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Schoppenpetzer

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Wer die Einstellungen bezüglich der Verwendung der eigenen Daten verändern will, muß einen versteckten Link verwenden:
http://www.studivz.net/optout.php

Quelle: http://instant-thinking.de/2007/12/29/studivz-ohne-personalisierte-werbung/
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Enigma schrieb:

Dass Du keine Fantasie besitzt, erkennt man schon an Deiner wahrhaft mutigen Prognose, indem Du die Eintracht am Ende der Saison zwischen Platz 7 - 15 siehst ! ,-)  


Phantasie? Sind wir hier bei "Herr der Ringe" oder in einem Fußballforum?
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sCarecrow schrieb:
In einer Raute kann man wunderbar Flügelspieler spielen lassen! So auch Streit.


Hier muß ich dir zustimmen! gerade in einer Raute braucht man gute Flankengeber.
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sCarecrow schrieb:

Heller ist ja bereits eine bewährte Alternative im rechten Mittelfeld. Ebenso wie Ochs und vor allen Dingen Amanatidis.
Sorry, aber da kannst du ja gleich Soto, Russ und Nikolov dazu zählen.

Preuß ist dauerverletzt und es ist Ewigkeiten her, dass er kostant auf akzeptablen Niveau gespielt hat.



Blödsinn!
Heller hat in Siegen die meiste Zeit rechts gespielt. Ochs hat u.a. gegen Fenerbace im rechten Mittelfeld gespielt und Amanatidis ist RA in der Nationalmannschaft (laut Aussagen einiger Griechen hier im Forum). Nicht umsonst habe ich die beiden letzteren in Klammern gesetzt. Auf der linken Seite drückt uns mehr der Schuh, da wir dort keine verletzten Spieler haben, die im laufe der Rückrunde zu uns stoßen werden. Sollte Mehid tatsächlich nbicht die erhoffte Verstärkung werden, hat man im Sommer immer noch Zeit einen anderen für die rechte Seite zu suchen.
Und daß du als Panderfan Preuß nach seiner Verletzung die Rückkehr auf sein vorheriges Niveau absprichst, ist ja wohl absolut heuchlerisch!
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ZoLo schrieb:

Wichtige Info: Nicht jeder muss für seine Meinung einen eigenen Thread eröffnen....
....man kann auch einen bereits vorhandenen, zum gleichen Thema, benutzen!


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/7/11120512/
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vonNachtmahr1982 schrieb:
AllesWirdGut schrieb:
Bleiben noch Weissenberger, Ljubicic, Toski, Köhler, Mehdi. Da kann man eigentich nur noch auf ein 4222 umstellen


das proplem is nur das außer Mehdi KEINER von denen richtig auf der rechten Seite spielen kann.... das sind, bis auf Mehdi, alles linksfüße und Spieler für das linke OM oder das zentrale OM...



Rechts: Chris, Preuß, Mahdavikia, Heller, Titsch-Rivero, (Ochs, Amanatidis)
Links: Köhler, Toski, (Inamoto, Ljubicic, Weissenberger)
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etienneone schrieb:
man sollte auch nicht vergessen, dass schlaudraff wohl seine EM teilnahme an den nagel hängen kann, wenn er nicht in der winterpause wechselt.


Dann ist er aber bei uns nun wirklich nicht gut aufgehoben.  ,-)
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Max_Power schrieb:

Langsam kotzt mich unsere medizinische Abteilung richtig an.
Na klar, so eine Verletzung kann immer mal wieder aufbrechen, das passiert auch Spielern bei anderen Vereinen.
Aber, bei uns häufen sich gerade diese langwierigen Verletzungen immer mehr. Da muss ganz dringend etwas getan werden in der hinsicht.


Also hier liegt der Schwarze Peter leider bei Meier, da der Herr meinte entgegen des ärztlichen Rates vom Einsatz her wieder voll ins Training einzusteigen zu müssen.
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schnutenpitzel schrieb:
völliger schwachsinn mit der identifikation......es intressiert mich nicht ob sich ein fussballer mit der eintracht identifiziert oder ob er frankfurter ist oder ob er die fans klasse findet...etc....er soll leistung auf dem platz bringen.


