SemperFi
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Ich kriege aber heute noch das Kotzen, wenn ich daran denke, daß wir einen Clemens Fritz und Marco Engelhard für einen Appel und ein Ei vom KSC hätten holen können, NUR HELLER DER ***** HAT DIE OPTION VERSTREICHEN LASSEN!
Die waren eigentlich uns...
Zum Glück sind diese Inkompetenzzeiten vorbei.
Die waren eigentlich uns...
Zum Glück sind diese Inkompetenzzeiten vorbei.
Bin zwar nicht mehr am zocken, war aber recht aktiv in der MMORPG Szene.
Angefangen hab ich aber mit Freespace und Freespace2, dann Mechwarrior, danach dann Neocron, bis zum bitteren Ende des ersten Teils, ein wenig Everquest2 und so ziemlich jedes MMORPG auf dem Markt mal angezockt.
Halte von den meisten Singleplayer Spielen gar nichts, da Preis-Leistung in keinem Verhältnis steht.
Ach ja, wenn mir langweilig ist, spiel ich ab und an mal ein wenig Morrowind weiter, was meiner Meinung nach das beste RPG überhaupt ist, für 40€ 3 Jahre Spielspass, das find ich gute Arbeit.
Gothic1 & 2 sind auch nicht schlecht, nur zu linear, Vampire war ganz lustig (beide Teile).
Na ja freu mich auf Oblivion und Gothic3.
Angefangen hab ich aber mit Freespace und Freespace2, dann Mechwarrior, danach dann Neocron, bis zum bitteren Ende des ersten Teils, ein wenig Everquest2 und so ziemlich jedes MMORPG auf dem Markt mal angezockt.
Halte von den meisten Singleplayer Spielen gar nichts, da Preis-Leistung in keinem Verhältnis steht.
Ach ja, wenn mir langweilig ist, spiel ich ab und an mal ein wenig Morrowind weiter, was meiner Meinung nach das beste RPG überhaupt ist, für 40€ 3 Jahre Spielspass, das find ich gute Arbeit.
Gothic1 & 2 sind auch nicht schlecht, nur zu linear, Vampire war ganz lustig (beide Teile).
Na ja freu mich auf Oblivion und Gothic3.
So, hab mal tief durchgeatmet.
Folgendes, in erster Linie ist es wichtig zu sehen, was ein Papst predigt und WOFÜR er ist.
Johannes Paul II hat den Frieden gepredigt, hat dies aber in den afrikanischen Staaten irgendetwas verhindert?
Die katholische Kirche predigt Frieden, Liebe, Treue, ethische Grundsätze, die ohne Zweifel nicht verkehrt sind.
Benedikt war vor seiner Papstwahl, ich sag es mal im alten Terminus, Großinquisitor, derjenige, der die Glaubensgrundsätze festlegt und niederschreibt.
In dieser Position hat er die festgelegten vertreten und verteidigt.
Er hat die Position der katholischen Kirche mit Überzeugung und Kraft vertreten, versucht Einigkeit und Geschlossenheit zu vermitteln.
(Im Moment gehe ich noch nicht auf die Themen ein.)
Dies in Zeiten gesellschaftlicher Zerissenheit halte ich für eine durchaus löbliche Aktion.
Er hat die Standpunkte der katholischen Kirche klar definiert, jetzt muss ich ehrlich zugeben, ich kenne nicht die Standpunkte der evangelischen Kirche zu all den Punkten.
Er hat seine Aufgabe mit ganzer Kraft ausgefüllt.
Wieso wird dann aber nur auf die Punkte eingegangen, wogegen die Kirche ist und nicht wofür sie steht?
Nehmen wir das Thema Aids und Verhütung, natürlich ist dies ein Problem, aber Zolo, schau Dir die Zuwachsraten an Aidskranken Jugendlichen in den USA und hier in Europa an.
Wo berichtet die Presse noch darüber?
Hier die Schuld pauschal der Kirche zuzuschieben halte ich für falsch, auch wenn der Standpunkt meines Erachtens auch falsch ist. Aber betrachten wir das Gesamtkonzept:
Körperliche Liebe soll etwas verbindendes zwischen Menschen sein, etwas, das auch aus absoluter Liebe passiert und es soll etwas ganz besonderes sein.
Was ist Sex in unserer Gesellschaft?
Doch zum grössten Teil sinnfreie Lustbefriedigung, bloß keine Konsequenzen, bloß keine Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber.
Ist diese Einstellung besser?
Meiner Meinung nach nicht. Ist der Massenverkauf menschlicher Körper in den Frankfurter Laufhäusern und vor allem die Aktzeptanz nicht weitaus unethischer als die Forderung nach einem besonderen Status und einer besonderen Stellung der Liebe zweier Menschen?
