
skyeagle
30669
Di Absprache war ja wohl, Marco bekommt einen Einsatz, bei einem sicheren Sieg. Kann ich verstehen, demnach auch logisch, dass Hütter Russ nicht eingewechselt hat. Ich finde es dennoch wirklich daneben. Wenngleich die Atmosphäre natürlich für seinen Abschied unwürdig war, ein paar Minuten hätte er verdient gehabt. Logik und Absprachen außenvorgelassen. Nee, da bin ich emotional. Das hätte sich so gehört und das nehme ich Hütter irgendwie auch übel.
skyeagle schrieb:
Das hätte sich so gehört und das nehme ich Hütter irgendwie auch übel.
Und der Rest nimmt ihm übel, dass es dann doch nur 43 Punkte geworden sind und sogar Schaaf noch besser war.
Da würde ich als Hütter deine Verstimmung in Kauf nehmen.
skyeagle schrieb:
Nee, da bin ich emotional.
Dein gutes Recht als Fan.
Ein Trainerprofi wie Hütter kann sich das eher weniger erlauben.
skyeagle schrieb:
Nee, da bin ich emotional.
Na da kann ja in Zukunft jeder User seine Ausbrüche so begründen. 😁
Ich habe das auch nicht verstanden, könnte mir aber vorstellen, dass man den Lockdown als unverhältnismäßig aufgrund der konkreten Entwicklung empfunden hat. Deutschland hat die gesundheitliche Situation im Vergleich zu anderen Staaten wirklich gut gemeistert. Diejenigen, die sagen, stimmt haben wir super gemacht, und der lockdown hat da zumindest mitgeholfen, diejenigen werden wohl kaum auf den Demos gewesen sein. Ich denke mal, der Großteil hat seine persönlichen Einschränkungen erlebt und diese zu jeder Zeit über seine Gesundheit und die Gesundheit Anderer gestellt. Und er wurde dadurch bestätigt, dass die Fall- und Todeszahlen bei uns vergleichsweise niedrig waren, sodass man zum Schluss kommt: war ja nicht so schlimm, unwesentlich mehr Tote als sonst, aber die Wirtschaft leidet, der Staat gibt einen Haufen Geld aus und vor allem, ich durfte tausend Sachen nicht und das im Nachhinein grundlos. Dann wird das Grundgesetz herausgeramkt und mal über die jeweilige nicht Freiheitsrechte quergelesen und schon hat man die für sich stringente Argumentation.
Ob das so ist, keine Ahnung, ich erkläre es mir so, weil mich zumindest mit solch einer Erklärung differenzierter auseinandersetzen kann, als die Schuld bei Juden oder Bill Gates zu suchen.
Ob das so ist, keine Ahnung, ich erkläre es mir so, weil mich zumindest mit solch einer Erklärung differenzierter auseinandersetzen kann, als die Schuld bei Juden oder Bill Gates zu suchen.
Ich denke, das trifft es ziemlich auf den Punkt. Es gibt ja schon seit langem ein Wort für dieses Phänomen: Präventionsparadox.
Und wie gesagt: Ich bin der festen Überzeugung, dass da auch rechte Medien und Partei(en) ihren Anteil haben, und dass es da nicht um die Sache geht, sonderm un politisches Kalkül. Anders ist das Verhalten der AFD, die sich anfangs ausnahmsweise mal vernünftig und staatstragend verhalten haben, eigentlich nicht zu erklären. Man muss die Hutbürger in der Wählerbasis ja erreichen.
Und nebenbei sammelt man vielleicht noch ein paar Esos und Impfgegner ein, die bislang nicht zu den Wählern gehörten.
Und wie gesagt: Ich bin der festen Überzeugung, dass da auch rechte Medien und Partei(en) ihren Anteil haben, und dass es da nicht um die Sache geht, sonderm un politisches Kalkül. Anders ist das Verhalten der AFD, die sich anfangs ausnahmsweise mal vernünftig und staatstragend verhalten haben, eigentlich nicht zu erklären. Man muss die Hutbürger in der Wählerbasis ja erreichen.
Und nebenbei sammelt man vielleicht noch ein paar Esos und Impfgegner ein, die bislang nicht zu den Wählern gehörten.
Gelöschter Benutzer
Es geht um das Dramatisieren und das man so tut als wäre sowas noch nie passiert.
