>

skyeagle

30668

#
Ist es denn so problematisch, in diesen Zeiten nicht zu verreisen, sondern zuhause zu bleiben oder mal Kurzurlaub im eigenen Land zu machen, sofern die Möglichkeit gegeben ist...?
Man muß doch nicht immer gottweißwohin fliegen mit der Erkenntnis bei der Rückkehr, das es daheim sowieso am schönsten ist....ja, dann bleibt doch gleich daheim....
#
cm47 schrieb:

Ist es denn so problematisch, in diesen Zeiten nicht zu verreisen, sondern zuhause zu bleiben oder mal Kurzurlaub im eigenen Land zu machen, sofern die Möglichkeit gegeben ist...?
Man muß doch nicht immer gottweißwohin fliegen mit der Erkenntnis bei der Rückkehr, das es daheim sowieso am schönsten ist....ja, dann bleibt doch gleich daheim....

Gute Güte nein! Man kann keine weißen Strände auf Instagram posten, kein selfie vor einer aztekischen Pyramide machen, keinen Cocktail mit Blick auf die Südsee schlürfen. Es müsse och immer mehr, immer weiter, immer größer werden. Da darf mir jetzt so ein läppische pandemie nicht in die Quere kommen. Denn, wie seit Jahren, geht es ganz allein um mein Vergnügen, um meine Selbstverwirklichung, ganz ohne Rücksicht auf irgendjemand anderen auf diesem Planeten. Ha, schau, schon wieder 6 Follower mehr...toll!
#
Landroval schrieb:

Du schriebst sinngemäß, dass man mal die Beleidigungen stecken lassen soll (gerade ein sehr aktuelles Thema in vielen Threads!), oder um welchen Beitrag geht es?

Würde mich aber echt jetzt auch mal interessieren, weil ich dieses Vorgehen nicht gut finde.  

Ich hatte das zitiert:
Haliaeetus schrieb:

Und ich verstehe nicht, was Du daran nicht kapierst....
... Oder übersteigt das wirklich Deinen Horizont?

und geschrieben:
2 Wochen offline und nichts gelernt. Skyeagle hat heute was allgemein dazu gepostet, solltest du dir mal durch lesen.

Oder so ähnlich.
Kommentarlos gelöscht.
#
Gude,

den Beitrag im Corona-Thread gestern Abend hatte ich als Off-Topic, auch im Hinblick auf den von Dir angesprochenen Beitrag meinerseits in einem anderen Thread, gelöscht. Anscheinend habe ich dort vergessen Dir die Begründung per PN zukommen zu lassen. Das war mein Fehler, manchmal vergisst man im Eifer des Gefechts und der Eile ein Häkchen zu setzen. Das sollte natürlich nicht passieren, deshalb bitte ich diesbezüglich um Entschuldigung.

Inhaltlich ist festzuhalten, dass einerseits der Beitrag des Kollegen in keiner Weise gegen die Netiquette verstößt, greift er doch zum größten Teil nur die Wortwahl des bezugnehmden Beitrages auf. Hättest Du indes den von Dir kritisierten Beitrag komplett widergegeben und zitiert, wäre Dir das sicherlich aufgefallen. Du hast vorliegend leider nur Teile aus dem Zusammenhang gerissen und diese kritisiert.

Hier wäre es, wenn Du ein Problem mit dem Beitrag hast, geboten gewesen, den Beitrag zu melden. Wenn Du Dich schon auf meinen Beitrag beziehst, dann wäre es glücklicher gewesen ihn selbst zu beherzigen.

Wenn wir, ungeachtet des Zusammenhangs, Formulierungen, die Du zitierst ab sofort als unzulässig erachten und hier einen Netiquettenverstoß erkennen, dann wird dieses Forum das Jahresende wohl kaum erleben und diverse User, Dich zB eingeschlossen, aber mich persönlich auch, werden hier bald rausfliegen. Denn gerade im D&D aber auch im UE wird mitunter wesentlich härter diskutiert, was ansonsten nicht angemahnt wird von Userseite.

