
SGE_Werner
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SGE_Werner
Ich musste gerade lachen, weil ich den Namen von nem Kumpel gefunden habe, dessen Freundin ihm das geschenkt hat.
Puh. Also, dass es heute mit Nachmeldungen einen neuen Tageshöchstwert gibt, habe ich befürchtet, aber über 1200 ist schon ordentlich hoch.
Aber es gibt auch gute Nachrichten, 7 Tage in Folge waren die Neuaufnahmen auf den Intensivstationen niedriger als in der Vorwoche, was mittlerweile im 7-Tage-Vergleich der Bestandszahl fast zur Stagnation führt.
Aber es gibt auch gute Nachrichten, 7 Tage in Folge waren die Neuaufnahmen auf den Intensivstationen niedriger als in der Vorwoche, was mittlerweile im 7-Tage-Vergleich der Bestandszahl fast zur Stagnation führt.
zaeumen wir es doch mal anders herum auf, es verdichtet sich ja, dass schulen doch einen anteil haben, weiterhin verdichtet sich, dass die neue variante ansteckender sein wird
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Xaver08 schrieb:
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
SGE_Werner schrieb:
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
wenn dies auf das Wahlverhalten abzielt, nein, ohne es großartige begründen zu können, glaube ich nicht, dass die Oppositionsparteien (auch nicht die AfD, die schon mal gar nicht) "Honig saugen" wird.
Ob es wieder Demos in absehbarer Zeit geben wird oder Anmeldungen dazu, kann schon eher sein. Aber auch da rechne ich nicht mit einem starken Andrang.
SGE_Werner schrieb:
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
warum permanent?
SGE_Werner schrieb:
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat.
so ist es, deshalb habe ich die andere seite reingebracht. da es permanent nur heisst, was machen wir mit der wirtschaft.
im uebrigen auch jetzt wieder, waehrend es vollkommen in ordnung ist, im buero zu sitzen, werden privat die daumenschrauben weiter angezogen.
SGE_Werner schrieb:
Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
wir kommen doch jetzt zum punkt lockdown ueber monate, weil wir vorher nicht reagiert haben, weil wir dachten es waere besser die wirtschaft zu schuetzen, indem wir es laufen lassen.
auch wenn ich nicht denke, dass es getan gewesen waere damit schutzmassnahmen ueber den sommer zu installieren, sprich wir waeren sicher nicht komplett um einen lockdown im oktober herumgekommen (aber dann kuerzer, gekoppelt an z.b. inzidenzen, so dass klar ist, wann was passiert) und evtl einen weiteren im winter, bin ich trotzdem weitestgehend ueberzeugt, dass das weniger belastend gewesen waere, als diese ungewissheit und die inkonsistenten massnahmen.
SGE_Werner schrieb:
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
ja, das sehe ich auch so, ich denke aber, dass es noch nicht zu spaet ist, allerdings muesste man dann jetzt anfangen, vernuenftig zu kommunizieren.
SGE_Werner schrieb:Xaver08 schrieb:
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?
Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?
Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.
Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.
Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...
Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
Ich habe die Punkte ja damals Anfang November im alten Thread mal angerissen und wurde dann von mehrere Seiten kritisiert.
Meine Frau geht seit nun fast neun Wochen täglich in ihren Laden der für den Publikumsverkehr geschlossen ist und es wird wohl - meiner Einschätzung nach - noch weitere drei Monate dauern bis sie wieder aufmachen darf.
Von den Staatshilfen hat man eine erste kleine Abschlagszahlung gesehen, die genau eine Monatsmiete abdeckt.
Die verschenkten sechs Wochen von Anfang November bis Mitte Dezember fallen denen, die schon früher zu machen mussten, natürlich brutal vor die Füße. Ich merke bei vielen aus den betroffenen Branchen mittlerweile eine gleichgültige Haltung gegenüber allem was beschlossen wird. Man kann ja eh nichts tun und diese ganze Situation verkommt ja nun mehr oder minder zu einem Dauerzustand.