Das wir solche Verhältnisse klaglos hinnehmen und Ausbeutung von Frauen für 20 Euro pro Freier ohne Murren und Diskussion tagtäglich dulden, das ist auch wahrlich menschenverachtend.
Nochmal zur Schuldfrage, wurde auch nur ein Tutsi von den Hutus verschont, nur weil der Papst Frieden forderte?
Nein. Und alle Welt sah einfach nur zu.
Da war die Stimme aus dem Vatikan noch die lauteste.
Natürlich muss ein Umdenken in der Kirche erfolgen, aber genauso muss jeder von uns, ob gläubig oder nicht für ein Umdenken in dieser Gesellschaft kämpfen.
Joseph Ratzinger ist definitiv ein hochintelligenter und doch sensibler Mensch, hier ist wirklich seine "Einführung in das Christentum" zu empfehlen, welches er vor 40! Jahren geschrieben hat.
Nochmals, ja er hat Standpunkte vertreten als Kardinal, wo ich die Hände über dem Kopf zusammenschlage, aber so eine Vitae hatten auch 2 der letzten 3 Päpste.
Menschen wachsen mit ihren Aufgaben und ich kann es aktzeptieren, wenn man sie an vorherigen Aussagen misst. Aber man darf nie vergessen in welchen Positionen dies getätigt wurde.
Und aufgrund Ratzingers alter Position sind die meisten Punkte nachzuvollziehen, wenn man die katholische Kirche an den Massstäben einer Weltreligion mit 1,1 Mrd Mitgliedern misst.
Ach ja zu der Abtreibungsgeschichte zitiere ich einfach:
Sie sagte noch, daß man Abtreibung mit Adoption bekämpfen solle, allerdings wurde dieser Aspekt von allen Kritikern an der Haltung der kath. Kirche irgendwie nie beachtet.
Nochwas dazu, es herrscht doch heute gar kein Bewusstsein mehr dafür, was viele junge Frauen da tun und Ratzinger forderte damals, daß eine Frau bei einer Beratung Gründe für die Abtreibung angeben müsse, was nicht geschah und aufgrunddessen stellte man dies ein (wenn ich mich recht entsinne, ist ein wenig her).
Auch hier gilt wieder einfaches Handeln ohne Gedanken an Konsequenzen, wenn ich da 16jährige sehe, die zum vierten Mal abtreiben, weil se keinen Bock auf Pille haben und für den Macker Gummi eh scheiße ist, dann muss ich mich fragen, in was für einer Gesellschaft wir leben und hier hat die Kirche doch wahrlich nicht mehr viel zu melden.
Hm, irgendwie find ich heute keinen Punkt
Nein im Ernst, ich finde es einfach peinlich, wie massiv vorverurteilt wird.
Ach ja Pius wurde damals hochgelobt und was für ein ***** er war, sah man in seinem Umgang mit dem dritten Reich.
Benedikt der XV war Anhänger Frankreichs, wahrte aber im WK1 die Neutralität und sprach sich massiv gegen den Versailler Vertrag aus, er nannte es damals die Zerstörung Europas (der ahnte was kommt).
Einfach mit Vorverurteilungen langsam sein, Zeit zu meckern hat man hinterher genug, auch wenn wir in diesem Lande es lieber prophylaktisch vollziehen.
Hinter Ratzinger steckt weitaus mehr, als das, was als Argumente gegen ihn vorgebracht wird, man sollte ihm die Zeit geben es zu beweisen.
So, bevor das hier ein Buch wird hör ich auf
Und nochwas Zolo, ich hatte genau Deine Haltung, habe mich aber seit Ostern intensiver mit der Person Ratzinger auseinandergesetzt (Ich steh auf Inquisition als Thema) und habe einfach nur festgestellt, daß diese Person weitaus tiefschichtiger ist, als ich es vermutete.
Er ist zum Glück kein Dyba.
Folgendes, in erster Linie ist es wichtig zu sehen, was ein Papst predigt und WOFÜR er ist.
Johannes Paul II hat den Frieden gepredigt, hat dies aber in den afrikanischen Staaten irgendetwas verhindert?
Die katholische Kirche predigt Frieden, Liebe, Treue, ethische Grundsätze, die ohne Zweifel nicht verkehrt sind.
Benedikt war vor seiner Papstwahl, ich sag es mal im alten Terminus, Großinquisitor, derjenige, der die Glaubensgrundsätze festlegt und niederschreibt.
In dieser Position hat er die festgelegten vertreten und verteidigt.
Er hat die Position der katholischen Kirche mit Überzeugung und Kraft vertreten, versucht Einigkeit und Geschlossenheit zu vermitteln.
(Im Moment gehe ich noch nicht auf die Themen ein.)
