
stefank
35107
pelo schrieb:http://www.haufe.de/recht/deutsches-anwalt-office-premium/obdachlosenunterbringung_idesk_PI17574_HI923477.html
Sorry,aber das ist für mich (juristische ) Wortglauberei
Die in diesen Häusern lebenden Personen zahlen Miete. Sie dürfen dort nicht umsonst wohnen.
Wie würdest du sie denn nennen ,wenn nicht Mieter ?
Wohnberechtigte mit Zahlungsaufforderung oder was ?Nein, es sind keine Mieter, sie zahlen auch als eingewiesene Obdachlose keine Miete. Zwischen ihnen und dem Eigentümer herrscht kein Rechtsverhältnis:
Es sind einfach arme Schweine, deren Schicksal aber nicht, wie Crasher behauptet, etwas mit den Flüchtlingen zu tun hat.
crasher1985 schrieb u könntest trotzdem diese unsägliche Polemik unterlassen, die bringt die Diskussion nämlich nicht voran.
Komisch als mich hier mehrere Nutzer als Lügner hingestellt haben war das kein Problem aber nun ist es eins? die Logik verstehe wer will.
Es geht nicht um ungenutzte Immobilien, es geht um Immobilien wo man die Mieter mit miesen Mitteln und Tricks raus eckelt um deren Wohnungen an Flüchtlinge zu vergeben. Das meinte ich mit "Zwangsentmietungen".
Was Crasher 85 hier vortrug ist nicht aus der Luft gegriffen und es handelt sich bei dieser" Zwangsentmietung" auch *nicht *um Privatleute- guckst du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=T9Ubtumj09c
Komisch als mich hier mehrere Nutzer als Lügner hingestellt haben war das kein Problem aber nun ist es eins? die Logik verstehe wer will.
Es geht nicht um ungenutzte Immobilien, es geht um Immobilien wo man die Mieter mit miesen Mitteln und Tricks raus eckelt um deren Wohnungen an Flüchtlinge zu vergeben. Das meinte ich mit "Zwangsentmietungen".
Was Crasher 85 hier vortrug ist nicht aus der Luft gegriffen und es handelt sich bei dieser" Zwangsentmietung" auch *nicht *um Privatleute- guckst du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=T9Ubtumj09c
Zunächst danke ich für die Verlinkung der Quelle. So kann man den Bericht selbst sehen, nachprüfen und feststellen:
- Selbst der Bericht von Report Mainz spricht von einem "extremen Einzelfall".
- Bei den Häusern handlt es sich nicht, wie von dir behauptet, um Mietwohnungen, sondern um untergebrachte Obdachlose. Die ganze Geschichte spielt im März dieses Jahres, die Abrissverfügungen für die Häuser existieren noch viel länger.
- Deine Behauptungen sind demnach weiterhin substanzlos.
stefank schrieb:**
Selbst der Bericht von Report Mainz spricht von einem "extremen Einzelfall".
Das ist richtig*,bekannter Einzelfall zum Zeitpunkt März
stefank schrieb:
Bei den Häusern handlt es sich nicht, wie von dir behauptet, um Mietwohnungen, sondern um untergebrachte Obdachlose. Die ganze Geschichte spielt im März dieses Jahres, die Abrissverfügungen für die Häuser existieren noch viel länger.
Sorry,aber das ist für mich (juristische ) Wortglauberei
Die in diesen Häusern lebenden Personen zahlen Miete. Sie dürfen dort nicht umsonst wohnen.
Wie würdest du sie denn nennen ,wenn nicht Mieter ?
Wohnberechtigte mit Zahlungsaufforderung oder was ?
4.Wusste die Stadt Ludwigshafen zu diesem Zeitpunkt offensichtlich selbst nicht,was die rechte u.die linke Hand tut, wie sich aus dem Zeitungsbericht ergibt.
Selbst der Bericht von Report Mainz spricht von einem "extremen Einzelfall".
Das ist richtig*,bekannter Einzelfall zum Zeitpunkt März
stefank schrieb:
Bei den Häusern handlt es sich nicht, wie von dir behauptet, um Mietwohnungen, sondern um untergebrachte Obdachlose. Die ganze Geschichte spielt im März dieses Jahres, die Abrissverfügungen für die Häuser existieren noch viel länger.
Sorry,aber das ist für mich (juristische ) Wortglauberei
Die in diesen Häusern lebenden Personen zahlen Miete. Sie dürfen dort nicht umsonst wohnen.
