
SemperFi
32362
Hyundaii30 schrieb:
@ scareow
Klar ein richtiger Torhüter kann das besser bewerten, als einer der solche Situationen noch nie erlebt hat.
So, ich habs in der Jugend bis in die Kreisauswahl geschafft, nur mit 1.78 ist man irgendwann zu klein.
Und Pröll war scheiße, schon gegen den KSC und da mein ich nichtmal die Tore.
Er wirkt unorganisiert, unschlüssig.
Was ich als Hauptkritikpunkt an Oka sehe, nämlich das kleben an der Linie, praktiziert Pröll aktuell vom feinsten.
Bin gegen den KSC schon ausgeflippt.
Und das sagt jemand, der Fussballtorwart, Eishockeytorwart, Handballtorwart und American Football Spieler war (Ball mit 100 km/h.. buhuu... lass mal 120 KG auf dich zurennen mit 25 km/h, DA bekommste Angst).
Dazu kommen diverse Berufungen in Auswahlen und gute Platzierungen bei Meisterschaften, nur um mal auch billigen koreanischen Autos klarzumachen, daß ich weiß wovon ich rede.
eintrachtxanderl schrieb:
Köhler auf die LV-Position zu stellen, war auch für mich nachvollziehbar. Dagegen ist nichts zu sagen. Aber ich muss nach 20, 25 Minuten reagieren, wenn ich sehe, dass Köhler heute hoffnungslos überfordert ist. Darum geht es mir.
Und dann jemanden einwechseln, der genauso überfordert ist?
Was soll das bezwecken, außer das man eine Auswechslung verschwendet?
Reagiert FF mit einer Auswechslung und Petko ist genauso überfordert, wird er doch auch ans Kreuz genagelt, definitiv bleibt festzuhalten, daß Schlake nur 4, maximal 5 Chancen hatte, also war die Abwehrarbeit der Truppe auf dem Platz wesentlich besser als noch gegen den KSC.
Für mich ist das das übliche "Hinterher hab ichs doch eh besser gewusst"
Wir können nunmal keinen Lahm oder Dede hinten links einwechseln, aktuell ist das ein Petko mit aktzeptablem Zweikampfverhalten aber mangelhafter Spritzigkeit oder ein Köhler, der zwar die Schnelligkeit hat (damit auch einiges ablief) aber in den Zweikämpfen schlechter ist.
Mehr ist da nunmal nicht und rein aktionistisches Auswechseln machts auch nicht besser.
Xanderl, deiner Aussage zufolge wäre Petko zu 100% die bessere Wahl gewesen und ja KSC war Murks und in den ersten 45 Minuten auch wegen petko.
Ich kann die Aufstellung Köhlers voll und ganz verstehen, sage aber auch, daß es keine optimale Lösung ist.
Nur soll FF einen Spieler bringen gegen Rafinha und Farfan, der gegen Görlitz und Timm schon zu langsam war?
Petko ist definitiv jemand, der unsere Zukunft sein kann, nur ist es da wie bei einigen anderen noch nicht zu 100% ausreichend für die gegenwart.
Und auch ein anderer Trainer würde nicht bewirken, daß Petko auf 100m auf einmal 2 Sekunden schneller ist.
Ich kann die Aufstellung Köhlers voll und ganz verstehen, sage aber auch, daß es keine optimale Lösung ist.
Nur soll FF einen Spieler bringen gegen Rafinha und Farfan, der gegen Görlitz und Timm schon zu langsam war?
Petko ist definitiv jemand, der unsere Zukunft sein kann, nur ist es da wie bei einigen anderen noch nicht zu 100% ausreichend für die gegenwart.
Und auch ein anderer Trainer würde nicht bewirken, daß Petko auf 100m auf einmal 2 Sekunden schneller ist.
eintrachtxanderl schrieb:Basaltkopp schrieb:
Was wollt ihr eigentlich noch?
Funkel stellt heute offensiver auf, als ich es je geglaubt habe.
