
Sotirios005
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Sotirios005
Vielleicht fehlt inzwischen nicht nur manchen Spielern (Schwegler, Ochs...), sondern auch dem einen oder anderen User inzwischen ein wenig "die Perspektive"? Das kann dann schon zu solchen "Ausbrüchen" wie momentan hier im Forum führen...
Binding schrieb:gelnhausen schrieb:
RWO braucht keiner, lieber Osnabrück mit deren genialen Fans
RWO ist mir 1000 mal lieber,als Ingolstadt
"Wen woll'n wir fressen? Rot-Weiß Essen! ---,
wen woll'n wir schmaußen? Rot-Weiß Oberhausen! ---
und dann, und dann, und dann? Ajax Amsterdam!"
peter schrieb:
...und die wenigsten der daueruser kommen ohne abwertung anderer spieler aus, um ihre eigenen kuschelbärchen in die mannschaft schreiben zu wollen.
Als es noch kein Internet gab, war das alleine das Privileg der Zeitungen, da gab's dann auch noch die "Abendpost/Nachtausgabe", die gibts heute nicht mehr und dann hörte es so langsam schon auf...
AgentZer0 schrieb:
... aber wenn geht der Fritz von TNT endlich in Rente?
wann schlägt endlich mal der vielzitierte Meteorit bei einem Spiel Pillen - 96 ein?
Mainz 05 hin, FCK her, mein Lieblingsverein im Südwesten ist und bleibt der SV Alsenborn:
http://de.wikipedia.org/wiki/SV_Alsenborn
http://de.wikipedia.org/wiki/SV_Alsenborn
Morphium schrieb:
... Aber aus moralischen Gründen verlängere ich meinen Vertrag, damit der Verein einen fette Ablöse kassiert, ...
Mit jedem Euro, den ich mehr Ablöse koste, verringere ich entsprechend mein "Handgeld" beim aufnehmenden neuen Verein. Warum sollte der Eintracht ein Spieler etwas schenken? Und wie bereits gesagt wurde: Schwegler ist für billig Geld zu uns gekommen und zahlt mit weit überdurchschnittlicher Leistung zurück, er verhält sich geschäftlich vollkommen korrekt. Es geht im "Vertragsteil" seiner Leistung um Geschäft.
Und Michael Fink, der wegen Geld und Ruhm hier weg ist, sagt ja auch: Emotional hänge ich noch immer an der Eintracht und habe sogar ein Haus hier in Frankfurt (oder näherer Umgebung). Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
So, wie Fans aus beruflichen Gründen (Geld...) wegziehen müssen und nicht mehr zu jedem Heimspiel anreisen können. Das hat auch mit "Geschäft" zu tun und ist ebenfalls vollkommen korrekt.
ziggo84 schrieb:
sind denn ethnische säuberungen keine volksausrottung?
Im jugolawischen Bürgerkrieg wurden nach manchen Massakern tote Männer gefunden, denen gezielt die Geschlechtsteile herausgeschnitten waren. Ein klarer Hinweis, um was es (auch) bei diesem Krieg gegangen ist.
Was mich an der aktuellen Schwegler/Ochs-Diskussion nervt, sind nicht die Spieler und ihre Wünsche. Mich nervt einfach die Tatsache, dass der Finanzrahmen der Eintracht fix "betoniert" ist. Da kannst Du den Spielern (und den Zuschauern) auch keine "Perspektive" bieten, geschweige denn den einen oder anderen überdurchschnittlichen Mann dazuholen.
In diesem finanziellen Bereich haben Vereine wie die Pillendreher und VW einfach bessere Karten, obwohl kaum ein Schwanz sich für die interessiert. Bei uns ist es genau umgekrt. Und das nervt, ist ungerecht und... sonstwas!
In diesem finanziellen Bereich haben Vereine wie die Pillendreher und VW einfach bessere Karten, obwohl kaum ein Schwanz sich für die interessiert. Bei uns ist es genau umgekrt. Und das nervt, ist ungerecht und... sonstwas!
