
SemperFi
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SemperFi schrieb:
Deswegen der Smiley...
Hatte kurz überlegt, ob ich darauf antworte ... die Ladezeitem nerven extremst ... aber wenn ich das derart blöd übersehen habe, will ich das wenigstens einräumen - auch wenns eventuell erst nach Anpfiff zu lesen sein wird.
SemperFi schrieb:
Der Schiri hat zur Halbzeit seine komplette Linie verloren....
Du meinst Lynie ... der da aufm Feld ist ein anderer
guck mal bei 1.26 und 10 Sek, der Typ hinten am Tisch, guckt erst ob er im Bild ist und dann geht der Arm hoch.
SemperFi schrieb:FredSchaub schrieb:
guck mal bei 1.26 und 10 Sek, der Typ hinten am Tisch, guckt erst ob er im Bild ist und dann geht der Arm hoch.
Wen juckts, wahrscheinlich ist der Typ inzwischen tot.
wo ist denn jetzt dein Problem?
Das war ein Duselsieg gegen total überlegene Spanier durch einen geschwalbten Elfer
propain schrieb:
Aber hier bei dem Thema ist man sich nicht zu schade dem Verein alles mögliche vorzuwerfen, egal ob es stimmt oder nicht.
Nicht nur dem Verein, sondern ganz gezielt auch Axel Hellmann.
Hier im Thread kann man auch sehr gut sehen, was Gruppendynamik ist. Einige versuchen die anderen mit noch krassereren Vorwürfen und Unterstellungen und an Dramatik zu übertreffen. Selbst Becherwerfen im eigenen Block wird als Mittel gegen die UF gefordert. Und Fans die sich nicht aktiv gegen die UF stellen wird das dann auch noch vorgeworfen.
Vermutlich wollen einige einfach englische Verhältnisse, wo man sich in Ruhe auf seinen Platz setzen kann und die, die es sich dann nicht mehr leisten können einfach draußen bleiben müssen. Vielleicht wäre noch ein Konsortium oder ein Scheich als Inhaber gaz gut. Oder halt einfach noch mal Corona ...
Adler_im_Exil schrieb:
Vermutlich wollen einige einfach ... Verhältnisse, wo man sich in Ruhe auf seinen Platz setzen kann
Was eine Frechheit!
In Ruhe zu einem Fußballspiel gehen wollen und dann die Dreistigkeit Fussball sehen zu wollen!
Vorstellungen haben manche...
Das Abbrennen von Bengalos und Schwenken von 17 Großfahnen führen nicht zu einem Verhindern englischer Verhältnisse, es führt nur dazu, daß Bengalos brennen und Fahnen geschwenkt werden.
Nicht mehr und nicht weniger.
SemperFi schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Vermutlich wollen einige einfach ... Verhältnisse, wo man sich in Ruhe auf seinen Platz setzen kann
Was eine Frechheit!
In Ruhe zu einem Fußballspiel gehen wollen und dann die Dreistigkeit Fussball sehen zu wollen!
Vorstellungen haben manche...
Das Abbrennen von Bengalos und Schwenken von 17 Großfahnen führen nicht zu einem Verhindern englischer Verhältnisse, es führt nur dazu, daß Bengalos brennen und Fahnen geschwenkt werden.
Nicht mehr und nicht weniger.
Unsinn, man hat in der NWK bedinglos zu supporten, das ist kein Spaß. Der Support muss gelenkt und ununterbrochen sein - auch wenn man kaum beurteilen kann, was gerade auf dem Platz passiert, sind das die einzig wahren Fans und alle (!!!!111) Anderen nur Eventies, Kunden, Erfolgsfans und Vertreter von "guuuuckt eusch diesä Armuuuud an"
SemperFi schrieb:
und dann gemütlich noch was auf meinem Tablet anschauen.
Too much information
Ich hab mir Quellen durchgelesen und hier auch (als einziger) gepostet. Und dort steht, die offizielle Begründung steht noch aus. Was genau verstehst du daran nicht? Und was ist nun deine Grundlage? Willst du jetzt dumm rum pöbeln oder wirklich mit mir diskutieren?
Bewährung kann auf für Verhalten zählen und nicht explizit nur für Pyro. Ich meinte, dass ich nicht glaube, diese Strafe hätte es ohne den Becher in der Form gegeben.
