrat. "Dass ausgerechnet jetzt eine Demonstration gegen das Satire-Magazin Charlie Hebdo in unserer liberalen und weltoffenen Stadt stattfinden soll, finde ich unerträglich. Das verletzt die Gefühle der Angehörigen."
Selbstverständlich seien Versammlungsrecht und Meinungsfreiheit ein hohes Gut, betonte Frank. Aber die Verantwortung für den gesellschaftlichen Frieden und den gemeinsamen Wertekanon gebiete es, alles daran zu setzen, eine weitere Zuspitzung nicht zuzulassen."
Da muss ich unserem Multi-Dezernenten mal voll zustimmen.
Emotional kann ich die Entscheidung vollkommen nachvollziehen. Eine Demo wäre in der Tat unerträglich.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob sie rechtlich standhalten kann. Denn an Corona sind noch viel mehr Menschen gestorben und es gibt Menschen die demonstrieren gegen Corona Maßnahmen und behaupten teilweise auch noch, das Virus gebe es gar nicht. Das verletzt wohl mindestens genauso die Angehörigen von Corona Toten.
Die Frage ist, darf eine solche Entscheidung zu einem Demoverbot emotional begründet werden. Bin kein Jurist, keine Ahnung. Habe aber leichte Zweifel um ehrlich zu sein.
Senat sieht bescheiden aus.
Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.
Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.
Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.
Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.
Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.
Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.
SemperFi schrieb:
Senat sieht bescheiden aus.
Arizona wird von den Dems geholt.
Ein Sitz in Georgia wird definitiv Stichwahl im Januar
Um den zweiten Sitz führt der Rep mit 50,1%
Der muss unter 50% fallen, damit es Stichwahl gibt.
Und beide Stichwahlen müssen die Dems gewinnen.
Große Verbesserungen im System sollte man sich also abschminken.
In 2 Jahren dürften dann so oder so wieder mehr Senatssitze an die Reps gehen.
Aber wohl noch möglich, hoffen wir aufs Beste.
Evtl geht ja auch noch was über Maine, wenn ich es richtig gesehen habe, war gestern der Abstand noch 8%, heute sinds nur noch 7%, aber noch 16% auszuzählen.
Alles unwahrscheinlich, aber noch nicht vorbei.
Luzbert schrieb:
Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.
Nur mal zur Einschätzung... Im Bezirk Yavapai (fast komplett ausgezählt) hat Trump gegenüber der letzten Wahl 4 % verloren. Rechnet man das auf Maricopa aus (letztmals 51,5) , wären wir bei 47,5 (aktuell 47,2).
Geht man davon aus, dass Trump und Biden aktuell in den Bezirken die selben Stimmanteile bei den verbleibenden Stimmen holen wie zuvor, dann kommt Biden auf weitere 193.500 und Trump auf weitere 185.000 Stimmen.
Es gibt schon Gründe, warum bestimmte Medien Arizone für Biden deklariert haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Trump da noch gewinnt. Ich halte die Chance vllt. bei 1 %.
SGE_Werner schrieb:Luzbert schrieb:
Wenn Maricopa bislang knapp pro Biden aussieht und in der Vergangenheit eher rot war, sieht das für die weitere Auszählung nicht so gut aus würde ich vermuten.
Nur mal zur Einschätzung... Im Bezirk Yavapai (fast komplett ausgezählt) hat Trump gegenüber der letzten Wahl 4 % verloren. Rechnet man das auf Maricopa aus (letztmals 51,5) , wären wir bei 47,5 (aktuell 47,2).
Geht man davon aus, dass Trump und Biden aktuell in den Bezirken die selben Stimmanteile bei den verbleibenden Stimmen holen wie zuvor, dann kommt Biden auf weitere 193.500 und Trump auf weitere 185.000 Stimmen.
Es gibt schon Gründe, warum bestimmte Medien Arizone für Biden deklariert haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Trump da noch gewinnt. Ich halte die Chance vllt. bei 1 %.
Ich hoffe, dass es genauso sein wird. Der eine verlorene 1% Punkt hat mich halt erstmal verunsichert.
SemperFi schrieb:
Von 79k runter auf 68k
Trump ist hier weiter auf dem Weg Arizona zu kippen.
Nachtrag: Es waren späte Briefwahlstimmen (die konnte man den reps zuordnen)
Es fehlen späte Drop-Off Stimmen (hier scheint es wieder mehr Dems zu geben)
Die Tendenz ist Pro-Trump
Die Stimmen, die noch fehlen könnten aber aber gegen die Tendenz der letzten beiden Schübe laufen.
Kurzgesacht: Scheiß eng.
SemperFi schrieb:SemperFi schrieb:
Von 79k runter auf 68k
Trump ist hier weiter auf dem Weg Arizona zu kippen.
