
SemperFi
32369
Ca-Jo schrieb:gereizt schrieb:
kreuzbuerger im roten tor getunnelt trotzdem vorbei. Ca-io verletzt, zerrung. Auf dem weg zur Tanke.
Unverschämte Falschmeldung! Bildzeitungsniveau! Ich verlange eine Gegendarstellung!
Der Verletzte war ich, ist aber auch ne Unverschämtheit, da macht man gerade mal 5 jahre kaum Sport und schon streiken die Muskeln nach ca. 40 Minuten Außenbahn hoch und runter.
Maggo schrieb:
Und gerade, weil wir finanziell nicht auf Rosen gebettet sind, müssen wir auf der Trainerposition deutlich besser besetzt sein als andere Vereine.
Mal so als Vergleich:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1727118_Interview-mit-Heribert-Bruchhagen-Ich-werde-nicht-einknicken.html
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/1726973_Niederlaendischer-Fussballmeister-Alkmaar-dreht-Etablierten-eine-Nase.html
Aus dem zweiten Artikel:
Der "Erfolg für Dirk und Louis" (Algemeen Dagblad), den der betuchte Mäzen Scheringa so gerne als "Sieg für die Provinzklubs" verstanden wissen will, wäre ohne dessen beträchtliche Finanzspritzen kaum möglich geworden. Deshalb ist es eher Understatement, wenn der Versicherungs-Tycoon den Verein zum kühnen Außenseiter stilisiert.
Tsoumou26 schrieb:SemperFi schrieb:
Leider stellte ich fest, daß meine Fussballklamoten nach Jahren tapferen Kampfes dem Schimmel im Keller unterlegen sind *schüttel*, falls also jemand noch Fussballschuhe Gr. 41/42 rumliegen hat (aus Jugendzeiten oder so) wäre ich verbunden wenn die jemand mitbringen könnte zur Leihe.
Oder hat jemand nen Plan wo ich morgen früh gegen 9 in Frankfurt noch halbwegs günstige Treter bekomme?
44 ist wohl zu groß oder?
Jup zu groß, hab aber nen Platz gefunden, wo ich morgen um 9 noch Schuhe kaufen kann, danke.
Leider stellte ich fest, daß meine Fussballklamoten nach Jahren tapferen Kampfes dem Schimmel im Keller unterlegen sind *schüttel*, falls also jemand noch Fussballschuhe Gr. 41/42 rumliegen hat (aus Jugendzeiten oder so) wäre ich verbunden wenn die jemand mitbringen könnte zur Leihe.
Oder hat jemand nen Plan wo ich morgen früh gegen 9 in Frankfurt noch halbwegs günstige Treter bekomme?
Oder hat jemand nen Plan wo ich morgen früh gegen 9 in Frankfurt noch halbwegs günstige Treter bekomme?
Maggo schrieb:SemperFi schrieb:
Nochmals zur Erklärung:
Mit Planbarkeit meine ich aufgrund von bestimmten Maßnahmen die Wahrscheinlichkeit gewisser Abläufe zu beeinflußen.
Vielleicht nimmst Du Planbarkeit als 100% so wird es geschehen an, das meinte ich aber (wie bereits erwähnt) definitiv nicht.
Ich halte nicht davon Ergebnisse zu plane. Was man planen kann, ist, aus welcher Grundposition spielt, wie man auf den Gegner reagiert, mit welchen Spielzügen man agiert und wie man gegen den Ball agiert.
So, bleiben diese Verhaltensweisen immer gleich?
Oder verändern sich diese aufgrund von geschehnissen auf dem Platz?
Weil Du meinst genau dasselbe damit wie ich, nur ist meine Auslegung mehr am Spielstand, deine mehr nach grundsätzlicher Philosophie ausgerichtet.
Beides ist aber Planung wie ein Spiel bestritten wird.
Maggo schrieb:SemperFi schrieb:
Maggo, Du siehst das ganze in der naiven unbelasteten Sicht als Fan.