Nur weil hier im Forum sofort einige Schaum vorm Mund kriegen, wenn irgendwo was abgefackelt wird, muss das nicht gleich derr Hauptgrund sein. Hier ging es Anfangs ja ausschließlich um Pyro und den Becher hat niemand angemerkt. Ich hab da so meine Zweifel, ob das hier so objektiv ist. Ist mir nach dem Chemie Spiel schon aufgefallen.
Und Gegenstände in den Innenraum werfen, wo dann auch noch ein Spieler getroffen wird, ist eine andere Nummer als ein paar Bengalos. Der Schiedsrichter hat danach ja auch ziemlich demonstrativ das Spiel unterbrochen.
Bewährung kann auf für Verhalten zählen und nicht explizit nur für Pyro. Ich meinte, dass ich nicht glaube, diese Strafe hätte es ohne den Becher in der Form gegeben.
Nur weil hier im Forum sofort einige Schaum vorm Mund kriegen, wenn irgendwo was abgefackelt wird, muss das nicht gleich derr Hauptgrund sein. Hier ging es Anfangs ja ausschließlich um Pyro und den Becher hat niemand angemerkt. Ich hab da so meine Zweifel, ob das hier so objektiv ist. Ist mir nach dem Chemie Spiel schon aufgefallen.
Und Gegenstände in den Innenraum werfen, wo dann auch noch ein Spieler getroffen wird, ist eine andere Nummer als ein paar Bengalos. Der Schiedsrichter hat danach ja auch ziemlich demonstrativ das Spiel unterbrochen.
Korn schrieb:
Und Gegenstände in den Innenraum werfen, wo dann auch noch ein Spieler getroffen wird, ist eine andere Nummer als ein paar Bengalos. Der Schiedsrichter hat danach ja auch ziemlich demonstrativ das Spiel unterbrochen.
Ach komm, der Spieler hat ja kaum gezuckt.
Was ist denn an so nem leeren Becher, der keinem weh tut schlimm?
SemperFi schrieb:Korn schrieb:
Und Gegenstände in den Innenraum werfen, wo dann auch noch ein Spieler getroffen wird, ist eine andere Nummer als ein paar Bengalos. Der Schiedsrichter hat danach ja auch ziemlich demonstrativ das Spiel unterbrochen.
Ach komm, der Spieler hat ja kaum gezuckt.
Was ist denn an so nem leeren Becher, der keinem weh tut schlimm?
Das Schlimmste ist doch, dass sich genau diese Argumentation Leute zu eigen machen werden.
"Ja ist doch gar nix passiert..Becher war nicht mal voll...".
Aka: "Ich hab in die Richtung geschossen, ja.. Aber.. er lebt ja noch, also ist doch nix passiert?"
Das ist sowas von respektlos gegenüber den beteiligten Menschen... Aber es spiegelt unseren Zeitgeist wider. Und irgendwie ist es auch "nur" eine Fortsetzung des Verhaltens von Spielern und Staff gegenüber Schiedsrichtern.
Dieses ganze Drama gefällt mir gar nicht. Wüsste mal gerne, warum das im Rugby, Handball, Football usw. so viel besser funktioniert.
SemperFi schrieb:
Hier geht es um den Gründer...
Damit sind also auch Adidas und Puma vom Tisch, weil die Gebrüder Dassler waren ab 1933 in der NSDAP.
Für mich schlimmer als einer, der regelmäßig an konservative Wahlkampfspenden macht.
Nur, dass die bald 50 Jahre tot sind, während der CEO aktiver leitender Angestellter ist.
SemperFi schrieb:Jaroos schrieb:
während der CEO aktiver leitender Angestellter ist.
Der CEO hat nichts gespendet.
Schon signifikant wie der Name der Person um die es geht nicht mal erwähnt wird.
Aber er ist ein rechter *****.
Egal wie er heißt oder was er macht...
Hm? Ich hab auf deinen Beitrag geantwortet. Da hab ich seinen Namen auch nicht gesehen. Aber gerne nochmal für dich:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jim_Davis_(businessman)
https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/New-Balance-rechtfertigt-Trump-Unterstutzung-nach-Sturm-der-Emporung-23386061/
SemperFi schrieb:clakir schrieb:
Siehe Post #29.
Der CEO von NB ist fast soweit rechtsaußen wie der Inhaber von Trigema.
Sorry, aber zu einer Spende von Joe Preston an Trump oder anderen rechten Ansichten finde ich nichts.
