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skyeagle

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skyeagle schrieb:

Das hätte sich so gehört und das nehme ich Hütter irgendwie auch übel.

Und der Rest nimmt ihm übel, dass es dann doch nur 43 Punkte geworden sind und sogar Schaaf noch besser war.
Da würde ich als Hütter deine Verstimmung in Kauf nehmen.
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Absolut verständlich, unterschreib ich dir auch dir auch als stringent, konsequente und logisch.

Is mir heut aber Wurscht
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Di Absprache war ja wohl, Marco bekommt einen Einsatz, bei einem sicheren Sieg. Kann ich verstehen, demnach auch logisch, dass Hütter Russ nicht eingewechselt hat. Ich finde es dennoch wirklich daneben. Wenngleich die Atmosphäre natürlich für seinen Abschied unwürdig war, ein paar Minuten hätte er verdient gehabt. Logik und Absprachen außenvorgelassen. Nee, da bin ich emotional. Das hätte sich so gehört und das nehme ich Hütter irgendwie auch übel.
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Tafelberg schrieb:

und es wurde -ggf. täusche ich mich auch- besonders demonstriert, als relativ stark gelockert wurde.

Auch mein Eindruck, und deshalb hab ich es umso weniger verstanden.
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Ich habe das auch nicht verstanden, könnte mir aber vorstellen, dass man den Lockdown als unverhältnismäßig aufgrund der konkreten Entwicklung empfunden hat. Deutschland hat die gesundheitliche Situation im Vergleich zu anderen Staaten wirklich gut gemeistert. Diejenigen, die sagen, stimmt haben wir super gemacht, und der lockdown hat da zumindest mitgeholfen, diejenigen werden wohl kaum auf den Demos gewesen sein. Ich denke mal, der Großteil hat seine persönlichen Einschränkungen erlebt und diese zu jeder Zeit über seine Gesundheit und die Gesundheit Anderer gestellt. Und er wurde dadurch bestätigt, dass die Fall- und Todeszahlen bei uns vergleichsweise niedrig waren, sodass man zum Schluss kommt: war ja nicht so schlimm, unwesentlich mehr Tote als sonst, aber die Wirtschaft leidet, der Staat gibt einen Haufen Geld aus und vor allem, ich durfte tausend Sachen nicht und das im Nachhinein grundlos. Dann wird das Grundgesetz herausgeramkt und mal über die jeweilige nicht Freiheitsrechte quergelesen und schon hat man die für sich stringente Argumentation.

Ob das so ist, keine Ahnung, ich erkläre es mir so, weil mich zumindest mit solch einer Erklärung  differenzierter auseinandersetzen kann, als die Schuld bei Juden oder Bill Gates zu suchen.
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Es geht um das Dramatisieren und das man so tut als wäre sowas noch nie passiert.

Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
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Wo hab ich denn herausgelesen, dass du zwei tote Polizisten toll fändest? Meine Frage war provokant, freilich. Mir das nun zu unterstellen ist frech.

Ich weiß, dass es dir ums dramatisieren ging, deswegen meine Frage ob die causa Floyd "überzogen" sei. Mit dem was du nun draus machst, hat es nichts zu tun.
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Meine persönliche Meinung ist, dass solche Szenen nur eine Frage der Zeit waren. Jeder der sich auf der "Straße" (prekäre Jobs, Jugendliche, am Existenzminimum lebend, ohne Perspektive) auskennt, weiß das.

Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.

Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.

Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.

Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.

Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.

Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?

Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.

Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.

Schönen Tag noch
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Wie verhält sich das dann beim Fall Floyd? Auch überzogen das Ganze? Gut, war kein Demonstrant und war ein Schwarzer, aber in den Staaten werden sie sich früher ja sicherlich auch öfter gegenseitig verletzt oder getötet haben. Ich weiß, provokante Frage, aber wenn man das als Maßstab nimmt, müssen wir gefühlt gar kein Verhalten von irgendwem kritisieren, denn damals war es ja noch schlimmer.

