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SGE_Werner

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Wurde auch Zeit.
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Jeder Mann hätte sich da eben fallen lassen und nen Elfer rausgeholt...

Schöner Lattenklatscher.
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Keine aktuelle Frankfurterin aufm Platz bei unserer N11. Schade. Aber die Wolfsburger und Münchner Blöcke sind halt leider auch eingespielt miteinander.
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Ich halte es für wenig zielführend, immer und überall Vergleiche zum Dritten Reich anzustellen. Ich für meinen Teil ziehe es vor, mich auf den aktuellen Konflikt bzw. Krieg und deren hoffentlich baldige Beendzng zu fokussieren. Auch wenn ich zumindest ersteres vielleicht nicht mehr erleben werde.
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SamuelMumm schrieb:

Ich halte es für wenig zielführend, immer und überall Vergleiche zum Dritten Reich anzustellen.


Und ich halte es für wenig zielführend "immer und überall" zu schreiben, wenn dies gar nicht der Fall ist.

Es geht mir hier um die Parallele, dass damals über das Schicksal von Teilen eines Landes entschieden wurde durch Großmächte, während dieses Land nicht mal mitreden durfte. Nicht mehr und nicht weniger. Alle weiteren Gedankengänge und Vergleiche darf jeder selbst machen oder es sein lassen.
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hawischer schrieb:

Über die Köpfe der Ukrainer hinweg mit Putin über die Ukraine zu verhandeln, haben alle maßgeblichen Regierungen ausgeschlossen, es doch zu machen wäre ein Verrat.
Es wäre des Weiteren eine Degradierung der Ukraine zum Statisten. Damit würde man sich als helfender Partner zukünftig für Drittländer nicht nur bei Krisen als wenig vertrauenswürdiger (Gesprächs-)Partner erweisen.
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SamuelMumm schrieb:

hawischer schrieb:

Über die Köpfe der Ukrainer hinweg mit Putin über die Ukraine zu verhandeln, haben alle maßgeblichen Regierungen ausgeschlossen, es doch zu machen wäre ein Verrat.
Es wäre des Weiteren eine Degradierung der Ukraine zum Statisten. Damit würde man sich als helfender Partner zukünftig für Drittländer nicht nur bei Krisen als wenig vertrauenswürdiger (Gesprächs-)Partner erweisen.


Zudem würde es schon ein bisschen an August 38 erinnern. Da war auch ein gewisses Land nicht dabei bei den Gesprächen.
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Nur zur Erklärung. Ich will keinen Krieg. Ich will nicht sterben. Niemand will das hier. Wenn aber Putin kein Risiko sieht darin andere Länder anzugreifen, dann wird er weitermachen. Wenn er weiß, dass jeder Schritt weiter von ihm darin enden kann, dass sein Großrussland in einem Inferno verglüht, dann wird er anders handeln, als wenn er weiß, dass der Westen nicht bereit ist dieses Risiko für sich selbst ebenfalls einzugehen.

Ich versuche mich nur in Putin reinzuversetzen und zu überlegen, wann er das erste Mal zu zucken beginnt. Wann auch andere Staaten wie China Angst bekommen, dass es eskaliert und sie selbst dabei drauf gehen könnten. Und ich bin bereit das Risiko eben einzugehen, um Putin zu stoppen. Weil ich nicht sehe, warum Putin durch ein Embargo usw einknicken sollte (bzw der Schaden für den Westen wohl noch größer wäre. Putin kann ja notfalls sein Volk zusammenknüppeln, wenn es murrt).

Aber wie gesagt. Kann doch jeder anders sehen. Aber man soll bitte aufhören, da was reinzuinterpretieren, was ich nicht bin.
Mir wäre an liebsten, es gäbe keine Waffen und keine Gewalt auf der Welt. Es gäbe keine ukrainischen Nazis und keine russischen Diktatoren. Aber die Welt ist halt leider nicht so.

Naja. Letztlich ist es ausdiskutiert. Da kommen wir vermutlich nicht mehr zusammen. Ist halt so. Schönen Abend noch.
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Das denke ich eben auch.

@ Werner, was du vergisst: die NATO hat keinen Verteidigungsfall. Eine Besetzung der Westukraine ist somit nicht vorgesehen.
Sicher, das kann man ändern. Aber nicht mit dieser NATO und ihren demokratischen Strukturen. Erdogan wäre schon mal der erste, der sein Veto einlegen würde.
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WürzburgerAdler schrieb:

@ Werner, was du vergisst: die NATO hat keinen Verteidigungsfall. Eine Besetzung der Westukraine ist somit nicht vorgesehen.