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Wo hab ich denn herausgelesen, dass du zwei tote Polizisten toll fändest? Meine Frage war provokant, freilich. Mir das nun zu unterstellen ist frech.
Ich weiß, dass es dir ums dramatisieren ging, deswegen meine Frage ob die causa Floyd "überzogen" sei. Mit dem was du nun draus machst, hat es nichts zu tun.
Ich weiß, dass es dir ums dramatisieren ging, deswegen meine Frage ob die causa Floyd "überzogen" sei. Mit dem was du nun draus machst, hat es nichts zu tun.
Gelöschter Benutzer
In den USA gibt es hunderte Fälle von unnötigen Erschießungen und Tötungen durch die Polizei. Das war anscheinend der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Ist wohl was Anderes als Ausschreitungen mit ein "paar zerbrochenen Fenster" und leichten Verletzungen, um es mal provokativ zu beantworten
Ist wohl was Anderes als Ausschreitungen mit ein "paar zerbrochenen Fenster" und leichten Verletzungen, um es mal provokativ zu beantworten
Gelöschter Benutzer
Meine persönliche Meinung ist, dass solche Szenen nur eine Frage der Zeit waren. Jeder der sich auf der "Straße" (prekäre Jobs, Jugendliche, am Existenzminimum lebend, ohne Perspektive) auskennt, weiß das.
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
Wie verhält sich das dann beim Fall Floyd? Auch überzogen das Ganze? Gut, war kein Demonstrant und war ein Schwarzer, aber in den Staaten werden sie sich früher ja sicherlich auch öfter gegenseitig verletzt oder getötet haben. Ich weiß, provokante Frage, aber wenn man das als Maßstab nimmt, müssen wir gefühlt gar kein Verhalten von irgendwem kritisieren, denn damals war es ja noch schlimmer.
[hab mal meine Wortgrütze editiert, kannste ja niemandem antun]
[hab mal meine Wortgrütze editiert, kannste ja niemandem antun]
Gelöschter Benutzer
Es geht um das Dramatisieren und das man so tut als wäre sowas noch nie passiert.
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Mhm also ich finde Gewaltanwendung an sich ja nicht gut. Nicht gegen Menschen und auch nicht gegen Eigentum. Wenn die Polizei draufknüppelt finde ich das nicht gut. Wenn eine Gruppe Polizisten niederknüppelt finde ich das ebenso nicht gut. Wenn während solchen Krawallen wie in Stuttgart Fensterscheiben von Geschäften eingeschlagen werden, dann finde ich das auch nicht gut.
Menschen wurden dort verletzt, Eigentum durchaus nicht unerheblich beschädigt. Darum geht's irgendwie gar nicht.
Es geht immer nur um rechts und links. Dieses permanente Schubladendenken nervt mich richtig hart.
Menschen wurden dort verletzt, Eigentum durchaus nicht unerheblich beschädigt. Darum geht's irgendwie gar nicht.
Es geht immer nur um rechts und links. Dieses permanente Schubladendenken nervt mich richtig hart.
skyeagle schrieb:
Mhm also ich finde Gewaltanwendung an sich ja nicht gut. Nicht gegen Menschen und auch nicht gegen Eigentum. Wenn die Polizei draufknüppelt finde ich das nicht gut. Wenn eine Gruppe Polizisten niederknüppelt finde ich das ebenso nicht gut. Wenn während solchen Krawallen wie in Stuttgart Fensterscheiben von Geschäften eingeschlagen werden, dann finde ich das auch nicht gut.
Menschen wurden dort verletzt, Eigentum durchaus nicht unerheblich beschädigt. Darum geht's irgendwie gar nicht.
Es geht immer nur um rechts und links. Dieses permanente Schubladendenken nervt mich richtig hart.
Mich auch. Da bleibt viel Potenzial bei der Ursachenforschung auf der Strecke.
SamuelMumm schrieb:Tschüsseldorf schrieb:
wenn ich sei sehen würde, warum nicht. und was meinst du wäre die reaktion`? eine entschuldigung oder so die eh keiner hören will.
Wenn da so ein Kasperle wie Du denen "Versager" ins Gesicht sagen würde, käme wohl sicher keine Entschuldigung.