[hab mal meine Wortgrütze editiert, kannste ja niemandem antun]
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Mhm also ich finde Gewaltanwendung an sich ja nicht gut. Nicht gegen Menschen und auch nicht gegen Eigentum. Wenn die Polizei draufknüppelt finde ich das nicht gut. Wenn eine Gruppe Polizisten niederknüppelt finde ich das ebenso nicht gut. Wenn während solchen Krawallen wie in Stuttgart Fensterscheiben von Geschäften eingeschlagen werden, dann finde ich das auch nicht gut.

Menschen wurden dort verletzt, Eigentum durchaus nicht unerheblich beschädigt. Darum geht's irgendwie gar nicht.

Es geht immer nur um rechts und links. Dieses permanente Schubladendenken nervt mich richtig hart.
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SamuelMumm schrieb:

Tschüsseldorf schrieb:

wenn ich sei sehen würde, warum nicht. und was meinst du wäre die reaktion`? eine entschuldigung oder so die eh keiner hören will.

Wenn da so ein Kasperle wie Du denen "Versager" ins Gesicht sagen würde, käme wohl sicher keine Entschuldigung.
Eher frei nach Badesalz:
"Gugg ned so, halt's Maul, geh weider"


Siehste...aber hier soll es dann eine Verwarnung geben? Witz des Jahres
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Korrekt. Hier gibt es natürlich keine Verwarnung. Den Badesalz Sketch ist nur zu empfehlen.

Und nun bitte zum Spiel. Dankeschön.
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Man kanns auch übertreiben es ist kener zu Schaden gekommen und auch keiner angegriffen worden...
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Tschüsseldorf schrieb:

Man kanns auch übertreiben es ist kener zu Schaden gekommen und auch keiner angegriffen worden...


Hast recht, alles Deppen, die Deinen Beitrag kritisiert und gemeldet haben.

In aller Deutlichkeit: hör auf mit den Provokationen sonst fliegst Du. Hochkant.
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wenn man 2 mal nicht gegen Köln und evtl Paderborn gewinnt, hat man nichts besseres verdient. Versager, wird zeit dass da mal ausgemistet wird
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Tschüsseldorf schrieb:

wenn man 2 mal nicht gegen Köln und evtl Paderborn gewinnt, hat man nichts besseres verdient. Versager, wird zeit dass da mal ausgemistet wird


Dein Nicknam trifft es ja ziemlich gut, entweder Tschüss, oder viel Spaß in Düsseldorf. Kommt ja beides aufs gleiche raus. Ich lese hier in den letzten Wochen nur sporadisch mit, Du bist mir aber im gedächtnis geblieben. Negativ. Provokationen und Netiquette...wird keine grandiose Hochzeit in diesem Leben, bevor wir uns scheiden lassen, rate ich Dir, Dich etwas zurückzunehmen, ansonsten kommt das Trennungsjahr schneller als Du denkst.
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Ich hatte einen einzigen fußballerischen Glanzmoment. Muss so in der 10 Klasse gewesen sein. In der Halle auf "große" Tore gespielt und ich hab nen direkten Freistoß über die Mauer gezirkelt. Ich weiß heute noch nicht wie ich das geschafft habe. Denn gewöhnlich hab ich noch neben das Tor gebolzt, selbst wenn es leer war. Den Gacinovic-Gedächtnislauf zum 3:1 hätte ich also grandios versemmelt. Technisch aber freilich auch läuferisch

In diesem Sinne wäre ich wohl auch so jemand der Marke Maik Franz geworden. Hauptsache kein Ball bei mir
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Also ich würde die App ja installieren, iOS sagt aber nein. Dann halt nicht. 🤷🏼‍♂️
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Wir könnten allmählich mal dazu übergehen mit solchen Provokationen, ob sich jemand für die Eintracht interessiert, ob er denn noch Fan ist etc. aufzuhören. Wie soll so etwas bitte der Diskussion zuträglich sein?

Für viele mag es schwer vorstellbar zu sein, die Eintracht momentan nicht zu verfolgen, für andere ist es eben schwerlich machbar sie zu verfolgen. Das sind zwei Positionen, die man hervorragend kontruktiv diskutieren kann, was hier bisweilen auch passiert. Was ich dann aber wirklich daneben finde ist, dass man sich hier Fragen anhören muss, ob man es dann doch wirklich mit der Eintracht hält, oder ob man wirklich ein Fan sei etc. Gerade dann, wenn man liest, wer hier momentan eher ablehend gegenüber dem Re-Start ist. Das sind nun wirklich keine User, die in den letzten Monaten oder Jahren der Eintracht abgewandt gegenüberstanden.