Die Frage ist doch, was wir mit den Kindern machen bis zB zur 6. Klasse. Es ist ja schön und gut, die jetzt noch 3-4 weitere Wochen in die Ferien zu stecken, das bedeutet aber auch, dass wir uns eine Lösung für zig Millionen Eltern überlegen müssen und da wird es dann eben eng.
zaeumen wir es doch mal anders herum auf, es verdichtet sich ja, dass schulen doch einen anteil haben, weiterhin verdichtet sich, dass die neue variante ansteckender sein wird
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?
was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
Sofern die Zahlen der Geimpften unter der Kategorie "Pflegeheimbewohner" auch wirklich nur stationär im Pflegeheim wohnhafte Menschen meint, haben mittlerweile immerhin gut 15 % aller Pflegeheimbewohner in Deutschland eine Erstimpfung erhalten.
Interessant ist hier auch der Unterschied bei den Impfstrategien. Während in Berlin mittlerweile laut den Zahlen ca. 40 % !!! aller Pflegeheimbewohner die erste Impfdosis bekommen haben, sind es im benachbarten Brandenburg 1 %.
Hessen (25 %) und Bayern (21 %) liegen hier auch ganz ordentlich.
Interessant ist hier auch der Unterschied bei den Impfstrategien. Während in Berlin mittlerweile laut den Zahlen ca. 40 % !!! aller Pflegeheimbewohner die erste Impfdosis bekommen haben, sind es im benachbarten Brandenburg 1 %.
Hessen (25 %) und Bayern (21 %) liegen hier auch ganz ordentlich.
Aktuell interessieren mich vor allem unsere Punktgewinne, gerne darf aber bei Union ein Remis rausspringen, das könnte uns helfen. Augsburg-Stuttgart ebenfalls.
SGE_Werner schrieb:
Aktuell interessieren mich vor allem unsere Punktgewinne
Diese interessieren mich eigentlich immer am meisten. Dennoch sehe ich darin nie einen Hinderungsgrund auch zu gucken, was für Ergebnisse bei den anderen Spielen besser wäre, wenn unser Ergebnis passt, oder auch nicht.
Gerade aktuell könnte es spannend sein, da sich hier wirklich eine gute Chance für uns in den nächsten Spielen ergeben könnte.
Unser Hinrundenrestprogramm:
Mainz, Schalke, Freiburg
Wenn man da mal auf die aktuellen Konkurrenten um die Plätze 5 bis 7 guckt, ist das schon interessant.
Union:
Wolfsburg, Leverkusen, Leipzig
Wolfsburg:
Union, Leipzig, Mainz
Gladbach:
Bayern, Stuttgart, Bremen
Freiburg:
Köln, Bayern, Frankfurt
Augsburg:
Stuttgart, Bremen, Bayern
Stuttgart:
Augsburg, Gladbach, Bielefeld
Auf dem Papier dürfte man das klar leichteste Restprogramm haben. Die Konkurrenten haben noch einige Spiele gegeneinander oder gegen Top Teams.
Natürlich muss man das auch nutzen und natürlich hat man das in der Vergangenheit auch gerne verkackt. Und auch ich gucke kritisch auf unsere Auswärtsschwäche in Mainz und die mögliche Historie die im Schalke-Spiel zu sehen ist. Dennoch würde man in einer normalen Saison sagen, dass wir große Chancen haben auf nem EL-Rang zu überwintern. Da es keine Winterpause gibt, kommt es nicht dazu, aber man könnte immer noch mit einer sehr starken Hinrunde, die sich in den starken Hinrunden 16, 17, 18 einreihen würde.
So sehe ich das auch. Es dürfte logisch sein, dass bei weniger Tests die Positivrate steigt.
Dennoch vermitteln mir die Zahlen ein Bauchgefühl, dass die tatsächlichen Neuinfektionen immernoch sehr hoch sind, man also auf die derzeitige 7-Tage-Inzidenz noch eine zweistellige Zahl draufaddieren muss.
Wir werden es - mal wieder - erst in 1-2 Wochen genauer wissen.
Dennoch vermitteln mir die Zahlen ein Bauchgefühl, dass die tatsächlichen Neuinfektionen immernoch sehr hoch sind, man also auf die derzeitige 7-Tage-Inzidenz noch eine zweistellige Zahl draufaddieren muss.
Wir werden es - mal wieder - erst in 1-2 Wochen genauer wissen.