Glaub mir (Erkläungen kann ich mir ja sparen) als Trainer sieht man das ganz ganz anders.
Danke für die Blumen. Ich bin auch Trainer und ich halte deine Sicht für naiv, weil sie glaubt, Dinge planen zu können, die nicht planbar sind.
Gut wozu trainiert man dann Taktik?
Wieso glaubst Du dann, daß mit offensiverer Haltung der Fussball besser wäre?
Weil entweder es ist zu einem gewissen Teil planbar oder nicht und da Du jede Planbarkeit abstreitest, kann man sich das alles ja schenken.
Als Trainer musst Du planen, das ist der Job.
Du musst eben die verschiedenen Möglichkeiten durcharbeiten.
Man muss die Varianten im Kopf durcharbeiten, die am wahrscheinlichsten sind und die Mannschaft entsprechend einstellen.
Jeder Trainer hat (oder sollte haben) ein inneres Bild wie er sich genau seine Mannschaft vorstellt, wie sie in bestimmten Situationen reagieren soll.
Ob es dann klappt hängt natürlich von X Faktoren ab.
Wir Fans sprechen doch so gerne von Pflichtsiegen oder daß man den oder den schlagen muss, das kommt doch daher, daß auch wir ein Bild von unserer Mannschaft im Kopf haben, eigene Stärken und Schwächen mit denen des gegners vergleichen und dann zum Schluss kommen, daß wir besser sind.
Ein Trainer macht doch im prinzip nichts anderes, nur muss er das auf anderem Niveau machen.
Wie sind die eigenen Laufwege, wie die des Gegners, wie kann man den gegner am effektivsten unter Druck setzen, wie seine Chancen minimieren etc.
Man plant, man plant zB ja auch mit Standarts und trainiert diese, man plant mit Flanken, deswegen trainiert man diese etc.
Der Ausdruck Rasenschach kommt ja nicht von ungefähr.
Du musst eben die verschiedenen Möglichkeiten durcharbeiten.
Man muss die Varianten im Kopf durcharbeiten, die am wahrscheinlichsten sind und die Mannschaft entsprechend einstellen.
Jeder Trainer hat (oder sollte haben) ein inneres Bild wie er sich genau seine Mannschaft vorstellt, wie sie in bestimmten Situationen reagieren soll.
Ob es dann klappt hängt natürlich von X Faktoren ab.
Wir Fans sprechen doch so gerne von Pflichtsiegen oder daß man den oder den schlagen muss, das kommt doch daher, daß auch wir ein Bild von unserer Mannschaft im Kopf haben, eigene Stärken und Schwächen mit denen des gegners vergleichen und dann zum Schluss kommen, daß wir besser sind.
Ein Trainer macht doch im prinzip nichts anderes, nur muss er das auf anderem Niveau machen.
Wie sind die eigenen Laufwege, wie die des Gegners, wie kann man den gegner am effektivsten unter Druck setzen, wie seine Chancen minimieren etc.
Man plant, man plant zB ja auch mit Standarts und trainiert diese, man plant mit Flanken, deswegen trainiert man diese etc.
Der Ausdruck Rasenschach kommt ja nicht von ungefähr.
Gut ganz einfach.
Frage: Wie kommt es zum Spielstand von 0:0?
Antwort: Der Schiri pfeift an (was bei jedem Spiel der Fall ist)
Frage: Wie kommt es zu einem 5:5?
Antwort: Nicht eindeutig definierbar, da die Möglichkeiten wie dieses 5:5 zustande kam, wie der Spielverlauf sich entwickelte ins unendliche gehen.
Führte man 5:0 ist die Vorraussetzung für ein 6:5 ganz anders als wenn man aus einem 0:5 ein 5:5 machte.
Als Trainer bist Du bei einem Stand von 5:5 fast hilflos, da das Spiel eine Eigendynamik bekommen hat, die von außen nur noch ganz ganz schwer beeinflußbar ist.
Du hast ein 0:0 mindestens 34 mal als gegebenen Zwischenstand in der Liga, man hat zig Spiele als Vergleich, wie der Gegner sich bei einem 0:0 verhält.