Das meiste, was man im Netz findet ist logischerweise auf englisch
https://www.bostonglobe.com/metro/2017/01/13/new-balance-founder-gave-nearly-trump/HEoVw5ig6OHhLKOc3dDorO/story.html
Habe aber auch einen Artikel auf Focus gefunden, der sich damit befasst
https://amp.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/brennende-sneakers-new-balance-rechtfertigt-trump-unterstuetzung_id_6197748.html
SemperFi schrieb:
Hier geht es um den Gründer...
Damit sind also auch Adidas und Puma vom Tisch, weil die Gebrüder Dassler waren ab 1933 in der NSDAP.
Für mich schlimmer als einer, der regelmäßig an konservative Wahlkampfspenden macht.
Um den Gründer von New Balance ging es bisher gar nicht, oder? Vielleicht habe ich das auch nur überlesen. William J. Riley ist jedenfalls im Januar diesen Jahres verstorben.
Die Großspende an Donald Trump kam vom aktuellen Chairman von NB. Der hat sich auch schon mehrfach wohlwollend zur Politik von Trump geäußert.
Finde ich persönlich Kacke aber das kann natürlich jeder sehen, wie er möchte
SemperFi schrieb:
Hier geht es um den Gründer...
Damit sind also auch Adidas und Puma vom Tisch, weil die Gebrüder Dassler waren ab 1933 in der NSDAP.
Für mich schlimmer als einer, der regelmäßig an konservative Wahlkampfspenden macht.
Nur, dass die bald 50 Jahre tot sind, während der CEO aktiver leitender Angestellter ist.
SemperFi schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Aber ob man sich die aus politischer Sicht ins Boot holen will glaube ich eher nicht.
Mal die Nachfrage, was hat das Unternehmen denn angestellt, dass die politisch schwierig sind?
Siehe Post #29.
Der CEO von NB ist fast soweit rechtsaußen wie der Inhaber von Trigema.
Und selbst wenn: Wenn wir alles bis ins kleinste Detail nach political correctness ausleuchten, spielt die Eintracht nächste Saison nackt.
Nike beutet die Kinder der dritten Welt aus, adidas scamt und unterstützt den FC Bayern, bei New Balance arbeitet einer, der rechte Ansichten hat... Man muss nur lange genug suchen, dann findet man in jedem Keller irgendeine Leiche.
Kleingeistiges Denken ("Sheraldo Becker hat vor drei Jahren mal Timmy geschubst, wenn der wirklich kommt, trete ich aus dem Verein aus") kommt zwar auch im Forum vor, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die hier genannten Punkte wirkliche Faktoren bei der Suche nach unserem neuen Ausstatter sind.
Nike beutet die Kinder der dritten Welt aus, adidas scamt und unterstützt den FC Bayern, bei New Balance arbeitet einer, der rechte Ansichten hat... Man muss nur lange genug suchen, dann findet man in jedem Keller irgendeine Leiche.
Kleingeistiges Denken ("Sheraldo Becker hat vor drei Jahren mal Timmy geschubst, wenn der wirklich kommt, trete ich aus dem Verein aus") kommt zwar auch im Forum vor, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die hier genannten Punkte wirkliche Faktoren bei der Suche nach unserem neuen Ausstatter sind.
SemperFi schrieb:clakir schrieb:
Siehe Post #29.
Der CEO von NB ist fast soweit rechtsaußen wie der Inhaber von Trigema.
Sorry, aber zu einer Spende von Joe Preston an Trump oder anderen rechten Ansichten finde ich nichts.
Das meiste, was man im Netz findet ist logischerweise auf englisch
https://www.bostonglobe.com/metro/2017/01/13/new-balance-founder-gave-nearly-trump/HEoVw5ig6OHhLKOc3dDorO/story.html
Habe aber auch einen Artikel auf Focus gefunden, der sich damit befasst
https://amp.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/brennende-sneakers-new-balance-rechtfertigt-trump-unterstuetzung_id_6197748.html
OXO86 schrieb:
Da ist es schon wieder. Natürlich hat Tuta letzte Saison nicht gut gespielt. Aber ein Spieler der bei zumindest einem Mittelfeldklub über hundert Spiele in der Liga, Pokal und Europapokal gemacht, kann ich nicht die Bundesligatauglichkeit absprechen, denn er macht ja genau das, nämlich regelmäßig Bundesliga spielen.
Dazu sage ich nur eins:
Maddux schrieb:
Da haben wir im "ablösefreie Spieler"-Thread drüber gesprochen. Koch ist noch schlechter als Tuta und mit Koch als Abwehrchef qualifizieren wir uns nächste Saison nicht für einen internationalen Wettbewerb. Da kann die neue Offensive noch so gut sein.
