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SGE_Werner

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Danke. Das ist schon auffällig und dürfte schon ein Statement einiger darstellen.
Gleichwohl scheint parteiübergreifend diesem Gedenken keine allzu große Bedeutung beigemessen zu werden, wenn man sieht, dass zum 70sten Jahrestag dieses stalinistischen Furors nicht mal die Hälfte der Parlamentarier den Weg ins Parlament finden. Offen bleibt auch hier, wie viele davon mit ihrem Fernbleiben ein Statement setzen wollen um damit passiv das DDR Unrecht zu relativieren.
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FrankenAdler schrieb:

Gleichwohl scheint parteiübergreifend diesem Gedenken keine allzu große Bedeutung beigemessen zu werden, wenn man sieht, dass zum 70sten Jahrestag dieses stalinistischen Furors nicht mal die Hälfte der Parlamentarier den Weg ins Parlament finden.


Wenn man sonst so die Bundestagsdebatten und -veranstaltungen anschaut, sind 50 % Besetzung fast schon "gut".

Letztlich bleibt das Fazit, dass die Linken ein fragwürdiges Verhältnis zu Verbrechen während der 40 Jahre DDR haben, genauso wie die AfD ein fragwürdiges Verhältnis zu Verbrechen von Nazis hat.
Im Besonderen halte ich den 17.6.53 ja sogar für ein Musterbeispiel für das sich Erheben von Arbeitern gegen Gängelung und schlechte Bedingungen, also etwas, was im positiven Sinne "linker" nicht sein kann.

Ich zitiere mal aus Wiki die Auffassung der Jugoslawen kurz nach dem Aufstand

"Am 28. Juni 1953 erschien in der jugoslawischen Parteizeitung Borba ein Leitartikel des führenden kommunistischen Theoretikers Edvard Kardelj, in dem der Aufstand vom 17. Juni als „das wichtigste Ereignis nach dem jugoslawischen Widerstand des Jahres 1948“ bezeichnet wurde. Kardelj erkannte in den Streiks und Demonstrationen „den Charakter einer echten revolutionären Massenaktion der Arbeiterklasse gegen ein System, das sich ‚sozialistisch‘ und ‚proletarisch‘ nennt.“ Des Weiteren schrieb er: „Die Triebkraft dieser Ereignisse ist im Grunde nicht das nationale Moment; es ist nicht nur ein Problem der Deutschen gegen eine fremde Besatzung. Nein, es handelt sich hier vor allem um den Klassenprotest des deutschen Arbeiters gegen die staatskapitalistischen Verhältnisse, die ihm von der Besatzung im Namen eines ‚sozialistischen Messianismus‘ als ‚sozialistisch‘ und ‚proletarisch‘ aufgezwungen wurden, die er aber nicht als ‚proletarisch‘ noch als ‚sozialistisch‘ anerkennt. Und gerade darin liegt die historische Bedeutung dieser Ereignisse."

https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_vom_17._Juni_1953#Mittwoch,_17._Juni_1953

Menschen gingen auf die Straße gegen ein Regime, was eben alles andere als eine Arbeiterbewegung war.
Eigentlich könnte der 17. Juni 1953 positiv genutzt werden von den Linken, wenn sie sich glaubwürdig von dem distanzieren würden, was damals gegen die Demonstranten gemacht wurde im Namen ihrer Vor-Vorgänger-Partei und der sowjetischen Besatzungsmacht. Indem man mit 7 / 39 Personen dort sitzt, ist das alles, aber nicht glaubwürdig. Nein, man müsste da vorne an den Redepult und sagen, dass die Vor-Vorgänger die sozialistischen Ideale spätestens an diesem Tag verraten und ein Staatsterror-Regime aufgebaut haben. Dass die Interesse der Arbeiterinnen und Arbeiter an diesem Tag mit Füßen und Panzern zertrampelt und zerquetscht wurden. Dass kein Platz ist in der eigenen Partei für Menschen, die das gutheißen oder relativieren, was passiert ist. Man könnte die Menschen, die damals auf die Straßen gegangen sind, als das bezeichnen, was sie sind. Mutige Helden.
Alles, was die Linke macht, ist nicht glaubwürdig, solange sie immer wieder zeigt, dass sie die DDR relativiert.

Schade, denn eine glaubwürdige linke Opposition täte diesem Land durchaus gut, weil sie als Korrektiv dienen könnte. So wird diese Linke aber auf Dauer aus dem Bundestag verschwinden, weil die letzten DDR-Liebhaber wegsterben und die urbane linke Splittergruppe, die nicht Grüne wählen will, zu klein ist, um die 5 % zu überschreiten.
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Ich hab ja jetzt nur einen Ausschnitt aus nem Video zur Gedenkfeier gesehen und da war nicht nur der Bereich der Linken spärlich besetzt. Gibt es irgendwo nen Überblick wieviele Parlamentarier*innen zur Gedenkfeier anwesend waren? Gern auch nach Fraktionen aufgeschlüsselt. Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.
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FrankenAdler schrieb:

Ich hab ja jetzt nur einen Ausschnitt aus nem Video zur Gedenkfeier gesehen und da war nicht nur der Bereich der Linken spärlich besetzt. Gibt es irgendwo nen Überblick wieviele Parlamentarier*innen zur Gedenkfeier anwesend waren? Gern auch nach Fraktionen aufgeschlüsselt. Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.