Dies in Zeiten gesellschaftlicher Zerissenheit halte ich für eine durchaus löbliche Aktion.
Er hat die Standpunkte der katholischen Kirche klar definiert, jetzt muss ich ehrlich zugeben, ich kenne nicht die Standpunkte der evangelischen Kirche zu all den Punkten.
Er hat seine Aufgabe mit ganzer Kraft ausgefüllt.
Wieso wird dann aber nur auf die Punkte eingegangen, wogegen die Kirche ist und nicht wofür sie steht?
Nehmen wir das Thema Aids und Verhütung, natürlich ist dies ein Problem, aber Zolo, schau Dir die Zuwachsraten an Aidskranken Jugendlichen in den USA und hier in Europa an.
Wo berichtet die Presse noch darüber?
Hier die Schuld pauschal der Kirche zuzuschieben halte ich für falsch, auch wenn der Standpunkt meines Erachtens auch falsch ist. Aber betrachten wir das Gesamtkonzept:
Körperliche Liebe soll etwas verbindendes zwischen Menschen sein, etwas, das auch aus absoluter Liebe passiert und es soll etwas ganz besonderes sein.
Was ist Sex in unserer Gesellschaft?
Doch zum grössten Teil sinnfreie Lustbefriedigung, bloß keine Konsequenzen, bloß keine Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber.
Ist diese Einstellung besser?
Meiner Meinung nach nicht. Ist der Massenverkauf menschlicher Körper in den Frankfurter Laufhäusern und vor allem die Aktzeptanz nicht weitaus unethischer als die Forderung nach einem besonderen Status und einer besonderen Stellung der Liebe zweier Menschen?
Das wir solche Verhältnisse klaglos hinnehmen und Ausbeutung von Frauen für 20 Euro pro Freier ohne Murren und Diskussion tagtäglich dulden, das ist auch wahrlich menschenverachtend.
Nochmal zur Schuldfrage, wurde auch nur ein Tutsi von den Hutus verschont, nur weil der Papst Frieden forderte?
Nein. Und alle Welt sah einfach nur zu.
Da war die Stimme aus dem Vatikan noch die lauteste.
Natürlich muss ein Umdenken in der Kirche erfolgen, aber genauso muss jeder von uns, ob gläubig oder nicht für ein Umdenken in dieser Gesellschaft kämpfen.
Joseph Ratzinger ist definitiv ein hochintelligenter und doch sensibler Mensch, hier ist wirklich seine "Einführung in das Christentum" zu empfehlen, welches er vor 40! Jahren geschrieben hat.
Nochmals, ja er hat Standpunkte vertreten als Kardinal, wo ich die Hände über dem Kopf zusammenschlage, aber so eine Vitae hatten auch 2 der letzten 3 Päpste.
Menschen wachsen mit ihren Aufgaben und ich kann es aktzeptieren, wenn man sie an vorherigen Aussagen misst. Aber man darf nie vergessen in welchen Positionen dies getätigt wurde.
Und aufgrund Ratzingers alter Position sind die meisten Punkte nachzuvollziehen, wenn man die katholische Kirche an den Massstäben einer Weltreligion mit 1,1 Mrd Mitgliedern misst.
Ach ja zu der Abtreibungsgeschichte zitiere ich einfach:
Mutter Teresa sagte:
"Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen? Sogar in der Heiligen Schrift steht: "Selbst wenn die Mutter ihr Kind vergessen könnte, ich vergesse es nicht." Aber heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts. In den Zeitungen lesen wir dieses und jenes, aber niemand spricht von den Millionen von Kleinen, die empfangen wurden mit der gleichen Liebe wie Sie und ich, mit dem Leben Gottes. Und wir sagen nichts, wir sind stumm."
Sie sagte noch, daß man Abtreibung mit Adoption bekämpfen solle, allerdings wurde dieser Aspekt von allen Kritikern an der Haltung der kath. Kirche irgendwie nie beachtet.
Nochwas dazu, es herrscht doch heute gar kein Bewusstsein mehr dafür, was viele junge Frauen da tun und Ratzinger forderte damals, daß eine Frau bei einer Beratung Gründe für die Abtreibung angeben müsse, was nicht geschah und aufgrunddessen stellte man dies ein (wenn ich mich recht entsinne, ist ein wenig her).
Auch hier gilt wieder einfaches Handeln ohne Gedanken an Konsequenzen, wenn ich da 16jährige sehe, die zum vierten Mal abtreiben, weil se keinen Bock auf Pille haben und für den Macker Gummi eh scheiße ist, dann muss ich mich fragen, in was für einer Gesellschaft wir leben und hier hat die Kirche doch wahrlich nicht mehr viel zu melden.
