
sgevolker
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Weil es dann Elfer gegeben hätte.
Exil-Adler-NRW schrieb:Alphakeks schrieb:
Gegen Dortmund und Leverkusen nicht verlieren, und dann vier der fünf Spiele gegen Gladbach, Augsburg, Mainz, Schalke und Freiburg gewinnen. Wären dann 61 Punkte, das könnte gerade reichen.
Wenn wir gegen Dortmund nicht verlieren, müssten die Dortmunder dann 6 der letzten 7 Spiele gewinnen, damit 61 Punkte nicht reichen.
Auf Dortmund bezogen richtig, aber Leverkusen muss man ja auch noch hinter sich lassen (oder Wolfsburg, aber die erachte ich im Moment zu stabil). Leverkusen hat jetzt in den nächsten vier Spielen mit Hertha, Schalke, Hoffenheim und Köln vier leichtere Gegner, gegen die sie durchaus auch vier Siege holen könnten.
In meinen Augen wird für Platz 4 auch einfach nötig sein, dass die Eintracht nicht (wie gefühlt sonst jedes Jahr) die Saison ausklingen lässt und die letzten Spiele gefühlt abschenkt. An den letzten drei Spieltagen gibt es gegen Mainz, Schalke und Freiburg 9 Punkte zu holen - wenn man mit diesen Punkten kalkuliert, ist man bei 56 Punkten - dann fehlen nicht mehr viele, um die 60-62 für Platz 4 zu holen.
Alphakeks schrieb:
In meinen Augen wird für Platz 4 auch einfach nötig sein, dass die Eintracht nicht (wie gefühlt sonst jedes Jahr) die Saison ausklingen lässt und die letzten Spiele gefühlt abschenkt. An den letzten drei Spieltagen gibt es gegen Mainz, Schalke und Freiburg 9 Punkte zu holen - wenn man mit diesen Punkten kalkuliert, ist man bei 56 Punkten - dann fehlen nicht mehr viele, um die 60-62 für Platz 4 zu holen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man bei der Ausgangslage die Saison "ausklingen" lässt.
Das hätte man sicher vor 2 Jahren auch nicht gemacht, da ging man aber komplett auf dem Zahnfleisch. Wir haben bisher 3 (in Worten drei!) Spiele verloren, wir haben auch mal schwächere Phasen, aber wir sind zur Zeit so stabil, dass ich Wetten würde das wir am Ende an die 60 Punkte rankommen. Ob das dann für die CL reicht wird man sehen.
Sorry, aber da bin ich einfach grundsätzlich anderer Meinung. Zu den Transfers und wer da wem zuzuordnen ist, hatte ich mich ja schon geäußert:
Und bei den Transfers aus dem Jahr hatte sein Vorgänger Becker sogar die bessere Trefferquote. Kinsombi, Dudziak und Gyamerah waren Leistungsträger. Und Özcan hat unter Hecking dann zwar keine Rolle mehr gespielt, wurde aber mit Gewinn weiterverkauft. Hinterseer wurde noch von Becker eingefädelt und von Boldt abgeschlossen.
Bei den Transfers von Boldt waren mit Kittel, Leibold und Fein auch drei Leistungsträger dabei. Amaechi, Ewerton und Heuer Fernandes waren hingegen drei richtig teure Missverständnisse mit Transferkosten von insgesamt sechs Millionen Euro. Dazu noch das teure Gehalt von Harnik. Letschert sowie die Winterleihen Schaub und Beyer haben ebenfalls nicht funktioniert, lediglich die Leihe von Pohjanpalo war noch einmal ein Erfolg.
Und dieses Jahr sieht es auch nicht viel besser aus. Mit Ulreich, Leistner und Gjasula wieder drei alte Führungsspieler mit hohen Gehaltskosten geholt, die allesamt enttäuscht haben. Terodde ist in der zweiten Liga halt ne sichere Bank und mit Onana hat man zugegeben noch einen sehr guten Transfer gemacht. Heyer war ein Wunschspieler vom Trainer und erfüllt immerhin die Erwartungen.
Leistner als Verstärkung sowie Gjasula und Ulreich nicht als Flops zu bezeichnen, ist halt auch eine sehr exklusive Sicht. Ich weiß, dass die Kickernoten nicht unumstritten sind, aber da sind Gjasula und Leistner unter den drei schlechtesten Spielern im Kader des HSV und Ulreich ist mit großem Abstand der schlechteste Stammtorwart der gesamten Liga.
