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SGE_Werner

74777

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Ich musste gerade lachen, weil ich den Namen von nem Kumpel gefunden habe, dessen Freundin ihm das geschenkt hat.
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Puh. Also, dass es heute mit Nachmeldungen einen neuen Tageshöchstwert gibt, habe ich befürchtet, aber über 1200 ist schon ordentlich hoch.

Aber es gibt auch gute Nachrichten, 7 Tage in Folge waren die Neuaufnahmen auf den Intensivstationen niedriger als in der Vorwoche, was mittlerweile im 7-Tage-Vergleich der Bestandszahl fast zur Stagnation führt.

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zaeumen wir es doch mal anders herum auf, es verdichtet sich ja, dass schulen doch einen anteil haben, weiterhin verdichtet sich, dass die neue variante ansteckender sein wird

was machen wir denn mit unseren krankhaeusern, dem gesundheitssystem, wenn wir jetzt keine ausreichenden massnahmen ergreifen?

was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
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Xaver08 schrieb:

was machen wir denn mit der wirtschaft, den unternehmen etc. wenn die krankenhaeuser ueberfliessen?
     


Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn permanent 10-20 % der Mitarbeiter nicht da sein können, weil die Kinder zuhause zu betreuen sind?

Was machen wir mit der Wirtschaft und den Unternehmen, wenn aktuell 10-20 % gar nicht arbeiten können, weil sie ihrer Arbeit gar nicht nachgehen dürfen?

Du weißt, dass die Medaille zwei Seiten hat. Genauso falsch, wie es wäre Deine Punkte (Überlastung der Krankenhäuser , viele Erkrankte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft) nicht zu betrachten, wäre es falsch die Punkte außer Acht zu lassen, die ich gerade nenne. Ich weiß, dass Du schon genug Links gebracht hast, dass ein unkontrollierter Ausbruch mehr wirtschaftlichen Schaden verursachen würde als ein Lockdown. Die Frage ist nur ob bei den Annahmen auch ein Lockdown über Monate zur Berechnung herangezogen wurde.

Ich weiß, dass es Notbetreuung gibt, aber langsam muss man sich überlegen, auf wessen Schultern die Last des Lockdowns zusätzlich zum medizinisch/pflegerischen Personal gelegt wird. Vor allem erzeugt man mit diesem halbgaren Blödsinn seit 2-3 Monaten einen Dauerzustand. Und es drohen ja noch weitere 2-3 Monate. Danach kann man die Hälfte der Bevölkerung vermutlich zum Psychiater stecken. Da wären zwei bis drei knallharte Lockdowns von 1-2 Wochen alle 1-2 Monate definitiv effektiver gewesen. Ich glaub, da könnten wir sogar teils einer Meinung sein.

Und ich kann mir schon denken, wer dann die Kosten der Corona-Maßnahmen ab 2022 tragen wird...

Bin mal gespannt, wie sich die politische Stimmungslage in der Bevölkerung in den nächsten Wochen verändern wird.
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Die Frage ist doch, was wir mit den Kindern machen bis zB zur 6. Klasse. Es ist ja schön und gut, die jetzt noch 3-4 weitere Wochen in die Ferien zu stecken, das bedeutet aber auch, dass wir uns eine Lösung für zig Millionen Eltern überlegen müssen und da wird es dann eben eng.

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Sofern die Zahlen der Geimpften unter der Kategorie "Pflegeheimbewohner" auch wirklich nur stationär im Pflegeheim wohnhafte Menschen meint, haben mittlerweile immerhin gut 15 % aller Pflegeheimbewohner in Deutschland eine Erstimpfung erhalten.

Interessant ist hier auch der Unterschied bei den Impfstrategien. Während in Berlin mittlerweile laut den Zahlen ca. 40 % !!! aller Pflegeheimbewohner die erste Impfdosis bekommen haben, sind es im benachbarten Brandenburg 1 %.