D.h. ja dann, dass Koch noch weniger als bundesligatauglich ist? Dafür macht er das bisher aber ziemlich gut, oder?
ChrisEF schrieb:
Was ist eigentlich mit New Balance?
Zumindest für mich persönlich die besten Turnschuhe die es gibt. Aber ob man sich die aus politischer Sicht ins Boot holen will glaube ich eher nicht.
SemperFi schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Aber ob man sich die aus politischer Sicht ins Boot holen will glaube ich eher nicht.
Mal die Nachfrage, was hat das Unternehmen denn angestellt, dass die politisch schwierig sind?
Siehe Post #29.
Der CEO von NB ist fast soweit rechtsaußen wie der Inhaber von Trigema.
SemperFi schrieb:
Buslinien bei uns fallen aus, Züge können nicht bedient werden, Kitas fahren trotz abklingen der Krankheitswelle im Notbetrieb, Baustellen sind länger in Arbeit, Krankenhäuser schicken einen am Wochenende ohne Arztbrief nach Hause, weil einfach kein Arzt da ist, der unterschreiben darf, usw. usf.
Für mich schlicht und einfach realitätsfremd.
Es kommt halt immer auf die Sichtweise an.
Alles was du schreibst ist wohl richtig (nicht alles kann ich bestätigen, aber glaube es dir) und daraus machst du die Forderung, dass die Leute weiter ihre aktuelle Stundenzahl behalten sollen.
Auf der anderen Seite sind aber gerade die bestehenden Probleme bei der Bahn ja auch ein Grund, warum die Arbeitslast und die allgemeine Belastung bei den Mitarbeiter*innen steigt obwohl sie ja nicht mehr arbeiten.
Ich könnte mir vorstellen, dass es für eine/n Zugbegleiter/in einfacher ist 8 Stunden in pünktlichen Zügen zu verbringen, als 8 Stunden in Zügen, die Verspätung haben. Die Kommunikation mit den Fahrgästen wird da einen deutlichen Unterschied machen.
Adler_im_Exil schrieb:
Alles was du schreibst ist wohl richtig (nicht alles kann ich bestätigen, aber glaube es dir) und daraus machst du die Forderung, dass die Leute weiter ihre aktuelle Stundenzahl behalten sollen.
Ja.
Wer weniger arbeiten möchte oder kann, der kann ja trotzdem einen 35h oder 30h Arbeitsvertrag bekommen.
Mehr Freizeit, dafür etwas weniger Geld.
Aber die Probleme von Personalmangel durch mehr Personalmangel zu lösen....
Und die dann entstehende Belastung führt dann zu 30h bei vollem Lohnausgleich oder wie?
Sorry, die Logik verstehe ich nicht.
SemperFi schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Alles was du schreibst ist wohl richtig (nicht alles kann ich bestätigen, aber glaube es dir) und daraus machst du die Forderung, dass die Leute weiter ihre aktuelle Stundenzahl behalten sollen.
Ja.
Wer weniger arbeiten möchte oder kann, der kann ja trotzdem einen 35h oder 30h Arbeitsvertrag bekommen.
Mehr Freizeit, dafür etwas weniger Geld.
Aber die Probleme von Personalmangel durch mehr Personalmangel zu lösen....
Und die dann entstehende Belastung führt dann zu 30h bei vollem Lohnausgleich oder wie?
Sorry, die Logik verstehe ich nicht.
Hast du alles gelesen, was ich geschrieben habe? Ich vermute nicht.
Die Forderung nach weniger Arbeitsstunden ist eine Folge der Überbelastung der Mitarbeiter*innen durch die Misswirtschaft der Bahn.
hawischer schrieb:zappzerrapp schrieb:franzzufuss schrieb:
Es war schon heftig, macht aber doch nur deutlich wie egal es dem bundeseigenen Bahnvorstand war.
Was hat der mit den Staus am Donnerstag zu tun?
Ist doch ganz einfach. Wenn der Bahnvorstand die Forderung der Lokführer erfüllen würde, gäbe es keinen Streik und in Folge keine Staus. So hat man schnell die Schuldigen und die Welt ist wieder schön schwarz und weiß.
Ja ne, klar. Gerade du bist ja hier bekannt dafür, Polarisierungen abgeneigt zu sein. So ein schwarz/weiß Schema, das würde dir ja niemals über die Tastatur kommen.