Heyer war der absolute Wunschspieler des Trainers und Terodde ist seit Jahren die sicherste Bank in der zweiten Liga. Kann ich ihm jetzt also auch nicht als Meisterleistungen anrechnen. Onana war wie gesagt ein sehr guter Griff.
Und letztes Jahr war die Trefferquote eben wie gesagt ziemlich schlecht, gerade im Vergleich zu Vorgänger Becker. Und mit Ewerton, Heuer Fernandes und Amaechi hat man als Zweitligist mal eben ganze sechs Millionen Euro (!) in den Sand gesetzt. Da zählt für mich auch nicht der Zusatz "Nachwuchstalent" bei Amaechi. Der hat einfach überhaupt keine Rolle gespielt und tut das auch beim KSC (dorthin ist er nämlich ausgeliehen) nicht wirklich.
Wie gesagt, gibt immer zwei Seiten der Medaille. Man könnte auch sagen, dass Boldt zusammen mit Wettstein Hoffmann aus dem Amt gedrängt und damit selbst maßgeblich zur Unruhe im Verein beigetragen hat.
Ja, aber mit lediglich 54 Punkten insgesamt und 24 Punkten in der Rückrunde. Mal zum Vergleich: Diese Saison stehen alle Aufstiegskandidaten nach 26 Spieltagen schon mindestens bei 46 Punkten. Und Stuttgart stand bei der Entlassung von Walter auch auf dem Relegationsplatz mit lediglich drei Punkten Rückstand auf die Tabellenführung. Die sind dann aber eben am Ende mit einem neuen Trainer aufgestiegen.
Und bei den Transfers aus dem Jahr hatte sein Vorgänger Becker sogar die bessere Trefferquote. Kinsombi, Dudziak und Gyamerah waren Leistungsträger. Und Özcan hat unter Hecking dann zwar keine Rolle mehr gespielt, wurde aber mit Gewinn weiterverkauft. Hinterseer wurde noch von Becker eingefädelt und von Boldt abgeschlossen.
Bei den Transfers von Boldt waren mit Kittel, Leibold und Fein auch drei Leistungsträger dabei. Amaechi, Ewerton und Heuer Fernandes waren hingegen drei richtig teure Missverständnisse mit Transferkosten von insgesamt sechs Millionen Euro. Dazu noch das teure Gehalt von Harnik. Letschert sowie die Winterleihen Schaub und Beyer haben ebenfalls nicht funktioniert, lediglich die Leihe von Pohjanpalo war noch einmal ein Erfolg.
Und dieses Jahr sieht es auch nicht viel besser aus. Mit Ulreich, Leistner und Gjasula wieder drei alte Führungsspieler mit hohen Gehaltskosten geholt, die allesamt enttäuscht haben. Terodde ist in der zweiten Liga halt ne sichere Bank und mit Onana hat man zugegeben noch einen sehr guten Transfer gemacht. Heyer war ein Wunschspieler vom Trainer und erfüllt immerhin die Erwartungen.
Leistner als Verstärkung sowie Gjasula und Ulreich nicht als Flops zu bezeichnen, ist halt auch eine sehr exklusive Sicht. Ich weiß, dass die Kickernoten nicht unumstritten sind, aber da sind Gjasula und Leistner unter den drei schlechtesten Spielern im Kader des HSV und Ulreich ist mit großem Abstand der schlechteste Stammtorwart der gesamten Liga.
Heyer war der absolute Wunschspieler des Trainers und Terodde ist seit Jahren die sicherste Bank in der zweiten Liga. Kann ich ihm jetzt also auch nicht als Meisterleistungen anrechnen. Onana war wie gesagt ein sehr guter Griff.
Und letztes Jahr war die Trefferquote eben wie gesagt ziemlich schlecht, gerade im Vergleich zu Vorgänger Becker. Und mit Ewerton, Heuer Fernandes und Amaechi hat man als Zweitligist mal eben ganze sechs Millionen Euro (!) in den Sand gesetzt. Da zählt für mich auch nicht der Zusatz "Nachwuchstalent" bei Amaechi. Der hat einfach überhaupt keine Rolle gespielt und tut das auch beim KSC (dorthin ist er nämlich ausgeliehen) nicht wirklich.