Hessen (25 %) und Bayern (21 %) liegen hier auch ganz ordentlich.
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Aktuell interessieren mich vor allem unsere Punktgewinne, gerne darf aber bei Union ein Remis rausspringen, das könnte uns helfen. Augsburg-Stuttgart ebenfalls.
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So sehe ich das auch. Es dürfte logisch sein, dass bei weniger Tests die Positivrate steigt.
Dennoch vermitteln mir die Zahlen ein Bauchgefühl, dass die tatsächlichen Neuinfektionen immernoch sehr hoch sind, man also auf die derzeitige 7-Tage-Inzidenz noch eine zweistellige Zahl draufaddieren muss.
Wir werden es - mal wieder - erst in 1-2 Wochen genauer wissen.
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Raggamuffin schrieb:

Wir werden es - mal wieder - erst in 1-2 Wochen genauer wissen.
     


Jep. Evtl. Ende dieser Woche beginnend, weil wir diese Woche wieder einigermaßen Testkapazität haben. Aber abgesehen davon hatten wir auch letzte Woche ne Testkapazität von 1,3 Millionen. Es wurde also nur etwas mehr als die Hälfte der Testkapazität genutzt.
Ohne die Weihnachtstage hätten wir sicherlich 50.000 - 100.000 Infektionen mehr auf dem Konto. Vor allem bei jüngeren Menschen mit leichten Verläufen wird da viel durchgerutscht sein.

Realistisch betrachtet wird die nächste Woche die erste wieder mit vernünftigen Zahlen sein und selbst in dieser wird es definitiv weniger Infektionen und Tests geben als vor Weihnachten. Vor allem dann, wenn Schulen etc. zu sind und viele Menschen gar nicht getestet werden (zB die Mitschüler in einer Klasse etc.). Da hat man sicherlich auch mal den einen oder anderen asymptomatischen Fall mitentdeckt.

Für mich sind angesichts solcher unterschiedlicher Bedingungen die Fallzahlen einigermaßen nutzlos für zeitliche Vergleiche, wenn die Testzahlen so schwanken. Da sind dann Todeszahlen und Intensivpatientenzahlen nützlicher, wenn sie auch nur das Infektionsgeschehen vor allem bei Älteren abbilden.
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So langsam entfernen wir uns von der "zwischen den Jahren" Phase, das heißt, ab Freitag dürften dann langsam die Fallzahlen und Todeszahlen wieder brauchbarer werden. Wobei bei den Todesfällen im 7-Tage-Vergleich nicht so viel fehlen dürfte, das heißt, wir dürften da nicht viel über dem Bereich sein, in dem wir uns direkt vor Weihnachten befanden (4.700 in 7 Tagen).

Nachdem am Samstag (wie so oft an Samstagen) noch mal die Intensivpatientenzahl deutlich gestiegen ist, ist sie heute wieder gesunken. Das liegt tatsächlich auch mittlerweile an sinkenden Neuaufnahme-Zahlen.
Für mich auch die nächste wichtige Marke, dass wir da im 7-Tage-Vergleich ins Minus rutschen.

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Hallo Ihr Lieben,

dieses Jahr nur eine verkürzte Statistik, ist ja eh nicht viel "positives" zu berichten, da mit Corona ein ziemlicher Knick entstanden ist. Vielleicht werde ich noch bisschen was nachreichen, wenn ich Lust und Laune habe.

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Insgesamt haben 2.059 User einen Beitrag mindestens geschrieben, das ist deutlich weniger als in den Vorjahren, was aber auch an dem Wegfallen des S&B ab März zusätzlich liegt.
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Und schließlich:

Das US-Militär ist wegen des Verhaltens von Trump in höchster Alarmstufe.

Die 10 noch lebenden Ex-Verteidigungsminister haben derweil einstimming und eindringlich davor gewarnt, das Militär in die Wahlstreitigkeiten zu involvieren:
https://www.washingtonpost.com/opinions/10-former-defense-secretaries-military-peaceful-transfer-of-power/2021/01/03/2a23d52e-4c4d-11eb-a9f4-0e668b9772ba_story.html

Alles in allem eine extrem gefährliche und übersichtliche Gemengelage. Die amerikanischen Zeitungen sind voll mit Artikeln dazu. Für mich etwas überraschend wird das in Europa kaum öffentlich thematisiert, zumindest ist das mein Eindruck
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mittelbucher schrieb:

Für mich etwas überraschend wird das in Europa kaum öffentlich thematisiert, zumindest ist das mein Eindruck
       


Hm. Also zu dem Kram mit Iran und der Georgia-Sache habe ich genug gefunden. Aber ich bleib dabei... Was hat Trump denn in den letzten 2 Monaten erreicht und wie viele der "schlimmsten Befürchtungen" sind am Ende eingetreten? Vielleicht sehen Medien in Europa da eben keine "extrem gefährliche Gemengelage", weil bei den letzten extrem gefährlichen Gemengelagen nix passiert ist. Wenn ich überlege, wie oft gesagt wurde, dass Trump jetzt den oder den Krieg anzetteln wird... Die Gefahr besteht eher darin, dass er nach 1000 leeren Drohungen beim 1001. Mal wirklich was macht.