Vielleicht wäre es ratsam, diesen Positionen mal mit ein wenig mehr Toleranz entgegenzutreten.

Ich für meinen Teil lehne den Re-Start komplett ab, ich schaue keine Spiele und als Konsequenz moderiere ich auch keine STTs etc. Das kann ich nicht, auch aufgrund persönlicher Umstände diesbezüglich. Und ich wusste bisweilen auch nicht immer wann die Eintracht spielt und gegen wen und eine inneres Feuer hab ich auch nicht gespürt, wenn ich dann doch gelesen habe, dass sie Samstag 15:30 Uhr spielte. Das ist momentan so. Ich hab mir aber deswegen nicht mein Wandtattoo überstrichen, Trikots weggeschmissen, oder hier das M abgegeben. Eben weil mir die Eintracht dennoch am Herzen liegt und ich wünsche mir auch, dass sie nicht absteigt, obwohl ich nicht mitfiebere.

Das mag vielleicht unverständlich sein, aber ich gifte hier ja auch niemanden an, weil er die Spiele vorm TV verfolgt. Das macht hier niemand. Und ich finde, dass man das auch mal anerkennen sollte und nicht immer versuchen, die eigene Position für richtiger oder besser darzustellen.
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Game of Thrones, Vikings, House of cards, the man in the high Castle, Star Trek Voyager, Pastewka und Stromberg.

Das sind meine Favoriten.
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Und noch einer meiner Lieblingsfilme aus dem Zeitraum ist: Dein Weg
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Wir wäre es dann vielleicht mit "Beim Leben meiner Schwester", "Ein ganzes halbes Jahr", "der geilste Tag", "A beautiful mind"? Da spielen Krankheiten eine Rolle, die wiederum eine verschiedene Rolle im Film einnehmen. Bei deinen beiden Vorschlägen, spielt Krankheit ja auch ne große Rolle.
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Also doch lieber etwas vorm oder vom Krieg?
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Was mag sie denn so? Thriller, Drama, Romantik, Horror... ich könnt jetzt sagen...15 jähriges Mädel... versuch es mal mit PS. ich liebe Dich. Wenn sie Romantik und sowas überhaupt nicht mag, wird das auch kein Erfolg
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Mein Dad war damals in Berlin, ich hab den glorreichen STT moderieren dürfen, bin danach schreiend uff die Gass gerannt. Hat man hier in Bayreuth nicht so verstanden. Hab das Spiel noch zweimal geschaut in der Nacht. Der erste Titel, den ich mit der Eintracht erleben durfte. Schon ein wahnsinnig geiles Gefühl war das. Ist es immer noch.
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Nicht nur du.... Kritik darf man hier nicht äußern.... Schönreden schon....
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volker123 schrieb:

Nicht nur du.... Kritik darf man hier nicht äußern.... Schönreden schon....


Hast Du den Thread gelesen? Hast Du in den letzten NBTs gelesen? Hast Du hier in den letzten Jahren gelesen? Ja? Dann schäme Dich, sowas zu schreiben. Hast Du nicht? Dann schäme Dich ebenso.

Achso, den Zensurvorwurf hätte ich natürliche gerne ausführlich belegt per PN. Danke.
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SGE_Werner schrieb:

Mal sehen wie viele 0er dann sich trotzdem entweder im STT/NBT tummeln oder zumindest zum wiederholen ihrer Ablehnung im Corona-Thread.

Ich glaube, es ist für fast alle wirklich ein fades Ding jetzt. Keine Stimmung usw.
Ich werde es sehen, aber es fehlt die Würze.


Man kann doch auch prima im NBT rumstänkern, wenn man das Spiel gar nicht gesehen hat.
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Ich könnt auch prima Löschen ohne überhaupt den Thread zu lesen. Man darf gespannt sein.
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Auch ne 0