Adlerdenis schrieb:
Find ich aber von außen auch schwer zu bewerten, weil er da eben noch Hoffmann als reinquatschen Boss und auch erst Ende Mai 2019 seinen Job angetreten hatte.
Wie gesagt, gibt immer zwei Seiten der Medaille. Man könnte auch sagen, dass Boldt zusammen mit Wettstein Hoffmann aus dem Amt gedrängt und damit selbst maßgeblich zur Unruhe im Verein beigetragen hat.
Adlerdenis schrieb:
Ob er Hecking hätte vorzeitig beurlauben hätte müssen, kann ich nicht einschätzen, allerdings standen sie auch bis zum 32. Spieltag auf einem Aufstiegsplatz.
Ja, aber mit lediglich 54 Punkten insgesamt und 24 Punkten in der Rückrunde. Mal zum Vergleich: Diese Saison stehen alle Aufstiegskandidaten nach 26 Spieltagen schon mindestens bei 46 Punkten. Und Stuttgart stand bei der Entlassung von Walter auch auf dem Relegationsplatz mit lediglich drei Punkten Rückstand auf die Tabellenführung. Die sind dann aber eben am Ende mit einem neuen Trainer aufgestiegen.
Wer Boldt ab und an mal in Interviews gesehen hat kann den nicht ernsthaft wollen. Wie der bei allen kritischen Nachfragen die Journalisten angeht ist schon auffällig. Sehr dünnhäutig macht er keinen wirklich kritikfähigen Eindruck. Gut, Bobic war da öfters auch nicht souverän, der hatte aber wenigsten Ergebnisse vorzuweisen.
sgevolker schrieb:
Wer Boldt ab und an mal in Interviews gesehen hat kann den nicht ernsthaft wollen. Wie der bei allen kritischen Nachfragen die Journalisten angeht ist schon auffällig. Sehr dünnhäutig macht er keinen wirklich kritikfähigen Eindruck. Gut, Bobic war da öfters auch nicht souverän, der hatte aber wenigsten Ergebnisse vorzuweisen.
Ähnliches hatte ich im Zuge der Diskussion vor einigen Wochen ja auch schon angesprochen und das ist in Hamburg auch allgemein bekannt:
Nunja, in Hamburg ist eher die Rede davon, dass er in den schweren Zeiten öffentlich abtaucht. Beispielsweise hat er wohl schon öfters vor Spielen schön gegen einen Reporter ausgeteilt, war dann aber nach negativem Ausgang des Spiels nicht mehr zu sehen. Hört sich für mich eher nach suboptimalem Krisenmanagement an.
Dazu eben die Sache mit dem vermeintlichen Scheinangebot, das von Football Leaks aufgedeckt wurde und was ich auch als ersten und Hauptkritikpunkt angebracht hatte (siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136280?page=4#5287192). Ich glaube da eben auch im Zusammenhang mit seinem Abgang aus Leverkusen an keinen Zufall. Das wurde zeitlich genau um die Veröffentlichung dieser Geschichte herum kommuniziert und Boldt wurde erst ein halbes Jahr zuvor befördert und galt eigentlich als Protegé von Völler.
Meiner Meinung nach spricht dann eben insgesamt ziemlich viel gegen Boldt, auch wenn er mal als Riesentalent in der Branche galt.
SGE_Werner schrieb:
Ich hoffe wirklich nur, dass am Ende der Saison nicht gejammert wird, weil wir "nur" 5. werden. Wir haben ein knüppelhartes Programm jetzt im April. Wollen wir in die CL kommen, müssen wir in Dortmund punkten und wohl irgendwo auswärts gewinnen, womit man nicht rechnet (Gladbach, Leverkusen). Und gegen Wolfsburg muss man eigentlich auch gewinnen.
Dafür haben wir am Ende das leichteste Programm (siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/136279?page=5#5288899), wo Dortmund beispielsweise an den letzten vier Spieltagen noch gegen Wolfsburg, Leipzig und Leverkusen ran muss.
Falls wir die restlichen vier Heimspiele und auswärts auf Schalke gewinnen sollten, dürfte es mit 62 Punkten dann eigentlich auch schon reichen. 19 Punkte aus 8 Spielen dürften selbst für Dortmund und Leverkusen ganz schwer werden. Auch das wäre sicher ambitioniert, aber angesichts unserer Heimbilanz auch nicht unmöglich.
