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smoKe89

13845

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Nostradamus schrieb:
Tomasch schrieb:
Warum soll es eigentlich so schwer sein, mit dem Flugzeug die Türme zu treffen? Wie landet man dann eigentlich ein Flugzeug?  


Die Flugzeuge sollen ja angeblich mit 800km/h in die Türme gerast sein. Und glaube mir, bei dieser Geschwindigkeit benötigst Du einen Peilungssender im Gebäude, der das Flugzeug bzw. die Piloten an die Stelle quasi lotst. Der Denkfehler der Verschwörungstheoretiker ist, dass das Flugzeug wirklich mit 800km/h einschlug. Das tat es nämlich nicht. Die Flugzeuge rasten mit ca. 300km/h in das Gebäude, d.h. mit annähermd der gleichen Geschwindigkeit, mit der ein Flugzeug landet. Und mit dieser Geschwindigkeit findet jeder Hobby-Pilot sein "Ziel".


Pentagon, nicht die Türme.
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Tomasch schrieb:
Warum soll es eigentlich so schwer sein, mit dem Flugzeug die Türme zu treffen? Wie landet man dann eigentlich ein Flugzeug?  


Landet ein Passagierflugzeug mit 800 km/h?
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Man kann natürlich auch daran glauben, dass afghanische Höhlenbewohner mit Teppichmessern bewaffnet teilweise ohne gültige Tickets 4 verschiedene Flugzeuge kapern, als geprüfte Nichtskönner 75% ihrer Ziele treffen (versucht mal mit 200km/h in der Kurve in eine Garage zu fahren), während am gleichen Tag zum ersten Mal in der Geschichte drei Stahlgebäude aufgrund von Feuer zu Schutt und Asche fallen, während eins davon noch nichtmal von einem Flugzeug getroffen wurde. Dass die amerikanische Luftverteidigung über Stunden hinweg nichts gegen diese Vorgänge tun konnte, ist wohl auch total glaubhaft. Wir glauben natürlich auch, dass auf den 80 nichtveröffentlichten Aufnahmen der Kameras am Pentagon allesamt eine Boeing zeigen, die ins Gebäude fliegt.

Meine Fresse.
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Irgendwann mussten die ja seinen Tod verkünden. Allerdings ist das nicht seine erste Todesmeldung:
http://www.foxnews.com/story/0%2c2933%2c41576%2c00.html

Ich glaub, der Typ ist schon 2001-2002 an Nierenversagen gestorben.
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sgeheilbronn1899 schrieb:
Wo sind die demokratischen und freien Staaten, wie die USA, wenn sich in einem Land die Menschen selbst Demokratie und Menschenrechte wünschen und sogar den Westen anflehen zu helfen! Die USA haben sowas wie Demokratie und Menschenrechte doch mal erfunden, oder?


Hm. Woher hast du das? Ich zitiere mal Thomas Jefferson, Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung:

A democracy is nothing more than mob rule, where fifty-one percent of the people may take away the rights of the other forty-nine.

The democracy will cease to exist when you take away from those who are willing to work and give to those who would not.

Die Erfinder der Demokratie können die also kaum sein. Schließlich übten die Gründungsväter der USA schon damals Kritik an ihr. Vielleicht solltest du nochmal in die Schule gehen und lernen, dass die Demokratie, einhergehend mit den Menschenrechten, ihre Wurzeln im antiken Griechenland hat.

Und wer sagt überhaupt, dass man Menschenrechte und Demokratie mit Waffengewalt verbreiten müsse? Auch auf dieser Idee basieren die Vereinigten Staaten nicht. Ich zitiere nochmal Jefferson:

"Peace, commerce, and honest friendship with all nations, entangling alliances with none."

Wer glaubt, man müsse westliche "Freiheit" mit Bomben und Rakten auf dem Planeten verbreiten, ist leider auf dem Holzweg. Ganz abgesehen davon, dass es darum in diesem Krieg auch gar nicht geht.
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Gude,

ich such noch eine Karte. Vielleicht bringt's ja was.
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NDA schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Neues aus China, äh dem Iran, ähm aus Brüssel: *klick*



doppelplusgut


Ungut. Langsam schäumt mein Mund schon beim Anblick der blauen Fahne mit den Sternen. Für wen halten die sich?
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Ffm60ziger schrieb:
...... babbler Brüderle

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) zeigte sich ungehalten über die hohen Spritpreise vor Ostern. „Angebot und Nachfrage müssen in einer Marktwirtschaft den Preis bestimmen, nichts anderes, auch kein Feiertagskalender“, sagte er der „Welt am Sonntag“[...]


