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Sotirios005

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Man kann eigentlich nur jedem Fussballfan raten, sich da einzutragen.

Die aller-allerwenigsten Leute in Stadien bekommen "Angst", nur weil da mal ein paar Leuchtrakten hochgehen oder mal hundert Leutchen auf die Wiese runter, über'n Zaun klettern.

Nach meiner Einschätzung werden sich 99 % der Stadionbesucher "sicher" fühlen.
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CaioMania schrieb:
Ist bei der FR heute Schwarzmaltag?


Die FR könnte eigentlich jetzt auch mal wieder ihre so schöne Wortschöpfung, dass die Eintracht am Freitag abend "ein nicht ganz unwichtiges Fussballspiel" gegen Greuther Fürth zu bestreiten hat, ins Blatt nehmen...  
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Nordend316 schrieb:
Spiegel-online übertragt nachher das Achtelfinale zwischen ManUtd. und Chelsea im Livestream:

http://www.spiegel.de/sport/fussball/livestream-manchester-united-gegen-chelsea-a-864504.html


Wenn ich das Bild richtig deute bei "Spiegel-online", ist der "Capital one-Cup" der englische Ligapokal, einst "Carling-Cup", einst "Milch-Pokal" usw. ... Also nicht der Fa-Cup.
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Okocha-Flix schrieb:
So begeistert ich bisher auch von Vehs Arbeit in der ersten Liga bei uns bin - er sollte aufpassen nicht zu häufig als beleidigte Leberwurst rüberzukommen.

Nach der Gladbach Niederlage erst das starke Kritisieren der defensiven Spielweise, nun das Kritisieren der sehr harten Spielweise.



Ich schätze AV als so intelligent ein, dass er das jeweils als bewusste Maßnahme den Medien "gesteckt" hat. Insbesondere die (berechtigte) Kritik an der einseitigen Pfeiferei zugunsten der Stuttgarter Heimmannschaft hat schon was. Die anderen Schiris lesen auch Zeitung und gucken Fernsehen. Und sie werden im einen oder anderen Fall dem AV auch Recht geben mit seiner Kritik und dann - womöglich durch ihr eigenes Unterbewusstsein - auch entsprechend zukünftige Spielsituationen beurteilen und pfeifen.

Das Kritisieren der Gladbacher Defensivtaktik im eigenen Stadion - immerhin bei einem Verein, der international mit dabei ist - kann man auch umgekehrt deuten: WIR sind so stark und so selbstbewusst, dass sogar international spielende Teams sich im eigenen Stadion hinten reinstellen (müssen). Damit unterstreichen wir unsere eigene spielerische Kompetenz.

Vor allem in Heimspielen sollte die Eintracht auch weiter versuchen, ihr Spiel und ihr Konzept durchzubringen und ihr Publikum, das in den letzten Jahren sehr viel Negatives durchmachen musste, weiter so zufriedenstellen, wie bisher im Verlauf dieser noch recht jungen Saison.

Lasst AV seine öffentlichen Ansprachen halten, ich denke, sie helfen unserer Mannschaft.
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Dass unserem Spieler bei der grenzwertigen Zweikampfführung der große Zeh gebrochen wurde, ist ärgerlich. Noch ärgerlicher ist, dass der Schiri von der ersten Minute an den "rustikalen" Einsatz der Stuttgarter mit freundlichem Laufenlassen geduldet und damit die Verletzung, die gegen Ende des Spiels passiert ist, billigend in Kauf genommen hat.

Das ist alles viel ärgerlicher, als ein nicht gegebener Handelfmeter und ein aberkanntes Tor. Wenn wir in Stuttgart so getreten hätten wie der VfB, dann hätte doch dort die Volksseele noch Minuten nach dem Schlusspfiff gekocht...
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iran069 schrieb:
Vielleicht muss jetzt in der ganzen Mannschaft mehr rotiert werden um auch die Gegner wieder überraschen zu können  


Gestern hat mir ganz gut die Variante mit Celozzi hinten rechts und Jung im zentralen DM gefallen.