Die Auswärtsspiele in Dortmund und Leverkusen sehe ich schon die ganze Saison als Niederlagen an. Da wären Punkte ein riesiger Bonus. Das Heimspiel gegen Wolfsburg ist für mich mittlerweile das wichtigste Spiel. Die müssen nämlich direkt danach noch gegen Bayern, Stuttgart, Dortmund, Union und Leipzig ran. Wenn wir da noch in Schlagdistanz sind, können wir die noch kassieren.
DonGuillermo schrieb:
Das Heimspiel gegen Wolfsburg ist für mich mittlerweile das wichtigste Spiel. Die müssen nämlich direkt danach noch gegen Bayern, Stuttgart, Dortmund, Union und Leipzig ran. Wenn wir da noch in Schlagdistanz sind, können wir die noch kassieren.
Für mich ist Wolfburg auch noch lange nicht durch. Die haben einen Mega Lauf und wirken auch sehr stabil. Deren Restprogramm hat es aber in sich. Und wenn Wolfsburg durch kommt, dann trifft es Dortmund, denn die würden dann wohl gegen Wolfsburg verlieren. So oder so ist unsere Ausgangslage sensationell. Es ist alles drin und schlechter als Rang 6 halte ich für fast ausgeschlossen. Mehr kann man sich eigentlich kaum wünschen.
VW hat noch ein Bombem program. Laut meinem Tabellenrechner stehen die zum Schluss hinter uns. Wobei der Sieg der SGE gegen die fest eingerechnet ist. VW wird trotzdem LEIDER 4ter.
nuriel schrieb:
Verschwörungstheorien hin oder her, es kann mir keiner kommen und sagen, dass dies nicht bewußt geschoben war. Punkt.
Ist ja ähnlich wie das Foul gegen Ache im Spiel gegen Bayern. Viel klarer geh es eigentlich nciht mehr. Man kann fast nur hoffen das es geschoben ist, ansonsten wäre die so unfähig dss sie dringend erstetz gehören.
So oder so dürfte Perl nie wieder eingesetzt werden.
Basaltkopp schrieb:
Der blinde Perl im Keller. Juhu.
Schlechter wie Bibi gehts ja nimmer ................
sgevolker schrieb:SGE_Werner schrieb:
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Tobitor schrieb:
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
sgevolker schrieb:Tobitor schrieb:
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Das ganze wird sowieso erst im Mai richtig anlaufen. So wie es sich anhört wird auch der April noch bei weiten nicht die Mengen geliefert um durchzustarten. Bis dahin sollte es aber reibungslos klappen
sgevolker schrieb:Tobitor schrieb:
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Also ich bin bei einem kleinen Mittelständler (100 Personen) und unsere Geschäftsführung ist seit Anfang März an unserem externen Betriebsarzt dran.
Impfe würden wir bezahlen, wenn denn welche verfügbar wäre.
Unser Betriebsarzt geht wie die meisten von Ende April bis Mitte Mai aus.
Exil-Adler-NRW schrieb:
BILD und einige Politiker plädieren nun entschieden dafür, dass die Inzidenz keine Rolle mehr spielen soll. Und insgesamt habe ich das Gefühl, dass nur sehr wenige gerade tatsächlich Bock haben, die Inzidenz 100 Notbremse zu ziehen.
Ich nähere mich meinem emotionalen Tiefpunkt.
Wenn jetzt noch durchschlägt, dass die Brasilianische Variante Oberhand gewinnt und alle bisherigen Bemühungen zunichte macht, dann war es das.
Die Frage ist auch, was so etwas für zukünftige Pandemien bedeutet.
Ich hatte vor ca 15 Jahren eine Phase in der ich richtiggehend Angst vor einem die Welt ergreifenden gefährlichen Virus hatte.
Letztes Jahr habe ich gelernt, dass die Weltgemeinschaft angemessen auf so eine Bedrohung reagiert. Meine Ängste wurden genommen.
Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Luzbert schrieb:
Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Da bin ich optimistisch. Es muss genug Tote in der eigenen Altersgruppe geben.
Es waren zuletzt ca. 100.000 Biontech , 100.000 AZ und 10.000 Moderna im Schnitt pro Tag.