Köhler spielt LV, weil Petko gegen Timm letzte Woche kein Land gesehen hat - nachvollziehbar!
Ich habe das Gefühl, manch einer gibt Funkel sogar die Schuld dafür, dass er selber im Leben nix reisst!
Naja, BK, dass das von Dir kommt, wundert mich nicht. Oder soll ich Friedhelm zu Dir sagen?
Noch jemand, der gegen den KSC nicht hingesehen hat...
Aber hey, wer gegen den KSC überfordert ist, mit den Weltklasseleuten Görlitz und Timm glänzt gegen Rafinha und Farfan ohne Probleme...
Macht die Augen auf!
Ja es war teilweise schlecht was Köhler fabrizierte, aber ein Petko, der noch nicht bei 100% ist, wäre definitiv die schlechtere Wahl gewesen.
Lösung nicht optimal, aber nachvollziehbar.
Köhler als LV war nachvollziehbar, gegen den KSC hat Görlitz gefühlte 20 mal Petko überlaufen und Rafinha ist noch schneller.
Ich wage zu behaupten, daß mit Petko statt Köhler die Schalker noch weit stärker über links gekommen wären.
Formal hat FF heute das erfüllt, was viele fordern und das Spiel der Eitracht war gegen defensiv gut stehende Schalker nicht so schlecht.
Schalke machte aber aus 4 Chancen 2 Tore, wir nur 1.
Speziell ein Bordon zeigte heute, was für Spieler nötig sind um einen Sprung nach vorne zu schaffen.
Und die können wir einfach noch nicht bezahlen.
Unverdient verloren unterm Strich, Mund und Bielefeld putzen.
Ich wage zu behaupten, daß mit Petko statt Köhler die Schalker noch weit stärker über links gekommen wären.
Formal hat FF heute das erfüllt, was viele fordern und das Spiel der Eitracht war gegen defensiv gut stehende Schalker nicht so schlecht.
Schalke machte aber aus 4 Chancen 2 Tore, wir nur 1.
Speziell ein Bordon zeigte heute, was für Spieler nötig sind um einen Sprung nach vorne zu schaffen.
Und die können wir einfach noch nicht bezahlen.
Unverdient verloren unterm Strich, Mund und Bielefeld putzen.
Ich persönlich würde mich auch schwer tun Caio in der ersten Elf gegen Jones & Co zu setzen, angesichts der Verletzung von Libero würde ich zwar dazu tendieren, aber die Bedenken sind für mich nachvollziehbar.
Nur weder gegen Bochum, noch gegen Hannover konnte Caio von Beginn an groß Aktzente setzen, die Option ihn später zu bringen, wenn Jones und Co etwas ausgepowert sind, würde ich aber nicht leichtfertig vom Tisch wischen.
Sehr schwierig...
Schalke muss gewinnen, also könnte man am Anfang eher auf Konter spielen, wenn die sich "ausgetobt" haben, könnte man dann mit Korkmaz und Caio ab der 60. nochmal extra Druck entfachen.
Viel Potential in die Scheiße zu greifen... egal wie es kommt.
Sollte Caio von Beginn an spielen und würde komplett abgemeldet werden, hätten wir auch nichts von.
Ganz ehrlich, das sind Momente wo ich froh bin sowas nicht entscheiden zu müssen.
Nur weder gegen Bochum, noch gegen Hannover konnte Caio von Beginn an groß Aktzente setzen, die Option ihn später zu bringen, wenn Jones und Co etwas ausgepowert sind, würde ich aber nicht leichtfertig vom Tisch wischen.
Sehr schwierig...
Schalke muss gewinnen, also könnte man am Anfang eher auf Konter spielen, wenn die sich "ausgetobt" haben, könnte man dann mit Korkmaz und Caio ab der 60. nochmal extra Druck entfachen.
Viel Potential in die Scheiße zu greifen... egal wie es kommt.
Sollte Caio von Beginn an spielen und würde komplett abgemeldet werden, hätten wir auch nichts von.