Nachtrag: Es waren späte Briefwahlstimmen (die konnte man den reps zuordnen)
Es fehlen späte Drop-Off Stimmen (hier scheint es wieder mehr Dems zu geben)
Die Tendenz ist Pro-Trump
Die Stimmen, die noch fehlen könnten aber aber gegen die Tendenz der letzten beiden Schübe laufen.
Kurzgesacht: Scheiß eng.
Und es sind immer noch 14% offen, wie gestern, dafür aber 1% weniger Vorsprung.
Dafür läuft es zumindest in den meisten anderen Staaten in die richtige Richtung, insbesondere in Georgia und Pennsylvania. In Nevada ist man leider kein bisschen weiter.
Leider alles noch offen und eng. Gerade Arizona zeigt, dass man anscheinend doch nicht wissen kann, was passiert. Da hieß es gestern die meisten noch offenen Stimmen müssten Dems sein.
Schönesge schrieb:
Die Richter des Supreme müssen sich raushalten, sie dürfen die Demokratie nicht abschaffen. Es würde die Welt auf den Kopf stellen.
2000 ging es vor den Supreme Court und der war zu diesem Zeitpunkt pro Republikaner gesetzt. Da wurde das neue Auszählen verboten - sehr zur Freude von George W. Bush, der dank 537 mehr stimmen Florida und die Präsidentschaft gewann.
Dieses Jahr ist der Supreme Court ja wieder 6:3 pro Republikaner besetzt. Man kann wirklich nur hoffen, dass es dieses Mal nicht wieder dort hin geht.
JayJayFan schrieb:Schönesge schrieb:
Die Richter des Supreme müssen sich raushalten, sie dürfen die Demokratie nicht abschaffen. Es würde die Welt auf den Kopf stellen.
2000 ging es vor den Supreme Court und der war zu diesem Zeitpunkt pro Republikaner gesetzt. Da wurde das neue Auszählen verboten - sehr zur Freude von George W. Bush, der dank 537 mehr stimmen Florida und die Präsidentschaft gewann.
Dieses Jahr ist der Supreme Court ja wieder 6:3 pro Republikaner besetzt. Man kann wirklich nur hoffen, dass es dieses Mal nicht wieder dort hin geht.
Der Fall war zwar auch mies, aber dennoch anders gelagert. Ich meine da war ja bereits ausgezählt, es sollte dann noch mal ausgezählt werden. Das war aber sehr viel später, ich meine im Dezember.
Heute ist noch gar nicht ausgezählt und die Auszählung soll gestoppt werden und die Gerichte sollen dabei helfen.
Biden in Richtung seines politischen Gegners:
"We are not enemies. We are americans".
Was für ein Kontrast zu Trump.
"We are not enemies. We are americans".
Was für ein Kontrast zu Trump.
Ja, das finde ich auch ein starkes Zitat aus seiner Rede:
"I’m not here to declare that we’ve won, but I am here to report that when the count is finished, we believe we will be the winners".
"I’m not here to declare that we’ve won, but I am here to report that when the count is finished, we believe we will be the winners".
Schönesge schrieb:
Die Richter des Supreme müssen sich raushalten, sie dürfen die Demokratie nicht abschaffen. Es würde die Welt auf den Kopf stellen.
2000 ging es vor den Supreme Court und der war zu diesem Zeitpunkt pro Republikaner gesetzt. Da wurde das neue Auszählen verboten - sehr zur Freude von George W. Bush, der dank 537 mehr stimmen Florida und die Präsidentschaft gewann.
Dieses Jahr ist der Supreme Court ja wieder 6:3 pro Republikaner besetzt. Man kann wirklich nur hoffen, dass es dieses Mal nicht wieder dort hin geht.
Supreme Court wurde von der Trump Kampagne angerufen, um die Auszählung zu stoppen.
In Wisconsin wollen sie nochmal zählen lassen, Michigan wollen sie auch stoppen.
Das ist schon Wahnsinn, sollten die es so irgendwie schaffen, war es das mit der Demokratie in den USA. Die Gefahr ist imner noch da...
In Wisconsin wollen sie nochmal zählen lassen, Michigan wollen sie auch stoppen.
Das ist schon Wahnsinn, sollten die es so irgendwie schaffen, war es das mit der Demokratie in den USA. Die Gefahr ist imner noch da...
Schönesge schrieb:
Supreme Court wurde von der Trump Kampagne angerufen, um die Auszählung zu stoppen.
In Wisconsin wollen sie nochmal zählen lassen, Michigan wollen sie auch stoppen.
Das ist schon Wahnsinn, sollten die es so irgendwie schaffen, war es das mit der Demokratie in den USA. Die Gefahr ist imner noch da...
Erster Absatz: im die Auszählung in Pennsylvania zu stoppen...