Sollte bei uns der Eindruck erweckt werden, dass man bei den Beiträgen des Kollegen mit einer gewissen Penetranz versucht Formulierungen zu finden, mithilfe man ihn öffentlich demontieren kann, so wird die Moderation im Gesamten dies nicht dulden. Ich hatte seinerzeit ganz klar geschrieben was ich von dem Verhalten einiger in dieser Thematik halte und ich komme nicht umhin zu registrieren, dass manch einer anscheinend ebenso wenig lernt, wie man es von anderen Personen erwartet. Nur um Deine Formulierung aufzugreifen.
#
Gude,

ich hatte mir den Beitrag nach euren Hinweisend nochmals angeschaut und wieder entsperrt. Es ist durchaus richtig, dass ich hier etwas zu kleinlich war, zumal nur die Info, dass das verbot gekippt wurde, durch den link belegt wurde. Da war ich dann etwas vorschnell. Entschuldigung meinerseits und Danke für die Hinweise.

Ich denke aber, dass es nach den Hinweisen vor zwei Tagen klar ist, dass wir uns diesen Beiträgen annehmen, was für uns heißt, ein gewisses Gespür zu bekommen was in Ordnung ist und was eher nicht. Insoweit war mein Gefühl hier ein wenig zu streng. Ich hoffe, damit ist es für alle geklärt. Ein persönliches sorry an Max, an dieser Stelle.

Ist nun aus dem dies und das kopiert, ich wollte hier aber auch gern etwas schreiben.

@volker, ja das machen wir normalerweise. Manchmal vergisst man es, dass es nicht automatisch angezeigt wird. Sollte natürlich nicht sein, auch diesen Punkt nehm ich freilich auf meine Kappe.
#
Gude,

ich hatte mir den Beitrag nach euren Hinweisend nochmals angeschaut und wieder entsperrt. Es ist durchaus richtig, dass ich hier etwas zu kleinlich war, zumal nur die Info, dass das verbot gekippt wurde, durch den link belegt wurde. Da war ich dann etwas vorschnell. Entschuldigung meinerseits und Danke für die Hinweise.

Ich denke aber, dass es nach den Hinweisen vor zwei Tagen klar ist, dass wir uns diesen Beiträgen annehmen, was für uns heißt, ein gewisses Gespür zu bekommen was in Ordnung ist und was eher nicht. Insoweit war mein Gefühl hier ein wenig zu streng. Ich hoffe, damit ist es für alle geklärt. Ein persönliches sorry an Max, an dieser Stelle.
#
Maxfanatic schrieb:

Ich denke auch, dass das Verbot gerichtlich gekippt wird und halte es generell für unklug. Denen, die ständig behaupten, wir würden in einer Diktatur leben und Grundrechte würden beschränkt, so ein Geschenk zu machen, ist politisch wirklich dumm. Bislang konnte mir da nämlich so gut wie keiner was substantielles liefern, in Hinblick auf die Grundrechte. Jetzt kann man nicht mehr widersprechen, dass es bei der Versammlungsfreiheit große Einschnitte gibt und die werden das natürlich nutzen, um weiter zu behaupten, dass sie eigentlich Abermillionen gewesen wären & die Regierung das aus reiner Angst verboten hat.


aber wenn das verbot gerichtlich gekippt wird, kann das doch keine bestaetigung sein, dass wir in einer diktatur mit beschraenkten grundrechten leben.

im gegenteil, es wuerde zeigen, dass das system funktioniert und der rechtsstaat die grundrechte schuetzt. dass das bei den eigentlichen adressaten nicht ankommen wird oder sie es anders drehen wird ist geschenkt, aber das wuerden sie so oder so.