Jetzt fällt eben AZ weg, kann sich also jeder selbst ausrechnen, wo wir dann die nächsten Tage sein werden. Dank Meldeverzögerungen etc. ist AZ heute noch mal um ca. 14.000 gestiegen.
Vorteil ist: Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Jetzt fällt eben AZ weg, kann sich also jeder selbst ausrechnen, wo wir dann die nächsten Tage sein werden. Dank Meldeverzögerungen etc. ist AZ heute noch mal um ca. 14.000 gestiegen.
Vorteil ist: Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
SGE_Werner schrieb:
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
sgevolker schrieb:SGE_Werner schrieb:
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Also mein Hausarzt und der Hausarzt meiner Mutter sind beide mehr als bereit loszulegen, auch wenn am ehesten Bedenken bestehen, die Anzahl der Anfragen zu bearbeiten.
Mein Hausarzt will seine Öffnungszeiten anpassen und jeden Tag Corona Sprechstunden zwischen 13-18 Uhr anbieten und ein Online Portal zur Terminvergabe aufbauen. Morgens / Vormittags sind dann die "Nicht Corona Themen" dran.
sgevolker schrieb:SGE_Werner schrieb:
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
pipapo schrieb:
Heute wurden ja dann auch reihenweise Emails versendet, dass man mangels Impfstoff bis auf Weiteres keine neuen Termine vergeben wird/kann.
Ich bin Europäer und ich finde das gemeinsame Vorgehen der EU bei der Impfstoffbestellung nach wie vor richtig. Aber das ausgerechnet das Land wo der derzeit wohl beste Impfstoff entwickelt wurde solche Problem mit dem Impfen hat nervt schon ein wenig. Ich befürchte allerdings das in Nachgang weder das Vorgehen noch andere Fehler wirklich analysiert werden. Das nervt mich dann noch mehr.
Luzbert schrieb:Wedge schrieb:
Und da schummelt keiner.
Ohne die Selbsttests und die kostenlosen hätte ich das nicht organisiert.
Feuer frei wer mag...
Das ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Situation. Da braucht es kein Feuer frei.
Ich überlege, ob die Aussage auch bei hohen Inzidenzen gilt und versuche das mal zu überschlagen.
Bei 80.000 Infektionen am Tag wäre eine von 1.000 Personen infiziert.
Wenn 24.000.000 Personen am Ostersonntag einen Schnelltest machen, um sich mit der Familie zu treffen, wären 24.000 Positivtests zu erwarten.
Bei einer Sensitivität von 98% wären 480 Falsche-Negative Tests zu erwarten. Diese Menschen könnten bei Besuchen andere Menschen infizieren.
Hm. Wenn ich keine Fehler in meinen Annahmen habe, klingt das nach einem überschaubaren Risiko. Ich bin aber absolut offen für andere Sichtweisen.
Luzbert schrieb:
Hm. Wenn ich keine Fehler in meinen Annahmen habe, klingt das nach einem überschaubaren Risiko. Ich bin aber absolut offen für andere Sichtweisen.
Der Fehler ist das sich nicht 24.000.000 selbst testen werden. Nie im Leben. Mal ganz abgesehen davon das wir vermutlich gar nicht so viele test's haben.
sgevolker schrieb:
Der Fehler ist das sich nicht 24.000.000 selbst testen werden. Nie im Leben. Mal ganz abgesehen davon das wir vermutlich gar nicht so viele test's haben.
Mir ging es um die Fragestellung, ob Besuche nach Durchführung von Schnelltests verantwortbar sind und kam für mich zu dem Ergebnis, dass sie es sind.
Um es greifbar zu machen, habe ich große Zahlen angenommen.
Wedge schrieb:planscher08 schrieb:
Gerade bei positiven Tests ohne wirklich krank zu sein. Da wird sich der ein oder andere überlegen ob er wirklich 14 Tage in Quarantäne gehen möchte.
Na ich glaube, dass man die Selbsttests schon sinnvoll nutzen kann wenn man mal vom "Freitesten" weg geht.
Ich hatte Anfang März Geburtstag, vor der Freigabe der Selbsttests, und konnte nicht feiern.
Und ich meine Familie, nicht Corona Besäufniss.
Feiern werde ich jetzt Mitte April.
Und Ihr könnt Euch jetzt aufregen, aber es werden 12 Leute im privaten Bereich (Empfehlung, nicht verboten).