All das steht bei einem 5:5 nicht zur Verfügung.
Frage: Wie kommt es zum Spielstand von 0:0?
Antwort: Der Schiri pfeift an (was bei jedem Spiel der Fall ist)
Frage: Wie kommt es zu einem 5:5?
Antwort: Nicht eindeutig definierbar, da die Möglichkeiten wie dieses 5:5 zustande kam, wie der Spielverlauf sich entwickelte ins unendliche gehen.
Führte man 5:0 ist die Vorraussetzung für ein 6:5 ganz anders als wenn man aus einem 0:5 ein 5:5 machte.
Als Trainer bist Du bei einem Stand von 5:5 fast hilflos, da das Spiel eine Eigendynamik bekommen hat, die von außen nur noch ganz ganz schwer beeinflußbar ist.
Du hast ein 0:0 mindestens 34 mal als gegebenen Zwischenstand in der Liga, man hat zig Spiele als Vergleich, wie der Gegner sich bei einem 0:0 verhält.
All das steht bei einem 5:5 nicht zur Verfügung.
Alexsge22 schrieb:
Oder betreibt etwa Henni Nachtsheim Hetze, wenn er die Fans für ihr Verhalten gegen Funkel kritisiert?
Henni spricht allerdings immer nur über sich, er hat niemals für sich in Anspruch genommen für alle zu sprechen.
Zudem sind seine Artikel "Kommentare" und eindeutig so ersichtlich.
In keinster Weise wird versucht den Anschein objektiv recherchierter Artikel zu geben. Sondern nur die Gefühlswelt eines der bekanntesten SGE-Fans.
Und bitte vergleiche mal die Wortwahl und ich kann mich nicht erinnern, daß Henni jemals persönlich wurde.
Maggo, ich heiße hier nichts gut und nichts schlecht.
Ich bin jetzt weder für, noch gegen etwas.
Ein SDB meinte, daß die Situation bei einem 5:5 dieselbe wäre, wie bei einem 0:0 und das ist nicht der Fall.
Es geht um das trainierbare Verhalten, man hat am Anfang ein 0:0 darauf kann man aufbauen, man bestimmt Taktik, evtl zeitliche Marschrichtung (wann wird man offensiver wenn man gewinnen muss/will), wie wird umgestellt (oder wann) wenn man zurückliget etc.
Das ist alles wesentlich leichter planbar, als wie man beim Stande von 5:5 noch ein Tor macht, da das von ihm angesprochene 5:5 so eine unwahrscheinliche SPielsituation ist, daß ein Abstimmen von Taktik etc darauf totaler Blödsinn ist.
Eine 1:0 Taktik kann auch wieder zig Gesichter haben, man mauert mit 9 Mann und hofft auf Konter, die einer abschließt oder man versucht lange den Ball zu halten, den gegner laufen zu lassen und irgendwann eine Schwäche auszunutzen oder man versucht direkt von beginn an massiven Druck auf den gegner auszuüben, bei eigenem massiven Laufaufwand (Bsp. Hoffenheim gegen uns) und bei Führung verwaltet man dann (Bsp. Stuttgart gegen uns).
Das sind grundlagensituationen, die ein Trainer auf seine Mannschaft und seine Mittel abstimmen muss.
ManU hat ganz klar zB auf ein 1:0 gespielt (natürlich wehrt sich keiner gegen ein 2:0, aber es geht um die taktische Grundmarschroute), Chelsea's Taktik gegen barca war so gesehen auch eine 1:0 Taktik, hinten stehen nichts zulassen und darauf hoffen vorne einen reinzumachen.
Beim Militär gibts den Spruch: Kein Schlachtplan überlebt die erste Begegnung mit dem feind
So ists ja beim Fussball auch, wenn der gegner Mittel und Wege findet das eigene Konzept nicht umsetzen zu können, dann muss man natürlich reagieren.
Aber im Fussball kann man ein 1:0 planen, das geht schon, man kann auch entsprechend trainieren, daß der Fokus dann auf diese Schwerpunkte gelegt wird.