Hm, irgendwie find ich heute keinen Punkt
Nein im Ernst, ich finde es einfach peinlich, wie massiv vorverurteilt wird.
Ach ja Pius wurde damals hochgelobt und was für ein ***** er war, sah man in seinem Umgang mit dem dritten Reich.
Benedikt der XV war Anhänger Frankreichs, wahrte aber im WK1 die Neutralität und sprach sich massiv gegen den Versailler Vertrag aus, er nannte es damals die Zerstörung Europas (der ahnte was kommt).
Einfach mit Vorverurteilungen langsam sein, Zeit zu meckern hat man hinterher genug, auch wenn wir in diesem Lande es lieber prophylaktisch vollziehen.
Hinter Ratzinger steckt weitaus mehr, als das, was als Argumente gegen ihn vorgebracht wird, man sollte ihm die Zeit geben es zu beweisen.
So, bevor das hier ein Buch wird hör ich auf
Und nochwas Zolo, ich hatte genau Deine Haltung, habe mich aber seit Ostern intensiver mit der Person Ratzinger auseinandergesetzt (Ich steh auf Inquisition als Thema) und habe einfach nur festgestellt, daß diese Person weitaus tiefschichtiger ist, als ich es vermutete.
Er ist zum Glück kein Dyba.
@Zolo
So, jetzt zitiere mal genau DIE Textstellen, die Du gerade anführst, das lustige ist nämlich, daß er nichts davon so gesagt hat.
Seine Aussagen wurden so interpretiert.
Er hat ca. 40 Bücher geschrieben, nicht eingeschlossen jene Werke, die er im Namen der Kirche verfasst hat.
Sorry, aber dieses Bildniveau (was anderes ist es nämlich nicht) sollte in keiner Diskussion was zu suchen haben.
Hier wird oft angeprangert, er hätte gegen andere Religionen "gehetzt".
Wie endstand dies?
Leider weiß ich es nicht mehr genau aus dem Kopf, aber es war ungefähr diese Bedeutung:
Beim Konsens mit anderen Religionsgemeinschaften, dürfe man nicht den katholischen, als wahren Weg vergessen.
Bei einem Interview darauf angesprochen, meinte er, daß er darauf hinweisen wollte, daß ein Konsens nicht auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner stattfinden darf, da sonst DAS, was eine Religion an sich ausmacht verloren gehen würde, nicht nur bei der katholischen, sondern bei allen.
Das Problem ist doch, daß Reporter, denen das Wissen um die kirchliche Sprache vollkommen abgeht, sofort interpretieren und deuten.
Bestes Beispiel war eben auf n-tv, eine Vatikansexpertin, die diesen Spruch ausgegraben hat: "Wer als Papst hineingeht, kommt als Kardinal wieder heraus" und meinte, dieser wäre zum ersten Mal wiederlegt worden.
Tja, dumm nur, daß bereits 3 Mal in diesem Jahrhundert der Favourit auch gewählt wurde.
So, dann zu den Aussagen bezüglich seiner Person, Johannes XXIII war auch als stocksteif und erzkonservativ verschrien, ist aber in seiner kurzen Zeit zum Reformator geworden (Konzil).
Man muss die katholische Kirche als ganzes betrachten, in Deutschland existiert nur ein kleiner Anteil davon. Und jetzt soll der neue Papst progressiver sein, als die meisten konservativen Politiker in der westlichen Hemisphäre?
Welche Basis hätte denn ein solcher Papst bei 90% der Anhänger der katholischen Kirche?
Gar keine.
Ich kenne genug unreligiöse Menschen, für die Abtreibung Mord ist. Da gibt es auch für die keine Diskussion (ja auch Frauen, die ungewollt schwanger waren).
Und wer leugnet, daß Abtreibung zumindest Vernichtung menschlichen Lebens ist, der hat für mich schwere Probleme mit seiner Ethik, es bleibt nur die Diskussion, welche Existenz bedeutender ist, die der Mutter oder des ungeborenen Kindes.
Eine Einstellung gegen Abtreibung als Minus in Bezug auf eine Person zu benutzen, die ethisch und moralisch höchsten Ansprüchen genügen muss, finde ich sehr bedenklich.
Keine Frauen im Kirchendienst, ok, wieviele Frauen hatten wir als Bundeskanzler?
Als Bundespräsident?
Welchen Anteil haben Frauen in hohen Managementpositionen?
Eine so fortschrittliche Gesellschaft wir wir es doch so gerne wären, diskriminiert bewusst und unbewusst das weibliche Geschlecht in unzähligen Situationen, da ist mir die ehrliche und offene Aussage der katholischen Kirche doch lieber, als eine Frauenquote, die nur dazu dient den Schein zu wahren, das ist wenigstens nicht verlogen.