Moment, ich rede nicht von einer "Besetzung". Sondern einer Einladung der Ukraine zur Stationierung von Truppen anderer Länder. Oder ist das neuerdings nicht mehr erlaubt. Also Belarus und Syrien fanden das ja ganz normal. Und Saudi-Arabien auch.

Mir ist schon klar, dass die NATO mit ihren Strukturen das nie machen würde. Wieder etwas, was Putin als Schwäche ansieht und ausnutzt.
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SGE_Werner schrieb:

Aber diese Risikokarte wird ja nicht gespielt, weil die, die am meisten betonen, wie sehr man doch die demokratischen Werte usw. wahren müsse, gegen Aufrüstung, Risiko oder harter Kante wettern und lieber mit jemanden reden wollen, der nur redet, um bestenfalls Zeit rauszuholen. Und so verliert man alles aus Angst vor dem Verlust.



       

Ach? Und du würdest wohl befürworten, dass man diese Risikokarte spielt?

Bezüglich des weiteren Agierens des Westens dürfte Putin bei weitem nicht so naiv und Realitätsfremd wie bspw [edit // skyeagle // Name entfernt] unterwegs sein.
Nachdem unsere Konservativen von der Union in vielen Jahren Regierungsverantwortung schlicht unseren sozialen Frieden an Putin geknüpft haben, wird spätestens wenn im Winter das Gas ausgeht sichtbar werden, dass den westlichen Regierungen das eigene Hemd doch viel näher als die Hose der Ukrainer ist. Durch übermäßige Solidarität zeichnen sich unsere Gesellschaften jedenfalls nicht aus. Und sollte der Gasmangel nicht für ausreichend Verwerfungen ausreichen, dann wird spätestens der Anstieg von afrikanischen Hungerflüchtlingen dafür sorgen, dass man die Ukraine an den Verhandlungstisch und damit zum schlucken so ziemlich jeder Kröte zwingt!
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FrankenAdler schrieb:

Ach? Und du würdest wohl befürworten, dass man diese Risikokarte spielt?



Ja.

Ich habe es schon mal geschrieben: Putin hält uns für schwach, weil wir eben diese Risikokarte nicht spielen. Putin hält uns für schwach, weil wir bei den ersten Verwerfungen, die Du nennst, einknicken werden. (Da bin ich absolut bei Dir) Er hat kein allzu großes Risiko, weil wir nicht genug Härte zeigen. Und ich finde es regelrecht widersprüchlich, wenn Du die fehlende Solidarität und den Durchhaltewillen der Gesellschaft bemängelst, selbst aber hier mit der Erste warst, der angesichts der zu erwartenden grausamen Opfer und Probleme indirekt die weiße Fahne schwenken wollte a la lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und bis heute bei fast jeder Debatte über Aufrüstung, rhetorischer Härte oder Maßnahmen entsprechende Bedenken vorbringst. Wäre ich ein Diktator, dem Menschenleben egal sind und der Militär und Terror einsetzt, um seine Ziele zu erreichen, ich würde mich freuen, wenn die Gegenseite nur genug Leute hat, die über überbordenden Militarismus streiten oder über zu hohe Gaspreise (die von Dir genannte andere Seite).

Die NATO ist nicht bereit für die Ukraine einen 3. Weltkrieg zu starten und Russland ist es m.E. auch nicht. Aber wenn Russland merkt, dass es nicht weiterkommt, droht man dem Westen, weil man weiß, dass der Westen dann zittert. Wenn der Westen merkt, dass er nicht weiterkommt, wird irgendeine neue Kommission gebildet, die über eventuelle Sanktionen diskutiert und die Bevölkerung geht auf irgendwelche Friedensdemos. Da würde ich als Putin auch denken, dass der Westen die Ukraine mehr oder weniger opfert.

Ja, ich habe kein Problem damit, wenn man das Risiko erhöht und ich damit auch mein Risiko erhöhe für meine Prinzipien zu sterben. Darf ja jeder anders sehen. Wir werden Putin nur stoppen, wenn er befürchten muss, dass er mit uns zusammen in einem nuklearen Inferno verglüht und wir dazu bereit sind das Risiko einzugehen. Das ist meine feste Überzeugung mittlerweile.
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War nur meine persönliche Eischätzung.

