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schusch

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Wie geil!
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monk schrieb:

Das habe ich ja vorhin schön geschrieben... Solange Entscheidungen im Aufsichtsrat nicht einstimmig fallen müssen, hat der Verein eben nicht das alleinige Sagen. Das ist in diesem Fall gar nicht mal so schlecht.


Aber der e.V hat da doch die Mehrheit, oder?
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SachsehauseJJ schrieb:
Was mich in den ganzen Beträgen erstaunt ist, dass keiner von der AG mehr Kohle an die e.V. übertragen will. Die Obergrenze von 1,2 Mio oder insgesammt 2 Mio sind vor Jahren in einem ganz anderen Umfeld entstanden. Von dem Geld werden auch noch die anderen 16 Abteilungen unterhalten.
Eine 2´te Mannschaft ist doch sehr wichtig für die Erste. Jeder schreibt hier im Forum, "Hau mal 3 Mio. für den Larson raus" oder "Wenn wir einen Guten wollen müssen auch mal 2 Mio. oder mehr im Jahr an einen Spieler Gehalt zahlen".
Damit ein Amateur in der Not mal in der ersten Liga aushelfen kann MUSS er mindestens in der 3´ten Liga spielen. Nur da kann ein Spieler rangeführt werden. Nur da kann man gute Jugendliche halten in dem man Perspetiven gibt. Es wäre Fatal, wenn die U23 wieder absteigen würde, für AG und e.V. .
Warum hat die U23 einen lächerlichen Etat verglichen mit den anderen in der 3´ten Liga? Verglichen mit dem Etat von der Eintracht (ca. 25 Mio. für die Lizenzspieler) ist das viel zu wenig. Ich finde die AG spart am falschen Ende. Lieber keinen Stürmer mehr holen und den Etat der U23 verdoppeln.

PRO e.V. und U23. Ohne Verein keine AG.

Gruß JJ


So, okay, es gibt da einen Vertrag zwischen AG und e.V. Der Vertrag bewegt sich aber in einer Größenordnung, wo der AG-Vorstand diesen Vertrag dem AG-Aufsichtsrat vorlegen muss, damit er diesen abnickt. Wer sitzt nochmal im Aufsichtsrat?
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adlerkadabra schrieb:
Wer aber warum was möchte, und wie, resp. dies alles nicht - das bleibt die Frage ...




Man kanns banal formulieren: Schwanzvergleich, Reviergehabe.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es einige Leute im e.V. wurmt, dass sich alles um die AG dreht, während der e.V. zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung in den Hintergrund gerückt ist. Wenn man sich in einem Großverein in führender Position engagiert, hat das natürlich mit Geltungsbedürfnis, Eitelkeit zu tun. Warum würde das einer sonst machen? Ist ja erstmal auch nichts schlechtes, sonst würds ja gar keiner machen. Aber da ist eine extreme persönliche Motivation dahinter. Deswegen hatten wir ja z.B. einen Ohms als Präsi. Und den Leistungsbereich der Fußballabteilung herzugeben, würde für den e.V. und dessen Funktionäre weiteren Macht- und Einflußverlust bedeuten.

Und beim Fußball kommt ja noch das fatale dazu, dass jeder meint, er hätte Ahnung davon. Hier im Forum ist es ja nicht schlimm, dass jeder zweite ein besserer Trainer als FF ist, und jeder dritte ein besserer Manager als HB ist. Macht ja keinen Unterschied.

Aber früher hat der Verreinsvorstand von ehrenamtlichen aus dem öffentlichen Leben tatsächlich die Geschicke der Lizenzspielermannschaft bestimmt. Das können die nur noch indirekt. Da will man wenigstens noch auf den Rest Spielwiese die Hand drauf halten.