Raggamuffin schrieb:
Wir werden es - mal wieder - erst in 1-2 Wochen genauer wissen.
Jep. Evtl. Ende dieser Woche beginnend, weil wir diese Woche wieder einigermaßen Testkapazität haben. Aber abgesehen davon hatten wir auch letzte Woche ne Testkapazität von 1,3 Millionen. Es wurde also nur etwas mehr als die Hälfte der Testkapazität genutzt.
Ohne die Weihnachtstage hätten wir sicherlich 50.000 - 100.000 Infektionen mehr auf dem Konto. Vor allem bei jüngeren Menschen mit leichten Verläufen wird da viel durchgerutscht sein.
Realistisch betrachtet wird die nächste Woche die erste wieder mit vernünftigen Zahlen sein und selbst in dieser wird es definitiv weniger Infektionen und Tests geben als vor Weihnachten. Vor allem dann, wenn Schulen etc. zu sind und viele Menschen gar nicht getestet werden (zB die Mitschüler in einer Klasse etc.). Da hat man sicherlich auch mal den einen oder anderen asymptomatischen Fall mitentdeckt.
Für mich sind angesichts solcher unterschiedlicher Bedingungen die Fallzahlen einigermaßen nutzlos für zeitliche Vergleiche, wenn die Testzahlen so schwanken. Da sind dann Todeszahlen und Intensivpatientenzahlen nützlicher, wenn sie auch nur das Infektionsgeschehen vor allem bei Älteren abbilden.
So langsam entfernen wir uns von der "zwischen den Jahren" Phase, das heißt, ab Freitag dürften dann langsam die Fallzahlen und Todeszahlen wieder brauchbarer werden. Wobei bei den Todesfällen im 7-Tage-Vergleich nicht so viel fehlen dürfte, das heißt, wir dürften da nicht viel über dem Bereich sein, in dem wir uns direkt vor Weihnachten befanden (4.700 in 7 Tagen).
Nachdem am Samstag (wie so oft an Samstagen) noch mal die Intensivpatientenzahl deutlich gestiegen ist, ist sie heute wieder gesunken. Das liegt tatsächlich auch mittlerweile an sinkenden Neuaufnahme-Zahlen.
Für mich auch die nächste wichtige Marke, dass wir da im 7-Tage-Vergleich ins Minus rutschen.
Nachdem am Samstag (wie so oft an Samstagen) noch mal die Intensivpatientenzahl deutlich gestiegen ist, ist sie heute wieder gesunken. Das liegt tatsächlich auch mittlerweile an sinkenden Neuaufnahme-Zahlen.
Für mich auch die nächste wichtige Marke, dass wir da im 7-Tage-Vergleich ins Minus rutschen.
Hallo Ihr Lieben,
dieses Jahr nur eine verkürzte Statistik, ist ja eh nicht viel "positives" zu berichten, da mit Corona ein ziemlicher Knick entstanden ist. Vielleicht werde ich noch bisschen was nachreichen, wenn ich Lust und Laune habe.
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Insgesamt haben 2.059 User einen Beitrag mindestens geschrieben, das ist deutlich weniger als in den Vorjahren, was aber auch an dem Wegfallen des S&B ab März zusätzlich liegt.
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Und schließlich:
Das US-Militär ist wegen des Verhaltens von Trump in höchster Alarmstufe.
Die 10 noch lebenden Ex-Verteidigungsminister haben derweil einstimming und eindringlich davor gewarnt, das Militär in die Wahlstreitigkeiten zu involvieren:
https://www.washingtonpost.com/opinions/10-former-defense-secretaries-military-peaceful-transfer-of-power/2021/01/03/2a23d52e-4c4d-11eb-a9f4-0e668b9772ba_story.html
Alles in allem eine extrem gefährliche und übersichtliche Gemengelage. Die amerikanischen Zeitungen sind voll mit Artikeln dazu. Für mich etwas überraschend wird das in Europa kaum öffentlich thematisiert, zumindest ist das mein Eindruck
Das US-Militär ist wegen des Verhaltens von Trump in höchster Alarmstufe.