Also ich zähle mal , was ich auf den Bildern sehe. 38 bei der AfD von 78. Also etwa die Hälfte.
Union habe ich ca. 100 gezählt. Also auch etwa die Hälfte.
Bei der FDP zähle ich 39 von 92. Bei den Grünen 56 von 118.

Den SPD-Fraktionsblock sehe ich leider nicht in Gänze. Es dürften aber weniger als 100 sein bei 206 Sitzen, aber mindestens 60.

Kurzum: Die meisten waren etwa zu 40-50 % gefüllt. Die Linke hätte also mit ca. 15-20 besetzten Plätzen in etwa das gehabt, was die anderen hatten. Hatten sie bekanntlich nicht.
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17. Juni

Norwegen - Schottland 1:2
Zypern - Georgien 1:2

Albanien - Moldawien
Färöer - Tschechien 0:3

Aserbaidschan - Estland 1:1
Belgien - Österreich 1:1

Litauen - Bulgarien 1:1
Montenegro - Ungarn 0:0

Luxemburg - Liechtenstein 2:0
Island - Slowakei 1:2
Portugal - Bosnien&H 3:0
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So,

zwischen letzten Länderspielen der Herren und der WM der Frauen liegt noch die U21 EM in Georgien und Rumänien (da darf man dann schön über die russischen Kriegsschiffe fliegen von Spiel zu Spiel...).

Deutschland ist amtierender Europameister, aber sicherlich nicht Favorit für den neuerlichen Sieg. Knauff ist leider verletzt ausgefallen, aber Alidou vertritt die Eintracht noch im Deutschland-Kader.

Folgende Teams nehmen teil:

A: Georgien, Portugal, Belgien, Niederlande
B: Rumänien, Spanien, Ukraine, Kroatien
C: Tschechien, England, Deutschland, Israel
D: Norwegen, Schweiz, Italien, Frankreich

Deutschlands Spiele am 22. , 25. und 28. Juni (Erst Israel, dann Tschechien, dann England) um jeweils 18 Uhr in georgischen Stadien.

Übertragung bei Sat1 / Pro7 / ran usw.
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Weißt du hawischer, es mutet ein wenig befremdlich an, wenn du einerseits Gesinnungsrethorik anzuprangern versuchst, andererseits aber nichts besseres zu tun hast, als den Gedenktag Thread dafür zu nutzen, deine Lagerphantasien auszuleben und nach drei, vier heuchlersichen Zeilen zum Volksaufstand zum wahren Anliegen kommst: Polemik gegen den politischen Gegner.
Du bist dir halt auch nicht zu schade dafür wirklich alles für deine Lagerkämpfe zu instrumentalisieren.
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FrankenAdler schrieb:

Weißt du hawischer, es mutet ein wenig befremdlich an, wenn du einerseits Gesinnungsrethorik anzuprangern versuchst, andererseits aber nichts besseres zu tun hast, als den Gedenktag Thread dafür zu nutzen, deine Lagerphantasien auszuleben und nach drei, vier heuchlersichen Zeilen zum Volksaufstand zum wahren Anliegen kommst: Polemik gegen den politischen Gegner.
Du bist dir halt auch nicht zu schade dafür wirklich alles für deine Lagerkämpfe zu instrumentalisieren.


Weißt Du... Ich habe den Beitrag heute Mittag verschoben, weil es mich selbst gestört hat, dass der Augenmerk von hawischer viel zu sehr auf die Linke ging und weniger um das reine Gedenken an die Jährung eines historischen Ereignisses. Das war unpassend und nervt tierisch @hawischer. Unpassend ist es aber auch in jedem Thread eine Diskussion um die Intentionen oder das Verhalten von einzelnen Usern zu führen, wie Du es in letzter Zeit dann doch etwas zu häufig machst. Mal davon abgesehen, dass Du selbst schon einige Male im Heute vor... Thread enorme Diskussionen mit angezettelt hast, in denen es auch weniger um das Gedenken und Erinnern ging als um die eigene politische Botschaft dahinter, die man gerne im Forum verewigt haben wollte.
Das nur mal als Anmerkung dazu.

Können wir jetzt einfach mal wieder über die Themen diskutieren? Danke.
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SGE_Werner schrieb:

Klar ist nur nach Ansicht der Bilder aus dem Bundestag, dass die Linke wohl kein großes Interesse daran hatte an dieser teilzunehmen.