aber wenigstens die vernuenftigen leute sollte das doch verstehen
#
Ja, du oder ich verstehen das so. Aus deren Sicht wird es dann heißen, dass die Politik die Grundrechte mit Füßen tritt, was das jeweilige Gericht aus deren Sicht durch Aufhebung des verbots nur unterstreicht. Dass das Ausfluss eines funktionierenden Rechtsstaates ist, ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass man aufzeigen kann welches angebliche Interesse die Politik hat, nämlich Meinungen zu unterdrücken oder aber Grundrechte unrechtmäßig einzuschränken. Das heißt, sie werden sich diesbezüglich nur noch bestärkter fühlen. Man kann nur hoffen, dass diejenigen, die noch nicht komplett dort versumpft sind, sowas als positives Beispiel des Rechtsstaates begreifen
#
Wir alle sollten vielleicht mal nen Tee trinken und uns abregen. Hier geht's doch seit Wochen threadübrrgreifend nicht mehr um ne gescheite Diskussion, sondern nur darum sich gegenseitig einen reinzuwürgen. Das macht mir als Leser keinen Spass, es ist nur noch nervig und um ehrlich zu sein, es kotzt mich an. Man muss doch mal kontrovers diskutieren können und es akzeptieren, dass man nicht einer Meinung ist und dass man Dinge anders sieht und beurteilt, ohne dann immer persönlich zu sticheln. Sowas führt am Ende nur dazu, dass die schreibenden User weniger werden, mich eingeschlossen, oder aber, dass wir Moderatoren hier großzügiger mit Sperren agieren müssen. Beides irgendwie nicht schön und ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust hier den Kindergärtner zu spielen, wenn sich erwachsene Menschen nicht vernünftig austauschen können. Zumal es immer wieder dasselbe ist.



#
Die Demo Organisatoren können ja,vor Gericht klagen
#
Tafelberg schrieb:

Die Demo Organisatoren können ja,vor Gericht klagen


Das können sie, aber das ist kein Argument. Xaver hat es mE gut ausgeführt, das Recht zder demonstrieren ist ein hohes Gut. Dieses durch Versagen einer Denotation zu beschneiden, ist ein starker Eingriff, der einer guten Begründung bedarf. Hier einfach damit zu argumentieren, man könne ja klagen, greift mir da zu kurz, vor allem, weil es lapidar genutzt wird, da man der ausbleibenden Demo in diesem Falle positiv gegenübersteht. Der Rechtstaat darf nicht auf der Basis handeln, dass man im Zweifel ja gegen die Entscheidung oder Maßnahme klagen könne. Eine solche Einstellung halte ich für gefährlich.
#
Hallo zusammen,

wie Ihr Euch sicherlich erinnert, gilt grundsätzlich, aber besonders im Dies & Das der Grundsatz, dass ein alleiniger Link keine Beitragsgrundlage darstellt. Ein Link als Hinweis, Quelle, oder als Diskussionsanregung sollte immer mit einigen Worten erläutert werden. Um was geht es in dem Artikel, was daraus möchte man diskutieren, womit stimmt man überein, was kritisiert man. Das heißt nicht, dass man den Artikel zerpflücken soll, aber den restlichen Lesern sollte aus dem Beitrag heraus erkennbar sein, um was es in dem Artikel geht.

In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass dies leider immer weniger der Fall war, dass Artikel eben ohne große Erklärungen gepostet wurden, was diesem Grundsatz widerspricht. Wir hatten das einige Zeit beobachtet und würden uns im Sinne aller User wünschen, dass darauf wieder mehr geachtet wird und man in diese Beiträge ein wenig mehr Zeit beim Verfassen investiert. Das macht es für alle ein Stück weit leichter.

Für die konkrete Moderation heißt das, dass wir nach diesem Hinweis Beiträge löschen werden, die dem nicht entsprechen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das nicht nötig sein wird, wenn wir uns alle, freilich auch wir mitdiskutierenden Moderatoren, ein klein wenig mehr Mühe geben.

Diesen Beitrag poste ich noch in einigen anderen Threads im Dies & Das, damit ihn auch viele User lesen werden.