Die 10 noch lebenden Ex-Verteidigungsminister haben derweil einstimming und eindringlich davor gewarnt, das Militär in die Wahlstreitigkeiten zu involvieren:
https://www.washingtonpost.com/opinions/10-former-defense-secretaries-military-peaceful-transfer-of-power/2021/01/03/2a23d52e-4c4d-11eb-a9f4-0e668b9772ba_story.html
Alles in allem eine extrem gefährliche und übersichtliche Gemengelage. Die amerikanischen Zeitungen sind voll mit Artikeln dazu. Für mich etwas überraschend wird das in Europa kaum öffentlich thematisiert, zumindest ist das mein Eindruck
mittelbucher schrieb:
Für mich etwas überraschend wird das in Europa kaum öffentlich thematisiert, zumindest ist das mein Eindruck
Hm. Also zu dem Kram mit Iran und der Georgia-Sache habe ich genug gefunden. Aber ich bleib dabei... Was hat Trump denn in den letzten 2 Monaten erreicht und wie viele der "schlimmsten Befürchtungen" sind am Ende eingetreten? Vielleicht sehen Medien in Europa da eben keine "extrem gefährliche Gemengelage", weil bei den letzten extrem gefährlichen Gemengelagen nix passiert ist. Wenn ich überlege, wie oft gesagt wurde, dass Trump jetzt den oder den Krieg anzetteln wird... Die Gefahr besteht eher darin, dass er nach 1000 leeren Drohungen beim 1001. Mal wirklich was macht.
Ich bin mir immer noch sicher, dass Trump am 20. Januar abtritt mit ordentlich Gemoser und Biden im Weißen Haus sitzt, dass es keinen neuerlichen Krieg mitm Iran gibt usw.
Wo ich mir nicht mehr so sicher bin, ist die Frage, ob die USA die nächsten Jahrzehnte noch eine funktionierende Demokratie sein werden, wenn man sieht, wie Trumps Art und Weise von einem nicht unerheblichen Teil mitgetragen wird.
SGE_Werner schrieb:
Aber ich bleib dabei... Was hat Trump denn in den letzten 2 Monaten erreicht und wie viele der "schlimmsten Befürchtungen" sind am Ende eingetreten? Vielleicht sehen Medien in Europa da eben keine "extrem gefährliche Gemengelage", weil bei den letzten extrem gefährlichen Gemengelagen nix passiert ist.
Das mag sein, indes (ausgestorbenes Wort) hat Trump bewiesen, dass er Drohungen auch in die Tat umsetzt. Beispiele u.a.: Strafzölle, Kündigung des Klimaabkommens, Reaktivierung von Kohle und Fracking bis hin zuletzt zur Klagewelle nach den Wahlen (zuvor bereits angedroht). Er ist und bleibt unberechenbar, gerade wenn er mit dem Rücken zur Wand steht.
SGE_Werner schrieb:
Wo ich mir nicht mehr so sicher bin, ist die Frage, ob die USA die nächsten Jahrzehnte noch eine funktionierende Demokratie sein werden, wenn man sieht, wie Trumps Art und Weise von einem nicht unerheblichen Teil mitgetragen wird.
Ebend.
du uebersiehst dabei, was bereits alles passiert ist. die tatsache, dass in einer demokratie ein nicht unerheblicher teil der anhaenger einer der zwei relevanten parteien glaubt, die wahl waere gefaelscht, ist mehr als ausreichend.
die tatsache, dass ein praesident versucht druck zu machen, die wahl zu faelschen..
bei deinen aussagen, dass die schlimmesten befuerchtungen nicht eingetreten sind, verwechselst du szenarien mit einer sicheren behauptung, dass etwas eintritt. ich weiss, dass es insbesondere hier im forum usus ist, sich darauf festzulegen, dass etwas passieren muss, aber darum geht es in der realitaet nicht (immer)
die tatsache, dass ein praesident versucht druck zu machen, die wahl zu faelschen..
bei deinen aussagen, dass die schlimmesten befuerchtungen nicht eingetreten sind, verwechselst du szenarien mit einer sicheren behauptung, dass etwas eintritt. ich weiss, dass es insbesondere hier im forum usus ist, sich darauf festzulegen, dass etwas passieren muss, aber darum geht es in der realitaet nicht (immer)
SGE_Werner schrieb:
ch bin mir immer noch sicher, dass Trump am 20. Januar abtritt mit ordentlich Gemoser und Biden im Weißen Haus sitzt, dass es keinen neuerlichen Krieg mitm Iran gibt usw.