Aber erzähl mal: wie is es denn wirklich, so in der Gesamtschau auf den Tarifkonflikt.
FrankenAdler schrieb:
Aber erzähl mal: wie is es denn wirklich, so in der Gesamtschau auf den Tarifkonflikt.
Ich bin ehrlich, zu den monetären Geschichten oder Laufzeiten werde ich mich nicht äußern, dazu bin ich zu wenig drin.
Aber die Forderung nach 35h finde ich als normaler Arbeitnehmer, der in seinem Alltag an allen Ecken fehlendes Personal (auch bei besser bezahlten Jobs) erlebt, schlicht und einfach weltfremd.
Buslinien bei uns fallen aus, Züge können nicht bedient werden, Kitas fahren trotz abklingen der Krankheitswelle im Notbetrieb, Baustellen sind länger in Arbeit, Krankenhäuser schicken einen am Wochenende ohne Arztbrief nach Hause, weil einfach kein Arzt da ist, der unterschreiben darf, usw. usf.
Für mich schlicht und einfach realitätsfremd.
wenn man jetzt den Eindruck hätte, dass Politik und Arbeitgeber dieses Problem das ja nicht erst seit gestern existiert, ernsthaft adressieren würden, könnte ich Deinen Unmut verstehen.
Dann wäre die Forderung respektive der Wunsch jetzt zurückhaltend zu agieren, weil man versucht auf beiden Seiten an einer Lösung zu arbeiten, für mich nachvollziehbar.
So klingt es für mich, als sollten die Arbeitnehmer alleine dafür sorgen, dass dieses Problem gelöst wird. unattraktive Berufe, schlechte Bezahlung und jetzt on top noch die Themen, dass Corona ignoriert wird und wir jegliche Möglichkeit, dass Menschen Interesse haben könnten, nach Deutschland einwandern könnten, unattraktiv machen, indem die Politik Rassismus schürt
Dann wäre die Forderung respektive der Wunsch jetzt zurückhaltend zu agieren, weil man versucht auf beiden Seiten an einer Lösung zu arbeiten, für mich nachvollziehbar.
So klingt es für mich, als sollten die Arbeitnehmer alleine dafür sorgen, dass dieses Problem gelöst wird. unattraktive Berufe, schlechte Bezahlung und jetzt on top noch die Themen, dass Corona ignoriert wird und wir jegliche Möglichkeit, dass Menschen Interesse haben könnten, nach Deutschland einwandern könnten, unattraktiv machen, indem die Politik Rassismus schürt
SemperFi schrieb:
Buslinien bei uns fallen aus, Züge können nicht bedient werden, Kitas fahren trotz abklingen der Krankheitswelle im Notbetrieb, Baustellen sind länger in Arbeit, Krankenhäuser schicken einen am Wochenende ohne Arztbrief nach Hause, weil einfach kein Arzt da ist, der unterschreiben darf, usw. usf.
Für mich schlicht und einfach realitätsfremd.
Es kommt halt immer auf die Sichtweise an.
Alles was du schreibst ist wohl richtig (nicht alles kann ich bestätigen, aber glaube es dir) und daraus machst du die Forderung, dass die Leute weiter ihre aktuelle Stundenzahl behalten sollen.
Auf der anderen Seite sind aber gerade die bestehenden Probleme bei der Bahn ja auch ein Grund, warum die Arbeitslast und die allgemeine Belastung bei den Mitarbeiter*innen steigt obwohl sie ja nicht mehr arbeiten.
Ich könnte mir vorstellen, dass es für eine/n Zugbegleiter/in einfacher ist 8 Stunden in pünktlichen Zügen zu verbringen, als 8 Stunden in Zügen, die Verspätung haben. Die Kommunikation mit den Fahrgästen wird da einen deutlichen Unterschied machen.
hawischer schrieb:
Es wird Zeit sich ehrlich zu machen.
Jo. Dann fang mal an.
Ich hol mir schon mal Chips
FrankenAdler schrieb:hawischer schrieb:
Es wird Zeit sich ehrlich zu machen.
Jo. Dann fang mal an.
Ich hol mir schon mal Chips
Die Aussage und dann mit den Steuererhöhungen zur Finanzierung der Wiedervereinigung eine der fettesten Wahlkampflügen Deutschlands als Beispiel des Handelns vorschlagen ist schon Satire vom Feinsten.