Vielen Dank für Euer Verständnis und diskutiert fleißig weiter.
#
Hallo zusammen,

wie Ihr Euch sicherlich erinnert, gilt grundsätzlich, aber besonders im Dies & Das der Grundsatz, dass ein alleiniger Link keine Beitragsgrundlage darstellt. Ein Link als Hinweis, Quelle, oder als Diskussionsanregung sollte immer mit einigen Worten erläutert werden. Um was geht es in dem Artikel, was daraus möchte man diskutieren, womit stimmt man überein, was kritisiert man. Das heißt nicht, dass man den Artikel zerpflücken soll, aber den restlichen Lesern sollte aus dem Beitrag heraus erkennbar sein, um was es in dem Artikel geht.

In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass dies leider immer weniger der Fall war, dass Artikel eben ohne große Erklärungen gepostet wurden, was diesem Grundsatz widerspricht. Wir hatten das einige Zeit beobachtet und würden uns im Sinne aller User wünschen, dass darauf wieder mehr geachtet wird und man in diese Beiträge ein wenig mehr Zeit beim Verfassen investiert. Das macht es für alle ein Stück weit leichter.

Für die konkrete Moderation heißt das, dass wir nach diesem Hinweis Beiträge löschen werden, die dem nicht entsprechen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das nicht nötig sein wird, wenn wir uns alle, freilich auch wir mitdiskutierenden Moderatoren, ein klein wenig mehr Mühe geben.

Diesen Beitrag poste ich noch in einigen anderen Threads im Dies & Das, damit ihn auch viele User lesen werden.

Vielen Dank für Euer Verständnis und diskutiert fleißig weiter.
#
Hallo zusammen,

wie Ihr Euch sicherlich erinnert, gilt grundsätzlich, aber besonders im Dies & Das der Grundsatz, dass ein alleiniger Link keine Beitragsgrundlage darstellt. Ein Link als Hinweis, Quelle, oder als Diskussionsanregung sollte immer mit einigen Worten erläutert werden. Um was geht es in dem Artikel, was daraus möchte man diskutieren, womit stimmt man überein, was kritisiert man. Das heißt nicht, dass man den Artikel zerpflücken soll, aber den restlichen Lesern sollte aus dem Beitrag heraus erkennbar sein, um was es in dem Artikel geht.

In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass dies leider immer weniger der Fall war, dass Artikel eben ohne große Erklärungen gepostet wurden, was diesem Grundsatz widerspricht. Wir hatten das einige Zeit beobachtet und würden uns im Sinne aller User wünschen, dass darauf wieder mehr geachtet wird und man in diese Beiträge ein wenig mehr Zeit beim Verfassen investiert. Das macht es für alle ein Stück weit leichter.

Für die konkrete Moderation heißt das, dass wir nach diesem Hinweis Beiträge löschen werden, die dem nicht entsprechen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das nicht nötig sein wird, wenn wir uns alle, freilich auch wir mitdiskutierenden Moderatoren, ein klein wenig mehr Mühe geben.

Diesen Beitrag poste ich noch in einigen anderen Threads im Dies & Das, damit ihn auch viele User lesen werden.

Vielen Dank für Euer Verständnis und diskutiert fleißig weiter.
#
Hallo zusammen,

wie Ihr Euch sicherlich erinnert, gilt grundsätzlich, aber besonders im Dies & Das der Grundsatz, dass ein alleiniger Link keine Beitragsgrundlage darstellt. Ein Link als Hinweis, Quelle, oder als Diskussionsanregung sollte immer mit einigen Worten erläutert werden. Um was geht es in dem Artikel, was daraus möchte man diskutieren, womit stimmt man überein, was kritisiert man. Das heißt nicht, dass man den Artikel zerpflücken soll, aber den restlichen Lesern sollte aus dem Beitrag heraus erkennbar sein, um was es in dem Artikel geht.