Wo ich mir nicht mehr so sicher bin, ist die Frage, ob die USA die nächsten Jahrzehnte noch eine funktionierende Demokratie sein werden, wenn man sieht, wie Trumps Art und Weise von einem nicht unerheblichen Teil mitgetragen wird.
richtig, und genau darum geht es.
Du vergisst das die 2. Dosis erstmal zur Seite gelegt wird. Also muss man die Impfungen mal 2 sehen.
planscher08 schrieb:
Du vergisst das die 2. Dosis erstmal zur Seite gelegt wird. Also muss man die Impfungen mal 2 sehen.
Wobei selbst dann eben schon 650.000 Impfungen hätten möglich sein "können". Klar, gibt es am Anfang Verzögerungen, weil mal da ein Pflegeheim wegen eines Corona-Falls nicht besucht werden kann oder es Terminschwierigkeiten gab. Man kann auch nicht erwarten, dass alle Impfdosen in 2 Tagen verabreicht sind.
Aber allein die erste Impf-Lieferung, bei der alle Bundesländer 9700 Impfdosen bekommen haben... Die müssten doch abseits der ganz kleinen Bundesländer längst weg sein. Dann schaut man so auf die Daten und sieht, dass Niedersachsen knapp 5.400 Impfungen gemacht hat, Sachsen knapp 4.900, Thüringen 810.
In Mecklenburg-Vorpommern wurden schon mehr Menschen geimpft als in den drei Bundesländern zusammen.
Spätestens daran muss man erkennen, dass zumindest in manchen Regionen Verzögerungen auftreten, die nicht mit Problemen zusammenhängen, für die man vor Ort gar nichts kann (zB fehlende Impfdosen). Und die Kritik daran muss man äußern. Nicht pauschal, sondern bezogen auf die Bundesländer, die bis jetzt nicht aus dem Quark kommen.
Ich hoffe, dass wir diese Woche jeden Tag mindestens 50.000 Impfungen in Deutschland schaffen.
warum?
es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten. bei einer woechentlichen halbierung der zahlen ist das kein hexenwerk.
das was aktuell in uk passiert, laesst befuerchten, dass wenn wir das nicht machen, mindestens der aktuelle zustand zum dauerzustand wird.
es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten. bei einer woechentlichen halbierung der zahlen ist das kein hexenwerk.
das was aktuell in uk passiert, laesst befuerchten, dass wenn wir das nicht machen, mindestens der aktuelle zustand zum dauerzustand wird.
Xaver08 schrieb:
es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten.
Ja, Irland hat 6-7 Wochen dafür gebraucht und liegt jetzt nach Lockerung noch höher als zu dem Zeitpunkt, als man dann reagiert hat. Ich kann Dir 37 europäische Länder aufzählen, die über Inzidenz 200 hatten und heute immer noch über Inzidenz 50 liegen. Länder, die über Inzidenz 200 hatten und aktuell unter Inzidenz 50 liegen, haben wir aktuell 0.
Natürlich ist das möglich, was Du beschreibst. Dann müssen aber nicht nur die Läden zu sein, dann müssen nicht nur die Schulen und Kitas zu sein, dann müssen wir auch die Kontakte noch weiter beschränken. Und zwar über 4-6 Wochen. Und dann dürfen wir praktisch auch nicht viel lockern, um nicht wieder in eine Gegenbewegung zu kommen wie in Israel, Irland etc., sprich wir müssten Maßnahmen haben wie aktuell.
Viel Spaß beim Vermitteln dieser Herausforderung bei der Bevölkerung. Vor allem würden sinkende Zahlen vermutlich sofort wieder zu den nervigen Lockerungsdiskussionen führen. Frag mal in Irland noch mal nach, was so die Lockerungen gebracht haben. Oder in Israel.
Sorry, ich weiß, dass es möglich ist, was Du sagst, ich weiß aber, dass es in einer europäischen "Wohlstandsgesellschaft" kaum möglich ist, das auch politisch durchzusetzen. Die meisten Menschen werden am Ende abwägen, was ihnen wichtiger ist... Ihr Job, ihre Nerven, weil sie seit 5 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen, oder das Leben von einigen tausend Älteren, die man wahrscheinlich nicht kennt.