Ich kene Firmen, die haben eine Stelle, wo jedes halbe Jahr eine neue Frau eingestellt wird und die alte entlassen, na danke, daß wir in einem so fortschrittlichen Land leben.
Natürlich gibt es Personen wie uns Zolo, die mit einer ganz anderen Denkweise leben, aber es geht hier um riesige Zusammenhänge.
Natürlich muss die katholische Kirche ihre Meinung zur Verhütung ändern.
Aber hey, unser lieber Bush verbietet Südafrika die Produktion von Medikamenten gegen Aids und die Ausgabe zum Selbstkostenpreis, wegen Unvereinbarkeit mit dem Gedanken der Marktwirtschaft und der Mann ist GEWÄHLT! VON VIELEN!
Natürlich muss die katholische Kirche ihre Meinung gegenüber den Frauen und dem Zölibat ändern, naja über Frauen hab ich mich oben ausgelassen.
Natürlich muss die katholische Kirche ihre Stellung zu gleichgeschlechtlicher Liebe ändern, aber geh mal raus auf die Strasse, frag mal nicht religiöse nach deren Meinung, erschrecken, welche Meinungen und Vorurteile herrschen.
Ich empfehle Dir wirklich eine Betrachtung der Lebensläufe und Meinungen zu Johannes Paul II und Johannes XXIII vor und nach deren Pontifikat.
Und beim bilden eines Urteils bitte auf die eigene Intelligenz verlassen, nicht auf etwas, daß einem von mittelmäßigen Medienvertretern vorgekaut wird.
Wie gesagt, ich hätte andere auch lieber gesehen, aber vielleicht muss es gerade ein Ratzinger sein, der die Verkrustungen in der Kirche aufbrechen kann.
Ich kann mich auch irren und er fährt seine Linie noch härter, aber ich glaube, daß er die Größe und Weitsicht hat zumindest in die richtige Richtung zu gehen.
Für mich ist es wirklich fast noch wichtiger als Zeichen, wer sein Nachfolger als Präfekt der Glaubenskongregation wird, denn das wird ein Zeichen was wir zu erwarten haben während dieses Pontifikats.
Den Stab vorher zu brechen ist das schlimmste was man tun kann. Denn mit Vorurteilen gegen veraltete Meinungen zu argumentieren ist auch nicht gerade der beste Stil.
So, jetzt zitiere mal genau DIE Textstellen, die Du gerade anführst, das lustige ist nämlich, daß er nichts davon so gesagt hat.
Seine Aussagen wurden so interpretiert.
Er hat ca. 40 Bücher geschrieben, nicht eingeschlossen jene Werke, die er im Namen der Kirche verfasst hat.
Sorry, aber dieses Bildniveau (was anderes ist es nämlich nicht) sollte in keiner Diskussion was zu suchen haben.
Hier wird oft angeprangert, er hätte gegen andere Religionen "gehetzt".
Wie endstand dies?
Leider weiß ich es nicht mehr genau aus dem Kopf, aber es war ungefähr diese Bedeutung:
Beim Konsens mit anderen Religionsgemeinschaften, dürfe man nicht den katholischen, als wahren Weg vergessen.
Bei einem Interview darauf angesprochen, meinte er, daß er darauf hinweisen wollte, daß ein Konsens nicht auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner stattfinden darf, da sonst DAS, was eine Religion an sich ausmacht verloren gehen würde, nicht nur bei der katholischen, sondern bei allen.
Das Problem ist doch, daß Reporter, denen das Wissen um die kirchliche Sprache vollkommen abgeht, sofort interpretieren und deuten.
Bestes Beispiel war eben auf n-tv, eine Vatikansexpertin, die diesen Spruch ausgegraben hat: "Wer als Papst hineingeht, kommt als Kardinal wieder heraus" und meinte, dieser wäre zum ersten Mal wiederlegt worden.
Tja, dumm nur, daß bereits 3 Mal in diesem Jahrhundert der Favourit auch gewählt wurde.
So, dann zu den Aussagen bezüglich seiner Person, Johannes XXIII war auch als stocksteif und erzkonservativ verschrien, ist aber in seiner kurzen Zeit zum Reformator geworden (Konzil).
Man muss die katholische Kirche als ganzes betrachten, in Deutschland existiert nur ein kleiner Anteil davon. Und jetzt soll der neue Papst progressiver sein, als die meisten konservativen Politiker in der westlichen Hemisphäre?
Welche Basis hätte denn ein solcher Papst bei 90% der Anhänger der katholischen Kirche?
Gar keine.
Ich kenne genug unreligiöse Menschen, für die Abtreibung Mord ist. Da gibt es auch für die keine Diskussion (ja auch Frauen, die ungewollt schwanger waren).