Wie würdest du sie denn nennen ,wenn nicht Mieter ?
Wohnberechtigte mit Zahlungsaufforderung oder was ?
Deine Behauptungen sind demnach weiterhin substanzlos.Ich selbst habe überhaupt nichts behauptet,sondern Crasher auf dessen Beitrag ich Bezug genommen habe u.dessen Begriffe ich verwendet habe.
4.Wusste die Stadt Ludwigshafen zu diesem Zeitpunkt offensichtlich selbst nicht,was die rechte u.die linke Hand tut, wie sich aus dem Zeitungsbericht ergibt.
"“Europe no longer rules the world,” Hartwich explains in Why Europe Failed. “Nor can it hope to regain the dominant position it once enjoyed. Europe’s decline is entirely self-inflicted.(...) It (...) weakened itself by inflating the activities of the state while creating a bureaucratic, isolated, and elitist superstructure in the form of the EU. It also wrecked its monetary system by introducing a common currency that was never going to work and caused more problems than it ever solved.”
Hartwich explores (...) how the disconnect between a centralized bureaucracy and constituent nations allowed European welfare states to grow until they became the largest in the world, spending more money than they have and consistently borrowing more. Although Europe contains only 7 percent of the world’s population, it accounts for 54 percent of the world’s welfare spending.
“The cracks in Europe are clearly visible and will become increasingly pronounced over the coming decades,” Hartwich said. “It is a world region that made the past, but will not make the future.""
https://www.atlasnetwork.org/news/article/new-zealand-economist-explains-europes-economic-failure
Hartwich explores (...) how the disconnect between a centralized bureaucracy and constituent nations allowed European welfare states to grow until they became the largest in the world, spending more money than they have and consistently borrowing more. Although Europe contains only 7 percent of the world’s population, it accounts for 54 percent of the world’s welfare spending.
“The cracks in Europe are clearly visible and will become increasingly pronounced over the coming decades,” Hartwich said. “It is a world region that made the past, but will not make the future.""
https://www.atlasnetwork.org/news/article/new-zealand-economist-explains-europes-economic-failure
Hier haben wir ein schönes Beispiel, warum ein Link ohne eigene Stellungnahme als Beitragsgrundlage einfach nicht taugt.
Der Autor des verlinkten Artikels ist ein 40jähriger Absolvent der Ruhruni, der irgendwie einen Job bei einem neokonservativen Thinktank in Neuseeland ergattert hat, und sich selbst als Autor der "Achse des Guten" outet. Trotzdem könnte er ja was Interessantes zu berichten haben. Was sagt er also?
"In den 50er Jahren ging es Europa toll. Dann wurde die EU gegründet, um a) dem Kommunismus etwas entgegen zu setzen und b) Deutschland davon abzuhalten, wieder zu mächtig zu werden. Daraufhin versuchten alle europäischen Parteien, ihre Wähler mit Sozialleistungen zu bestechen, und haben sich dafür hoch verschuldet. Deswegen geht es Europa jetzt wirtschaftlich sehr schlecht."
Ehrlich, das glauben selbst in Neuseeland doch höchstens die Schafe.
Der Autor des verlinkten Artikels ist ein 40jähriger Absolvent der Ruhruni, der irgendwie einen Job bei einem neokonservativen Thinktank in Neuseeland ergattert hat, und sich selbst als Autor der "Achse des Guten" outet. Trotzdem könnte er ja was Interessantes zu berichten haben. Was sagt er also?
"In den 50er Jahren ging es Europa toll. Dann wurde die EU gegründet, um a) dem Kommunismus etwas entgegen zu setzen und b) Deutschland davon abzuhalten, wieder zu mächtig zu werden. Daraufhin versuchten alle europäischen Parteien, ihre Wähler mit Sozialleistungen zu bestechen, und haben sich dafür hoch verschuldet. Deswegen geht es Europa jetzt wirtschaftlich sehr schlecht."
Ehrlich, das glauben selbst in Neuseeland doch höchstens die Schafe.
@Stefank:
Leider haben die beiden vorherigen Generation nun einmal so kalkuliert, dass sie sich das High-life "im heute" gönnen können, wenn sie dafür ihre Folgegeneration an die Käufer von Staatsanleihen verhökern.
Auf Kosten der Ungeborenen über seine eigenen Verhältnisse zu leben - ein wahrlich "sozialer" Lebensstil.