Eigentlich wollte ich mir ab 18 Uhr gezielt den Wunderlich in "Sky" ansehen, doch erstens bin ich in HZ 1 eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, habe ich nur Fortuna gesehen. Eben das 5:0. So ein Pech, da gucke ich einmal den FSV und dann sowas...
ich finde, die Eintracht ist halt viel spannender, als Leverkusen, Wolfsburg und Hoppenheim zusammen! Die mögen jeweils die besseren Einzelspieler haben, doch das Bohei hier bei uns ist nicht zu übertreffen. Da möchste ich nicht tauschen. Wann war Wolfsburg Meister? Weiß das Jahr schon nicht mehr...
Wann ist Caio gekommen? Anfang 2008. Wann ist er nicht gegangen: Anfang 2011... usw.
Wann ist Caio gekommen? Anfang 2008. Wann ist er nicht gegangen: Anfang 2011... usw.
manu666 schrieb:sotirios005 schrieb:
Wenn HB sagte, er habe "einen Markt für Caio hergestellt", dann bedeutet das für mich, dass die allererste Initiative für einen Caio-Verkauf überhaupt erst von der Eintracht ausgegangen ist.
Dann erst haben (u. a.?) die Russen den Spieler beobachtet und anschließend Caio und der Eintracht ein Angebot gemacht.
Und zur medizinischen Untersuchung haben sie schließlich das (etwas wärmere) italienische Rom und nicht das (eiskalte) russische Moskau gewählt...
wie und wo haben die ihn dann im Winter beobachtet?
HB wird in einem Presseartikel zitiert (weiß nicht mehr wo...), er habe "heimlich" im November mit der Marktherstellung begonnen. Das passt alles von der zeitlichen Komponente!
Wenn HB sagte, er habe "einen Markt für Caio hergestellt", dann bedeutet das für mich, dass die allererste Initiative für einen Caio-Verkauf überhaupt erst von der Eintracht ausgegangen ist.
Dann erst haben (u. a.?) die Russen den Spieler beobachtet und anschließend Caio und der Eintracht ein Angebot gemacht.
Und zur medizinischen Untersuchung haben sie schließlich das (etwas wärmere) italienische Rom und nicht das (eiskalte) russische Moskau gewählt...
Dann erst haben (u. a.?) die Russen den Spieler beobachtet und anschließend Caio und der Eintracht ein Angebot gemacht.
Und zur medizinischen Untersuchung haben sie schließlich das (etwas wärmere) italienische Rom und nicht das (eiskalte) russische Moskau gewählt...
SGERafael schrieb:
Was schreibt der Caio nun bei Facebook ?
z. B.: "Jetzt brauche ich endlich keine Taschentücher mehr, da ich jetzt keine Tränen über die riesige geografische Entfernung zu Euch, meinen so heiß geliebten Fans, die mir in Frankfurt immer die Stange gehalten und meinen Namen gerufen haben, weiter zu vergießen brauche!"
general_chang schrieb:SGE-Wuschel schrieb:
Als ich im letzten Jahr in Frankreich war, habe ich in Dourges auch an einem Grab eines jüdischen Searganten inne gehalten.
Es war nicht an einem 27.01., sondern an irgendeinem Tag im Mai.
Ich habe auch einen Blick auf die anderen Gräber mit Kreuz oder Stehle geworfen. Keine Blumen an den Kreuzen und keine Kiesel auf den Stehlen.
Als ich vor dem Grab bzw. vor der Stehle meines Landsmannes stand, kam mir ein Gedanke, der mir die Tränen in die Augen trieb.
Vielleicht gab oder gibt es niemanden mehr, der einen Kiesel auf seine Stehle legen konnte oder kann.
Ich habe einen Kiesel gefunden und ihn auf die Stehle gelegt. In Erinnerung an seine, meine, unsere 12000 jüdischen Landsleute, die für ihr Vaterland 1914-1918 ihr Leben ließen.