Eher frei nach Badesalz:
"Gugg ned so, halt's Maul, geh weider"
Siehste...aber hier soll es dann eine Verwarnung geben? Witz des Jahres
Man kanns auch übertreiben es ist kener zu Schaden gekommen und auch keiner angegriffen worden...
wenn man 2 mal nicht gegen Köln und evtl Paderborn gewinnt, hat man nichts besseres verdient. Versager, wird zeit dass da mal ausgemistet wird
Tschüsseldorf schrieb:
wenn man 2 mal nicht gegen Köln und evtl Paderborn gewinnt, hat man nichts besseres verdient. Versager, wird zeit dass da mal ausgemistet wird
Dein Nicknam trifft es ja ziemlich gut, entweder Tschüss, oder viel Spaß in Düsseldorf. Kommt ja beides aufs gleiche raus. Ich lese hier in den letzten Wochen nur sporadisch mit, Du bist mir aber im gedächtnis geblieben. Negativ. Provokationen und Netiquette...wird keine grandiose Hochzeit in diesem Leben, bevor wir uns scheiden lassen, rate ich Dir, Dich etwas zurückzunehmen, ansonsten kommt das Trennungsjahr schneller als Du denkst.
Man kanns auch übertreiben es ist kener zu Schaden gekommen und auch keiner angegriffen worden...
Ich hatte einen einzigen fußballerischen Glanzmoment. Muss so in der 10 Klasse gewesen sein. In der Halle auf "große" Tore gespielt und ich hab nen direkten Freistoß über die Mauer gezirkelt. Ich weiß heute noch nicht wie ich das geschafft habe. Denn gewöhnlich hab ich noch neben das Tor gebolzt, selbst wenn es leer war. Den Gacinovic-Gedächtnislauf zum 3:1 hätte ich also grandios versemmelt. Technisch aber freilich auch läuferisch
In diesem Sinne wäre ich wohl auch so jemand der Marke Maik Franz geworden. Hauptsache kein Ball bei mir
In diesem Sinne wäre ich wohl auch so jemand der Marke Maik Franz geworden. Hauptsache kein Ball bei mir
Wir könnten allmählich mal dazu übergehen mit solchen Provokationen, ob sich jemand für die Eintracht interessiert, ob er denn noch Fan ist etc. aufzuhören. Wie soll so etwas bitte der Diskussion zuträglich sein?
Für viele mag es schwer vorstellbar zu sein, die Eintracht momentan nicht zu verfolgen, für andere ist es eben schwerlich machbar sie zu verfolgen. Das sind zwei Positionen, die man hervorragend kontruktiv diskutieren kann, was hier bisweilen auch passiert. Was ich dann aber wirklich daneben finde ist, dass man sich hier Fragen anhören muss, ob man es dann doch wirklich mit der Eintracht hält, oder ob man wirklich ein Fan sei etc. Gerade dann, wenn man liest, wer hier momentan eher ablehend gegenüber dem Re-Start ist. Das sind nun wirklich keine User, die in den letzten Monaten oder Jahren der Eintracht abgewandt gegenüberstanden.
Vielleicht wäre es ratsam, diesen Positionen mal mit ein wenig mehr Toleranz entgegenzutreten.
Ich für meinen Teil lehne den Re-Start komplett ab, ich schaue keine Spiele und als Konsequenz moderiere ich auch keine STTs etc. Das kann ich nicht, auch aufgrund persönlicher Umstände diesbezüglich. Und ich wusste bisweilen auch nicht immer wann die Eintracht spielt und gegen wen und eine inneres Feuer hab ich auch nicht gespürt, wenn ich dann doch gelesen habe, dass sie Samstag 15:30 Uhr spielte. Das ist momentan so. Ich hab mir aber deswegen nicht mein Wandtattoo überstrichen, Trikots weggeschmissen, oder hier das M abgegeben. Eben weil mir die Eintracht dennoch am Herzen liegt und ich wünsche mir auch, dass sie nicht absteigt, obwohl ich nicht mitfiebere.
Das mag vielleicht unverständlich sein, aber ich gifte hier ja auch niemanden an, weil er die Spiele vorm TV verfolgt. Das macht hier niemand. Und ich finde, dass man das auch mal anerkennen sollte und nicht immer versuchen, die eigene Position für richtiger oder besser darzustellen.