Celozzi, Matmour sind jetzt erste Kandidaten, die außerhalb des Themas "Demidov in die IV" eine Rolle spielen könnten. Auch Lanig ist ein Kandidat, er hat schließlich beim Spiel in Nürnberg recht gut gespielt, wenn auch gestern weniger gut.
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Gute Besserung!

Seine Verletzung darf kein Alibi liefern, jetzt irgendwie in den Leistungen der "Übriggebliebenen" nachzulassen! Auf geht's, zusammenreißen!  
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sweeper schrieb:


Mich erinnert das an damals, als Schwegler mit seiner Vertragsverlängerung zögerte. Das Ende ist bekannt.

sweeper



Schwegler hat dann seinen Vertrag doch noch verlängert, jedoch nur unter der Bedingung, dass wir in die erste Liga aufsteigen. Das war dann das bekannte Ende...  
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Chaos-Adler schrieb:
sotirios005 schrieb:
"Wichtige Zweikämpfe" sind solche, die - wenn sie unfair geführt werden -  zumeist wegen taktischen Fouls mit einer gelben Karte bestraft werden. Der VfB hat heute, vor allem in der 1. HZ, eine Reihe solcher Zweikämpfe hart und knorrig gewonnen, vor allem in der Zone zwischen Mittellinie und VfB-Strafraum. Wenn die Eintracht versucht hat, in dieser Zone Tempo aufzunehmen, hat der VfB konsequent dazwischengehauen. Das war teilweise schon beeindruckend, mit welcher fairen Härte da in der Bundesliga gespielt werden kann. In diesem Punkt hatte der Labbadia seine Mannschaft schon topfit drauf, Respekt!


Und genau da fehlt es unserer Mannschaft vielleicht noch etwas an cleverness. Unsere Spieler liessen sich schon ein wenig von Stuttgarts harter Gangart einschüchtern.


Der VfB stand heute unter dem massiven Druck, "endlich" einmal sein erstes Bundesliga-Saison-Heimspiel zu gewinnen. Wir hatten diesen unbedingten Druck heute nicht. Dann gibt es - noch unter Hinzurechnung des kurzfristigen Ausfalls von Schwegler - eben mal eine erste HZ, so wie sie heute gelaufen ist.

Wenn mir vor dem ersten Spieltag einer gesagt hätte, dass wir in Stuttgart nur wegen einer Fehlentscheidung des Schiri-Gespanns in der Schlussphase in Stuttgart kein Unentschieden holen, dann hätte ich gesagt: "Uih, dann sind wir aber gut oder der VfB ist relativ schlecht." In der Vergangenheit hat es nämlich gegen Stuttgart öfters schon mal 0:3- oder 0:4-Niederlagen gehagelt.
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kopfuss schrieb:
nicht ungewöhnlich aber heute hat es schon sehr aufgefallen, wie er als persönlichkeit gefehlt hat.  


Vor allem in HZ 1 ist es mir aufgefallen. Drei Stuttgarter haben gegen Seppl Rode eine Art "Auffang-Sack" gebildet und uns so zu teilweise langen Schlägen hinten raus gezwungen. Was wir eigentlich gar nicht spielen wollen. Mit Pirmin sind wir - natürlich - im zentralen defensiven MF sehr viel schwerer auszurechnen beim eigenen Aufbauspiel. In HZ 2 ist es ohne Pirmin bereits leidlich besser gelaufen, als noch in HZ 1.
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Man kann das Fazit auch andersrum formulieren: Trotz schwacher 1. HZ hätte die Eintracht durch eine Steigerung in HZ 2 um ein Haar beim Ergebnissport Fussball einen Punkt aus Stuttgart mitgenommen. Stuttgart wiederum war die ein wenig leidenschaftlichere und bissigere Elf und hat von daher sich den Sieg sehr hart erarbeitet.
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fuorigioco schrieb:
uefa_schaub schrieb:
Ich will Gagelmann garnicht die vielen (tatsächlich sehr knappen) Abseitsentscheidungen vorwerfen


Ich aber   ...
die Nachspielzeit von 2 Minuten war aber auch ungewöhnlich kurz. Aber das passt schon im Rahmen des Gesamtgefüges.