Ich hoffe doch sehr, dass der Seargant an seinem Grab besucht werden kann, weil es da hoffentlich doch einen Nachkommen von Felix gibt, der diese unbeschreibliche Zeit überlebt hat und einen Kieselstein neben den meinen legen kann.reggaetyp schrieb:
Vielleicht denkt der eine oder andere mal für einen Augenblick an die Opfer. Trotz oder gerade wegen der Caio-Hysterie.
Ja, der Thread ist richtig, reggaetyp.
Was ist denn eine Stehle?
Er meint so etwas: http://de.wikipedia.org/wiki/Stele
upandaway schrieb:
Noch 'ne kleine Notiz am Rand, ...Riederwald... ,hat man dort ein schönes Gebäude mit schönem Inhalt hingestellt. Hatte den Genuß einer Privatführung. Hoffentlich gelingt es den Verantwortlichen, das Ding mit Leben zu füllen und nicht nur mit der Kaffeetasse in der Hand über die schönen und weitläufigen Flure zu schlurfen. Komischerweise habe ich ständig eher dieses Bild vor Augen.
Da wir aktuell Caio wieder im Kader haben, kann man sich doch in Ruhe Zeit beim Kaffeetrinken lassen, da doch die Planstelle "Spielmacher" im Profikader für den talentierten Nachwuchs leider wieder anderweitig besetzt worden ist.
Cassiopeia1981 schrieb:tobago schrieb:
[...] vielleicht war das der Kick den er gebraucht hat um nochmal durchzustarten. [...]
Weil Enttäuschungen bei den meisten Menschen zu gesteigerter Motivation führt?
Hmm naja hoffen wirs mal.
Man sollte jetzt Caio endlich auch mal reinen Wein einschenken und ihm sagen, was ihm eigentlich alles an russischer Kälte erspart geblieben ist. Das motiviert ganz bestimmt!!
MatzeGiessen schrieb:
ist Unitymedia für gut?
Im Internet habe ich relativ viel schlechtes über die gelesen,zumeist aber aus NRW
Ich bin mit dem Service zufrieden, die haben sogar mal die Strasse aufgebuddelt, als bei uns zuhause das Internet wegen eines kaputten, alten Kabelabzweigs unter der Erde ausgefallen war.
Allerdings habe ich (noch) keine Festnetztelefonie über Unitymedia, will es jedoch bald "riskieren".
Unsere Tochter hat in D'dorf im September eine Wohnung bezogen und bei Vodafone eine günstige Telefon- und Internet-Flat gebucht. Da die Telekom wiederum die "letzte Meile" mit einem Techniker noch freischalten musste, haben sie unsere Tochter und die Fa. Vodafone mal schön warten lassen: 3 1/2 Monate mit gefühlten 20 geplatzten Technikerterminen und Warterei in der Wohnung!! Jetzt läufts endlich. So quält man seitens des Ex-Monopolisten die lästige Konkurrenz. Der "Böse" war hier die Telekom, weil sie keinen Vertrag mit dem Endkunden machen konnte.
Menschen sind zu allen Zeiten von allen möglichen Regimen massenweise umgebracht worden. Was die in deutschem Namen begangenen Verbrechen in den Vernichtungslagern der Nazis so historisch einmalig macht: Die mit deutscher Effizienz und Gründlichkeit durchgeführte industrielle Organisation des Mordes.
Angefangen bei den Transporten der Deutschen Reichsbahn, die Weichen, Signale und Züge für die Todestransporte gestellt hat bis hin zum Verbrennen der Leichen in den Krematorien. Alles generalstabsmäßig und auf die Minute genau durchgeplant und durchorganisiert.
Wie hat mal einer gesagt: Mit deutschen Tugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ordnung kannst du auch ein KZ organisieren.