Ganz ehrlich, das sind Momente wo ich froh bin sowas nicht entscheiden zu müssen.
Maxfanatic schrieb:
Mal ganz wertfrei die Frage, wieso diese Stellungnahme einen eigenen Thread verdient hat und angepinnt wird, die der UF97 aber nicht..?!
Als "Unbeteiligter" würde ich sagen, weil die FuFa offizieller Teil der SG Eintracht Frankfurt ist und die UF97 "nur" ein Zusammenschluß von Fans.
Patriot Act Frankfurt?
Was ein Blödsinn, ein Amerikaner ist ein Amerikaner, im Regelfall kann dieser nicht einfach auswandern (Familie, Job etc.), noch zwingt einen keiner einen Stehplatz für ein Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt zu kaufen.
Wem es nicht passt, der fährt nicht mit.
Wenn die Zuschauer auf Auswärtsfahrten wegbleiben, wird die Führung vielleicht anders denken.
Fakt ist, daß wenn es der DFL passt spielen wir vor leeren Rängen, also muss der Vorstand handeln und sich vor allem auch so in der Öffentlichkeit präsentieren.
Wenn die UF schlau gewesen wäre, dann hätte man direkt am Montag einen großen Aufriß gemacht ala Versäumnisse in der Kurve, unsere Selbstreinigung muss besser klappen, wir werden sowas nicht dulden, bla bla..
Passiert wär natürlich nix, aber man hätte dem Vorstand die erste Reaktion vorweg genommen.
Aber da denken leider manche nicht von der Wand bis zur Tapete.
Wenn man jemandem aufs Maul gibt, läßt man sich nicht in Siegerpose fotografieren und gibt dann vor dem Richter mit dem Foto noch an!
Wenn man geschnappt wird, redet man sich raus, sagt der habe provoziert und angefangen und man gelobt, daß sowas nicht wieder vorkommt.
In 12 Jahren sollte man auch bei der UF kapiert haben, das viel Politik bei diesen Themen im Spiel ist.
Was ein Blödsinn, ein Amerikaner ist ein Amerikaner, im Regelfall kann dieser nicht einfach auswandern (Familie, Job etc.), noch zwingt einen keiner einen Stehplatz für ein Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt zu kaufen.
Wem es nicht passt, der fährt nicht mit.
Wenn die Zuschauer auf Auswärtsfahrten wegbleiben, wird die Führung vielleicht anders denken.
Fakt ist, daß wenn es der DFL passt spielen wir vor leeren Rängen, also muss der Vorstand handeln und sich vor allem auch so in der Öffentlichkeit präsentieren.
Wenn die UF schlau gewesen wäre, dann hätte man direkt am Montag einen großen Aufriß gemacht ala Versäumnisse in der Kurve, unsere Selbstreinigung muss besser klappen, wir werden sowas nicht dulden, bla bla..
Passiert wär natürlich nix, aber man hätte dem Vorstand die erste Reaktion vorweg genommen.
Aber da denken leider manche nicht von der Wand bis zur Tapete.
Wenn man jemandem aufs Maul gibt, läßt man sich nicht in Siegerpose fotografieren und gibt dann vor dem Richter mit dem Foto noch an!
Wenn man geschnappt wird, redet man sich raus, sagt der habe provoziert und angefangen und man gelobt, daß sowas nicht wieder vorkommt.
In 12 Jahren sollte man auch bei der UF kapiert haben, das viel Politik bei diesen Themen im Spiel ist.
Einige kapierens echt nicht...
Es reicht 1 Verletzter, wie zB Georg Koch um die Eintracht Millionen zu kosten.
Beispiel: Bengalo wird im Block gezündet und "aus Versehen" nicht richtig weggeworfen und landet anstatt auf dem Boden in einer Kapuze oder bleibt sonstwie einem in den Klamotten hängen.
Ich könnte ein paar Bilder hier posten, was solche Mittel anrichten können.
Der "Täter" kann nicht identifiziert werden und der Betroffene verklagt die SGE.