Was ich jetzt mit der Family ausgemacht habe ist, dass sich alle einen Termin möglichst nahe am Wochenende beim kostenlosen Schnelltest im Testzentrum besorgen.
Dazu habe ich für jeden noch für alle einen Selbsttest besorgt, den alle am Tag der Geburtstagsfeier zu hause nutzen werden.
Dann findet das ganze noch im Garten statt und wir ziehen die Tische so auseinander, das Abstand ist.
Die Kids werden halt rotieren, das kann man nicht vermeiden.
Ich bilde mir trotzdem ein, dass doppelter Test innerhalb 2 -3 Tagen plus draußen und Abstand eine erhebliche Risikominimierung ist.
Und da schummelt keiner.
Ohne die Selbsttests und die kostenlosen hätte ich das nicht organisiert.
Feuer frei wer mag...
Gibt kein Grund für Feuer frei... wir werden das wohl ähnlich handhaben an Ostern.
Eh alles spekulativ, aber unter all den Kandidaten sehe ich unser Restprogramm tendenziell eines der machbareren.
reggaetyp schrieb:skyeagle schrieb:
Ich hab die Pressemitteilung heute schon hier verlinkt. Da musst du hier nicht mehr Sorgfalt kommen, wenn ich von einer PM spreche, dann meine ich die auch. Wenn du hier nicht gründlich liest, dann ist das dein Problem und nicht meins.
Die hab ich tatsächlich nicht auf der Seite des PEI gefunden vorhin, und bitte um Entschuldigung für meine falsche Darstellung.
Da hast du natürlich recht.
Passt, alles gut. Und wenn Pressemitteilung meinerseits falsch war, nehme ich die natürlich auch zurück. Aber ja, mir gehts um den Inhalt, wie Du in dem anderen Beitrag selbst schreibst.
Ich hatte heute Nachmittag auch schon geschrieben, dass die Aussetzung jetzt auch ne Chance sein kann, vertrauen zu schaffen, eben weil AZ so kritisch gesehen wird. Das kann auch komplett in die Hose gehen. Aber ein Weiterimpfen kann auch komplett in die Hose gehen, weil einige dann gar keinem Impfstoff vertrauen. Persönlich glaube ich nicht, dass es da überhaupt eine Königslösung gibt. meines Erachtens setzt man auf Vorsicht und das muss nicht der schlechteste Weg sein.
skyeagle schrieb:
Ich hatte heute Nachmittag auch schon geschrieben, dass die Aussetzung jetzt auch ne Chance sein kann, vertrauen zu schaffen, eben weil AZ so kritisch gesehen wird. Das kann auch komplett in die Hose gehen.
Eigentlich kann es ja nicht mehr viel schlimmer werden. Im Idealfall findet man raus, dass es keinen Zusammenhang gibt und kann das auch klar belegen. Oder eben das Gegenteil, dann war es richtig mal in Ruhe neu zu bewerten. Am schlimmsten wäre es, wenn man es einfach nicht weiß. Ich befürchte das dies auch eine Option ist.
Sehe ich als gering an, weil die Aussetzung ja kein Alleingang war, sondern auch in anderen Ländern beschlossen wurde. Und auch da ist die Bevölkerung müde und gereizt. Die Aufklärung in welche Richtung auch immer, ist eigentlich unumgänglich. Und bei allem was man Spahn zurecht vorwerfen kann, die Entscheidung heute ist sicherlich niemandem leicht gefallen, da die Reaktion ja zu erwarten war.
sgevolker schrieb:skyeagle schrieb:
Ich hatte heute Nachmittag auch schon geschrieben, dass die Aussetzung jetzt auch ne Chance sein kann, vertrauen zu schaffen, eben weil AZ so kritisch gesehen wird. Das kann auch komplett in die Hose gehen.
Eigentlich kann es ja nicht mehr viel schlimmer werden. Im Idealfall findet man raus, dass es keinen Zusammenhang gibt und kann das auch klar belegen. Oder eben das Gegenteil, dann war es richtig mal in Ruhe neu zu bewerten. Am schlimmsten wäre es, wenn man es einfach nicht weiß. Ich befürchte das dies auch eine Option ist.