In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass dies leider immer weniger der Fall war, dass Artikel eben ohne große Erklärungen gepostet wurden, was diesem Grundsatz widerspricht. Wir hatten das einige Zeit beobachtet und würden uns im Sinne aller User wünschen, dass darauf wieder mehr geachtet wird und man in diese Beiträge ein wenig mehr Zeit beim Verfassen investiert. Das macht es für alle ein Stück weit leichter.

Für die konkrete Moderation heißt das, dass wir nach diesem Hinweis Beiträge löschen werden, die dem nicht entsprechen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das nicht nötig sein wird, wenn wir uns alle, freilich auch wir mitdiskutierenden Moderatoren, ein klein wenig mehr Mühe geben.

Diesen Beitrag poste ich noch in einigen anderen Threads im Dies & Das, damit ihn auch viele User lesen werden.

Vielen Dank für Euer Verständnis und diskutiert fleißig weiter.
#
Hallo zusammen,

wie Ihr Euch sicherlich erinnert, gilt grundsätzlich, aber besonders im Dies & Das der Grundsatz, dass ein alleiniger Link keine Beitragsgrundlage darstellt. Ein Link als Hinweis, Quelle, oder als Diskussionsanregung sollte immer mit einigen Worten erläutert werden. Um was geht es in dem Artikel, was daraus möchte man diskutieren, womit stimmt man überein, was kritisiert man. Das heißt nicht, dass man den Artikel zerpflücken soll, aber den restlichen Lesern sollte aus dem Beitrag heraus erkennbar sein, um was es in dem Artikel geht.

In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass dies leider immer weniger der Fall war, dass Artikel eben ohne große Erklärungen gepostet wurden, was diesem Grundsatz widerspricht. Wir hatten das einige Zeit beobachtet und würden uns im Sinne aller User wünschen, dass darauf wieder mehr geachtet wird und man in diese Beiträge ein wenig mehr Zeit beim Verfassen investiert. Das macht es für alle ein Stück weit leichter.

Für die konkrete Moderation heißt das, dass wir nach diesem Hinweis Beiträge löschen werden, die dem nicht entsprechen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das nicht nötig sein wird, wenn wir uns alle, freilich auch wir mitdiskutierenden Moderatoren, ein klein wenig mehr Mühe geben.

Diesen Beitrag poste ich noch in einigen anderen Threads im Dies & Das, damit ihn auch viele User lesen werden.

Vielen Dank für Euer Verständnis und diskutiert fleißig weiter.
#
Hallo zusammen,

wie Ihr Euch sicherlich erinnert, gilt grundsätzlich, aber besonders im Dies & Das der Grundsatz, dass ein alleiniger Link keine Beitragsgrundlage darstellt. Ein Link als Hinweis, Quelle, oder als Diskussionsanregung sollte immer mit einigen Worten erläutert werden. Um was geht es in dem Artikel, was daraus möchte man diskutieren, womit stimmt man überein, was kritisiert man. Das heißt nicht, dass man den Artikel zerpflücken soll, aber den restlichen Lesern sollte aus dem Beitrag heraus erkennbar sein, um was es in dem Artikel geht.

In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass dies leider immer weniger der Fall war, dass Artikel eben ohne große Erklärungen gepostet wurden, was diesem Grundsatz widerspricht. Wir hatten das einige Zeit beobachtet und würden uns im Sinne aller User wünschen, dass darauf wieder mehr geachtet wird und man in diese Beiträge ein wenig mehr Zeit beim Verfassen investiert. Das macht es für alle ein Stück weit leichter.

Für die konkrete Moderation heißt das, dass wir nach diesem Hinweis Beiträge löschen werden, die dem nicht entsprechen. Wir sind aber davon überzeugt, dass das nicht nötig sein wird, wenn wir uns alle, freilich auch wir mitdiskutierenden Moderatoren, ein klein wenig mehr Mühe geben.

Diesen Beitrag poste ich noch in einigen anderen Threads im Dies & Das, damit ihn auch viele User lesen werden.