Üblicher Weise, ist ja bekannt, wo das Auto eines Schieris steht. Ich wage zu behaupten, daß mir auch bekannt ist, welchen Hersteller Herr G. bevorzugt....  


Wenn uns dieser eine Punkte am Saisonende für den Klassenerhalt (oder für sonstwas...   ) fehlt, dann können wir ja auf das besagte Auto nochmal zurückkommen...    Insgesamt war er heute schon ein kleiner Heim-Schiri.
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"Wichtige Zweikämpfe" sind solche, die - wenn sie unfair geführt werden -  zumeist wegen taktischen Fouls mit einer gelben Karte bestraft werden. Der VfB hat heute, vor allem in der 1. HZ, eine Reihe solcher Zweikämpfe hart und knorrig gewonnen, vor allem in der Zone zwischen Mittellinie und VfB-Strafraum. Wenn die Eintracht versucht hat, in dieser Zone Tempo aufzunehmen, hat der VfB konsequent dazwischengehauen. Das war teilweise schon beeindruckend, mit welcher fairen Härte da in der Bundesliga gespielt werden kann. In diesem Punkt hatte der Labbadia seine Mannschaft schon topfit drauf, Respekt!
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Wie doch eine positive Zweikampfstatistik täuschen kann:  Gerade in der 1. HZ hat der VfB eine Reihe von Zweikämpfen, die taktisch wirklich wichtig waren, gewonnen. Und damit die Grundlage für sein insgesamt doch recht stabil wirkendes Spiel gelegt.

Glück hatten wir beim Pfostentreffer von Harnik kurz nach dem Wechsel, Pech beim nicht gegebenen (regulären) 2:2, Pech bei der "Schutzhand" von Molinaro im Stuttgarter Strafraum (vor ein paar Jahren in einem Heimspiel gegen VW wurde da mal Elfer gegen uns gepfiffen, Wolfsburger Trainer war damals Felix Magath in seinem ersten Wolfsburger Zeitabschnitt) und Pech war weiterhin, dass Zambrano gerade ein paar Sekunden gegen den neu sich orientierenden Demidov ausgewechselt war und Ibisevic so die zeitweise Unordnung in unserer IV zum 2:1-Kopfballtor nutzen konnte.

Auffällig war zudem, dass in der Schlussphase, als die Kräfte schwanden, der eine oder andere Eintrachtler ein wenig so wirkte, als habe er am Donnerstag international spielen müssen und nicht der VfB. Kann mich in diesem Punkt allerdings auch irren...
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player1933 schrieb:
sotirios005 schrieb:


Wieviel Stück wollt ihr am WE reinbekommen?    


Drölf


Voer sind es dann doch geworden...  
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Leute, es kann erst einmal wieder entkrampft werden: Unser Mit-Abstiegskandidat Fürth hat eben den Ausgleich kassiert...  
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Sina1985 schrieb:
fürallezeitsge schrieb:
Würd mich jetzt auch mal interssieren. Hat einer mal bei der Fanbetreuung angerufen? ,-) Ich kann mir das mit den 3000 kaum vorstellen.


Auf der Seite des VfB heisst es: Eine Gästekasse wird es nicht geben, da bereits alle Tickets im Vorverkauf durch Eintracht Frankfurt verkauft wurden.




Die Eintracht scheint nicht die 10 % des Fassungsvermögens (ca. 6.000) bestellt zu haben. Dass dann dennoch keine Tageskasse für Gäste geöffnet wird (rein rechnerich stehen ja noch ca. 3.000 Karten den Gästen zu !!), kann ich mir eigentlich nur mit den übertrieben großen Ängsten der Sicherheitsleute erklären - auf welcher Seite auch immer die am "denken" sind - , dass eine "Zuschauervermischung" vorkommen könnte...  
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DM-SGE schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
DM-SGE schrieb:
Cyrillar schrieb:
DBecki schrieb:
Cyrillar schrieb:

Man kann sie ja "hassen" aber die haben auch mit wenig angefangen und stehen heute (meiner Meinung nach) als einziger Verein Europas mit solider und weitestgehend ehrlicher Buchführung ganz oben in Europa.  Dementsprechend gönne ich denen jeden Euro den sie durch T-Com etc bekommen.