Ist jetzt Küchenpsychologie. So kann ich mir es aber vorstellen.
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untouchable schrieb:
Ein solches Konzept ist natürlich eine absolute Traumvorstellung, die aber, wenn man sie denn wirklich konsequent und ohne persönliche Eitelkeiten zu beachten verfolgt, nicht zwangsläufig eine solche bleiben muss sondern durchaus erreichbar wäre. Mit Frank Leicht hat man aus meiner Sicht (die sehr subjektiv ist, objektiv beurteilen kann ich es leider nicht) einen sehr fähigen Mann bei der U23. Es geht uns wirtschaftlich so gut wie selten zuvor.

Man hätte jetzt die große Chance den Fußball für die nächsten Jahrzehnte zu rüsten, stattdessen verliert man sich in kleinkarierter Vereinsmeierei.  


Dem stimme ich voll und ganz zu.
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monk schrieb:

Auf ZoLos Äußerung warte ich ohnehin schon die ganze Zeit.  


Da Zolo jetzt Angestellter der AG ist, wird er sich hüten.
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Hmmm...

Real Sociedad San Sebastian ist ja mein Lieblingsverein dort unten.

Klar, Traditionsverein aus einer schönen Stadt mit glorreicher Vergangenheit und finanziellen Problemen. Hab ja ein Händchen für so was.

Schade, schade, schade.
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adlerkadabra schrieb:

Ich wollte darauf abheben, dass eine AG prinzipiell auch eigene Aktien (rück-)kaufen kann.




Was eine Frage des Preises wäre. Der e.V bräuchte ja schnell Geld. Und was eine nachträgliche Refinanzierung des e.Vs wäre, quasi über Erpressung, ohne dass die AG was davon hat. Wenn es dazu käme: Eine immense Verschwendung von Kapital. Da vermute ich doch eher den Einstieg von Dritten.

Ein besseres Ergebnis für alle könnte man billiger haben.

Aber dazu sind sich ja die Leut zu wichtig, ich würd denen wirklich zutrauen, dass sie es drauf ankommen lassen.
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adlerkadabra schrieb:
schusch schrieb:

Was dann wieder ganz andere Folgen auch für unseren Fußball bei den Profis hätte...

Käme sehr darauf an, wer die Anteile in diesem Fall übernehmen würde.


Interessant wäre da nur ein Mehrheitsanteil. Als Investor will ich ja selbst bestimmen, zumindest die Höhe meiner Dividende.
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Ich verstehe ja, wie die gegenwärtige Konstellation zustande kommt. Das war die damalige Ausgangslage:  Für den Fall, dass die AG abschmiert, hat man noch den Verein, der mit der U23 relativ hochklassig spielt. Da es für Regio und Oberliga auch Lizensierungverfahren gibt, die der e.V. in diesem Falle wohl nicht bestanden hätte, wäre zumindest Landesliga für einen Neuanfang möglich gewesen, falls es der e.V. insgesamt überlebt hätte. Damals war diese Konstruktion richtig, ich hätte sie auch gewählt, um im Ernstfall zu retten, was noch zu retten ist.

Mittlerweile sieht die Situation anders aus: Die AG steht auf wirtschaftlich soliden Füßen, was zum großen Teil das Verdienst der AG-Leute ist.

Und jetzt muss die ernsthafte Nachwuchsförderung zur AG. Spätestens ab der U17 ist das kein Amateur- oder Breitensport mehr, sondern eine gezielte Ausbildung zum Fußballprofi. Diese Mannschaften werden unterhalten, um Profis auszubilden, die zu verträglichen Kosten in den Profikader aufrücken oder einen Transferwert erlösen. Die Profi-Ausblidung gehört ganz klar zum operativen Geschäft, zum Kerngeschäft, der AG. Sein Kerngeschäft sourct man nicht aus.

Wäre der Nachwuchs, zumindest ab den älteren Jahrgangsstufen bei der AG, dann hätten wir nicht die peinliche Diskussion, dass noch keiner den Etat kennt oder dass 3000 Zuschauer kommen müssen. Die Nachwuchsarbeit wär finanziert. Im angemessenen und notwendigen Rahmen, ohne dass darüber irgendein Wort verloren werden müsste.