Und dann gibt es widerum Fans, denen es nicht Scheißegal ist; die keine seelenlose Truppe wie in Wolfsburg sehen wollen. Im übrigen finde ich einen gewissen Grad an Identifikation notwendig, um erfolgrech zu sein, denn immerhin hat man mind. 10 Mannschaftskollegen, mit denen man auskommen muß.
Da dies natürlich alles Ansichtssache ist, finde ich deine Worte ("Völliger Schwachsinn") ziemlich daneben. "Völliger Schwachsinn" wäre es, wenn der Threaderöffner z.B. nur gelogen hätte.
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bigbird schrieb:
Stehe dem Wechsel relativ leidenschaftslos gegenüber,aber wenn ich dann heute in der Sport Bild lese: Thurk rechnet mit Frankfurt ab...und er die Schuld für seine 1,5 jährige Erfolglosigkeit bei den Fans und der Rückendeckung vom Trainer sucht, kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln. Immer sind andere schuld,wenn jemand seine Leistung nicht abrufen kann...unglaublich!
Wenn wirklich die Fans schuld an seinen teilweisen schlechten Leistungen waren, kann ich nur sagen: Gut, dass er gegangen ist...hätten uns viel Geld sparen können!Freak on


Ich würde nicht alles glauben, was in der Sport Bild geschrieben wird. Bezüglich der Fans hat er es jedoch bereits in einer anderen Zeitung ähnlich gesagt - und hey: er hat damit absolut recht!
Was den Trainer angeht, so empfehle ich folgendes mal durchzulesen:
http://kid-klappergass.blogspot.com/2008/01/ein-wunsch-traum.html
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Jaaaaaa! Allerdings war das bearbeitete Foto mit der Brille irgendwie besser! So hat diese Person auch Ähnlichkeiten mit Sven Väth!

http://www.youtube.com/watch?v=zTvlViKxOjo
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Container-Willi schrieb:
Ausser Spesen (Stroh) nichts gewesen.


Na da befindet er sich ja in bester Gesellschaft!  
http://cache.viewimages.com/xc/52727243.jpg?v=1&c=ViewImages&k=2&d=780858ABC91EC21417FB2F3D454AE488A40A659CEC4C8CB6
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Mannheimer-Adler schrieb:
Dich hab ich ja damit auch gar nicht gemeint weiss gar nicht warum du dich jetzt so angegiffen fühlst


Du warst der erste Beitrag nach dem meinigen. Ich würde vorschlagen, du zitierst die gemeinte Person bei nächsten male oder schreibst sie direkt an. Dies würde solche Mißverständnisse in Zukunft vermeiden.
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Es ist höchst amüsant, wie hier viele ihre Fänchen in die gewünschten Windrichtungen aufstellen. Da regt sich die Welt über das populistische Wahlkampfmanöver von Koch auf und vergisst dabei im blinden Hass, die eigene Seite zu betrachten.
Die SPD betreibt Populismus mit bundespolitischen Programmpunkten (Infrastruktur-, Energiepolitik und Mindestlohn), die Grünen bilden bereits seit Jahren eine Fundamentalopposition unter ihrem Krakeler und Hetzer Tarek al Wazir und die Linkspartei besteht seit dem Machtverlust vor 18 Jahren aus nichts andere als puren Populismus.
Bei manchen scheint die politische Gesinnung stets ein Auge (egal auf welcher Seite) erblinden zu lassen.

Ich kann sämtlichen Politikern und auch Wählern empfehlen nicht mit Steinen zu werfen, wenn man selber im Glashaus sitzt.

Und das allerwichtigste ist und bleibt (völlig unabhängig von der politischen Gesinnung):
Geht Wählen!
Und sei es einfach nur aus Politikverdrossenheit den Wahlzettel ungültig zu machen. Je niedriger die Wahlbeteiligung, um so höher sind die Chancen extremer Parteien erfolgreich zu sein!