Ich finde Bengalos von der Optik auch Klasse, aber auf so engem Raum, bei sovielen auch Alkoholisierten (muss nur ein Suffkopp, dem Nüchternen Bengalohalter das Ding entreißen und meinen Späßchen zu machen) ist es gefährlich.
Würdest Du beim Bund ähnlich mit diesen Dingen umgehen, wie es manche im Block machen, gehts Du sofort in den Bau.
Diese Böller, Bengalos und das allerdämlichste weil am wenigsten zu kontrollierende die Leuchtraketen sind einfach gefährlich.
Und jetzt zähle mal bitte die Vorfälle, das ist nicht stumpfes weiter aufzählen.
Wir sind Wiederholungstäter und zwar wieder und wieder und wieder.
Soll denn wirklich erst was passieren?
Ich kenn auch Leute, die 20 Jahre regelmäßig besoffen gefahren sind, nie was passiert und nie erwischt (Argument war dann, man fahre besoffen immer noch besser als andere nüchtern und es ist ja x Jahre nix passiert), im 21. Jahr hats geknallt, mit der Verletzung Unbeteiligter.
Ich finde das Beispiel mit Koch so perfekt, man stelle sich vor Fährmanns erstes Spiel und er bekommt ein Knalltrauma durch einen Böller und muss seine Karriere ad acta legen, was wäre hier wohl los...
Es ist und bleibt eine theorethische Gefährdung anderer Menschen, wie man sowas dann mit Eintrittspreisen und Zuschauerzahlen gegenrechnen kann, ist mir ein Rätsel.
Klingt wie Amerikanische Kriegsführung in Vietnam, nicht fragen wie man was macht, sondern wieviele Soldaten man dafür verblasen muss.
Ich empfehle mal den Besuch der Notaufnahme an Sylvester, dann rechnest Du ganz schnell nicht mehr gegen, wieviele Zuschauer einen Böllerwurf an Strafe wett machen.
Sorry, für mich ist das pervers und krank.
Man kann ja über Sinn und Zweck der Maßnahmen diskutieren, aber die Strafgelder gegenrechnen?
Fassungslos...
Es reicht 1 Verletzter, wie zB Georg Koch um die Eintracht Millionen zu kosten.
Beispiel: Bengalo wird im Block gezündet und "aus Versehen" nicht richtig weggeworfen und landet anstatt auf dem Boden in einer Kapuze oder bleibt sonstwie einem in den Klamotten hängen.
Ich könnte ein paar Bilder hier posten, was solche Mittel anrichten können.
Der "Täter" kann nicht identifiziert werden und der Betroffene verklagt die SGE.
Ich finde Bengalos von der Optik auch Klasse, aber auf so engem Raum, bei sovielen auch Alkoholisierten (muss nur ein Suffkopp, dem Nüchternen Bengalohalter das Ding entreißen und meinen Späßchen zu machen) ist es gefährlich.
Würdest Du beim Bund ähnlich mit diesen Dingen umgehen, wie es manche im Block machen, gehts Du sofort in den Bau.
Diese Böller, Bengalos und das allerdämlichste weil am wenigsten zu kontrollierende die Leuchtraketen sind einfach gefährlich.
Und jetzt zähle mal bitte die Vorfälle, das ist nicht stumpfes weiter aufzählen.
Wir sind Wiederholungstäter und zwar wieder und wieder und wieder.
Soll denn wirklich erst was passieren?
Ich kenn auch Leute, die 20 Jahre regelmäßig besoffen gefahren sind, nie was passiert und nie erwischt (Argument war dann, man fahre besoffen immer noch besser als andere nüchtern und es ist ja x Jahre nix passiert), im 21. Jahr hats geknallt, mit der Verletzung Unbeteiligter.
Ich finde das Beispiel mit Koch so perfekt, man stelle sich vor Fährmanns erstes Spiel und er bekommt ein Knalltrauma durch einen Böller und muss seine Karriere ad acta legen, was wäre hier wohl los...