Ich heiße das ja nicht gut, aber ich kenne diese Ego-Gesellschaft nach 35 Jahren auch ein wenig.
SGE_Werner schrieb:
Ich heiße das ja nicht gut, aber ich kenne diese Ego-Gesellschaft nach 35 Jahren auch ein wenig.
keine sorge, ich kenne sie sogar 1,5 jahrzehnte laenger als du
mir sind die herausforderungen bewusst, mir ist allerdings auch bewusst, was auf dem spiel steht (und ja, ich weiss, dir auch)
ich sehe eines der grundprobleme in dieser art der vermittlung der problemstellung, wie du sie auch hier tust.
damit meine ich selbstverstaendlich nicht, dass du einen anteil schuld daran traegst, wie ich bereits weiter oben schrieb, sehe ich die probleme da in der politik (regierung und opposition), denn die kommuniziert aehnliches. selbstverstaendlich bin ich als buerger nicht bereit fuer einschraenkungen, wenn man mir erzahlt, dass die mir nicht zuzumuten sind, notwendig ist eine grundlegend andere kommunikation, eine zielorientierte.
und selbstverstaendlich ist es nicht einfach, das zu vermitteln, das hat auch nie jemand behauptet. noch schwieriger wird es das ganze nicht nur deutschlandweit sondern moeglichst umfassend in europa zu betrachten,
es ist auch davon auszugehen, dass man kaum alle laender mitnehmen kann, aber irgendwo muss man anfangen, nimm wenigstens deutschland, frankreich, italien mit, dann hast du chancen benelux zu erreichen und schon ein ziemlich grosses gebiet. wenn man dann noch spanien, portugal und daenmark bekommt, hat man schon gute karten. oesterreich, schweiz waeren natuelrihc auch wuenschenswert, aber das stelle ich mir aktuell am schwierigsten vor.
irland hatte allerdings auch nur einen teillockdown, schulen, kindergaerten waren offen etc., d.h. es wurde waehrend des lockdowns noch nicht alles rausgeholt, ueber weihnachten wurde umfassend gelockert, zusaetzlich wuerden meines wissens keine weiteren massnahmen verhaengt und keine kontrollmechanismen installiert. sonst waere irland bereits wieder im lockdown. es ist absolut erwartbar, dass es nicht geklappt hat
aus meiner sicht ist irland das perfekte beispiel, dass es gehen kann, das aber ein lockdown ohne nachfolgende massnahmen (inkl. grenzwerte, kommunkikatoin) nichts bringt.
auch deine anderen beispiele sind nur beispiele fuer strategien, die nicht funktionieren, keins dieser laender hat einen zero oder low covid ansatz verfolgt.
SGE_Werner schrieb:
Ihr Job, ihre Nerven, weil sie seit 5 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen, oder das Leben von einigen tausend Älteren, die man wahrscheinlich nicht kennt.
da siehst du ein weiteres problem in der kommunikation, denn es geht nicht nur um das leben von ein paar aelteren, es geht um einiges mehr, die kosten im gesundheistssystems, die hoehere unsicherheit fuer die wirtschaft, die vielen familien mit verlusten, folgekosten durch longcovid und und und.
selbstverstaendlich ist das nicht einfach, aber es ist moeglich. aber dafuer muessen wir es machen und wenn wir es gleich von anfang an kaputtreden, wird es natuerlich nicht funktionieren.
wie gesagt, ist das sehr schwer, es bedeutet ja, dass nicht nur merkel es versteht, sondern dass es auch ein laschet oder ein kretschmer mittraegt. die letzten monate haben gezeigt, dass das ein extrem schwieriges unterfangen ist.
Eine Inzidenz unter 50 halte ich vor Anfang März für unmöglich, eine von unter 25 erst recht. Dauerhaft muss das natürlich das Ziel sein, aber aktuell geht es nur um Schadensbegrenzung. Der Kontrollverlust wird bleiben.
warum?
es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten. bei einer woechentlichen halbierung der zahlen ist das kein hexenwerk.
das was aktuell in uk passiert, laesst befuerchten, dass wenn wir das nicht machen, mindestens der aktuelle zustand zum dauerzustand wird.
es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten. bei einer woechentlichen halbierung der zahlen ist das kein hexenwerk.
das was aktuell in uk passiert, laesst befuerchten, dass wenn wir das nicht machen, mindestens der aktuelle zustand zum dauerzustand wird.