Irgendjemand wird die Rechnung am Ende der Party bezahlen müssen - und das werden - wie schon in Zypern und Griechenland - in der Regel die planlosen und naiven Leute sein, die bis zuletzt den Versprechungen ihrer "Regierung" glauben, that everything is gonna be alright.
Ja, die Griechen haben - nominell - noch ihr Geld auf ihren Bankkonten. Sie kommen halt nur nicht mehr dran - auf unbestimmte Zeit.
Eure Generation hat dieses Chaos in ihrem Glauben an "politische Lösungen" und "big government" mitzuverantworten - und anstatt sich das Scheitern einzugestehen versucht man nun mit immer radikaleren Maßnahmen ("War on cash", internationale Abkommen zum Austausch der Steuerdaten etc.) noch den letzten Penny aus dem produktiven Teil der Bevölkerung herauszuquetschen um die Illusion noch ein wenig länger am Leben zu erhalten.
Auch das wird am Ende nicht funktionieren - und Europa/der Westen letztlich wirtschaftlich / gesellschaftlich an einem Punkt die Klippe hinunterfallen.
Sozialismus scheitert eben immer dann, wenn einem das Geld anderer Leute ausgeht.
Ich habe im Übrigen keinerlei Zweifel daran, dass es in Europa erst noch viel schlimmer werden muss in den kommenden 15-20 Jahren, bevor überhaupt eine Chance dazu besteht, dass es sich wieder aufwärts entwickeln kann.
In Vietnam fanden die Doi-Moi-Reformen Mitte der 80er-Jahre eben auch erst dann statt, als hunderttausende Menschen auf Grund von Hungersnöten (dank zentralstaatlicher Planung der Lebensmittelproduktion) das Land entweder auf abenteuerlichen Wegen verließen oder direkt dem Hungertod zum Opfer fielen.
Hungersnöte in einem Land, das unweit vom Äquator liegt und klimatisch daher eigentlich hervorragende Voraussetzungen dazu bieten sollte Nahrungsmittel anzubauen... - in Venezuela sind sie derzeit im Übrigen auf ähnlichem Kurs.
Was wir derzeit in Europa sehen - ein Erstarken der extremen Ränder (und beide Seiten sehen in noch mehr Staat die "Lösung" ihrer Probleme) und ein allgemein immer toxischeres politisches / gesellschaftliches Klima - ist erst der Beginn dieser Entwicklung.
"People don't go to war when they are fat & happy" - mit den zunehmend offenkundigeren Verteilungskämpfen hingegen... - stehen Europa sicherlich spannende Zeiten bevor.
Derweil... - schreitet man in - China (im Übrigen auch in Vietnam) damit voran unwirtschaftlich arbeitende Staatsunternehmen zu privatisieren.
Darüber hinaus: Unsere Beiträge hier haben ohnehin keinen Einfluß darauf, wie sich die großen übergeordneten Trends entwickeln - allenfalls (und das ist das Beste was man hoffen kann) helfen sie zu neuen Einsichten auf individueller Ebene um mitunter angemessen mit dem was bevorsteht umzugehen können - don't be that guy.
Wir werden sehen, wie die Geschichte in 20 Jahren weitergegangen ist - und ob man mit der Vorliebe für Sozialismus und Vertrauen in big government in Europa besser gefahren ist - oder eben doch eher mit den zunehmend marktwirtschaftlichen Reformen und generell tendenziell eher anarchistischen, auf die eigenen Fähigkeiten vertrauenden & familienbezogenen Mindset in Ostasien.
Soweit kann ich jedenfalls sagen, dass der allgemeine Umgang & das Arbeiten mit den Menschen hier deutlich mehr Freude bereitet als in Europa - wo eine verstörende Anspruchshaltung ("Ich atme, also steht mir zu....") mittlerweile doch recht weit verbreitet ist.
Leider haben die beiden vorherigen Generation nun einmal so kalkuliert, dass sie sich das High-life "im heute" gönnen können, wenn sie dafür ihre Folgegeneration an die Käufer von Staatsanleihen verhökern.
Auf Kosten der Ungeborenen über seine eigenen Verhältnisse zu leben - ein wahrlich "sozialer" Lebensstil.
Irgendjemand wird die Rechnung am Ende der Party bezahlen müssen - und das werden - wie schon in Zypern und Griechenland - in der Regel die planlosen und naiven Leute sein, die bis zuletzt den Versprechungen ihrer "Regierung" glauben, that everything is gonna be alright.