Und wer leugnet, daß Abtreibung zumindest Vernichtung menschlichen Lebens ist, der hat für mich schwere Probleme mit seiner Ethik, es bleibt nur die Diskussion, welche Existenz bedeutender ist, die der Mutter oder des ungeborenen Kindes.
Eine Einstellung gegen Abtreibung als Minus in Bezug auf eine Person zu benutzen, die ethisch und moralisch höchsten Ansprüchen genügen muss, finde ich sehr bedenklich.
Keine Frauen im Kirchendienst, ok, wieviele Frauen hatten wir als Bundeskanzler?
Als Bundespräsident?
Welchen Anteil haben Frauen in hohen Managementpositionen?
Eine so fortschrittliche Gesellschaft wir wir es doch so gerne wären, diskriminiert bewusst und unbewusst das weibliche Geschlecht in unzähligen Situationen, da ist mir die ehrliche und offene Aussage der katholischen Kirche doch lieber, als eine Frauenquote, die nur dazu dient den Schein zu wahren, das ist wenigstens nicht verlogen.
Ich kene Firmen, die haben eine Stelle, wo jedes halbe Jahr eine neue Frau eingestellt wird und die alte entlassen, na danke, daß wir in einem so fortschrittlichen Land leben.
Natürlich gibt es Personen wie uns Zolo, die mit einer ganz anderen Denkweise leben, aber es geht hier um riesige Zusammenhänge.
Natürlich muss die katholische Kirche ihre Meinung zur Verhütung ändern.
Aber hey, unser lieber Bush verbietet Südafrika die Produktion von Medikamenten gegen Aids und die Ausgabe zum Selbstkostenpreis, wegen Unvereinbarkeit mit dem Gedanken der Marktwirtschaft und der Mann ist GEWÄHLT! VON VIELEN!
Natürlich muss die katholische Kirche ihre Meinung gegenüber den Frauen und dem Zölibat ändern, naja über Frauen hab ich mich oben ausgelassen.
Natürlich muss die katholische Kirche ihre Stellung zu gleichgeschlechtlicher Liebe ändern, aber geh mal raus auf die Strasse, frag mal nicht religiöse nach deren Meinung, erschrecken, welche Meinungen und Vorurteile herrschen.
Ich empfehle Dir wirklich eine Betrachtung der Lebensläufe und Meinungen zu Johannes Paul II und Johannes XXIII vor und nach deren Pontifikat.
Und beim bilden eines Urteils bitte auf die eigene Intelligenz verlassen, nicht auf etwas, daß einem von mittelmäßigen Medienvertretern vorgekaut wird.
Wie gesagt, ich hätte andere auch lieber gesehen, aber vielleicht muss es gerade ein Ratzinger sein, der die Verkrustungen in der Kirche aufbrechen kann.
Ich kann mich auch irren und er fährt seine Linie noch härter, aber ich glaube, daß er die Größe und Weitsicht hat zumindest in die richtige Richtung zu gehen.
Für mich ist es wirklich fast noch wichtiger als Zeichen, wer sein Nachfolger als Präfekt der Glaubenskongregation wird, denn das wird ein Zeichen was wir zu erwarten haben während dieses Pontifikats.
Den Stab vorher zu brechen ist das schlimmste was man tun kann. Denn mit Vorurteilen gegen veraltete Meinungen zu argumentieren ist auch nicht gerade der beste Stil.
Demokratie bedeutet jeder kann eine Meinung haben, leider vergessen viele, daß man eine Meinung nicht zwingenderweise haben muss.
Es gibt Leute, die forderten einen Papst aus Lateinamerika, aber Ratzinger ist ihnen zu konservativ.
Ich empfehle einen Blick auf die Verwaltung und Einstellung der meißten lateinamerikanischen Kardinäle, im Vergleich dazu ist Ratzinger schon fast progressiv.
Und bitte nicht von irgendwelchen Sachsophonauftritten täuschen lassen.
Auch wird hier gerne von Deutschland auf die Welt umgemünzt, nur darf man nicht vergessen, daß wir in Deutschland mit den Skandinaviern und Beneluxländern zu einem der progressivsten Staaten gehören.
Ratzinger war auch nicht mein Favourit, aber seine Vorteile sind:
- er hat großen Einfluß
- er kennt den Vatikan wie kein zweiter
- er könnte in der Lage sein Entscheidungen zu treffen, die kein anderer als Papst durchzusetzen in der Lage wäre.
- er ist mediengewohnt und auch das nötige Charisma kann man ihm nicht absprechen
Ich hätte gerne den Österreicher Schönborn als Papst gesehen (wenn schon Eurpäer), da er doch eher die progressive Linie vertritt, aber vielleicht wird dieser oder sogar der Belgier Daneels (ok, daß ist seeehr unwahrscheinlich, obwohl seine 10 Punkte klasse sind) Nachfolger Ratzingers, damit würde ein progressiver Kardinal Präfekt der Glaubenskongregation und hätte damit bedeutenden Einfluss auf die Zukunft der kath. Kirche.