Wenn jetzt hier mit hanebüchen Planungen der E.V nach außen tritt, dann ist das durchaus ein Zeichen von Spannungen zwischen AG und e.V. Der e.V will unbedingt sein eigenes Ding durchziehen und läuft Gefahr, sich damit zu überheben.

Und wenn er sich dann damit überhebt, muss er Cash machen, d.h. Anteile an der AG verkaufen.

Was dann wieder ganz andere Folgen auch für unseren Fußball bei den Profis hätte...
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Die Zahl 3.000 ist ja jetzt nur aus dritter Hand.

Hat jemand noch eine andere Quelle, wo diese Zahl drin vorkommt?

Ich halte das nach wie vor für so etwas von unwahrscheinlich, dass ich da an ein Missverständnis, Tippfehler, Hörfehler glaube.

Bitte sag mir einer, dass das nicht wahr ist!
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ATlien schrieb:

Es geht hier also längst nicht nur um die Fabelzahl von 3000 Zuschauern, sondern um das nackte Überleben des gesammten Eintrachtunterbaus!


Okay,

dann fangen wir doch sozusagen mal auf einem weißen Blatt Papier an:

Was ist die Aufgabe einer U23? Und kann das Konstrukt U23 diese Aufgabe überhaupt erfüllen?

Eine U23 ist eine Ausbildungsmannschaft. Diejenigen, die noch nicht direkt aus dem Jugendbereich zu den Profis hoch gezogen werden, werden hier noch gefördert und ausgebildet, bis sie Profireife bekommen. Und Spieler aus dem Profikader, die für eine U23 noch spielberechtigt sind, bei den Profis aber auf keine Einsätze kommen, sollen dort Spielpraxis bekommen.

Das primäre Ziel einer solchen U23 ist es also, jungen Spielern Spielpraxis auf Wettkampfniveau zu geben.

Der sportliche Erfolg als Mannschaft ist insofern nur relevant, wenn es darum geht, das entsprechende Wettkampfniveau zu erhalten oder zu verbessern: Der Abstand zwischen Erster Liga und der Liga der 2. Mannschaft soll nicht so groß sein, dass der Ausbildungszweck verfehlt wird.

Daher unbedingt aus der Oberliga in die neue Regionalliga zu rutschen und dort auch zu bleiben. Mehr ist da erstmal nicht verlangt, was das Abschneiden der Mannschaft als solche betrifft. Man hat es in diesen Ligen aber mit Mannschaften zu tun, Seniorenmannschaften, die das tatsächlich als sportlichen Wettbewerb betrachten.

Man wird es also ständig mit einer Fluktuation im Kader zu tun haben, die bei den Ligakonkurrenten nicht der Fall ist. Das liegt ja in der Natur der Sache. Jeder, der nicht mehr bei der U23 zum Einsatz kommt, sondern bei den Profis ist ja der Erfolgsnachweis für die Arbeit der U23, weniger ob man jetzt 12. oder 14. in der Regionalliga sein wird.

Nur wird man auch nicht mit Profiaspiranten allein eine Saison spielen können. Es kommen ja nur so zwei bis fünf pro Jahr überhaupt in Betracht, mal zu den Profis zu kommen. Man muss den Kader also auffüllen mit Leuten, die aus der eigenen Jugend kommen, aber dann nach einem Jahr zu anderen Vereinen gehen, weil für die Eintracht die Perspektive fehlt aber bei Ligakonkurrenten in deren Seniorenmannschaft gutes Geld gezahlt wird. Daneben musst Du wahrscheinlich drei "Overage"-Spieler dazuholen, die als alte Hasen sich in der jeweiligen Liga auskennen und den jungen Leuten Halt geben. Die spielen nur für Geld, nicht für Ruhm, Ehre und vor großem Publikum.