Vielen Dank für Euer Verständnis und diskutiert fleißig weiter.
#
Captain Tsubasa...das war meine Kindheit nach der Schule, mega. Davor Pokemon, danach Digimon und ja @Nachtmahr, Sailor Moon war auch am Start, selbst als Kerl Dahingehend finde ich das als Kindheitserinnerung richtig witzig, sehe aber null Zusammenhang mit der Eintracht. Auch mit  Hasebe oder Kamada zusammen. Kann dem in Kombination leider null abgewinnen, aber wer es mag, bitte. Ich hätte sowas wohl nicht aufn Markt geschmissen, weil ich bei sowas eher konservativ bin und nicht alles mit allem kombinieren muss, damit die coolen Kids auf der Straße im Trend sind, aber ich lösch ja auch nur Beiträge und sorg eher selten für Input
#
propain schrieb:

Man sollte eine Liste der Verweigerungsarschlöcher führen, die später bei Organtransplantationen und Dialyseplätzen ganz hinten anstehen müssen.


Genau. Auge um Auge. Das war schon immer das beste.

Junge Junge...
#
Naja, aber das ist konsequent. Ich kann doch nicht erzählen, dass das alles nicht so wild ist, eigentlich nur ne harmlose Grippe, mich nicht an Regeln halten wollen, der Gesellschaft aufgrund meines Egoismus den Mittelfinger zeigen, aber dann wieder lamentieren, dass man mich bitte beatmet. Ich kann den Gedanken sehr gut nachvollziehen. Und zum Glück hab ich nix zu melden, da wird solch ein Gedanke (richtigerweise) nie konkret werden. Aber wenn ich sehe wie diese Kritiker auf den Rest der Bürger scheisst, da hab ich kein Verständnis für und vergesse ich auch mal meine rechtsstaatlichen Prinzipien. Bin ich nicht stolz drauf, aber eben ehrlich.
#
Nifunifa schrieb:

Die Frage, ob der Lockdown im April etwas bewirkt hat, darf durchaus gestellt werden.
Wenn man die Covid-19 Todeszahlen von Deutschland mit Japan und Südlorea vergleicht sind Zweifel nicht unangebracht.


Die Vergleiche mit Japan und Südkorea hinken, das haben ja bereits einige User recht gut dargestellt.
Der Lockdown war in der damaligen Situation völlig richtig und alternativlos, man wusste nicht mit was man es zu tun hat und wie es sich entwickelt, da ist Vorsicht und Sorgsamkeit das oberste Gebot.
Jetzt haben wir allerdings eine völlig andere Situation. Wir kennen das Virus besser. Einen neuerlichen bundesweiten Lockdown wird es nicht mehr geben.

Nifunifa schrieb:

Und ich möchte noch mit einem Streeck Zitat schließen (FAZ,7.8.)
"...wir müssen souveränder mit dem Virus umgehen. Wir dürfen nicht bei jedem Anstieg der Infektionszahlen in Panik geraten. Wenn wir uns zu sehr auf Corona fokussieren, dann verlieren wir andere Erkrankungen aus dem Blick.Man spricht von "stage shift" bei unerkannten Tumorerkrankungen, oder aber Herzerkrankungen werden zu spät erkannt. Eine Corona-Dauerwarnung ist nicht das richtige Mittel. Uns fehlt ein Ziel".


Da gehe ich konform. Ich vermisse auch dieses "Ziel". Einen Plan wo man hin will und was man erreichen möchte. Unabhängig vom Impfstoff. Denn der wird nicht sofort alle Probleme lösen.
Dieser Schwebezustand und diese Ungewissheit ist ein riesiges Problem was zunehmend immer mehr Menschen in die Arme von Leugnern und VT'lern treiben wird. Die politische Kommunikation ist schlecht, es wird ein permanenter Alarmzustand propagiert, jede Steigerung der Fallzahlen wird mit "Besorgnis" aufgenommen, es wird von einem kommenden "Desaster" gesprochen wenn sich die Bürger nicht langsam zusammenreissen.... in der Realität sind die Sterbefälle weiterhin sehr niedrig, die Krankenhäuser und Intensivstationen weit entfernt von Überlastung, das waren sie ja selbst bei 6000 Neuinfektionen am Tag nicht.