Ob dann ein 1:1, ein 2:0 oder ein 0:3 daraus wird, das ist der Sport, das ist es was Spass macht.
Genauso ist ja auch eine offensivere Marschrichtung trainierbar und ich erwidere darauf ja nicht:
"Bis man nach 10 Minuten 5:0 hinten liegt und dann hat man verloren"
Es wird ja wirklich teilweise davon augegangen, daß wenn Mannschaften offensiver auftreten das Ergebnis dasselbe oder sogar besser ist und die Zuschauer besser unterhalten werden und das ist definitiv nicht der Fall.
Man sollte diese Schlussfolgerung verwerfen, daß alle jetzt 1:0 oder 2:1 gewonnenen Partien mit offensiverer Marschroute dann eben 3:2 oder 4:3 ausgehen.
Wenn man sich als Fan eine generell offensivere Marschroute wünscht, dann ist dagegen erstmal nichts einzuwenden, wir als Fans dürfen uns alles wünschen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß beim Fussball die grundtaktik auf der alles aufbaut die Taktik ist ein Spiel 1:0 zu gewinnen.
Ohne ein 1:0 kannst Du kein 5:0 erreichen, ohne ein 1:0 gibt es auch kein 6:5.
Geht nunmal nicht, deswegen ist "wie gewinne ich 1:0" nunmal der theorethische grundansatz.
Wenn man jetzt mit Glück und Schiri kommt, klingt das als könne man Training sein lassen, dann können wie in der E-Jugend 20 Hansel direkt dem Ball hinterherrennen, käme ja wohl aufs selbe raus, sind ja auch 2 Mannschaften, ein Schiri und Glück.
Aber, das weist Du so gut wie ich, dem ist nunmal nicht so.
Als Trainer richtet man seine Mannschaft so aus, daß man die Wahrscheinlichkeit 1:0 in Führung zu gehen am höchsten hält, fällt es dann sollte man seiner Mannschaft auch entsprechende Marschrouten mitgegeben haben (verwalten oder weiter druff), kommt man in Rückstand müssen entsprechend andere Mechanismen greifen.
Spielt man ruhig weiter, wird der Druck erhöht etc.
Es beginnt immer bei einem 0:0 und man hat 90 Minuten Zeit diesen Spielstand zum positiven zu beeinflußen, darauf baut es auf.
Und eine "1:0 taktik" (so hab ichs halt genannt, es hätte auch eine "Wie gehe ich in Führung und gewinne am Ende-Taktik" nennen können) ist nunmal die Basis.
Wie das ganze optisch rüberkommt ist eine ganz andere Frage.
Ich bin jetzt weder für, noch gegen etwas.
Ein SDB meinte, daß die Situation bei einem 5:5 dieselbe wäre, wie bei einem 0:0 und das ist nicht der Fall.
Es geht um das trainierbare Verhalten, man hat am Anfang ein 0:0 darauf kann man aufbauen, man bestimmt Taktik, evtl zeitliche Marschrichtung (wann wird man offensiver wenn man gewinnen muss/will), wie wird umgestellt (oder wann) wenn man zurückliget etc.
Das ist alles wesentlich leichter planbar, als wie man beim Stande von 5:5 noch ein Tor macht, da das von ihm angesprochene 5:5 so eine unwahrscheinliche SPielsituation ist, daß ein Abstimmen von Taktik etc darauf totaler Blödsinn ist.
Eine 1:0 Taktik kann auch wieder zig Gesichter haben, man mauert mit 9 Mann und hofft auf Konter, die einer abschließt oder man versucht lange den Ball zu halten, den gegner laufen zu lassen und irgendwann eine Schwäche auszunutzen oder man versucht direkt von beginn an massiven Druck auf den gegner auszuüben, bei eigenem massiven Laufaufwand (Bsp. Hoffenheim gegen uns) und bei Führung verwaltet man dann (Bsp. Stuttgart gegen uns).