Für viele mag es schwer vorstellbar zu sein, die Eintracht momentan nicht zu verfolgen, für andere ist es eben schwerlich machbar sie zu verfolgen. Das sind zwei Positionen, die man hervorragend kontruktiv diskutieren kann, was hier bisweilen auch passiert. Was ich dann aber wirklich daneben finde ist, dass man sich hier Fragen anhören muss, ob man es dann doch wirklich mit der Eintracht hält, oder ob man wirklich ein Fan sei etc. Gerade dann, wenn man liest, wer hier momentan eher ablehend gegenüber dem Re-Start ist. Das sind nun wirklich keine User, die in den letzten Monaten oder Jahren der Eintracht abgewandt gegenüberstanden.
Vielleicht wäre es ratsam, diesen Positionen mal mit ein wenig mehr Toleranz entgegenzutreten.
Ich für meinen Teil lehne den Re-Start komplett ab, ich schaue keine Spiele und als Konsequenz moderiere ich auch keine STTs etc. Das kann ich nicht, auch aufgrund persönlicher Umstände diesbezüglich. Und ich wusste bisweilen auch nicht immer wann die Eintracht spielt und gegen wen und eine inneres Feuer hab ich auch nicht gespürt, wenn ich dann doch gelesen habe, dass sie Samstag 15:30 Uhr spielte. Das ist momentan so. Ich hab mir aber deswegen nicht mein Wandtattoo überstrichen, Trikots weggeschmissen, oder hier das M abgegeben. Eben weil mir die Eintracht dennoch am Herzen liegt und ich wünsche mir auch, dass sie nicht absteigt, obwohl ich nicht mitfiebere.
Das mag vielleicht unverständlich sein, aber ich gifte hier ja auch niemanden an, weil er die Spiele vorm TV verfolgt. Das macht hier niemand. Und ich finde, dass man das auch mal anerkennen sollte und nicht immer versuchen, die eigene Position für richtiger oder besser darzustellen.
„Nun sag, wie hast du ´s mit der Religion?“ Die gute, alte Gretchenfrage, immer und immer wieder wird sie gestellt. Ich denke, man kann, das zeigen doch einige der hier genannten Beispiele ganz gut, an Gott zweifeln und trotzdem eine tiefe Verbundenheit mit der Gemeinde verspüren. Wobei Gott jetzt meine schiefe Metapher für die Fußball AG ist.
Wir wäre es dann vielleicht mit "Beim Leben meiner Schwester", "Ein ganzes halbes Jahr", "der geilste Tag", "A beautiful mind"? Da spielen Krankheiten eine Rolle, die wiederum eine verschiedene Rolle im Film einnehmen. Bei deinen beiden Vorschlägen, spielt Krankheit ja auch ne große Rolle.
Mein Dad war damals in Berlin, ich hab den glorreichen STT moderieren dürfen, bin danach schreiend uff die Gass gerannt. Hat man hier in Bayreuth nicht so verstanden. Hab das Spiel noch zweimal geschaut in der Nacht. Der erste Titel, den ich mit der Eintracht erleben durfte. Schon ein wahnsinnig geiles Gefühl war das. Ist es immer noch.
volker123 schrieb:
Nicht nur du.... Kritik darf man hier nicht äußern.... Schönreden schon....
Hast Du den Thread gelesen? Hast Du in den letzten NBTs gelesen? Hast Du hier in den letzten Jahren gelesen? Ja? Dann schäme Dich, sowas zu schreiben. Hast Du nicht? Dann schäme Dich ebenso.
Achso, den Zensurvorwurf hätte ich natürliche gerne ausführlich belegt per PN. Danke.
SGE_Werner schrieb:
Mal sehen wie viele 0er dann sich trotzdem entweder im STT/NBT tummeln oder zumindest zum wiederholen ihrer Ablehnung im Corona-Thread.
Ich glaube, es ist für fast alle wirklich ein fades Ding jetzt. Keine Stimmung usw.
Ich werde es sehen, aber es fehlt die Würze.
Man kann doch auch prima im NBT rumstänkern, wenn man das Spiel gar nicht gesehen hat.
Und der Rest nimmt ihm übel, dass es dann doch nur 43 Punkte geworden sind und sogar Schaaf noch besser war.
Da würde ich als Hütter deine Verstimmung in Kauf nehmen.