Natürlich will Putin die gesamte Ukraine. Aber, wie gesagt: Putin ist Stratege. Die Besetzung der Krim, die Beschwichtigung danach, die zwischenzeitliche Ausschaltung der Oligarchen, die Schaffung von Abhängigkeiten von russischen Bodenschätzen, die Scharmützel im Donbass, dann der Angriff: alles von langer Hand geplant.

Warten wir es doch einfach ab.
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WürzburgerAdler schrieb:

Natürlich will Putin die gesamte Ukraine.


Ein Korridor von Transnistrien bis Charkiw würde ihm vielleicht auch schon langen. Die Restukraine wäre praktisch ein handlungsunfähiger Pufferstaat, von dessen Eroberung er dann Kosten-Nutzen-mäßig nicht mehr so viel hätte. Die Bevölkerung in der Westukraine und Nordwestukraine ist ziemlich russlandunfreundlich. Er müsste auf einmal nicht nur ein paar Mio Menschen im Donbass unterdrücken oder ne Million in Tschetschenien, sondern 20 Mio Menschen, die großteils noch nie irgendeinen russlandfreundlichen Präsidentschaftskandidaten gewählt haben.

Und wenn er doch mehr will, wird er m.E. langfristig dem neurussischen Großreich schon das Gift mitgeben, was es wie die Sowjetunion zerbrechen lassen wird.

Ich bleibe weiterhin dabei: Putin stoppt man nicht mit Gesprächen. Putin stoppt man damit, dass das Risiko zu hoch für ihn wird und die Gegenseite bereit ist notfalls für das eigene Risiko zu sterben.
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Ich denke, Putin wird nach der kompletten Besetzung des Donbass einen Waffenstillstand und Verhandlungen anbieten. Dies wird die Ukraine ablehnen, wird aber vom Westen zu Zugeständnissen gedrängt werden.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass Kiew unter dem militärischen Druck der Russen und dem diplomatischen Druck des Westens zermürbt wird und es dann zu einer (Teil)Lösung kommen wird. Die Ukraine wird weite Teile des Landes verlieren und Putin wird Kiew ein paar Monate bis ein paar Jahre in Ruhe lassen, bis er - unter dem Vorwand ukrainischer Terrorakte auf russischem Gebiet - sich den Rest holen wird.

Der Westen ist bis dahin zermürbt und müde von dem Gezerre um Waffenlieferungen und Gasembargos.
Wenn man sich in Putin hineinversetzt denke ich, dass dies sein Vorgehen sein wird.
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WürzburgerAdler schrieb:

Wenn man sich in Putin hineinversetzt denke ich, dass dies sein Vorgehen sein wird.


Nicht unrealistisch. Man könnte natürlich dem Ganzen entgegentreten, indem man die Ukraine eben nicht Putin preisgibt und die Risiko-Karte spielt. Das heißt Truppenstationierung von NATO-Truppen zB in der Westukraine , noch krassere Waffenlieferungen und das Aufzeigen, dass Putin genau zwei Möglichkeiten hat: Weltkrieg und die Vernichtung aller oder er gibt sich mit dem zufrieden, was er hat.

Aber diese Risikokarte wird ja nicht gespielt, weil die, die am meisten betonen, wie sehr man doch die demokratischen Werte usw. wahren müsse, gegen Aufrüstung, Risiko oder harter Kante wettern und lieber mit jemanden reden wollen, der nur redet, um bestenfalls Zeit rauszuholen. Und so verliert man alles aus Angst vor dem Verlust.
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Der langjährige Premier Japans , Abe, wurde auf offener Straße erschossen.
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Und noch der Wochenbericht:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-07-07.pdf?__blob=publicationFile

Inzidenz nach Alter

384 … 90+
323 … 85 - 89
316 … 80 - 84
320 … 75 - 79
415 … 70 - 74
462 … 65 - 69
720 … 60 - 64
884 … 55 - 59
915 … 50 - 54
929 … 45 - 49
949 … 40 - 44
925 … 35 - 39
982 … 30 - 34
1041 … 25 - 29
913 … 20 - 24
880 … 15 - 19
778 … 10 - 14
428 … 5 - 9
227 … 0 - 4