Du hast also jede Saison einen neuen Kader für die U23 aber keine großen sportlichen Ziele.

Von so einer Mannschaft kann man schlecht Fan werden. Da fehlt definitiv das Identifikationspotential. Man ist von denen nur "Fan", weil man auch die Reserve seines Verein unterstützen möchte. Es fehlt da die Fantasie. Da ist keine Fantasie, wenn man sich ein Spiel der zweiten Mannschaft anschaut. Da ist höchstens die Fantasie, einen von denen mal bei den Profis wieder zu sehen.

Insofern ist die Fatasie, dass 3000 Leute die zweite Mannschaft sehen, sehr fantasievoll. Nichtmal die zweite Mannschaft von Barca, die im Mini-Estadí neben dem Camp Nou spielt (25.000 Plätze) zieht da groß Zuschauer. keine 3.000.

Also was treibt jemanden, der sagt, er möchte diese Ausbildungsmannschaft auf den vierthöchsten Zuschauerschnitt bei Sportveranstaltungen in Frankfurt bringen?

Genrell würde ich aber sagen, dass eine Reserverunde der Buli-Vereine das bessere ist, weil da spielen gleiche unter gleichen und dann kann man auch mal Rekonvaleszenten eine Chance geben, als dass unattraktive Zweitmannschaften, die 3. und Regios vollmachen und dort echten Vereinen die Kalkulation kaputt machen.
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Ich zitiere mich mal von drüben:

schusch schrieb:
Also das mit dem 3.000er Schnitt für die U23 geht mir net in de Kop enei. Das muss irgendein Missverständnis sein, das kann doch keine offizielle Budgetplanung sein! Das hätte denen doch schon bei der Lizensierung um die Ohren gehauen gehört.

Von so einem Schnitt sind doch schon die Bayern II meilenweit entfernt. Und da gibts guten Fußball.

Ist ja auch nicht so, dass das Rhein-Main-Gebiet mit Spitzensport unterversorgt wäre.

Da gibt es die Profis und den Sportverein. Drumherum die Kackers, die Karnevalisten, Wehen.

Dann gibt es noch Eishockey und Basketball.

Und wenn der Waldhof am Hang spielt, bringen die mal 500 mit.

Wo sollen die 3.000 pro Spiel herkommen?

Das muss ein Scherz sein.


Also ich halte das alles andere als von nur annähernd realistisch. Wer den Riederwald kennt, weiß wer da zu den U23-Spielen kam: Riederwälder Rentner, denen schon der Weg zum Hang einiges abverlangen wird, Family and Friends, ein paar Verrückte wie wir (und ich auch nur so vier- fünfmal in der Saison) und die Ultras, deren Zahl aber auch stark abgenommen hat, seitdem die meisten SVs wieder aufgehoben wurden.

Und das soll jetzt durch den Umzug an den Hang alles anders werden? Auf einmal Massenandrang und Schlangen am Kassenhäuschen? Woher denn?

Aber wenn der "Weisse Napoleon", der ja laut BLÖD jetzt die Macht in Frankfurt hat, das der FAZ sagt, dann wird es wohl so kommen.

Nee, da kann was nicht stimmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie ernst gemeint war.
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So. Fred uff gemäscht!

schlusskonferenz schrieb:
Für Freunde des "Zwischen-den-Zeilen-Lesens":

[big]FAZ - Rheim-Main-Zeitung[/big]

Fans mitbringen, Punkte in  Frankfurt lassen

In der abgelaufenen Saison in der Fußball-Oberliga Hessen hatte die zweite Mannschaft der Frankfurter Eintracht einen Zuschauerdurchschnitt von 650. In Zukunft soll der Publikumszuspruch beim Nachwuchs des Bundesliga-Vereins auf rund 3000 Besucher steigen - dank der Teilnahme am Spielbetrieb der Regionalliga Süd. [...] Neben den Klubs aus Hessen wünscht sich Lötzbeier auch von Vereinen wie Waldhof Mannheim, dem SSV Ulm und dem SSV Reutlingen, dass sie viele Anhänger mit nach Frankfurt bringen.