Ja, die Griechen haben - nominell - noch ihr Geld auf ihren Bankkonten. Sie kommen halt nur nicht mehr dran - auf unbestimmte Zeit.
Eure Generation hat dieses Chaos in ihrem Glauben an "politische Lösungen" und "big government" mitzuverantworten - und anstatt sich das Scheitern einzugestehen versucht man nun mit immer radikaleren Maßnahmen ("War on cash", internationale Abkommen zum Austausch der Steuerdaten etc.) noch den letzten Penny aus dem produktiven Teil der Bevölkerung herauszuquetschen um die Illusion noch ein wenig länger am Leben zu erhalten.
Auch das wird am Ende nicht funktionieren - und Europa/der Westen letztlich wirtschaftlich / gesellschaftlich an einem Punkt die Klippe hinunterfallen.
Sozialismus scheitert eben immer dann, wenn einem das Geld anderer Leute ausgeht.
Ich habe im Übrigen keinerlei Zweifel daran, dass es in Europa erst noch viel schlimmer werden muss in den kommenden 15-20 Jahren, bevor überhaupt eine Chance dazu besteht, dass es sich wieder aufwärts entwickeln kann.
In Vietnam fanden die Doi-Moi-Reformen Mitte der 80er-Jahre eben auch erst dann statt, als hunderttausende Menschen auf Grund von Hungersnöten (dank zentralstaatlicher Planung der Lebensmittelproduktion) das Land entweder auf abenteuerlichen Wegen verließen oder direkt dem Hungertod zum Opfer fielen.
Hungersnöte in einem Land, das unweit vom Äquator liegt und klimatisch daher eigentlich hervorragende Voraussetzungen dazu bieten sollte Nahrungsmittel anzubauen... - in Venezuela sind sie derzeit im Übrigen auf ähnlichem Kurs.
Was wir derzeit in Europa sehen - ein Erstarken der extremen Ränder (und beide Seiten sehen in noch mehr Staat die "Lösung" ihrer Probleme) und ein allgemein immer toxischeres politisches / gesellschaftliches Klima - ist erst der Beginn dieser Entwicklung.
"People don't go to war when they are fat & happy" - mit den zunehmend offenkundigeren Verteilungskämpfen hingegen... - stehen Europa sicherlich spannende Zeiten bevor.
Derweil... - schreitet man in - China (im Übrigen auch in Vietnam) damit voran unwirtschaftlich arbeitende Staatsunternehmen zu privatisieren.
Darüber hinaus: Unsere Beiträge hier haben ohnehin keinen Einfluß darauf, wie sich die großen übergeordneten Trends entwickeln - allenfalls (und das ist das Beste was man hoffen kann) helfen sie zu neuen Einsichten auf individueller Ebene um mitunter angemessen mit dem was bevorsteht umzugehen können - don't be that guy.
Wir werden sehen, wie die Geschichte in 20 Jahren weitergegangen ist - und ob man mit der Vorliebe für Sozialismus und Vertrauen in big government in Europa besser gefahren ist - oder eben doch eher mit den zunehmend marktwirtschaftlichen Reformen und generell tendenziell eher anarchistischen, auf die eigenen Fähigkeiten vertrauenden & familienbezogenen Mindset in Ostasien.
Soweit kann ich jedenfalls sagen, dass der allgemeine Umgang & das Arbeiten mit den Menschen hier deutlich mehr Freude bereitet als in Europa - wo eine verstörende Anspruchshaltung ("Ich atme, also steht mir zu....") mittlerweile doch recht weit verbreitet ist.
fromgg schrieb:Das sagen die Nachdenkseiten:
Warum fragt niemand in irgendeiner Zeitung mal sowas ?
"All diese Fragen könnte ein funktionierendes Medienumfeld aufklären und ich bin mir sicher, dass dann einige Köpfe rollen würden. Die G36-Affäre hat einiges an Brisanz und Potential. Leider werden diese Fragen in den Medien jedoch noch nicht einmal angesprochen. Stattdessen wird eine „offizielle Version“ verbreitet, die ganz offensichtlich eine Kampagne ist."
Gar nicht schlecht, dieses Fussball, wenn auch die Spieler schon sehr häufig daneben treffen uns so insgesamt nur acht Tore herauskame...