Inzidenz nach Alter - Veränderung zur Vorwoche

27% … 90+
8% … 85 - 89
11% … 80 - 84
10% … 75 - 79
11% … 70 - 74
11% … 65 - 69
12% … 60 - 64
10% … 55 - 59
7% … 50 - 54
7% … 45 - 49
7% … 40 - 44
9% … 35 - 39
5% … 30 - 34
0% … 25 - 29
-2% … 20 - 24
4% … 15 - 19
9% … 10 - 14
12% … 5 - 9
17% … 0 - 4

Zwar verläuft es sich ein bisschen bei den jüngeren Erwachsenen, aber bei den Älteren steigt es noch etwas stärker (bzw Gruppe Ü90 auch deutlich, aber die ist auch insgesamt eher klein, wenn auch natürlich bzgl. Hospitalisierung/Lebensgefahr problematisch).

Hospitalisierungen / Todesfälle

Die Zahl der Hospitalisierungen / Woche hat sich mittlerweile über die 6000er Marke bewegt. Das hatten wir zuletzt etwa kurz nach Ostern. An der Altersverteilung ändert sich insgesamt wenig, bei den Todesfällen werden eher wieder die Ü80 etwas "stärker". In der Gruppe U60 haben wir den geringsten Anteil derzeit seit März 2021.

Varianten

BA.5 hat in KW25 (vorletzte Woche) bereits einen Anteil von 77 % gehabt, der Anteil von BA.4 sinkt erstmals (knapp 7 %) , die restlichen 16 % sind noch BA.2.
Alle anderen Varianten sind mehr oder weniger nicht mehr existent hierzulande.
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Schon mal die Tagesstatistik...

Insgesamt stagnieren die Inzidenzen jetzt, die Zahl der Intensivpatienten und die Zahl der Hospitalisierten steigt noch leicht an. Die Zahl der Todesfälle schwankt immer bei ca. 500-550 / Woche

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Sorry Würzi, ich hatte den Beitrag falsch verstanden. Tut mir leid.
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FrankenAdler schrieb:

auf Kosten der nächsten Genetationen

Das mit den "nächsten Generationen" würde ich inzwischen bezweifeln.
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WürzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

auf Kosten der nächsten Genetationen

Das mit den "nächsten Generationen" würde ich inzwischen bezweifeln.


Wenn ich immer WorstCase-Szenarien mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1 Milliarde als realistische Möglichkeit betrachte, würde ich das auch bezweifeln. Weder wird der Klimawandel innerhalb weniger Jahrzehnte die Menschheit auslöschen noch der Turbokapitalismus noch Putin.
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Nur mal ne Frage FA... Gibt es überhaupt ne Partei, die Deine ganzen politischen No-Go´s umschifft? Die Linke ist Putin in den Hintern gekrochen, die Grünen reden viel und machen wenig, die Union ist gesellschaftlich fernab von dem, was Du willst. Die SPD auch. Die FDP erst recht. Die AfD brauchen wir erst gar nicht zu diskutieren. Das wird aber eng.

PS: Ich finde grundsätzlich nicht, dass wir einen erheblichen Trend zum Militarismus haben. Natürlich wurde da jetzt verbal übermäßig geklappert, aber wir befinden uns eben auch in "gewissen Zeiten".
Wer da jetzt schon Militarismus als Bezeichnung nimmt, relativiert damit m.E. enorm militaristische Gesellschaften in der Gegenwart und Vergangenheit. Du hast ja zB auch Dich dagegen im Februar / März verwehrt, dass man das russische Handeln zB mit gewissen historischen Begrifflichkeiten von vor 80 Jahren ausschmückt, da würde ich jetzt vielleicht jetzt auch nicht schon den ganz groben Keil nehmen. Nennen wir es mal eine "recht unkritische Aufrüstungsdebatte" , in der wir uns befinden.
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Und weiter geht's mit der Politik zu Lasten derer die eh schon ganz unten sind.
Während im Rahmen der Zeitenwende 100 Milliarden Euro für Aufrüstung rausgerotzt werden, plant der Wirtschaftsminister Lindner, die Leistungen für die schwächsten der Gesellschaft drastisch zu schleifen. Der soziale Arbeitsmarkt soll quasi wegfallen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/haushalt-christian-lindner-plant-starke-kuerzungen-bei-leistungen-fuer-langzeitarbeitslose-a-dcc3469d-73ba-4686-a35d-6ad3aeb7c7e6?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ

Soviel dazu, was von dieser Koalition zu erwarten ist.
Militarismus, wirtschaftsliberale Politik und Umverteilung von unten nach oben wird ungebremst weiter betrieben. Klimaschutz? Och naja, erstmal den Verbrenner retten!