Diese Mär stirbt wohl auch nie aus... *Klick*


Ich habe nicht behauptet das die Bayern eine blütenreine Weste haben
Aber in der Größenordnung ist Bayern gegenüber anderen Spitzenvereinen doch wirklich Seriös geführt würd ich mal behaupten.

Ich will hier auch keinen Lobgesang auf Bayern ablegen Aber ich glaube wir können uns drauf einigen das Bayern in den letzten 30 Jahren etwas dafür geleistet hat das z.B. T-Com 25 Mios zahlt um auf deren Brust zu prangen ... Wolfsburg hingegen fröhlich Euros von VW erhält und dafür verhaältnismässig wenig leistet/geholt hat.  


Du mußt dich aber auch fragen, woher die Voraussetzungen kamen, daß die Bayern in den vergangenen Jahrzehnten leisten konnten, was sie geleistet haben.
Es ist ja nicht so, daß sie anfangs nicht auch begünstigt wurden, ohne groß was geleistet zu haben.


Zumindest waren sie schon Europacupsieger mit einem Ministadion, bevor sie sich entschlossen, die Verbrecherlaufbahn einzuschlagen und nur noch zu lügen und zu betrügen.    


Jou, 1967 im Pokalsiegerpokal. Und ich war sogar als Bub in Nürnberg und hab' denen zugejubelt, was damals duchaus noch seine Berechtigung hatte.
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Schade, dass die 60er das 1965er EC-Endspiel der Pokalsieger in Wembley gegen West Ham verloren haben..., vielleicht wäre dann die Münchner Fussballgeschichte ein wenig anders gelaufen....
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DM-SGE schrieb:

So manch einer, besonders die Bayern selbst, vergißt oder übersieht gerne, woher der FCB kommt und warum er heute das ist, was er ist.
Mir persönlich leuchtet nicht ein, wieso ein FCB in der faktischen Beurteilung besser wegkommen soll als Wolfsburg, Leverkusen oder auch Hoffenheim.


Das Geheule der Bayern wegen "finanzieller Fairness" ist ein absoluter Witz!

Waren es doch die Bayern, die vor einigen Jahren, als Leo Kirch noch ein big player im deutschen TV-Rechtemarkt war, für den Verzicht auf eine gerichtliche Klage gegen die "Zentralvermarktung" der Bundesliga-TV-Rechte von Kirch eine exorbitant hohe und exklusive Extrazahlung verlangt und bekommen haben. Diese Tatsache ist erst Jahre später, als Kirch pleite war, ans Licht der Öffentlichkeit geraten. Hätte Kirch keine Pleite hingelegt, wäre dieses Geschäftsgeheimnis auf Jahre hinaus nicht herausgekommen, vielmehr hätte Herr Hoeneß alle paar Jahre "Nachschlag" von Kirch eingefordert...

So gesehen, kann der Rest der Bundesliga froh sein, dass Kirch pleite gegangen ist, weil wohl nur dadurch dieses miese Gebaren der Bayern endlich ans Licht gekommen ist.

Wenn der Herr Rummenigge mal wieder in Europa rumnöhlt, sollte er erst einmal an das Verhalten seines Klubpräsidenten denken...  
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AnitaBonghit schrieb:
immer_eintracht2004 schrieb:
dk2004 schrieb:
Bei Lautern sitzt Mario Pokar auf der Bank    


Wieder startet einer, den wir vom Hof gejagt haben, durch. Danke Bruchhagen und Hübner  


beim fck auf der bank sitzen nennst du also durchstarten    


Für mich ist "Durchstarten" beim FC Chelsea die Koffer schleppen und dann die Kontoauszüge angucken...