Das sind grundlagensituationen, die ein Trainer auf seine Mannschaft und seine Mittel abstimmen muss.
ManU hat ganz klar zB auf ein 1:0 gespielt (natürlich wehrt sich keiner gegen ein 2:0, aber es geht um die taktische Grundmarschroute), Chelsea's Taktik gegen barca war so gesehen auch eine 1:0 Taktik, hinten stehen nichts zulassen und darauf hoffen vorne einen reinzumachen.
Beim Militär gibts den Spruch: Kein Schlachtplan überlebt die erste Begegnung mit dem feind
So ists ja beim Fussball auch, wenn der gegner Mittel und Wege findet das eigene Konzept nicht umsetzen zu können, dann muss man natürlich reagieren.
Aber im Fussball kann man ein 1:0 planen, das geht schon, man kann auch entsprechend trainieren, daß der Fokus dann auf diese Schwerpunkte gelegt wird.
Ob dann ein 1:1, ein 2:0 oder ein 0:3 daraus wird, das ist der Sport, das ist es was Spass macht.
Genauso ist ja auch eine offensivere Marschrichtung trainierbar und ich erwidere darauf ja nicht:
"Bis man nach 10 Minuten 5:0 hinten liegt und dann hat man verloren"
Es wird ja wirklich teilweise davon augegangen, daß wenn Mannschaften offensiver auftreten das Ergebnis dasselbe oder sogar besser ist und die Zuschauer besser unterhalten werden und das ist definitiv nicht der Fall.
Man sollte diese Schlussfolgerung verwerfen, daß alle jetzt 1:0 oder 2:1 gewonnenen Partien mit offensiverer Marschroute dann eben 3:2 oder 4:3 ausgehen.
Wenn man sich als Fan eine generell offensivere Marschroute wünscht, dann ist dagegen erstmal nichts einzuwenden, wir als Fans dürfen uns alles wünschen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß beim Fussball die grundtaktik auf der alles aufbaut die Taktik ist ein Spiel 1:0 zu gewinnen.
Ohne ein 1:0 kannst Du kein 5:0 erreichen, ohne ein 1:0 gibt es auch kein 6:5.
Geht nunmal nicht, deswegen ist "wie gewinne ich 1:0" nunmal der theorethische grundansatz.
Wenn man jetzt mit Glück und Schiri kommt, klingt das als könne man Training sein lassen, dann können wie in der E-Jugend 20 Hansel direkt dem Ball hinterherrennen, käme ja wohl aufs selbe raus, sind ja auch 2 Mannschaften, ein Schiri und Glück.
Aber, das weist Du so gut wie ich, dem ist nunmal nicht so.
Als Trainer richtet man seine Mannschaft so aus, daß man die Wahrscheinlichkeit 1:0 in Führung zu gehen am höchsten hält, fällt es dann sollte man seiner Mannschaft auch entsprechende Marschrouten mitgegeben haben (verwalten oder weiter druff), kommt man in Rückstand müssen entsprechend andere Mechanismen greifen.
Spielt man ruhig weiter, wird der Druck erhöht etc.
Es beginnt immer bei einem 0:0 und man hat 90 Minuten Zeit diesen Spielstand zum positiven zu beeinflußen, darauf baut es auf.
Und eine "1:0 taktik" (so hab ichs halt genannt, es hätte auch eine "Wie gehe ich in Führung und gewinne am Ende-Taktik" nennen können) ist nunmal die Basis.
Wie das ganze optisch rüberkommt ist eine ganz andere Frage.
Jungs, nett daß ihr euch drüber lächerlich macht.
Ich rufe gleich meine diversen Ausbilder im Bereich Teamsportarten an (die in ihren Bereichen zusammen ca. 15 dt. Meisterschaften zu verbuchen haben) und erzähle ihnen, daß das Konzept Blödsinn ist, weil Maggo und SDB es so sagen.
Es geht um die Grundlagen.
Es geht um die Realität von Flakstaff, Alaska bis Tokio, Japan.
Nicht um irgendwelche Träume oder Wunschvorstellungen.