SemperFi schrieb:SGE_Werner schrieb:
Hier die relativen Zahlen...
Impfungen je 100.000
715 … Mecklenburg-Vorpommern
584 … Sachsen-Anhalt
478 … Hessen
441 … Bayern
420 … Saarland
398 … Berlin
308 … Schleswig-Holstein
271 … Nordrhein-Westfalen
270 … Bremen
217 … Baden-Württemberg
201 … Hamburg
177 … Rheinland-Pfalz
128 … Brandenburg
107 … Sachsen
62 … Niedersachsen
38 … Thüringen
Brandenburg und Rheinland-Pfalz fehlen noch Meldungen.
Als regierende Partei die wenigsten Impfungen relativ zur Einwohnerzahl, aber im Bundestag anderen Versäumnisse vorwerfen zu dem Thema.
Aus solchen Gründen hab ich einen Hals, wie sich Leopoldina, Linke, FDP und auch Söder aufführen.
Aber Hauptsache man gibt Springer Futter...
Frage ist, ob die geringe Anzahl durch den Bund oder das Land zustande kommt.
Ich weiß es schlicht nicht.
reggaetyp schrieb:
Frage ist, ob die geringe Anzahl durch den Bund oder das Land zustande kommt.
Ich weiß es schlicht nicht.
In dem Fall beim Land. Thüringen hat nicht mal 10 % der Impfungen gemacht, die schon jetzt möglich wären.
SGE_Werner schrieb:reggaetyp schrieb:
Frage ist, ob die geringe Anzahl durch den Bund oder das Land zustande kommt.
Ich weiß es schlicht nicht.
In dem Fall beim Land. Thüringen hat nicht mal 10 % der Impfungen gemacht, die schon jetzt möglich wären.
Okay, sehr schwach.
Mal abwarten, wie es weiter geht.
Ich bin da wie beim Fußball: Nach ein oder zwei Spieltagen nicht aussagefähig.
Mal abwarten, wie es Ende des Monats ist.
Macbap schrieb:
Gegen M1 muss das reichen...
Wir spielen in Mainz. Da würden wir nicht mal gewinnen, wenn die in der Kreisliga wären und wir Meister.
Schönesge schrieb:
Wenn das Boateng war, muss er runter.
Muss... Eher nicht. Aber hätte sich nicht beschweren dürfen. Aber andererseits hat der Schiri jetzt nicht wirklich für Bayern bisher gepfiffen (beim 0:1 war er ja auch kulant). Nennt man Fingerspitzengefühl.
Jojo1994 schrieb:
Naja, mit Zuschauern dürft ihr erstmal nicht rechnen, bzw. mit einer vollen Hütte schon gar nicht.
Das mögliche Duell gegen Essen wäre Anfang Februar. Da braucht niemand auch nur mit einem einzigen Zuschauer zu rechnen. Genauso wenig bei einem möglichen Viertelfinale Anfang März.
Anthrax schrieb:
Dann halt heut Sieg gegen die Bayern, Niederlage gegen uns
Einverstanden.
RW Essen - (Leverkusen/Frankfurt)
VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
(Kiel/München) - Darmstadt
Jahn Regensburg - 1. FC Köln
VfB Stuttgart - Bor. Mönchengladbach
Werder Bremen - Greuther Fürth
Dosen Leipzig - VfL Bochum
Borussia Dortmund - SC Paderborn
VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
(Kiel/München) - Darmstadt
Jahn Regensburg - 1. FC Köln
VfB Stuttgart - Bor. Mönchengladbach
Werder Bremen - Greuther Fürth
Dosen Leipzig - VfL Bochum
Borussia Dortmund - SC Paderborn
Momentan isses ja ziemlich egal, aber trotzdem irgendwie typisch, dass die Zweitligisten fast alle auswärts ran müssen. Und RB, BVB, FCB zu Hause