In einer Marktwirtschaft wird auch kein Schrottbenzin verkauft, das niemand tankt. Angebot und Nachfrage, so ein Kasper! Dabei hält er doch an E10 fest! Statt diesen ineffizienten Sprit wieder abzublasen (was eine marktwirtschaftliche Konsequenz aufgrund der geringen Nachfrage wäre) wird einfach die PR-Maschine angeschmissen. Marktwirtschaft vom allerfeinsten.  

Vom 08.03.2010:
Kurz vor dem Benzingipfel gibt sich Wirtschaftsminister Brüderle kompromissbereit. Am umstrittenen Biosprit E10 will er festhalten[...]
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,749597,00.html
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Endless schrieb:
Wer es sich leisten kann wird auch vor höherer Maut nicht zurückschrecken und sich so ein Fahrzeug kaufen.
Warum also nicht all diejenigen mehr belasten, denen es offenbar nichts ausmacht?
Gleichzeitig "belohnt" man dann noch jene, die sich ein Auto mit niedrigem Verbrauch kaufen. Eine tolle Sache! So würde man die Schere zwischen arm und reich wieder etwas schließen. Aber das scheint in unserem Land unerwünscht zu sein.


Damit noch die letzten SUV-Fahrer von der Straße gejagt werden und man somit gezwungen ist, auf kleine Schüsseln umzusteigen. Gleichzeitig auf die Steuereinnahmen der SUV-Fahrer verzichten. Wahrlich freiheitliche und produktive Ideen. Wieso holst du dir keinen Computer mit Pentium II Prozessor und 16 MB Arbeitsspeicher? Das würde viel Energie sparen. Lass uns doch gleichzeitig jeden Besitzer eines leistungsfähigen Computers bestrafen indem wir abstruse Steuern auf schnelle Hardware fordern. Viel Spaß!
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Nun.. es steht ja in der Quelle:
"In den USA sind Online-Glücksspiele seit 2006 verboten."

Es war folglich nur eine Frage der Zeit, bis die das dicht machen.
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double_pi schrieb:
ok, weil du von planwirtschaft als basis für beide gesprochen hast. ich denke, dass das gegenteil beim kapitalismus der fall ist.

jedenfalls scheinen beide systeme in ihrer reinform zu scheitern. der sozialismus ist ja bereits vor ca. 20 jahren gescheitert und der kapitalismus fliegt uns so langsam aber sicher um die ohren. es fragt sich wo das alles hinführt.


Ja, Kapitalismus in Reinform basiert natürlich nicht auf planwirtschaftlichen Methoden. Aber wo genau herrscht denn der Kapitalismus in Reinform? Statt einem (sozialistischem) Zentralkomitee haben wir eine ("kapitalistische") Zentralbank. Beide haben jedoch eine vergleichbare Funktion als zentrale Regler von Tauschgütern. Auf der einen Seite haben wir das Produkt, auf der anderen das Geld. Diese zentrale Institution (hierzulande EZB) steuert die Hälfte aller in einem Austausch beteiligten Güter. Mit dem Ändern des Leitzinses ist sie in der Lage, dem Geld Wert zu verleihen oder zu entziehen, weil sie dadurch weniger oder mehr Geld in Umlauf bringt.

Das ist jetzt, wie gesagt, nur meine Meinung zum Unterschied beider Systeme, der m.M.n. gar nicht so groß ist. Vielleicht teilen sich beide sogar den selben Grund, weshalb sie zum Scheitern verurteilt sind.
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double_pi schrieb:
smoKe89 schrieb:
double_pi schrieb:
kapitalismus funktioniert nicht, übrigens genauso wie sozialismus - ich sags extra nochmal dazu, obwohls garnicht thema ist, damit hier nicht gleich wieder losgefeuert wird.


Kommt drauf an, was man unter den beiden Begriffen versteht.
Im Sozialismus werden Produkte (Wert, Menge, Art) zentral gesteuert. In der heutigen Form des Kapitalismus geschieht praktisch das gleiche auf der anderen Seite. Das Geld, der Wert und die Menge des Geldes werden zentral gesteuert, und zwar ohne Einflussnahme durch gewählte Vertreter.

Beide Systeme basieren m.M.n. auf Planwirtschaft. Durch Inflation ist es möglich, uns um unsere Kaufkraft zu berauben, ohne dass uns jemand überfallen muss.


basiert der reine kapitalismus nicht auf dem "wirklich freien markt"?