Du kannst keine Spieltaktik entwickeln, wo alles auf ein 6:5 ausgerichtet ist, bei einem 6:5 heißt es nämlich, daß der Gegner 5 Tore macht und auf sowas plant man nicht.
Favre zeigt doch mit der Hertha perfekt wie ein System "Wir spielen 1:0" aussieht.
Genau darauf trainiert er.
Vorher war ein Stevens der genau dasselbe verfolgte.
Aber mir will partout kein Trainer einfallen, der ein 6:5 zustande gebracht hat....
Es geht hier nicht um Wunschfussball, sondern um real trainierbare Situationen und Taktiken.
Natürlich funktioniert in der Realität nicht immer alles wie geplant, aber die Wahrscheinlichkeiten sind beeinflussbar.
Und eine Mannschaft auf 1:0 Erfolge auszurichten heißt ja nicht, daß keine Offensive vorhanden ist, wenn man mal zurückliegt, dafür benötigt man Plan B.
Anscheinend habt ihr was die wirkliche wissenschaftliche Trainings- und Taktikmethodologie angeht wirklich keine Ahnung, ist ja auch nicht schlimm.
Dann stellt euch aber bitte nicht hin und macht absolute Basisfakten, die bestimmt jeder Sportstudent in Köln im ersten Semester lernt lächerlich.
Wenn euch die real existierende Methodik und Didaktik im Fussball nicht interessiert, dann schreibt das, muss es ja auch nicht.
Nur dieser Kleinkinderstil muss nicht sein.
Ich rufe gleich meine diversen Ausbilder im Bereich Teamsportarten an (die in ihren Bereichen zusammen ca. 15 dt. Meisterschaften zu verbuchen haben) und erzähle ihnen, daß das Konzept Blödsinn ist, weil Maggo und SDB es so sagen.
Es geht um die Grundlagen.
Es geht um die Realität von Flakstaff, Alaska bis Tokio, Japan.
Nicht um irgendwelche Träume oder Wunschvorstellungen.
Du kannst keine Spieltaktik entwickeln, wo alles auf ein 6:5 ausgerichtet ist, bei einem 6:5 heißt es nämlich, daß der Gegner 5 Tore macht und auf sowas plant man nicht.
Favre zeigt doch mit der Hertha perfekt wie ein System "Wir spielen 1:0" aussieht.
Genau darauf trainiert er.
Vorher war ein Stevens der genau dasselbe verfolgte.
Aber mir will partout kein Trainer einfallen, der ein 6:5 zustande gebracht hat....
Es geht hier nicht um Wunschfussball, sondern um real trainierbare Situationen und Taktiken.
Natürlich funktioniert in der Realität nicht immer alles wie geplant, aber die Wahrscheinlichkeiten sind beeinflussbar.
Und eine Mannschaft auf 1:0 Erfolge auszurichten heißt ja nicht, daß keine Offensive vorhanden ist, wenn man mal zurückliegt, dafür benötigt man Plan B.
Anscheinend habt ihr was die wirkliche wissenschaftliche Trainings- und Taktikmethodologie angeht wirklich keine Ahnung, ist ja auch nicht schlimm.
Dann stellt euch aber bitte nicht hin und macht absolute Basisfakten, die bestimmt jeder Sportstudent in Köln im ersten Semester lernt lächerlich.
Wenn euch die real existierende Methodik und Didaktik im Fussball nicht interessiert, dann schreibt das, muss es ja auch nicht.
Nur dieser Kleinkinderstil muss nicht sein.
freundDERsonne schrieb:SemperFi schrieb:
[quote=Max_Merkel]
Auch witzig, Leute die vorm DFB Pokalfinale unsere Fans angeheizt haben, werden abgewatscht, einer, der drittklassige Kommentare verfasst und zu feige ist seinen eigenen namen drunter zu setzen wird gelobt.
Ach ja Max, wie gehts den 31 Dauerkarten, die Du und Deine 30 Bekannten verbrennen wollten so vor langer langer Zeit?