Toll wars mal wieder, wie schön, viele wiederzusehen und dann noch ein göttliches Spiel der Eintracht. Hoffentlich dauert es bis zum nächsten Mal nicht wieder ein Jahr.
N.B.: Das ist jetzt mein 10.000 Beitrag. Fein, dass er so voller Freude erfüllt ist.
Toll wars mal wieder, wie schön, viele wiederzusehen und dann noch ein göttliches Spiel der Eintracht. Hoffentlich dauert es bis zum nächsten Mal nicht wieder ein Jahr.
N.B.: Das ist jetzt mein 10.000 Beitrag. Fein, dass er so voller Freude erfüllt ist.
Was das Thread-Thema betrifft, hat Taunusbabbel natürlich Recht. Aber in der TR passieren andere, besorgniserregende Dinge. Das derzeitige Chaos ist von RTE so gewollt, er wird auch mit aller Macht versuchen, die Nachwahlen am 1.November unmöglich zu machen, und warten, bis das Volk nach einem starken Mann ruft. 2023, zum 100-jährigen Bestehen der türkischen Republik will er unbedingt an der Spitze stehen, auf einer Stufe mit dem Republikgründer Atatürk.
Religionsgelehrte dürfen im staatlichen Fernsehen verbreiten, dass 6-7-jährige Mädchen durchaus verheiratet werden können, Diese kranken Gestalten bekommen keinen Brief vom Staatsanwalt sondern eine Einladung vom Staatspräsidenten in den Protzpalast.
Ein Schreiber einer regierungsnahen Zeitung "STAR" darf einen Kollegen einer regierungskritischen Zeitung ("HÜRRIYET" bedrohen - "Wir könnten dich zerquetschen wie eine Fliege" - man beachte, er schreibt "Wir", also im Plural.
Ein Abgeordneter der AP, einer der vielen Speichellecker RTEs, darf eine Meute anführen, die ein Gebäude der o. g. Zeitung angreift, Fensterscheiben einwirft, Parolen posaunt. Und er darf am Schluß in einer Rede den Satz "Egal, wie die Wahlen am 1. November ausgehen mögen, wir werden Dich zum Präsidenten machen" ungestraft in die Menge brüllen,wobei er den letzten Halbsatz 3x wiederholt, unter dem Jubel von 200 Klacqueren. Was meint er? Egal, wie die Wahlen ausgehen mögen? Werden Panzer anrollen? Werden die Stadien zu Gefängnissen? Wird die Türkei zu einem 2. Iran? Auch dort waren die Frauen vor 40 Jahren unbedeckt und unverschleiert.
RTE ist etwas zu sehr vom Westen hofiert worden, jetzt hat er sein Augenmass verloren und lässt sich von 2.500 Poliziste bewachen. In Stadien ist er schon lange nicht mehr gesichtet worden, das würde für ihn auch nicht sonderlich angenehm. Die spinnefeinden Anhänger der grossen Vereine sind sich in einem absolut einig...
Religionsgelehrte dürfen im staatlichen Fernsehen verbreiten, dass 6-7-jährige Mädchen durchaus verheiratet werden können, Diese kranken Gestalten bekommen keinen Brief vom Staatsanwalt sondern eine Einladung vom Staatspräsidenten in den Protzpalast.
Ein Schreiber einer regierungsnahen Zeitung "STAR" darf einen Kollegen einer regierungskritischen Zeitung ("HÜRRIYET" bedrohen - "Wir könnten dich zerquetschen wie eine Fliege" - man beachte, er schreibt "Wir", also im Plural.
Ein Abgeordneter der AP, einer der vielen Speichellecker RTEs, darf eine Meute anführen, die ein Gebäude der o. g. Zeitung angreift, Fensterscheiben einwirft, Parolen posaunt. Und er darf am Schluß in einer Rede den Satz "Egal, wie die Wahlen am 1. November ausgehen mögen, wir werden Dich zum Präsidenten machen" ungestraft in die Menge brüllen,wobei er den letzten Halbsatz 3x wiederholt, unter dem Jubel von 200 Klacqueren. Was meint er? Egal, wie die Wahlen ausgehen mögen? Werden Panzer anrollen? Werden die Stadien zu Gefängnissen? Wird die Türkei zu einem 2. Iran? Auch dort waren die Frauen vor 40 Jahren unbedeckt und unverschleiert.