PS: Irgendwo hier habe ich einen Grünenwähler über die "Partei der Reichen" lästern gehört:

Demnach kamen bei einer repräsentativen Befragung vor zwei Jahren die Anhänger der Grünen auf ein mittleres Monatseinkommen von 1750 bis 2000 Euro, bei den Freidemokraten waren es hingegen nur zwischen 1500 und 1750 Euro.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2105142
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HanSolo87 schrieb:

1. Ob es vor 30 Jahren so viele Schulabbrecher wie heute gab ist doch völlig irrelevant. Zunächst einmal gab es damals mehr als genug freistehende Arbeitsplätze, sodass selbst ungebildete Leute ohne jeglichen Schulabschluss Arbeit fanden. Heute hingegen ist es schon schwer sich mit einem Realschulabschluss einen langfristigen Arbeitsplatz zu ergattern. Und das liegt nicht am vermeintlich gesunkenen Bildungsniveau, sondern daran, dass aufgrund des technischen Fortschritts (Rationalisierungen) heutzutage weniger Arbeitskräfte für die Gewinnmaximierung eines Unternehmens benötigt werden und die Unternehmen sich somit die Rosinen herauspicken können.
Während es vor 30-40 Jahren also noch einen Arbeitskräftemangel gab, gibt es jetzt einen Überschuss an Arbeitskräften. Selbst wenn plötzlich alle Schüler überdurschnittlich intelligent wären und alle ihr Abitur machen würden, würde dies trotzdem nichts an der Tatsache ändern, dass es genauso viele freie Arbeitsplätze gibt wie vorher. Es würde nach wie vor einen Überschuss an Arbeitskräften geben.

1. Daß ein Schüler ohne Hochschulabschluß nicht mehr so einfach einen Job findet wie früher, ist mir bewusst. Dafür wurden bestimmte niedrigqualifizierte Berufsgruppen "überflüssig". Unmöglich ist allerdings gar nichts. Angesichts der Tatsache, daß in diesem Jahr erneut hundertausende von Fachkräfte- und Ausbildungsstellen wieder ohne Besetzung blieben, kann ich nicht von einer allgemeinen Diskriminierung seitens der Arbeitgeber sprechen. Klar, schwarze Schaafe gibt es immer, jedoch hüben, wie drüben. Gerade in bestimmten Bereichen, wie z.B. Softwareentwicklung oder Logistik ist der Arbeitsmarkt seit vielen Jahren chronisch leergefegt. Und dies sind zwei Bereiche, in die man auch ohne Studium einsteigen kann. Als junge Person darf man sich halt nicht auf einen Berufswunsch versteifen, sondern sollte auch etwas marktorientierter denken. Hier bedarf es auch der Aufklärungsarbeit unserer Lehrer.
2. Gerade die Globalisierung bietet die Chance als Arbeitnehmer in einem globalen Arbeitsmarkt aufzutreten. Von einem Land wie Deutschland, in dem gefühlte 66% sich noch nicht mal in der Lage fühlen, Arbeit anzunehmen, die mehr als 50km vom eigenen Wohnort entfernt ist, erwarte ich Angesichts dieser Kleingeisterei nichts anderes, als Gejammere. Ich hätte es mir auch einfach machen können bei meinem Studium und anstatt ein halbes Jahr in China in eines der deutschen Nachbarländer gehen können. Wenn ich dann im Zuge eines Praktikums eine Sächsin kennenlerne, die von ihren Freunden erzählt, die sich nicht in der Lage sahen für einen Ausbildungsplatz aus ihrem Kaff wegzugehen und der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, bekomme ich das große Kotzen.
3. Warum du kein gesunkenes Bildungsniveau siehst, erschließt sich mir nicht. Ich habe weitaus geringeres Mathematikniveau bei meinem Abschluß gehabt, wie meine Eltern. Heute ist es völlig normal, daß Unterrichtsfächer, wie GK, Geographie, Geschichte, Chemie, Biologie, Physik, Musik und Kunst epochal unterrichtet werden.


2. Was meinst du eigentlich mit der Aussage, dass du vor allem den Entwicklungsländern nicht das Recht absprechen möchtest sich zu verbessern? Glaubst du denn tatsächlich, dass den Entwicklungsländern mit der Globalisierung geholfen wird? Es ist doch vielmehr so, dass dadurch das soziale Elend dort nur noch größer wird. Die Entwicklungsländer sind von den Industriestaaten schon immer als Billig-Rohstoffländer ausgebeutet worden und werden auch weiterhin ausgebeutet werden. Aber als ob das nicht schon asozial genug wäre, sollen die jetzt auch noch ihre letzten protektionistischen Maßnahmen fallen lassen und ihre Märkte für den Norden öffnen.