Setze doch mal deinen richtigen Namen mit richtiger Adresse und Telefonnummer unter deiner posts. Und dann kritisiere jemanden, der für dich "anonym" ist.
1. Verdiene ich mit dieser Posterei kein Geld
2. Maße ich es mir nicht an im Namen ALLER Fans zu sprechen (ich schwadroniere höchstens über Frankfurter Grundeinstellungen)
3. Es gibt genug hier, die mich kennen, es gibt genug Gelegenheiten mich zu treffen, Forumskick, GD, Bembelbar etc.
4. Jedes meiner Posts ist meine eigene Fanmeinung, die ich zur Diskussion stelle, übrigends dasselbe, was auch ein Henni Nachtsheim betont.
Ein Adlerauge beschimpft, beleidigt und bietet keinerlei Argumentationskette.
Wie ein Max Merkel kritisiert er nicht, er beleidigt und damit habe ich ein Problem, falls jemand Probleme damiit hat, daß ich das so sehe, dann kann man mir gerne eine PN schreiben, es gibt bestimmt Gelegenheiten sich darrüber auch persönlich zu unterhalten.
So, nun genug zu diesem Adlerauge, wer sich damit identifiziert und es als journalistische Glanzleistung sieht hat mein vollstes Beileid und damit ist genug gesagt.
Max_Merkel schrieb:
Und wer bitte schön ist Tankard ? Ihr Eintracht Lied ist Scheisse - mehr braucht man nicht über diese Nobs zu sagen. Und diese Nobs maßen sich ein Urteil über Caio an. Von wegen, den Laktattest hätten sie dreimal geschafft...
4ls0 w3nn m4n sch0n l33tsp34k b3nutzt, d4nn b1tt3 r1cht1g!!!!!11111
D4s h31sst n00b!!!!einseinseins
Also mit 2 o
Auch witzig, Leute die vorm DFB Pokalfinale unsere Fans angeheizt haben, werden abgewatscht, einer, der drittklassige Kommentare verfasst und zu feige ist seinen eigenen namen drunter zu setzen wird gelobt.
Ach ja Max, wie gehts den 31 Dauerkarten, die Du und Deine 30 Bekannten verbrennen wollten so vor langer langer Zeit?
Ein 1:0 ist planbar.
Ein 6:5 nicht.
Spiele 1:0 zu gestalten ist trainierbar.
Spiele 6:5 zu gestalten nicht.
Spielanalyse läuft bei jedem Spitzentrainer gleich ab:
1. Stärken des Gegners erkennen
2. Schwächen des Gegners erkennen
Denn erst wenn man selbst in der Lage ist die Stärken des Gegners zu einem gewissen Grad zu neutralisieren, dann kann man die eigenen Stärken so versuchen einzusetzen, daß man die Schwächen des Gegners ausnutzt.
Es gibt ein Team weltweit, daß bei einem Vergleich ähnlicher Mannschaften dies vollkommen außer Acht lassen kann und das ist das Dream Team der USA beim Basketball wenn sie für Olympia die Besten der Besten versammeln.
Ansonsten ist der erste Punkt immer:
Welche Möglichkeiten hat der Gegner unseren Erfolg zu gefährden und wie verhindere ich das.
Lieber Maggo, lieber SDB, da könnt ihr es anders wünschen oder wollen und argumentieren wie ihr wollt, es ist die Grundlage Nr. 1 jeder Teamsportart wenn es um die Vorbereitung auf ein Spiel geht.
So ist es hier, so ist es in den USA, so ist es in China.
Als Trainer wird man nunmal dazu ausgebildet Erfolg zu haben und die Möglichkeit erfolgreich zu sein zu maximieren, nicht dazu der Umgebung einen Spaßfaktor zu bieten.
Collegesportarten sind hier eine Ausnahme in den USA, weil das sind Präsentierteller, Trainer und Spieler wollen auf sich aufmerksam machen, sie wollen mediales Interesse, sie wollen Schlagzeilen, weil sie Profiverträge wollen.