Ja, deswegen redete ich von "der heutigen Form des Kapitalismus".
Wobei man das Wort Kapitalismus ebenfalls in Anführungszeichen setzen kann.
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double_pi schrieb:
kapitalismus funktioniert nicht, übrigens genauso wie sozialismus - ich sags extra nochmal dazu, obwohls garnicht thema ist, damit hier nicht gleich wieder losgefeuert wird.


Kommt drauf an, was man unter den beiden Begriffen versteht.
Im Sozialismus werden Produkte (Wert, Menge, Art) zentral gesteuert. In der heutigen Form des Kapitalismus geschieht praktisch das gleiche auf der anderen Seite. Das Geld, der Wert und die Menge des Geldes werden zentral gesteuert, und zwar ohne Einflussnahme durch gewählte Vertreter.

Beide Systeme basieren m.M.n. auf Planwirtschaft. Durch Inflation ist es möglich, uns um unsere Kaufkraft zu berauben, ohne dass uns jemand überfallen muss.
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giordani schrieb:
Ich würde ja gerne vernünftig diskutieren, aber die Stimmen die der CIA mit seinen Strahlen in meinen Kopf sendet sind so laut.
*Sie* sind überall!!!11!


Ich hab hier gerade mal einige Patente gefunden, die bzgl. "Chemtrails" relevant sind:

Powder Contrail Generation
http://annunaki.wz.cz/PowderContrailGeneration.pdf

Stratospheric Welsbach seeding for reduction of global warming
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/PTO/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=5,003,186.PN.&OS=PN/5,003,186&RS=PN/5,003,186

Liquid atomizing apparatus for aerial spraying
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsearch-bool.html&r=1&f=G&l=50&co1=AND&d=PTXT&s1=%22Liquid+atomizing+apparatus+aerial+spraying%22&OS=

Das sind nur einige von vielen Patenten, die zeigen, dass das KnowHow auf jeden Fall vorhanden ist. Die Technik scheint auch da zu sein. Ob und in wie fern beides derzeit eingesetzt wird, kann ich aber nicht sagen. Wundern würde es mich nicht.
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FredSchaub schrieb:
Ja - eine Bekannte von mir, die an ner Tanke arbeitet, meinte aber, dass trotztdem die Leute normales Super getankt haben, die ankamen und von weniger Leistung sprachen. Placebo auch beim Auto?    


Ach, womit die Leute manchmal ankommen...
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crasher1985 schrieb:
mal so nebenebei wir haben in der Familie 3 Autos , bei einem haben wir jetzt mehrfach E10 getankt. Komsicherweise kamen wir mit der ersten tankfüllung weiter als normal.

Dies änderte sich aber mit der zweiten Füllung bis heute. Normalerweise kamen wir eta 660 km mit einem Tank (täglich die gleiche Strecke daher ziemlich Konstant) mit E10 kommen wir jedoch nicht weiter als 560 km.

Das sind über 10% mehrverbrauch ...  


Eine Zeit lang mussten viele Tankstellen abwarten bis der Tank leer ist, um ihn mit E10 zu füllen. Vermutlich hast du die ersten Male normales Super getankt.
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Das hat mich heute morgen ja vom Hocker gehauen: Inzwischen sieht sich sogar der Spiegel gezwungen, über die verdeckten Operationen der CIA in Lybien zu berichten:

US-Präsident Barack Obama habe die nötigen Dokumente bereits vor zwei bis drei Wochen unterzeichnet, berichtet Reuters. Entgegen Obamas Aussage, es werde keine US-Bodentruppen in Libyen geben, "arbeiten kleine Gruppen von CIA-Agenten seit mehreren Wochen in Libyen", schreibt die "NYT". Sie seien Teil einer "Schattenmacht" westlicher Akteure, von denen die Obama-Regierung hoffe, dass sie Gaddafis Militär schaden könne.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754172,00.html
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Xaver08 schrieb:
smoKe89 schrieb:

Dass Umweltschutz mittlerweile ein Synonym für Umweltzerstörung geworden ist, wissen wir ja seit der Ökoplörre.. äh.. seit Super E10. Diese Erkenntnis ist sicherlich einer der Gründe, weshalb es niemand tankt.


juhuu --> die bildzeitung hat endlich erfolg. steter tropfen höhlt den stein...