RTE ist etwas zu sehr vom Westen hofiert worden, jetzt hat er sein Augenmass verloren und lässt sich von 2.500 Poliziste bewachen. In Stadien ist er schon lange nicht mehr gesichtet worden, das würde für ihn auch nicht sonderlich angenehm. Die spinnefeinden Anhänger der grossen Vereine sind sich in einem absolut einig...
Werter FrankenAdler, das Erschütternde ist, daß alles irgendwie immer nach dem gleichen Muster abläuft.
Wir machen uns hier ständig gegenseitig Vorhaltungen, wobei ih der Meinung bin, daß sich deine Kritik an meiner Einstellung in bloßen Mutmaßungen und Unterstellungen erschöpft.
Ich und die, die ähnliche Positionen vertreten wie ich, wir sind permanent in eine Verteidigungsrolle zurückgedrängt, zumeist recht aggressiv (Pack, Dunkeldeutschland), und müssen uns dafür rechtfertigen, daß wir über die akuten hinaus auch noch weitere Probleme sehen, die angesichts des aktuellen Flüchtlingsdramas natürlich erst einmal im Hintergrund stehen, die dafür aber in Zukunft umso drängender werden könnten. Mit Sicherheit sogar.
Wir sehen uns ständig dazu genötigt, belegen zu müssen, daß wir doch nicht zu den Bösen, den Rassisten, den Rechtsradikalen gehören, sondern daß wir irgendwie doch auch Gute sind, auch Empathie für menschliches Leid empfinden, auch gute Taten vollbringen.
Was, bitte, ist das anderes als Gutmenschentum von seiten derer, die sich hier erheben?
Natürlich streite ich nicht ab, daß es oft genug auch triftige Gründe gibt, auf Distanz zu gehen, daß die massiven Vorwürfe von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in diesem und anderen Ländern oft genug nur allzu berechtigt sind.
Aber so pauschal, so undifferenziert, ja so inflationär wie der Vorwurf braunen, rassistischen Gedankenguts im Allgemeinen erhoben wird, so daß er selbst schon wieder faschistoide Merkmale trägt, weil er unter Generalverdacht stellt, was politisch nicht so ganz korrekt ist, so ist das unerträglich und birgt große Gefahren in sich.
Der Vorwurf fällt auf die, die ihn erheben, selbst zurück. Es ist einfach so.
Ich habe mich hier ja auch schon das ein oder andere Mal von so manchen Äußerungen distanziert, aber ich wüßte nicht, daß ich mich jemals auch nur mit einem unbedachten Wort verdächtig gemacht haben könnte, fragwürdiges ideologisches Gedankengut in mir zu tragen.
Trotzdem stehe auch ich wie andere unter Generalverdacht, weil gemutmaßt, hineininterpretiert und unterstellt wird. (Beispiel: Keiner der sich hinstellt und pöbelt, eher einer der vorsichtig beifällig nickt.)
Sicher, ich vertrete auch Positionen, die für manchen unbequem oder einfach auch nur ungewohnt sind. Ich bezeichne mich selbst auch als eher wertkonservativ. Dazu bin ich aber auch erst im Laufe der Jahrzehnte gekommen, nachdem ich erfahren, vergleichen und abschätzen konnte. Und vor allem, nachdem ich gelernt habe, differenzierter zu denken und zu urteilen.
Aber bin ich deswegen rassistisch, rechtsradikal, reaktionär oder auch nur empathielos?
Und wenn ich einer von diesen lauen, geschmeidigen wäre, würde ich dann hier meine Positionen so nachdrücklich und wortreich gegen den herrschenden "Mainstream", gegen die PC vertreten und den damit verbundenen massiven Anfeindungen stellen?
Um nochmal auf die Nächstenliebe zurückzukommen.
Ich tue auch nicht so, als wäre ich ein Engel, denn ich weiß, daß ich wahrlich keiner bin.
Im Gegensatz zu dir rede ich aber auch gar nicht so viel über mich selbst und meine Taten, es sei denn, ich muß mich mal wieder wie hier rechtfertigen.
Ich habe weiß Gott große innere Konflikte mit mir selbst auszutragen, tiefe Seelennöte zu überstehen, hervorgerufen durch die Dramen, die sich in der Welt abspielen. Denke nur nicht, ih würde es mir einfach machen mit der Nächstenliebe.