Jeder Mensch, der die Gelegenheit hat, sollte einmal den Film "Shoah" von Claude Lanzmann sich ansehen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Shoah_(Film) ), es braucht nur etwas Zeit, knapp 10 Stunden Zeitzeugenberichte, auch der Täterseite, diese Interviwes wurden teils mit versteckter Kamera geführt, da die Täter sich schämten, öffentlich zu reden (z. B. "Wissen Sie, wenn der Mensch nah am Tod ist, lässt er alles unter sich gehen!" Deshalb musste die Gaskammer für die Neuankömmlinge rasch, innerhalb von Minuten gesäubert werden...).
Besonders beeindruckt war ich von dem Interview mit dem jüdischen Friseur in Israel. Während er einem Kunden die Haare schnitt und andere Kunden hereinkamen und herausgingen aus der offen stehenden Ladentür, erzählte der Friseur, wie er als Junge im Vernichtungslager den Menschen vor der Gaskammer die Haare abschneiden musste (sie wurden als industrieller Rohstoff benötigt) und er durfte nicht verraten, dass der Tod unmittelbar bevorstand. Eines Tages kamen ihm bekannte Menschen aus seiner Stadt (in Polen) dran, dann Nachbarn aus seiner Straße und schließlich seine Mutter und seine Schwester... da hatte er einige Sekunden länger sich Zeit genommen zum Haare schneiden, er wollte um diese Sekunden deren Lebenszeit noch verlängern. Sagen, was ihnen unmittelbar bevorstand, durfte er nicht. Es hätte seinen sicheren und schnellen Tod bedeutet.
Angefangen bei den Transporten der Deutschen Reichsbahn, die Weichen, Signale und Züge für die Todestransporte gestellt hat bis hin zum Verbrennen der Leichen in den Krematorien. Alles generalstabsmäßig und auf die Minute genau durchgeplant und durchorganisiert.
Wie hat mal einer gesagt: Mit deutschen Tugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ordnung kannst du auch ein KZ organisieren.
Jeder Mensch, der die Gelegenheit hat, sollte einmal den Film "Shoah" von Claude Lanzmann sich ansehen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Shoah_(Film) ), es braucht nur etwas Zeit, knapp 10 Stunden Zeitzeugenberichte, auch der Täterseite, diese Interviwes wurden teils mit versteckter Kamera geführt, da die Täter sich schämten, öffentlich zu reden (z. B. "Wissen Sie, wenn der Mensch nah am Tod ist, lässt er alles unter sich gehen!" Deshalb musste die Gaskammer für die Neuankömmlinge rasch, innerhalb von Minuten gesäubert werden...).
Besonders beeindruckt war ich von dem Interview mit dem jüdischen Friseur in Israel. Während er einem Kunden die Haare schnitt und andere Kunden hereinkamen und herausgingen aus der offen stehenden Ladentür, erzählte der Friseur, wie er als Junge im Vernichtungslager den Menschen vor der Gaskammer die Haare abschneiden musste (sie wurden als industrieller Rohstoff benötigt) und er durfte nicht verraten, dass der Tod unmittelbar bevorstand. Eines Tages kamen ihm bekannte Menschen aus seiner Stadt (in Polen) dran, dann Nachbarn aus seiner Straße und schließlich seine Mutter und seine Schwester... da hatte er einige Sekunden länger sich Zeit genommen zum Haare schneiden, er wollte um diese Sekunden deren Lebenszeit noch verlängern. Sagen, was ihnen unmittelbar bevorstand, durfte er nicht. Es hätte seinen sicheren und schnellen Tod bedeutet.
eagleoli schrieb:Droid schrieb:
bin bei Kabel Deutschland fündig geworden. Weiß aber selbst noch nicht ob die was taugen.
In Hessen zumindest wenig bis gar nicht.
In Hessen operiert "Unitymedia" als Kabelnetzbetreiber, mit Telefonie im Angebot.
DelmeSGE schrieb:
Bin mal gespannt,ob der Fink schon gegen uns spielt.
Jetzt müssen sie nur noch FF als Trainer holen und dann ist die Gladbacher Abwehr wieder dicht!