Es ist und bleibt eine theorethische Gefährdung anderer Menschen, wie man sowas dann mit Eintrittspreisen und Zuschauerzahlen gegenrechnen kann, ist mir ein Rätsel.
Klingt wie Amerikanische Kriegsführung in Vietnam, nicht fragen wie man was macht, sondern wieviele Soldaten man dafür verblasen muss.
Ich empfehle mal den Besuch der Notaufnahme an Sylvester, dann rechnest Du ganz schnell nicht mehr gegen, wieviele Zuschauer einen Böllerwurf an Strafe wett machen.
Sorry, für mich ist das pervers und krank.
Man kann ja über Sinn und Zweck der Maßnahmen diskutieren, aber die Strafgelder gegenrechnen?
Fassungslos...
uefa_schaub schrieb:
Was macht eigentlich Jos Luhukay ? Bei Köln war er mal Funkels Co-Trainer. Ich halte ihn immer noch für einen sehr guten Trainer !
Perfektes Beispiel für einen Trainer, der aufgrund des Drucks oder sonst irgendwelcher Gründe seine Linie verlässt und dadurch so an Glaubwürdigkeit verliert, daß alles kollabiert.
Vom fachlichen durchaus interessant.
Hat irgendwer, der hier eine aktivere Beteiligung FFs am Training fordert selbst irgendeine Ausbildung in dem bereich gemacht?
Das ist nämlich pauschal gefordert Blödsinn, vor 3 Jahren jubelten alle über Klinsis ach so moderne Amerikamethoden, da ist es üblich, daß der Chef schaut und die Cos schreien.
Der Chef geht dann entweder individuell oder mit den COs die Verbesserungsmöglichkeiten danach durch.
Es gibt den ganz dummen Bundeswehrspruch: Wer selber arbeitet verliert die Übersicht
Und im Mannschaftsbreieich ist das gar nicht verkehrt, Problem ist nur, daß ein Co eigentlich zuwenig ist für 20 bis 30 Profis, so hatte schon ein Rapolder bei Köln 2 oder sogar 3 Co Trainer (einer davon unser Frank Leicht)
Ich kann mich erinnern, daß auch hier viele gelacht haben, als ein Trapatoni Rasenschach im Bayerntraining vollführte.
Es gibt zig Führungsstile, wichtig ist nur, daß ein Trainer sich grundsätzlich treu bleibt, ansonsten wird er unglaubwürdig.
(Bsp. Doll mutierte zum Schleifer)
Für mich klingt es nach purer Aktionismus Forderung, der Trainer MUSS mehr rumschreien, damit ICH als Fan mitbekomme, daß er was tut.
Wie effektiv das ist juckt aber letztendlich gar nicht, nur das eigene Wohlbefinden wird dabei berücksichtigt.
Die besten Trainer, die ich selbst in meiner sportlichen zeit erleben durfte (und aufgrund von American Football waren das ein ganzer Haufen), waren die etwas ruhigeren und distanzierteren die effektivsten über etwas längere Zeit.
Wenn man jede Woche ne Brandrede hört, gähnt man irgendwann und einen Kumpeltyp den alle leiden können, den nimmt keiner auf Dauer ernst.
Man benötigt die richtige Mischung aus Distanz, Respekt und korrigierendem Eingreifen.
Ansonsten ist langfristiges Arbeiten nicht möglich.
Das ist nämlich pauschal gefordert Blödsinn, vor 3 Jahren jubelten alle über Klinsis ach so moderne Amerikamethoden, da ist es üblich, daß der Chef schaut und die Cos schreien.
Der Chef geht dann entweder individuell oder mit den COs die Verbesserungsmöglichkeiten danach durch.
Es gibt den ganz dummen Bundeswehrspruch: Wer selber arbeitet verliert die Übersicht
Und im Mannschaftsbreieich ist das gar nicht verkehrt, Problem ist nur, daß ein Co eigentlich zuwenig ist für 20 bis 30 Profis, so hatte schon ein Rapolder bei Köln 2 oder sogar 3 Co Trainer (einer davon unser Frank Leicht)
Ich kann mich erinnern, daß auch hier viele gelacht haben, als ein Trapatoni Rasenschach im Bayerntraining vollführte.