Ave Rapaz schrieb:
Wie man aus der Tatsache dass man bei Werder Krösche wohl ganz gut findet den Satz bilden kann: „Verlässt der erfolgreiche Sportvorstand tatsächlich Eintracht Frankfurt?“ …..(kopfschüttel)….
Joa, klar. Weil die Kneipe "Zur Post" in Dudenbadenhöfenhausen es toll fände, einen Pariser Michelin-Stern-Koch als Küchenchef zu haben, setzt sich dieser natürlich umgehend von Paris nach Dudenbadenhöfenhausen in Bewegung.
Warum bei einer hochklassigen Küche mit Entenbrust, Jakobsmuscheln und erlesenen Weinen hantieren, wenn man demnächst Leberkäs mit Ei, Strammer Max und Licher Plisener zur Verfügung hat?
Adler_Steigflug schrieb:
Warum bei einer hochklassigen Küche mit Entenbrust, Jakobsmuscheln und erlesenen Weinen hantieren, wenn man demnächst Leberkäs mit Ei, Strammer Max und Licher Plisener zur Verfügung hat?
Ich persönlich würde immer letzteres bevorzugen.
Krösche hoffentlich auch, weil wir sind Leberkäs mit Ei und Pils.
Werder ist halt Rollmops im Glas (gestern aufgemacht) und ein Fläschlein Küstennebel.
SemperFi schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Warum bei einer hochklassigen Küche mit Entenbrust, Jakobsmuscheln und erlesenen Weinen hantieren, wenn man demnächst Leberkäs mit Ei, Strammer Max und Licher Plisener zur Verfügung hat?
Ich persönlich würde immer letzteres bevorzugen.
Krösche hoffentlich auch, weil wir sind Leberkäs mit Ei und Pils.
Werder ist halt Rollmops im Glas (gestern aufgemacht) und ein Fläschlein Küstennebel.
Ich würde auch immer letzteres bevorzugen. Es sollte aber die Sicht des Kochs darstellen... aber ja: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich
Schlussendlich wollte ich damit sagen: Leistung und Anspruchshaltung zwischen Werder und der Eintracht sind mittlerweile grundverschieden. Und dabei war Werder 2016 noch der Verein auf Augenhöhe im Abstiegskampf. Und danach sind die auch noch einmal nach oben geschnellt (Platz 8, Platz 11, Platz 8). Mit der 19/20er Saison begann dann deren Downfall: 16. 17. und Abstieg. Und nach dem Wiederaufstieg letzte Saison 13.
Deren Anspruch ist mit dem der Eintracht von vor 2016 zu vergleichen: Ordentliches Tabellenmitteldfeld und mit dem Abstiegskampf nix zu tun haben.
Den Anspruch der SGE hat Krösche bereits definiert. Oberes Tabellendrittel. Wenn mal KEINE Europacup-Qualifaktion dabei ist, ist das nicht so schlimm. Aber auch diese Saison wird die Quali wieder in s Auge gefasst. Und dafür haben wir jetzt massig Kohle in der Hinterhand, um im Winter nach zu rüsten.
Keine Ahnung, warum sich Krösche so einen Wechseln antun sollte.
Isst man Rollmops, befindet man sich doch oft in Katerstimmung
Aus aktuellem Anlass möchte ich meiner Firma für den Dienstwagen danken, damit ich nicht den Machtspielen eines Weselsky ausgeliefert bin.
Reduzierung von 38h auf 35h bei dem akuten Fachkräftemangel zu fordern, ist schon... kreativ.
Ist ja nicht so, als ob jetzt nicht schon zB hier in Berlin regelmäßig Bahnen ausfallen, weil einfach nicht genug Personal da ist.
Reduzierung von 38h auf 35h bei dem akuten Fachkräftemangel zu fordern, ist schon... kreativ.
Ist ja nicht so, als ob jetzt nicht schon zB hier in Berlin regelmäßig Bahnen ausfallen, weil einfach nicht genug Personal da ist.
SemperFi schrieb:
Reduzierung von 38h auf 35h bei dem akuten Fachkräftemangel zu fordern, ist schon... kreativ.
Ist ja nicht so, als ob jetzt nicht schon zB hier in Berlin regelmäßig Bahnen ausfallen, weil einfach nicht genug Personal da ist.
Stimmt, und wenn Gott den Fachkräftemangel nicht gewollt hätte, dann hätte er ihn ja wohl kaum erschaffen, oder?
Du meinst Lynie ... der da aufm Feld ist ein anderer