Ich empfehle eine genauere Betrachtung der Person Ratzinger, speziell wegen einiger aus dem Zusammenhang gerissener Aussagen, auch Dir meiner Tochter Nicole
Bei den gestellten Forderungen an die katholische Kirche sollte man nie vergessen, welche Einstellung viele Katholiken haben und trotzdem finde ich die über 1700 Jahre alte Organisation der katholischen Kirchen in einigen Bereichen fortschrittlicher, als die erst 200 Jahre alten Vereinigten Staaten.
Die Verantwortung auf Ratzingers Schultern ist enorm, den Anschluß an die Moderne nicht verlieren, aber doch dem konservativem "Stammpublikum" treu bleiben.
Die Kirche für moderne Themen wie gleichgeschlechtliche Ehen, Frauen als Priester, mögliche Abschaffung des Zölibats öffnen, Abtreibung, aber denoch in allen Teilen der Welt für Ethik und Moral stehen (dies mag hier in Deutschland einfach sein, aber bringt solche Themen mal in Irland auf den Tisch, dazu rate ich aber an schnelles Schuhwerk zu tragen).
Ein wenig kann man das mit Fussball vergleichen, wir sind ein Land voller Trainer, läufts schief, haben wir alles vorher besser gewusst und maulen, wieso der Trainer so blöd sein konnte.
Klappt es, dann hat der alte Trainerfuchs eine taktische und personelle Meisterleistung erbracht und wir sind alle begeistert (muss gerade an die damalige Bildschlagzeile denken, wo se dem Andermatt die Krone aufgesetzt haben).
Was Ratzinger als Benedikt wert ist, das kann nur die Zukunft ziegen.
@miep
Leute, die Petrus persönlich kannten dürfen gar nicht Papst werden, weil zu alt
*duckundweg*
Es gibt Leute, die forderten einen Papst aus Lateinamerika, aber Ratzinger ist ihnen zu konservativ.
Ich empfehle einen Blick auf die Verwaltung und Einstellung der meißten lateinamerikanischen Kardinäle, im Vergleich dazu ist Ratzinger schon fast progressiv.
Und bitte nicht von irgendwelchen Sachsophonauftritten täuschen lassen.
Auch wird hier gerne von Deutschland auf die Welt umgemünzt, nur darf man nicht vergessen, daß wir in Deutschland mit den Skandinaviern und Beneluxländern zu einem der progressivsten Staaten gehören.
Ratzinger war auch nicht mein Favourit, aber seine Vorteile sind:
- er hat großen Einfluß
- er kennt den Vatikan wie kein zweiter
- er könnte in der Lage sein Entscheidungen zu treffen, die kein anderer als Papst durchzusetzen in der Lage wäre.
- er ist mediengewohnt und auch das nötige Charisma kann man ihm nicht absprechen
Ich hätte gerne den Österreicher Schönborn als Papst gesehen (wenn schon Eurpäer), da er doch eher die progressive Linie vertritt, aber vielleicht wird dieser oder sogar der Belgier Daneels (ok, daß ist seeehr unwahrscheinlich, obwohl seine 10 Punkte klasse sind) Nachfolger Ratzingers, damit würde ein progressiver Kardinal Präfekt der Glaubenskongregation und hätte damit bedeutenden Einfluss auf die Zukunft der kath. Kirche.
Ich empfehle eine genauere Betrachtung der Person Ratzinger, speziell wegen einiger aus dem Zusammenhang gerissener Aussagen, auch Dir meiner Tochter Nicole
Bei den gestellten Forderungen an die katholische Kirche sollte man nie vergessen, welche Einstellung viele Katholiken haben und trotzdem finde ich die über 1700 Jahre alte Organisation der katholischen Kirchen in einigen Bereichen fortschrittlicher, als die erst 200 Jahre alten Vereinigten Staaten.
Die Verantwortung auf Ratzingers Schultern ist enorm, den Anschluß an die Moderne nicht verlieren, aber doch dem konservativem "Stammpublikum" treu bleiben.
Die Kirche für moderne Themen wie gleichgeschlechtliche Ehen, Frauen als Priester, mögliche Abschaffung des Zölibats öffnen, Abtreibung, aber denoch in allen Teilen der Welt für Ethik und Moral stehen (dies mag hier in Deutschland einfach sein, aber bringt solche Themen mal in Irland auf den Tisch, dazu rate ich aber an schnelles Schuhwerk zu tragen).