Aber selbst wenn man es nicht weiß ist das Risiko von AZ nach heutigem Stand vergleichbar, wenn nicht niedriger als bei vielen Medikamenten, die wir uns täglich bedenkenlos reinpfeifen. Also viele. Die meisten.
Trotzdem habe ich mit der Aussetzung kein allzu großes Problem. Es kann, wie schon mehrfach hier erwähnt, auch eine Chance sein. Und im worst case geht es um ca. 25 % der Impfkapazitäten. Die sich durch das Marburger Biontecwerk auch wieder erhöhen werden.
Wie gesagt: es ist ein Marathon.
Meinem Sohn habe ich heute erklärt, dass die reinen Zahlen den Stopp der Impfungen erst einmal nicht hergeben, womöglich aber eine besondere Konstellation erkannt wird, die weitere Untersuchungen notwendig machen.
Und im Prinzip ist ja auch genau das kommuniziert worden. Aber rechtfertigt es auch die Einstellung der weiteren Vergabe?
Die Frage, die sich mir stellt, ist: Wie würde bei einer ähnlichen Häufung bei anderen Medikamenten oder Impfstoffen, die weniger im Fokus der Weltgemeinschaft stehen, gehandelt werden?
Mein Gefühl ist, es würde nicht vollständig eingestellt werden. Und ich denke dieses Gefühl tragen einige in sich, wodurch das PEI nicht der Lüge bezichtigt wird, sondern höchstens dem Vorwurf einer Überreaktion.
Da sich die Situation nicht ändern lässt, müssen wir jetzt geduldig bleiben und die Ergebnisse der Untersuchungen abwarten.
Ich gehe davon aus, dass der Impfstoff weiter verwendet werden darf und weiter zum Einsatz kommt.
Und im Prinzip ist ja auch genau das kommuniziert worden. Aber rechtfertigt es auch die Einstellung der weiteren Vergabe?
Die Frage, die sich mir stellt, ist: Wie würde bei einer ähnlichen Häufung bei anderen Medikamenten oder Impfstoffen, die weniger im Fokus der Weltgemeinschaft stehen, gehandelt werden?
Mein Gefühl ist, es würde nicht vollständig eingestellt werden. Und ich denke dieses Gefühl tragen einige in sich, wodurch das PEI nicht der Lüge bezichtigt wird, sondern höchstens dem Vorwurf einer Überreaktion.
Da sich die Situation nicht ändern lässt, müssen wir jetzt geduldig bleiben und die Ergebnisse der Untersuchungen abwarten.
Ich gehe davon aus, dass der Impfstoff weiter verwendet werden darf und weiter zum Einsatz kommt.
Nimmt man die reinen Zahlen die uns zur Verfügung stehen, dann ist die Aussetzung nur sehr schwer nachzuvollziehen. Auf der anderen Seite kann man es natürlich auch positiv sehen, dass man alle Risiken ausschließen möchte und wenn man nun dafür ein paar Tage investiert, dann ist das für mich nachvollziehbar. Viel schlimmer finde ich die Art und Weise wie kommuniziert wird. Das müsste viel transparenter sein.
Das sehe ich auch so.
Die Aussetzung scheint faktisch überzogen zu sein, könnte aber auch eine Chance sein. Man könnte ggf. das Image von AZ durch eine neue Freigabe wieder aufpolieren. Wenn man das richtig kommuniziert.
Z. B. könnte Jojo recht haben, dass bestimmte Patiententypen (Kontraindikationen mit anderen Medikamenten, Ovulationshemmer o. Ä.) von AZ künftig ausgeschlossen werden. Oder man findet heraus, dass überhaupt kein Zusammenhang besteht. In diesen oder ähnlichen Fällen wäre die Aussetzung sogar konstruktiv.
Die Aussetzung scheint faktisch überzogen zu sein, könnte aber auch eine Chance sein. Man könnte ggf. das Image von AZ durch eine neue Freigabe wieder aufpolieren. Wenn man das richtig kommuniziert.
Z. B. könnte Jojo recht haben, dass bestimmte Patiententypen (Kontraindikationen mit anderen Medikamenten, Ovulationshemmer o. Ä.) von AZ künftig ausgeschlossen werden. Oder man findet heraus, dass überhaupt kein Zusammenhang besteht. In diesen oder ähnlichen Fällen wäre die Aussetzung sogar konstruktiv.