Gerade durch den Protektionismus (auf beiden Seiten) wird diesen Ländern eine Besserung der Lage verwehrt. Schau doch mal nach China, an die Tigerstaaten, Angola, Mocambique, Indien oder Malaysia! Sie alle haben ihre Märkte geöffnet, Handelsbarrieren abgebaut und somit für nationale Wirtschaftswunder gesorgt.   Die Auslagerung von Fabriken in diese Staaten sorgt doch dafür, daß in Ländern, wo z.T. bis zu 80% Arbeitslosigkeit herrschte, Menschen in Lohn und Brot gebracht werden. Es gilt an den jeweiligen nationalen Regierungen dafür zu Sorgen, daß die positive Entwicklung in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Taiwan hat dies geschafft und einen modernen Industriestaat mit sozialen Komponenten errichtet. Auch Cina wird bald merken, daß die sozialen Spannungen im eigenen Land zu groß sein werden, um sie zu ignorieren. Während der Isolierungspolitik unter Mao sind diese Leute noch elendig krepiert.
Wenn Entscheidungen gefällt werden, kommen auch Fehler vor, die es zu beseitigen gibt. Hierzu zähle ich insbesondere das, was bei dir unter Ausbeutung fallen dürfte. Diese Probleme sind jedoch zumeist hausgemacht! In Indien verhindert ein völlig veraltertes Kastensystem gesellschaftliche Reformen, die z.B. zur Abschaffung von Kinderarbeit führen dürften.
Die Ausbeutung von Rohstoffen kommt übrigens nur dann zu tragen, wenn andere Länder politischen Einfluß ausüben, um z.B. eine gewünschte Regierung an der Macht zu halten. Dies nennt man jeoch Imperialismus (ich sehe es als eine Art Neo-Kolonialismus) und schadet der Globalisierung. Im übrigen ist der reine Verkauf von Rohstoffen ansichts nichts schlimmes. Was mit den dadurch eingenommenen Geldern passiert (und sei es durch die Steuereinnahmen von Großunternehmen), ist das entscheidene. Für ein ölreiches Land, wie Nigeria, dürfte es ein Klacks sein, einen Industriestaat aufzubauen. So lange die Gelder jedoch nur der Finanzierung von Stammesfehden oder gar (Bürger-)Kriegen dienen, wird sich nicht ändern. Einen anderen Weg zeigen und einige arabische Staaten (z.B. VAE), die für die Post-Ölzeit andere Märkte erschließen - in diesem Falle u.a. das Dienstleistungsgewerbe und der Tourismus.
Ich kann in einem protektionistischem Land nichts aufbauen, wenn es an "Know-how" und entsprechende Materialien fehlt. Der Import beider Sachen wird aber durch entsprechende Regelungen verhindert. Was nützt es, wenn Entwicklungshelfer im Tschad eine Düngemittelfabrik aufbauen, diese jedoch nicht beliefert werden kann, bzw. es mangels an Landwirtschaftsfahrzeugen keine Abnehmer gibt?

Zu den einzigen Gewinnern der Globalisierung gehören die privaten Großunternehmen sowie die Industriestaaten, welche in einem harten Standortwettbewerb versuchen, den Unternehmen in ihrem jeweiligen Land optimale Bedingungen für ihr Profitstreben zu ermöglichen. Zu den optimalen Bedingungen gehören z.B. die Senkung der Lohnnebenkosten sowie weitere Steuererleichterungen. Das verlorene Geld muss aber wieder irgendwo reingeholt werden und dreimal darfst Du raten wo... Richtig, beim Steuerzahler, der sich zukünftig auch noch auf eine Lohnkürzung gefasst machen muss, damit sein Unternehmen international konkurrenzfähig bleibt und Milliarden Gewinne macht, wovon der Arbeitnehmer aber gar nichts hat. Ganz im Gegenteil: Je mehr Gewinne das Unternehmen raushaut, desto beschissener geht es dem Arbeitnehmer. Um ordentliche Gewinne rauszuholen muss ein Unternehmen nämlich die Produktionskosten so niedrig wie möglich halten. Und wie macht es das? Indem es die Gehälter der Arbeitnehmer kürzt. Tja, erfolgreicher Kapitalismus geht halt nicht ohne massenhafte Armut.