Ich bin mir immer noch sicher, dass Trump am 20. Januar abtritt mit ordentlich Gemoser und Biden im Weißen Haus sitzt, dass es keinen neuerlichen Krieg mitm Iran gibt usw.
Wo ich mir nicht mehr so sicher bin, ist die Frage, ob die USA die nächsten Jahrzehnte noch eine funktionierende Demokratie sein werden, wenn man sieht, wie Trumps Art und Weise von einem nicht unerheblichen Teil mitgetragen wird.
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Du vergisst das die 2. Dosis erstmal zur Seite gelegt wird. Also muss man die Impfungen mal 2 sehen.
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planscher08 schrieb:

Du vergisst das die 2. Dosis erstmal zur Seite gelegt wird. Also muss man die Impfungen mal 2 sehen.


Wobei selbst dann eben schon 650.000 Impfungen hätten möglich sein "können". Klar, gibt es am Anfang Verzögerungen, weil mal da ein Pflegeheim wegen eines Corona-Falls nicht besucht werden kann oder es Terminschwierigkeiten gab. Man kann auch nicht erwarten, dass alle Impfdosen in 2 Tagen verabreicht sind.

Aber allein die erste Impf-Lieferung, bei der alle Bundesländer 9700 Impfdosen bekommen haben... Die müssten doch abseits der ganz kleinen Bundesländer längst weg sein. Dann schaut man so auf die Daten und sieht, dass Niedersachsen knapp 5.400 Impfungen gemacht hat, Sachsen knapp 4.900, Thüringen 810.

In Mecklenburg-Vorpommern wurden schon mehr Menschen geimpft als in den drei Bundesländern zusammen.
Spätestens daran muss man erkennen, dass zumindest in manchen Regionen Verzögerungen auftreten, die nicht mit Problemen zusammenhängen, für die man vor Ort gar nichts kann (zB fehlende Impfdosen). Und die Kritik daran muss man äußern. Nicht pauschal, sondern bezogen auf die Bundesländer, die bis jetzt nicht aus dem Quark kommen.

Ich hoffe, dass wir diese Woche jeden Tag mindestens 50.000 Impfungen in Deutschland schaffen.
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warum?

es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten. bei einer woechentlichen halbierung der zahlen ist das kein hexenwerk.

das was aktuell in uk passiert, laesst befuerchten, dass wenn wir das nicht machen, mindestens der aktuelle zustand zum dauerzustand wird.
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Xaver08 schrieb:

es gibt keine dem virus inhaerente eigenschaft, die das verhindert. ein r um die 0,7 geht, das hat irland gezeigt, selbst im winter, dann muss man die massnahmen lange genug einhalten.


Ja, Irland hat 6-7 Wochen dafür gebraucht und liegt jetzt nach Lockerung noch höher als zu dem Zeitpunkt, als man dann reagiert hat. Ich kann Dir 37 europäische Länder aufzählen, die über Inzidenz 200 hatten und heute immer noch über Inzidenz 50 liegen. Länder, die über Inzidenz 200 hatten und aktuell unter Inzidenz 50 liegen, haben wir aktuell 0.

Natürlich ist das möglich, was Du beschreibst. Dann müssen aber nicht nur die Läden zu sein, dann müssen nicht nur die Schulen und Kitas zu sein, dann müssen wir auch die Kontakte noch weiter beschränken. Und zwar über 4-6 Wochen. Und dann dürfen wir praktisch auch nicht viel lockern, um nicht wieder in eine Gegenbewegung zu kommen wie in Israel, Irland etc., sprich wir müssten Maßnahmen haben wie aktuell.