Es gibt zig Führungsstile, wichtig ist nur, daß ein Trainer sich grundsätzlich treu bleibt, ansonsten wird er unglaubwürdig.
(Bsp. Doll mutierte zum Schleifer)
Für mich klingt es nach purer Aktionismus Forderung, der Trainer MUSS mehr rumschreien, damit ICH als Fan mitbekomme, daß er was tut.
Wie effektiv das ist juckt aber letztendlich gar nicht, nur das eigene Wohlbefinden wird dabei berücksichtigt.
Die besten Trainer, die ich selbst in meiner sportlichen zeit erleben durfte (und aufgrund von American Football waren das ein ganzer Haufen), waren die etwas ruhigeren und distanzierteren die effektivsten über etwas längere Zeit.
Wenn man jede Woche ne Brandrede hört, gähnt man irgendwann und einen Kumpeltyp den alle leiden können, den nimmt keiner auf Dauer ernst.
Man benötigt die richtige Mischung aus Distanz, Respekt und korrigierendem Eingreifen.
Ansonsten ist langfristiges Arbeiten nicht möglich.
Oh mein Gott, welche Verbohrtheit hier zur Schau getragen wird ist absolut unwürdig.
Der Trainer unseres Vereins verlangt einen weiteren Mitarbeiter um ein besseres Training gestalten zu können.
Etwas was bei den hochgelobten Hoppenheimern, Kölnern und Bayern selbstverständlich ist und was oft genug gefordert wurde.
Nun versucht der Trainer genau dies wieder durchzusetzen und es ist auch nicht recht?
Kann man nicht einfach mal sagen: "Ich hoffe zwar, daß FF abgelöst wird, aber ein weiterer Co ist eine gute Idee" ??
Wenn FF ein neues Scoutingsystem fordert mit 15 Angestellten und System ala Köln wird wahrscheinlich auch gemeckert, daß er das nur brauch um sich seinen Liebling Meier noch gründlicher anzusehen.
Außer das bei einem Trainerwechsel eventuell auch dieser Posten ausgetauscht werden muss, ergeben sich doch keinerlei Nachteile?
Ich seh es positiv.
Und das ganz unabhängig vom Namen des Trainers selbst.
Der Trainer unseres Vereins verlangt einen weiteren Mitarbeiter um ein besseres Training gestalten zu können.
Etwas was bei den hochgelobten Hoppenheimern, Kölnern und Bayern selbstverständlich ist und was oft genug gefordert wurde.
Nun versucht der Trainer genau dies wieder durchzusetzen und es ist auch nicht recht?
Kann man nicht einfach mal sagen: "Ich hoffe zwar, daß FF abgelöst wird, aber ein weiterer Co ist eine gute Idee" ??
Wenn FF ein neues Scoutingsystem fordert mit 15 Angestellten und System ala Köln wird wahrscheinlich auch gemeckert, daß er das nur brauch um sich seinen Liebling Meier noch gründlicher anzusehen.
Außer das bei einem Trainerwechsel eventuell auch dieser Posten ausgetauscht werden muss, ergeben sich doch keinerlei Nachteile?
Ich seh es positiv.
Und das ganz unabhängig vom Namen des Trainers selbst.
Ich kreide die Tore nicht komplett und exclusiv Pröll an, sondern sage nur, er hat Fehler gemacht und die muss man auch erkennen, damit man daran arbeiten kann.
Und es waren fehler, vielleicht wären die Tore auch ohne Fehler gefallen, aber souverän ist was anderes und nicht anderes muss der Anspruch der Eintracht sein.
Denn wir können von Höherem träumen wie wir wollen, mit solche einer Torwartleistung, wie in den letzten Spielen gesehen, können wir es knicken.
Denn das war wirklich reines Mittelmaß.