1. Pauschalisierst du auf das heftigste! Den größten Teil an Arbeitnehmern stemmt der Mittelstand und das Kleingewerbe. Du redest hier jedoch von der Praxis in einigen DAX-Unternehmen - zu 95% Aktiengesellschaften. Natürlich stehen diese in den Nachrichten immer weit vorne, aber du solltest dir mal die Mühe machen, herauszufinden, wie stark der Mittelstand und das Kleingewerbe duch Steuerlast und Politik gegeißelt werden. Ich habe das leichte Gefühl, daß du überhaupt nicht die Dimension der Abgabenlast erahnen kannst.
Im übrigen werden in den größten Unternehmen die Arbeitnehmer tendenziell über dem Tariflohn bezahlt. Frage mal einen Porschemitarbeiter, ob er von seinem Arbeitgeber ausgebeutet wird.
Im übrigen ist Gewinnmaximierung nun mal eines der wichtigsten Unternehmensziele. Wir reden hier über Wirtschaftsunternehmen und nicht die Caritas.
2. Globalisierung ist - wie ich bereits sagte - keine Politik, die man ändern kann oder eine Handlung, die man verbieten kann; es ist eine unaufhaltbare Entwicklung. Alles andere ist naiv! Es gilt daher die Chancen der Globalisierung zu nutzen und diese auf die richtige Bahn zu lenken.
3. Geht es hier eigentlich noch um die Bildungspolitik?

3. Mir ist klar, dass sich heutzutage kein Mensch mehr darüber beschwert, dass es z.B. den Beruf des Heizers nicht mehr gibt. Allerdings bin ich gespannt wie Du irgendwann reagieren wirst, wenn mal dein Arbeitsplatz wegrationalisiert wird. Und das ist garnicht mal so unwahrscheinlich, wie es jetzt vielleicht für dich klingen mag, wenn man bedenkt, dass mittlerweile schon der Beruf des Bordingenieurs in einem Flugzeug wegrationalisiert wurde, was bis vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Unter diesen Umständen kannst Du dir ja schon mal ein Bild machen, wie die Welt wohl nach 50 Jahren aussehen wird. Ich möchte mir das ehrlich gesagt noch nicht einmal vorstellen!
 


Der Mensch lernt ständig - sein Leben lang! Ich halte denjenigen, der meint sein Leben lang dieselbe Tätigkeit durchühren zu können für äußerst naiv und werfe ihm mangelafte Strebsamkeit vor. Um bei dem Beispiel der Heizer zu bleiben, haben viele von denen umgelernt auf andere Berufe. Flexibilität scheint diesem Land jedoch ein Fehlbegriff zu sein. Die Welt wartet ja eh auf Deutschland!
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Wenn hunderdtausende von Menschen für Geld einem Maurer bei der Arbeit zusehen wollen, würde dieser auch entsprechend verdienen...
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Ich finde, in dieser Diskussion wird ein gravierender Fehler gemacht. Man sollte schon die allgemeine Diskussion (Behandlung von ausländischen Straftätern) von der fallspezifischen (verprügelter Rentner) trennen.

PS:
Was unterscheidet einen linken von einem rechten Stammtisch?
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motsch schrieb:

der spieler hat da ja auch noch ein wort mitzureden


Wenn der Verein auf die Einhaltung des bestehenden Vertrages pocht, dann kann der Spieler viel erzählen, wenn der Tag lang ist.
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Mannheimer-Adler schrieb:
ich frag mich echt warum du das alles hier so eng siehst, wir akzeptieren ja deine meinung das du anti waldhof eingestellt bist.
das ist ganz dein recht.
 


Ich weiß nicht, ob du meinen Text nicht verstehst oder nicht richtig gelesen hast. Maxfanatic hat dies getan und ihn offensichtlich richtig verstanden:
Maxfanatic schrieb:

Er meint vermutlich, dass außer den jeweiligen Ultras keine guten Beziehungen zwischen den Fangruppen sind, und der DSF-Kasper desdewesche Recht hatte.

Das beim DSF nicht sonderlich viel Fußballfachkenner rumlaufen ist zwar auch kein Geheimnis, aber so ganz unrecht hat er mit seiner Aussage auch nicht gehabt. Dies war einzig und alleine Thema meines Beitrages.
Was die Ultras, einzelne Fanclubs oder Lieschen Müller abseits des Stadions machen, geht mich weder etwas an, noch werde ich versuchen, diese Personen "zu bekehren". Daß ich manche Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen kann, wird ohnehin nichts am status quo ändern.