Viel Spaß beim Vermitteln dieser Herausforderung bei der Bevölkerung. Vor allem würden sinkende Zahlen vermutlich sofort wieder zu den nervigen Lockerungsdiskussionen führen. Frag mal in Irland noch mal nach, was so die Lockerungen gebracht haben. Oder in Israel.

Sorry, ich weiß, dass es möglich ist, was Du sagst, ich weiß aber, dass es in einer europäischen "Wohlstandsgesellschaft" kaum möglich ist, das auch politisch durchzusetzen. Die meisten Menschen werden am Ende abwägen, was ihnen wichtiger ist... Ihr Job, ihre Nerven, weil sie seit 5 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen, oder das Leben von einigen tausend Älteren, die man wahrscheinlich nicht kennt.

Ich heiße das ja nicht gut, aber ich kenne diese Ego-Gesellschaft nach 35 Jahren auch ein wenig.
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Eine Inzidenz unter 50 halte ich vor Anfang März für unmöglich, eine von unter 25 erst recht. Dauerhaft muss das natürlich das Ziel sein, aber aktuell geht es nur um Schadensbegrenzung. Der Kontrollverlust wird bleiben.
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SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Hier die relativen Zahlen...
Impfungen je 100.000

715 … Mecklenburg-Vorpommern
584 … Sachsen-Anhalt
478 … Hessen
441 … Bayern
420 … Saarland
398 … Berlin
308 … Schleswig-Holstein
271 … Nordrhein-Westfalen
270 … Bremen
217 … Baden-Württemberg
201 … Hamburg
177 … Rheinland-Pfalz
128 … Brandenburg
107 … Sachsen
62 … Niedersachsen
38 … Thüringen

Brandenburg und Rheinland-Pfalz fehlen noch Meldungen.


Als regierende Partei die wenigsten Impfungen relativ zur Einwohnerzahl, aber im Bundestag anderen Versäumnisse vorwerfen zu dem Thema.

Aus solchen Gründen hab ich einen Hals, wie sich Leopoldina, Linke, FDP und auch Söder aufführen.

Aber Hauptsache man gibt Springer Futter...

Frage ist, ob die geringe Anzahl durch den Bund oder das Land zustande kommt.
Ich weiß es schlicht nicht.
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reggaetyp schrieb:

Frage ist, ob die geringe Anzahl durch den Bund oder das Land zustande kommt.
Ich weiß es schlicht nicht.        


In dem Fall beim Land. Thüringen hat nicht mal 10 % der Impfungen gemacht, die schon jetzt möglich wären.
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Seit gestern hab ich vor keinem Gegner mehr wirklich Manschetten. Unsere Jungs haben die richtige Balance zwischen Kampf und Spiel gefunden. Gegen M1 muss das reichen...
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Macbap schrieb:

Gegen M1 muss das reichen...
     


Wir spielen in Mainz. Da würden wir nicht mal gewinnen, wenn die in der Kreisliga wären und wir Meister.
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Wenn das Boateng war, muss er runter.
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Schönesge schrieb:

Wenn das Boateng war, muss er runter.


Muss... Eher nicht. Aber hätte sich nicht beschweren dürfen. Aber andererseits hat der Schiri jetzt nicht wirklich für Bayern bisher gepfiffen (beim 0:1 war er ja auch kulant). Nennt man Fingerspitzengefühl.
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Naja, mit Zuschauern dürft ihr erstmal nicht rechnen, bzw. mit einer vollen Hütte schon gar nicht. Das heißt, der Heim- oder nicht Heimvorteil ist ja so gut wie nicht gegeben.

Deswegen beunruhigt mich das los nicht. Qualitativ muss man das Ding sowieso gewinnen gegen Essen.
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Jojo1994 schrieb:

Naja, mit Zuschauern dürft ihr erstmal nicht rechnen, bzw. mit einer vollen Hütte schon gar nicht.


Das mögliche Duell gegen Essen wäre Anfang Februar. Da braucht niemand auch nur mit einem einzigen Zuschauer zu rechnen. Genauso wenig bei einem möglichen Viertelfinale Anfang März.
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Schönesge schrieb:

Und Mainz heute noch ohne neuen Trainer, heben sich mal wieder alles für uns auf.


Dann halt heut Sieg gegen die Bayern, Niederlage gegen uns
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Anthrax schrieb:

Dann halt heut Sieg gegen die Bayern, Niederlage gegen uns
     


Einverstanden.
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