Im Profibereich ist es dann hartes Business, Sieg oder Flieg.
Hertha ist doch aktuell der beste Beweis, es interessiert die Masse am Ende nicht wie man kickt, es interessiert nur das Ergebnis.
Ein 6:5 nicht.
Spiele 1:0 zu gestalten ist trainierbar.
Spiele 6:5 zu gestalten nicht.
Spielanalyse läuft bei jedem Spitzentrainer gleich ab:
1. Stärken des Gegners erkennen
2. Schwächen des Gegners erkennen
Denn erst wenn man selbst in der Lage ist die Stärken des Gegners zu einem gewissen Grad zu neutralisieren, dann kann man die eigenen Stärken so versuchen einzusetzen, daß man die Schwächen des Gegners ausnutzt.
Es gibt ein Team weltweit, daß bei einem Vergleich ähnlicher Mannschaften dies vollkommen außer Acht lassen kann und das ist das Dream Team der USA beim Basketball wenn sie für Olympia die Besten der Besten versammeln.
Ansonsten ist der erste Punkt immer:
Welche Möglichkeiten hat der Gegner unseren Erfolg zu gefährden und wie verhindere ich das.
Lieber Maggo, lieber SDB, da könnt ihr es anders wünschen oder wollen und argumentieren wie ihr wollt, es ist die Grundlage Nr. 1 jeder Teamsportart wenn es um die Vorbereitung auf ein Spiel geht.
So ist es hier, so ist es in den USA, so ist es in China.
Als Trainer wird man nunmal dazu ausgebildet Erfolg zu haben und die Möglichkeit erfolgreich zu sein zu maximieren, nicht dazu der Umgebung einen Spaßfaktor zu bieten.
Collegesportarten sind hier eine Ausnahme in den USA, weil das sind Präsentierteller, Trainer und Spieler wollen auf sich aufmerksam machen, sie wollen mediales Interesse, sie wollen Schlagzeilen, weil sie Profiverträge wollen.
Im Profibereich ist es dann hartes Business, Sieg oder Flieg.
Hertha ist doch aktuell der beste Beweis, es interessiert die Masse am Ende nicht wie man kickt, es interessiert nur das Ergebnis.
Das ist wohl ein Hauptproblem, wenn man aber sieht, was der aktuelle Spitzenreiter im letzten Jahrzehnt veranstaltet hat und was alles ohne Wirkung blieb, ist das für mich erschreckend.
Wenn ich dann sehe, welche Art Fussball nöig wäre um trotz Mittelmaß Ruhe zu bekommen und weiß, daß diesen Fussball de facto kaum eine Mannschaft spielt, keimt auch da nicht die Hoffnung.
Wir müssen auf gedeih und Verderb nächstes Jahr im Pokal erfolgreich sein, denn wenn man die Maßstäbe der aktuellen Tabelle auf nächste Saison setzen würde, wäre aufgrund der geringen Punktzahl aller Vereine in der unteren Hälfte, dann wird selbst ein souveränerer 10. Platz in massiver Unruhe enden.
Wir müssen im Pokal Erfolg haben und mind. das Halbfinale erreichen um Ruhe zu haben und dabei ist für mich der Name des Trainers absolut egal.
Ich denke, daß neben der "Zementierungsleier" unserer Verantwortlichen eben auch das (vielleicht unterbewusste) Wissen, daß eben kein Trainer der Welt, kein Spieler der Welt uns in die gewünschten Regionen (damit meine ich Tuchfühlung, vgl. letzte Saison) garantiert bringen kann, diese "Hoffnungslosigkeit" schwingt massiv mit.
Und gg. Stuttgart und gegen Dortmund spielte unsere Mannschaft ebenso hoffnungslos und sowas schaukelt sich verständlicherweise hoch.
Ich hatte gehofft, daß Hoffenheim und Leverkusen eine Trendwende einläuten würden und hätten wr diese gewonnen glaube ich es hätte auch eine sein können, nur irgendwie war das smptomatisch für den Stillstand, den wir diese Saison haben.