Bin schon gespannt, wie Habeck dann mit sorgenvoll gerunzelter Stirn diese Sauerei weichspült, wie Scholz sich windend nie geahnte Leersprech-Worthülsen erfindet.
Und Kühnert und die sogenannten Linken in SPD und bei den Grünen?
Gut Hofreiter ist jetzt ja quasi Waffenlobby-Lehrling von Strack-Zimmernann. Der is versorgt.

Mann, Mann, Mann.
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FrankenAdler schrieb:

Mann, Mann, Mann.


Letztlich kann doch der Wähler das Ganze abstrafen. Aktuell liegen die bösen Grünen aber bei fast 25 Prozent, die neoliberale Ampel liegt immer noch bei einer satten Mehrheit (53 Prozent), die Union auf dem selben Trip bei über 25 Prozent und die einzige Partei, die Deine Politik will, verkümmert bei 4,3 Prozent.

Übrigens noch mal für Dich die Erklärung des Begriffs Militarismus

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Militarismus
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Langeweile heute auf den Plätzen. Erbärmliche 5 Tore in 7 Spielen.

NK Maribor (SVN) - Schachzjor Salihorsk (BLR) 0:0
F91 Düdelingen (LUX) - KF Tirana (ALB) 1:0
Tobyl Qostanai (KAS) - Ferencváros (UNG) 0:0
HJK Helsinki (FIN) - FK RFS (LET) 1:0
FK Bodø/Glimt (NOR) - KÍ Klaksvík (FÄR) 3:0
HŠK Zrinjski Mostar (BIH) - Sheriff Tiraspol (MDA) 0:0
ŠK Slovan Bratislava (SVK) - FC Dinamo Batumi (GEO) 0:0

Pjunik Jerewan (ARM) - CFR Cluj (ROM) 0:0
Malmö FF (SWE) - Víkingur Reykjavík (ISL) 3:2
Ludogorez Rasgrad (BUL) - FK Sutjeska Nikšić (MGR) 2:0
KF Ballkani (KOS) - FK Žalgiris Vilnius (LIT) 1:1
The New Saints FC (WAL) - Linfield FC (NIR) 1:0
Shamrock Rovers (IRL) - Hibernians Paola (MLT) 3:0
KF Shkupi (NMZ) - Lincoln Red Imps (GIB) 3:0
Lech Posen (POL) - Qarabağ Ağdam (AZE) 1:0
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Pjunik Jerewan (ARM) - CFR Cluj (ROM) 0:0
Malmö FF (SWE) - Víkingur Reykjavík (ISL) 3:2
Ludogorez Rasgrad (BUL) - FK Sutjeska Nikšić (MGR) 2:0
KF Ballkani (KOS) - FK Žalgiris Vilnius (LIT) 1:1
The New Saints FC (WAL) - Linfield FC (NIR) 1:0
Shamrock Rovers (IRL) - Hibernians Paola (MLT) 3:0
KF Shkupi (NMZ) - Lincoln Red Imps (GIB) 3:0
Lech Posen (POL) - Qarabağ Ağdam (AZE) 1:0

Malmö gewinnt knapp, Rasgrad klarer, Agdam mit Niederlage in Posen, aber noch gut im Rennen. Cluj mit Remis in Armenien.
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Übrigens mein lieber FrankenAdler,
dein Beitrag #3081 enthält so viel Polemik, dass ich mich am Ende Frage, was ist nur mit meinem geschätzten Diskussionspartner geschehen. Ist das wirklich dein Ernst?

Würde ich im gleichen Duktus antworten, müsste ich dir eine leidenschaftliche Nähe zu Putin unterstellen, was ich ausdrücklich nicht mache!

Oder um dich zu zitieren:
Oh Gott FrankenAdler! Was ist nur mit dir passiert? 😕
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brodo schrieb:


         Übrigens mein lieber FrankenAdler


Da mittlerweile ja ein Beitrag polemischer Natur gesperrt wurde etc. , könnten wir jetzt auch mal dazu kommen, dass Ihr beide das jetzt nicht noch mal auffrischt. Danke!