Naja, ich habe den Kraftstoff E10 in diesem Thread mal Ökosuppe genannt. Das war allerdings vor dem Erscheinen der passenden Bild-Schlagzeile. Da die Bevölkerung ziemlich geschlossen boykottiert, wird natürlich entsprechend berichtet. Würde nur eine kleine Minderheit Kritik an Super E10 üben, sähe die Sache sicherlich ganz anders aus.

Xaver08 schrieb:
e10 ist nie als umweltschutz gedacht gewesen, sondern hat lediglich dafür gedient, die autoindustrie zu entlasten.

Richtig! Sondern als Klimaschutz war der Treibstoff gedacht. Jedenfalls steht das so auf den Flyern der Bundesregierung, die man an jeder Tankstelle erhält. Dass das natürlich Unsinn ist, weißt du ja.

Xaver08 schrieb:
ohne planwirtschaftliche maßnahmen hat sich die autoindustrie nicht fähig gezeigt, autos mit geringerem verbrauch und co2-ausstoss auf den markt zu bringen.

Eigentlich wird der CO2-Ausstoß von Autos kontinuierlich gesenkt. Die schlechteste Bilanz hat dabei Volkswagen mit einer Senkung von 11% seit 1997.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,464939,00.html

Dass das der EU-Kaste nicht genug ist, ist eine andere Sache.

Xaver08 schrieb:
um jetzt das eu-ziel geringeren co2-ausstoß durch den individualverkehr zu erreichen, musste merkel zum schutz der automobilindustrie zu der despotischen maßnahme des e10-verkaufs greifen... auf eu-ebene blockiert sie alles was dazu führen könnte, daß die automobilindustrie aktiv werden muß.


Tja.. und das einzige, was dadurch tatsächlich zum sogenannten Klimaschutz beiträgt, ist die Tatsache, dass durch steigende Spritpreise weniger gefahren wird. Hat was.
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Xaver08 schrieb:
keine schlechte idee... man bräuchte ein paar mehr details.

aber wenn man den artikel liest findet man neben den üblichen schimpfkanonaden  von umweltschutzgegner (die sie absondern, sobald sie keine argumente mehr haben) "I suggest that he goes and finds himself a space in the local mental asylum" auch noch den interessanten nebensatz, daß es nicht um alle autos sondern um autos geht, die fossil angetrieben werden: "That means no more conventionally fuelled cars in our city centres"

mal abgesehen davon finden sich in diesem artikel kaum fakten, lediglich ein paar aus dem zusammenhang gerissene zitate...
als diskussionsbeitrag ähnlich gehaltvoll wie die bildschlagzeile "ökoplörre"

smoke, hattest du den artikel gelesen, als du die schlagzeilge "autos sollen aus allen europäischen städten nach einem drakonischen (rigiden) masterplan verbannt werden" gepostet hast?


Erstmal: Bitte verwechsele Klimaschutz nicht mit Umweltschutz.
Zweitens: Ja, ich habe den Artikel gelesen. Und ja, ich finde ihn auch interessant. Zusammenhangslose Zitate habe ich zwar nicht gefunden, dafür aber sehr verständliche Pläne der EU-Kommission:

No more conventionally-fuelled cars in cities.
http://ec.europa.eu/transport/strategies/2011_white_paper_en.htm#

An den Vorschlag von Hugh Bladon an den Vizepräsidenten der EU-Kommission, er solle sich in das nächste Irrenhaus begeben, kann ich mich nur anschließen. Wenn wir bis 2050 effizientere und umweltschonende Möglichkeiten zur unabhängigen Fortbewegung entwickeln, brauchen wir keine despotischen, planwirtschaftlichen Maßnahmen, die uns das Fahren von Benzin- und Dieselautos verbieten.

Ich frage mich jedoch, ob solche Regelungen überhaupt nötig sein werden, wenn das Autofahren ohnehin immer mehr zum Luxus wird, den sich irgendwann kaum noch einer leisten werden kann und sich effizientere Technologien nicht durchsetzen konnten.

Erinnert mich ein wenig an die NGO "Forum For The Future" (finanziert von u.a. Bank of America, Time Warner und Royal Dutch Shell [ http://www.forumforthefuture.org/partners ]) mit ihrem Video "Planned-Opolis".

http://www.youtube.com/watch?v=Q966tz9aEHM

Dass Umweltschutz mittlerweile ein Synonym für Umweltzerstörung geworden ist, wissen wir ja seit der Ökoplörre.. äh.. seit Super E10. Diese Erkenntnis ist sicherlich einer der Gründe, weshalb es niemand tankt.