Auch Deutschland setzt zunächst die Impfung mit AZ aus.
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-5483.html
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-5483.html
skyeagle schrieb:
Auch Deutschland setzt zunächst die Impfung mit AZ aus.
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-5483.html
Gar nicht gut.
Sehe ich persönlich anders. Es ist doch wesentlich verantwortungsvoller, zunächst die Impfung auszusetzen und die aufgeworfenen Problematik zu untersuchen, als einfach zu Verimpfen und am Ende hängt es doch mit dem Impfstoff zusammen. Man mag jetzt Zeit verlieren, aber Vorsicht halte ich dennoch für den besseren Ratgeber.
Anthrax schrieb:
Ich bin da völlig bei dir, Nagelsmann und Kohfeldt sind zwei der übelsten Schreihälse.
Da kann man als Schiri eigentlich immer wegen unsportlichem Verhalten direkt in der 2 Minute eine Gelbe zeigen und schon ist das Problem erledigt. Gibt es dann noch mal Gekreische ... direkt auf die Tribüne!
Landroval schrieb:Anthrax schrieb:
Ich bin da völlig bei dir, Nagelsmann und Kohfeldt sind zwei der übelsten Schreihälse.
Da kann man als Schiri eigentlich immer wegen unsportlichem Verhalten direkt in der 2 Minute eine Gelbe zeigen und schon ist das Problem erledigt. Gibt es dann noch mal Gekreische ... direkt auf die Tribüne!
Dazu braucht es aber die Unterstützung vom Verband. Ist die nicht da, ist man als Schiri schnell der Buhmann.
Und leider ist die nicht da, was man auch daran sehen kann, dass bewusste Täuschungen so wie gestern von Poulsen hingenommen werden.
Die Unterstützung seitens des Verbands ist nicht da, weil man dort der Auffassung ist, dass man "solche Spieler schützen muss".
sgevolker schrieb:
Dazu braucht es aber die Unterstützung vom Verband. Ist die nicht da, ist man als Schiri schnell der Buhmann.
Und leider ist die nicht da, was man auch daran sehen kann, dass bewusste Täuschungen so wie gestern von Poulsen hingenommen werden.
Eine härtere Gangart bei Unsportlichkeiten wurde doch in der letzten (oder vorletzten!?) Winterpause vom DFB den SR mitgegeben. Aber außer hin und wieder einer Karte für Trainer ist davon nicht so viel geblieben.
Mein Fazit: Sicher nicht unser schönstes Spiel, aber Unentschieden nehme ich gerne.
Trapp trifft keine Schuld beim Gegentor, er hat seinen Job getan. Anstatt auf ihn einzudreschen, sollte man vielleicht lieber mal auf Rode und Tuta schauen, die Kluivert überhaupt erst im Vorbeijoggen so frei zum Schuss kommen lassen - oder Ilsanker und Kamada, die Forsberg aber mal deftig aus den Augen verlieren, weshalb er überhaupt zum Nachschuss kommen durfte.
Trapp trifft keine Schuld beim Gegentor, er hat seinen Job getan. Anstatt auf ihn einzudreschen, sollte man vielleicht lieber mal auf Rode und Tuta schauen, die Kluivert überhaupt erst im Vorbeijoggen so frei zum Schuss kommen lassen - oder Ilsanker und Kamada, die Forsberg aber mal deftig aus den Augen verlieren, weshalb er überhaupt zum Nachschuss kommen durfte.
sgevolker schrieb:ThePaSch schrieb:
oder Ilsanker und Kamada, die Forsberg aber mal deftig aus den Augen verlieren, weshalb er überhaupt zum Nachschuss kommen durfte.
Beide stellen Forsberg recht deutlich ins Abseits. Leider macht NDicka da nicht mit. Sowas passiert halt mal.
Genau. N'Dicka schläft da leider ein bissel. Er und Ilsanker stehen zuweilen gern mal etwas zu tief. In diesem Fall nur er.
falls das handspiel klar und im 16er wäre, würde das später erfolgte foulspiel vom unioner nicht mehr relevant sein. daher für mich eine diskussion wert.
gerne können wir im rahmen der diskussion zu dem schluss kommen, dass das handspiel nicht 100% belegbar ist und es somit bei der unfassbaren sauerei bleibt, dass das schirigespann hier dermaßen versagt hat, wie man es selten sieht.