Ok Captain Obvious!
Im Ernst: Man verspricht wohl etwas davon. Was, kann man erahnen, wenn man schaut, wer auf den Plätzen 2 und 5 der Spiegel-Sachbuch-Bestsellerliste steht.

Kompliziertes Thema, ich verfolge die Diskussion um die Aufarbeitung der DDR-Biografien mit großem Interesse, kann mir aber aktuell nicht vorstellen, dass die Linke damit groß Wähler gewinnen kann.
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Motoguzzi999 schrieb:

Was, kann man erahnen, wenn man schaut, wer auf den Plätzen 2 und 5 der Spiegel-Sachbuch-Bestsellerliste steht.


Die Menschen, die man damit aber im Osten abholen kann, sterben langsam weg und der Rest wählt lieber AfD.
Die Linke hatte Wahlergebnisse im Osten von 20-30 % vor noch nicht mal 15 Jahren, aktuell liegen sie mit Ausnahme Ramelow-Thüringen bei durchschnittlich 10 %. Da sind wir ja einer Meinung, dass das nix werden kann mit ihrer Strategie.

Und im Westen ist sie halt auch nur eine Großstadt-Partei.

Die Linke hat sich bzgl. politischem Spektrum sehr eingeschränkt und spezialisiert und das raubt ihr m.E. das Wählerpotenzial um deutschlandweit noch mal Bedeutung zu erlangen.
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Das Problematische an der Liste ist, dass das fast schon das Austauschen eines ganzen Teams wäre. Ich weiß nicht, ob das so sinnvoll wäre. Abgesehen davon, dass ich es eher für auch schwierig umsetzbar empfinde. Aber in Teilen sind da schon gute Ideen dabei, zumindest die Schwachstellen sind richtig erkannt.
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Klar ist nur nach Ansicht der Bilder aus dem Bundestag, dass die Linke wohl kein großes Interesse daran hatte an dieser teilzunehmen. In Anbetracht des Themas der Veranstaltung ist das schon irgendwie... problematisch. Oder gleich selbstentlarvend. Das ist kaum besser als bei der AfD, wenn bei einem Gedenken zu einem NS-Verbrechen oder rechten Verbrechen mal wieder Niveaulimbo getanzt wird.

Letztlich ist die Linke doch mittlerweile nur noch eine Mischung aus ein paar verbliebenen SED-Freunden, die sie aus Sentimentalität wählen und ganz linken Grünen, die bei den konservativer gewordenen Grünen keine Heimat mehr finden. Dazu noch der ganz äußere frühere linke SPD-Rand. Die Populistin Nr. 1 hat in der Partei nix mehr zu sagen und zieht das Protestwählerpotenzial damit nicht mehr an.

Wie will die Linke da jemals mehr als 4-6 Prozent holen? Bzgl. liberaler Gesellschaftspolitik kann man auch die Grünen wählen, für unreflektierten Protest kann man auch das Hufeisen so lange streicheln, bis man am anderen Ende wieder rauskommt.
Verrückt, wie man das Potenzial früherer Jahre (siehe BTW 2009) so dermaßen verschenkt hat.
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Dieses
SGE_Werner schrieb:

Ach ja... wenn wir schon dabei sind auch RIP an die hunderten Flüchtlinge [...]

kommt mir arg nachlässig, pietätlos vor.
Vielleicht bin aber nur zu sensibel
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edmund schrieb:

Dieses
SGE_Werner schrieb:

Ach ja... wenn wir schon dabei sind auch RIP an die hunderten Flüchtlinge [...]

kommt mir arg nachlässig, pietätlos vor.
Vielleicht bin aber nur zu sensibel


Vielleicht etwas blöd geschrieben, es war eher ein etwas pragmatisches Nachtragen. Andererseits finde ich es dann auch etwas komisch, wenn ich für sowas kritisiert werde, nachdem hier tagelang nicht ein Wort dafür verloren wurde. Ich wollte wenigstens diesen Menschen mit einem Satz gedenken, damit es eben nicht wieder als selbstverständlich abgehakt wird, dass Menschen an den EU-Außengrenzen zu Hunderten sterben.

Alles weitere sollte dann aber eher im Flüchtlings-Thread behandelt werden, ich will hier nicht den RIP-Fred damit dauerhaft belästigen.
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Daniel Ellsberg, vielleicht einer der wichtigsten Whistleblower (Pentagon Papers zum Vietnamkrieg) und Friedensaktivisten der letzten Jahrzehnte ist im Alter von 92 Jahren gestorben.

Ruhe in Frieden!