Alle Heimspiele wird die Mannschaft von Trainer Frank Leicht im Stadion am Bornheimer Hang austragen. Als Stadionmiete muss die Eintracht einen festen Betrag an ihren zweitklassigen Nachbarn FSV Frankfurt zahlen. Laut Lötzbeier sei der Vertrag "noch nicht hundertprozentig" abgeschlossen. Einige Details wie die Benutzung des VIP-Raumes müssten noch geklärt werden. Der kolportierte Etat des Eintracht-Nachwuchses von 800 000 Euro für die Regionalliga soll indes nicht zutreffend sein. "Die Basis steht zwar, aber wir sind noch mittendrin in der Etatplanung", sagt Lötzbeier. Erst in drei bis vier Wochen will er das Gesamtbudget des Fußball-Leistungszentrums nennen. "Was den Regionalliga-Etat angeht, liegen wir aber im unteren Drittel", so der Vizepräsident. Mit den drei Abstiegsplätzen möchten die Hessen jedoch nichts zu tun haben, eine Plazierung zwischen Rang 12 und 14 wäre aus Sicht von Lötzbeier zufriedenstellend. [...]

Verkraften muss die U 23 der Eintracht vor allem den Weggang von Danny Galm. Für eine Ablösesumme in unbekannter Höhe, die das Leistungszentrum erhält, hat sich der Torjäger dem Erstligaverein FC Energie Cottbus angeschlossen. Nun sucht die Eintracht entweder noch einen erfahrenen Stürmer oder eine Verstärkung für das linke Mittelfeld. [...]


Anfang der Diskussion:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11148136/
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BlackDeath2k5 schrieb:
ATlien schrieb:
Ich find die 3000 auch absolut lächerlich, aber vieleicht solltet ihr doch so langsam mal nen eigenen Thread eröffnen.
Ich würde es ja auch machen, aber gerade bei den Amas habe ich leider nicht genug Wissen um da ne vernünftige Grundlage zu legen!


Geht mir genauso! Sowas gehört besprochen und zwar einzeln, denn das ist fundamental.

Ich möchte nur auch nicht die Basis legen, da sollten sich mal andere aufmachen.


Also, wenns so schwer ist, mach ich ihn halt auf.
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Schon wieder´n Jahr rum? Ich hab doch erst letztens....

Alles Gute, Sabine!
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Die Lieferung ist im Lager.

Die Shirts sind richtig geil!

Sehen klasse aus, gute Qualität, Druck ist sauber ausgeführt, auch die 545 EFCs hinten sauber gedruckt. Feine Ware.

Schick!

Wer keins bekommt ist selber Schuld!
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Also das mit dem 3.000er Schnitt für die U23 geht mir net in de Kop enei. Das muss irgendein Missverständnis sein, das kann doch keine offizielle Budgetplanung sein! Das hätte denen doch schon bei der Lizensierung um die Ohren gehauen gehört.

Von so einem Schnitt sind doch schon die Bayern II meilenweit entfernt. Und da gibts guten Fußball.

Ist ja auch nicht so, dass das Rhein-Main-Gebiet mit Spitzensport unterversorgt wäre.

Da gibt es die Profis und den Sportverein. Drumherum die Kackers, die Karnevalisten, Wehen.

Dann gibt es noch Eishockey und Basketball.

Und wenn der Waldhof am Hang spielt, bringen die mal 500 mit.

Wo sollen die 3.000 pro Spiel herkommen?

Das muss ein Scherz sein.
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SaintesSGE schrieb:


Das heisst doch, dass das Juvel unseren Ex Galm ersetzt. Dann finde ich den Abgang gar nicht mehr so dramatisch.


Zieht der 3.000 Zuschauer im Schnitt?

*duckundweg*