Ein wenig kann man das mit Fussball vergleichen, wir sind ein Land voller Trainer, läufts schief, haben wir alles vorher besser gewusst und maulen, wieso der Trainer so blöd sein konnte.
Klappt es, dann hat der alte Trainerfuchs eine taktische und personelle Meisterleistung erbracht und wir sind alle begeistert (muss gerade an die damalige Bildschlagzeile denken, wo se dem Andermatt die Krone aufgesetzt haben).
Was Ratzinger als Benedikt wert ist, das kann nur die Zukunft ziegen.
@miep
Leute, die Petrus persönlich kannten dürfen gar nicht Papst werden, weil zu alt
*duckundweg*
Nicht bezahlen?
Wir machen ne RTL2 Soap daraus!
Wir holen Elber und Zickler und drehen dann:
Reha mit den Fussballstars
Da können dann Hinz und Kunz mit denen Reha machen, für die Werbepausen entwickeln wir noch eine Adler Charly-Version des Klingeltones von Sweety dem Küken, der auch über das SGE-Sparabo erhältlich sein wird und dann rollt der Rubel.
Während der Sendung können dann die Zuschauer für 1,86 Euro/Min anrufen und tippen, wer von den beiden (Elber und Zickler) als nächstes verletzt und was es für eine Verletzung sein wird.
Der Stand der Tipps wird natürlich permanent mit schwarz-weiß-roten Balken über 3/4 des Bildschirmes angezeigt.
Parallel dazu wird mit dem Ahlener Polizeichor das Lied: "Und in der Bank da spielt die Eintracht" aufgenommen.
Ich garantier euch, innerhalb von 12 Monaten haben wir die Bayern finanziell abgehängt!
Wir machen ne RTL2 Soap daraus!
Wir holen Elber und Zickler und drehen dann:
Reha mit den Fussballstars
Da können dann Hinz und Kunz mit denen Reha machen, für die Werbepausen entwickeln wir noch eine Adler Charly-Version des Klingeltones von Sweety dem Küken, der auch über das SGE-Sparabo erhältlich sein wird und dann rollt der Rubel.
Während der Sendung können dann die Zuschauer für 1,86 Euro/Min anrufen und tippen, wer von den beiden (Elber und Zickler) als nächstes verletzt und was es für eine Verletzung sein wird.
Der Stand der Tipps wird natürlich permanent mit schwarz-weiß-roten Balken über 3/4 des Bildschirmes angezeigt.
Parallel dazu wird mit dem Ahlener Polizeichor das Lied: "Und in der Bank da spielt die Eintracht" aufgenommen.
Ich garantier euch, innerhalb von 12 Monaten haben wir die Bayern finanziell abgehängt!
schusch schrieb:
adler26 schrieb:
Der hat doch seine beste zeit hinter sich.
Beste Zeit? Wann war die? Damals in Dresden?
Wir haben nie gute Erfahrungen mit Spielern gemacht, die irgendwann für die Bayern nicht mehr gut genug waren.
Jo, Husterer und speziell Ochs... was für Pfeifen.
Bei einem Aufstieg sollte man zumindest über ihn nachdenken, ob er wirklich passt, haben dann eh andere zu entscheiden.
Wenn er verletzungsfrei bleiben !sollte! wäre er für mich eher eine Verstärkung, als ein Brdaric oder solche Kandidaten.
Hat sich nix verbessert, aber da wir um 19 Uhr anfangen wollen, sollte man gegen 18 Uhr da sein
Und mit etwas Vorlauf findet man um die Zeit was, notfalls am Mainufer parken, kostet zwar was, ist aber das stressfreiste.
Um die Zeit kann ich aber auch die Ecke hinterm Lokalnahnhof empfehlen, da bekommt man oft was.
Und jetzt mal... WIE 10 JAHRE?????
WER HATN DICH ZUM MOD GEMACHT?
SGE Fan, aber 10 Jahre net in Sachsenhausen?????
Damit hast Du Dich endgültig entwertet
Ich glaub Schobbe bricht nach 10 Stunden ohne Sachsenhausen tot zusammen
Und mit etwas Vorlauf findet man um die Zeit was, notfalls am Mainufer parken, kostet zwar was, ist aber das stressfreiste.
Um die Zeit kann ich aber auch die Ecke hinterm Lokalnahnhof empfehlen, da bekommt man oft was.
Und jetzt mal... WIE 10 JAHRE?????
WER HATN DICH ZUM MOD GEMACHT?
SGE Fan, aber 10 Jahre net in Sachsenhausen?????
Damit hast Du Dich endgültig entwertet
Ich glaub Schobbe bricht nach 10 Stunden ohne Sachsenhausen tot zusammen
MMORPGs sind wie Drogen, eine reine Realitätsflucht
Hui kling ich depressiv.