Wenn wir mit dieser Herangehensweise über den Herbst und Winter so weitermachen braucht Attila Hildmann oder Thomas Berthold nur auf die blöde Idee kommen ne Partei zu gründen, die wird sofort die AfD verdrängen und 30% abräumen...oder noch schlechter, die AfD nimmt das Thema an sich (ich will nicht daran denken).
Ich bewege mich viel auf anderen Portalen im social media Bereich, da ist die Anzahl der Kritiker und Skeptiker längst in der Überzahl. Da ist eine Corona-Müdigkeit, eine Corona-Ignoranz erkennbar, die Politiker werden durch den Kakao gezogen, in jedem zweiten Beitrag steht was von Staatsverarsche....

Wir brauchen dringend, ganz ganz dringend einen Fahrplan wie man die nächsten Monate bestreiten will.
Und dieser Fahrplan muß der Bevölkerung klar gemacht werden, eine Perspektive an der man sich hochziehen kann, neue Motivation schöpfen kann. Nicht ständig vom nahenden Lockdown sprechen oder dem Mantra der zweiten Welle. Die Menschen müssen wieder mitgenommen werden. Ich befürchte aber fast das es dafür zu spät ist.
#
Würzi hat ja schon nachgefragt, ich möchte es aber auch gern. Ich frag mich wirklich warum man einen solchen Plan bräuchte. Zumindest in dieser abstrakten Form. Es geht um die Gesundheit eines jeden Bürgers. Das ist eigentlich seit März klar. Gefühlt jeden Tag wird angemahnt vorsichtig zu sein, jeden Tag wird gesagt, dass es weiterhin eine kritische Situation ist. Für was brauchst du denn eine Motivation? Meine liegt darin gesund zu bleiben und mein Umfeld gesund zu halten. Langt das nicht? Also mir langt das, denn Gesundheit ist für mich das aller wichtigste. Für mich und für meine Liebsten. Und genau deshalb fällt es mir auch nicht schwer mich einzuschränken, auch wenn mich einiges nervt.
Aber was ich nicht will ist, dass nochmal zu eine, lockdown kommt und genau deshalb versuche ich mich an die Regeln zu halten und ebenfalls meinen Beitrag zu leisten.
Wer hier wirklich "mitgenommen" werden muss, der hat im letzten halben Jahr nichts, aber auch gar nichts verstanden. und das wiederum macht mich traurig, Teil einer solchen Gesellschaft zu sein.

Es liegt jetzt, eben aufgrund der Lockerungen, an uns, verantwortungsvoll damit umzugehen, aber wenn es dafür wirkliche einer Motivation bedarf, dann bin ich wenig zuversichtlich. Aber das bin ich generell, es war nicht weit her mit der Solidarität. Hat seinerzeit ja auch nur bis Ende April gehalten.
#
Hallo zusammen,

zunächst auch von mir mein aufrichtiges Beileid über den Verlust des geliebten Haustiers an DeMuerte.

Nun ist hier von RT eine Diskussion aufgeworfen worden, zu der ich kurz Stellung nehmen möchte, in der Hoffnung, sie damit auch direkt zu beenden.

Dieses Forum lebt von anregenden Diskussion aber vor allem auch aufgrund persönlicher Beziehungen unter uns Usern. Viele kennen sich schon lange, haben sich durch dieses Forum kennengelernt, seit Jahren schätzt man die Meinung des Gegenübers. Der überwiegende Teil der User ist sehr lang dabei, was schon zu einer Besonderheit des Forums gehört.