Ach ja... wenn wir schon dabei sind auch RIP an die hunderten Flüchtlinge, die bei der Katastrophe im Mittelmeer ums Leben gekommen sind.
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Dorico_Adler schrieb:

Tom66 schrieb:

Dorico_Adler schrieb:

Mit Glück geht es ins Viertelfinale bei der EM 2024, aber Spanien, Kroatien, Italien sind bei weitem besser .... vielleicht auch NL und GB! Mit einer Mittelklasseabwehr und einem Mittelkkasdestürmchen ist halt nicht mehr drin.

Ich würde noch Frankreich nennen.

Stimmt, ganz vergessen!

Naja, Belgien, Portugal, Österreich, die Schweiz, Schweden, Dänemark kann man getrost auch vor der Mannschaft einordnen.
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DBecki schrieb:

Naja, Belgien, Portugal, Österreich, die Schweiz, Schweden, Dänemark kann man getrost auch vor der Mannschaft einordnen.
     


Naja... Ein Teil davon. Wo Österreich oder Schweden besser sein sollen als die deutsche N11 muss man mir erstmal zeigen.
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16. Juni

Griechenland - Irland 2:1
Gibraltar - Frankreich 0:3

Malta - England 0:4
Nordmazedonien - Ukraine 2:3

Wales - Armenien 2:4
Lettland - Türkei 2:3

Dänemark - Nordirland 1:0
Finnland - Slowenien 2:0
San Marino - Kasachstan 0:3

Andorra - Schweiz 1:2
Belarus - Israel 1:2
Kosovo - Rumänien 0:0
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Dumm, dass Polen einen Torwart hat. Mittlerweile hätte Deutschland locker 3 oder 4 Dinger machen müssen.
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SGE_Werner schrieb:

Schon traurig, dass Thiaw gefühlt der beste Verteidiger ist...


Schon traurig, dass Kimmich der beste deutsche Standardschütze sein soll...
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zappzerrapp schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Schon traurig, dass Thiaw gefühlt der beste Verteidiger ist...


Schon traurig, dass Kimmich der beste deutsche Standardschütze sein soll...


Immerhin kann er an der Eckfahne keinen Fehlpass in zentraler MF-Position spielen.
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Schon traurig, dass Thiaw gefühlt der beste Verteidiger ist...
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Und eben spielt mal die N11 für zwei, drei Minuten gut, macht aber das Ding nicht. Wie bei der SGE
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Also Deutschlands Nationalelf erinnert mich sehr an die Rückrunden-SGE. Vorne nur blindes Rumgeschiebe, auch kein notwendiges Glück, die Standards mäßig. Hinten bei Standards brennt es lichterloh, bei Umschaltsituationen ist man überfordert usw.
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Ganz grundsätzlich ist es wohl unstrittig, dass die Polemik sowie Diffamierungen des politischen Gegners nicht nur Sachdiskussionen verhindern, sondern der "Radikalisierung" und dem Frust der Bevölkerung auch massiv Vorschub leisten.

So hat sich die FDP in der "Heizungsdiskussion" weitestgehend Aussagen wie "Heizungsterror" oder "Verbotspartei", ganz zu schweigen von "Die haben ja wohl den Arxxx offen" enthalten und sich in weiten Teilen sachlich mit den Grünen auseinandergesetzt.

Auch Monika Gruber ist wohl eher an einer Sachdiskussion gelegen. So hat sie ihre zweite Demo in München abgesagt, da sie mit dem erzielten Ergebnis zufrieden sei.

Während die Beschimpfungen von Aiwanger und Söder nur eines erreicht haben: dass Querdenker- und AfD-Sprech salonfähig werden. Und dass die Empörten dann doch lieber gleich das Original wählen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Während die Beschimpfungen von Aiwanger und Söder nur eines erreicht haben: dass Querdenker- und AfD-Sprech salonfähig werden. Und dass die Empörten dann doch lieber gleich das Original wählen.
       


Würzi, das ist seit Jahren salonfähig. Eher ist es die Themensetzung, die der AfD hilft, indem man immer ihre Themen in den Vordergrund schiebt. Der Ton ist doch seit Jahren schon rechtspopulistisch.

Generell ist halt mittlerweile in gesellschaftlichen Diskussionen viel zu viel Radikalität drin. Gilt übrigens nicht nur für die Rechten. Ich sehe da eher eine generelle Verrohung und die Rechten haben bald die Gegenseite genau dort, wo sie sie haben will. Im selben überspitzenden Ton.
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So, ich habe mal etwas durchgesperrt. Hier darf und soll munter diskutiert werden, aber es geht auch ohne Anfälle von Überheblichkeit, ohne Polemik, ohne persönlich werden usw. , egal ob als Aktion oder Reaktion.

Ansonsten müssen wir halt mal Leuten hier ne Threadpause oder lokale Pause fürs WK geben, wenn es nicht funktioniert.

Danke, schönen Abend und gutes Diskutieren!