Wenn dann hier ganz persönlich mit uns allen geteilt wird, dass das Haustier verstorben ist, dann hat das seinen Platz und soll ihn auch in diesem Thread haben. Es ist weitaus persönlicher als ein Promi, zudem möglicherweise eine Beziehung gänzlich fehlt. Auch Beileidsbekundungen sollen hier ihren Platz haben, ganz gleich ob zu einer Person oder einem Haustier.

Allein Diskussionen, die davon abweichen, sollten an anderer Stelle geführt werden, wenn es denn wirklich zu viel wird, hier. Wir wollen uns hier mit Moderatoren Eingriffen wirklich gern zurückhalten.

Auch diesen Beitrag hinterlege ich nicht grau. Ich denke, das muss nicht sein. Das soll auch keine Kritik an RT sein, sein Hinweis hat freilich auch seine Berechtigung.

Falls es hier dennoch noch weitere Fragen geben sollte, oder das weiter diskutiert werden soll, würde ich Euch bitten, es im KLA weiterzuführen.

Vielen Dank für Euer Verständnis.
#
ExilNRWler schrieb:

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.



Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
#
Hyundaii30 schrieb:


Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.



vielleicht magst du mal erklären, wie ein kontrollierter Stadion Besuch aussieht. Wie läuft das ab bei der Anreise in Bussen und Zügen, hat ja nicht jeder die Möglichkeit mit nem PKW anzureisen? Wie ist das beim Einlass? Das Stadion als solches halte ich für weniger problematisch, aber auf die vorgenannten Fragen vermag ich keine befriedigende Antwort zu finden.
#
ExilNRWler schrieb:

Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.


Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?

Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
#
Wieso sollte es verboten sein? Das macht der Fußball doch seit märz und wir hier auch. Deine Beiträge werden nicht gelöscht, der Thread ist auch offen. Allein die Meinungen gehen auseinander.

Ich halte die Vergleiche nicht für nervig. Schau doch mal nach Mecklenburg-Vorpommern, dort mussten schon Schulen schließen, schau Dir die steigenden Zahlen an und dann schau, was wir hier gerade diskutieren. Nämlich keine geisterspiele mehr sondern Großveranstaltungen. Wir sind schon einen riesigen Schritt weiter. Damals stand nämlich die Frage im Raum, ob überhaupt gespielt wird.

Und aus wirtschaftlicher Sicht muss man im Vergleich auch sehen: diverse Branchen können aufgrund Auflagen keine 100% erwirtschaften, dann kann das die Branche Fußball eben aufgrund Auflagen auch nicht. Das ist nicht schön, aber es ist so. Das ist für Restaurants oder Künstler, oder Clubs auch nicht schön. Aber beim Fußball fließen zumindest tv Gelder, denn geisterspiele sind ja gefühlt sowieso safe
#
Ich hab ja gar nicht erwartet, dass man da gestern weiterkommt. Das wäre des Guten vielleicht auch zu viel gewesen. Von daher hält sich die Traurigkeit diesbezüglich auch in Grenzen, so hat man ab sofort eine gescheite Vorbereitung. Auch neu für einige. Was mich aber stört ist bisweilen die Schlampigkeit, die anscheinend tief verankert sein muss, denn sie zieht sich durch diese komplette Saison. Mich nervt das auch nach ein paar Wochen Pause wieder aufs Neue. Gestern gab es einige Missverständnisse in den Abspielen, da sag ich gar nichts. Wenn Kostic ne Idee hat, Kamada in die falsche Richtung schaut und läuft. Sollte nicht sein, aber okey. Wenn aber ohne Not ein ums andere Mal Bälle zum Gegner gepasst werden, wo kein Frankfurter weit und breit zu sehen ist, dann frag ich mich schon was das soll. Das passiert ja leider mehrmals pro Spiel und daraus entstanden auch gestern wieder gefährliche Situationen für unsere Abwehr bzw. Trapp.

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann Passgenauigkeit bei unseren Jungs. Das würde Vieles einfacher machen.