Meine Mutter, die vor Kurzem in sehr hohem Alter leider verstorben ist und die ich lange Jahre, zuletzt intensiv zuhause pflegen mußte, weil Alters- oder Pflegeheim absolut nicht in Frage kamen, was ich aber auch gerne getan habe, weil es mich erfüllt hat, die hat immer gesagt: "Es nützt mir nichts, wenn es dir selbst nicht gut, weil du nur für mich da sein kannst, wenn es auch dir gut geht. Also achte zuerst auf dich selbst, auch in meinem Interesse."
Ich will damit sagen, daß tatsächlich niemandem gedient ist, wenn man das eigene Wohl aus den Augen verliert und mich vor lauter Altruismus meiner eigenen Kräfte beraube.
Jedes Boot, jede Kirche, jede umfunktionierte Kaserne, jedes Asylantenheim ist irgendwann einmal voll.
Da geht dann nix mehr und du bist automatisch gezwungen, Prioritäten zu setzen, selbst bei der größten Nächstenliebe.
Soll heißen, wenn man neben der natürlich unbedingt gebotenen spontanen Hilfe nicht auch langfristige Konzepte angeht, die die Verhältnisse an sich ändern, wenn man nicht vorausschauend handelt, um eventuelle neue Probleme im Vorfeld zumindest zu erkennen, dann ist jede noch so gut gemeinte spontane Hilfe einfach nur für die Füße.
Ich habe gestern einen HR-Bericht über ein Flüchtlingslager gesehen. Neben den unglaublichen Zuständen dort hat mich noch eine weitere Tatsache tief erschüttert, nämlich ein Satz der Reproterin, als sie einen "sichtlich verängstigten" christlichen Syrer interviewte, der angab, in diesem Lager von muslimischen Mitbewohnern aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein.
Die Reporterin sagte, damit hätten sie jetzt nicht gerechnet.
Diese grenzenlose Naivität, die daraus spricht, hat mich dann doch einigermaßen fassungslos gemacht.
Ich wiederhole mich, Christen sind weltweit die mit Abstand am meisten verfolgte Minderheit, ganz besonders in muslimischen Ländern.
OpenDoors schätzt die Zahl auf über 100 Millionen (!!) in über 50 Ländern.
Und das ist eine Tatsache, die nicht erst seit gestern bekannt ist.
Hier hat sich Mitgefühl, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft doch in argen Grenzen gehalten. Irgendwie hat man in der öffentlichen Betroffenheitsdiskussion gar nix mitbekommen. Warum auch, wo doch Christen hierzulande auch schon gewisse Nachteile in Kauf nehmen müssen, wenn sie sich offen zu ihrem Glauben bekennen.
Und daß man angesichts dieser bekannten Tatsache nicht mal auf die naheliegendste und sicher auch relativ leicht umzusetzende Idee kommt, die Flüchtlinge nach ihrem Glauben und kulturellen Hintergund zu trennen, das spricht Bände und lässt größte Zweifel an Kompetenz und Weitsichtigkeit der Verantwortlichen aufkommen.
So, und jetzt, werter FrankenAdler, muß ich mich tatsächlich mal zurückziehen.
Nicht etwa, weil ich beleidigt bin oder schmolle, wie hier einige besonders Helle schon angemerkt haben, sondern weil ich mich einfach mal wieder um mein Geschäft kümmern muß.
Bei allen gegenseitigen Vorwürfen und Anfeindungen, ich habe deine Einlassungen doch interessiert gelesen und sie haben mir teilweise durchaus zu denken gegeben.
Ich habe versucht, das auch entsprechend zu würdigen und argumentativ darauf einzugehen. Wird dann eben aber auch ein bißchen lang.
Wir machen uns hier ständig gegenseitig Vorhaltungen, wobei ih der Meinung bin, daß sich deine Kritik an meiner Einstellung in bloßen Mutmaßungen und Unterstellungen erschöpft.
Ich und die, die ähnliche Positionen vertreten wie ich, wir sind permanent in eine Verteidigungsrolle zurückgedrängt, zumeist recht aggressiv (Pack, Dunkeldeutschland), und müssen uns dafür rechtfertigen, daß wir über die akuten hinaus auch noch weitere Probleme sehen, die angesichts des aktuellen Flüchtlingsdramas natürlich erst einmal im Hintergrund stehen, die dafür aber in Zukunft umso drängender werden könnten. Mit Sicherheit sogar.
Wir sehen uns ständig dazu genötigt, belegen zu müssen, daß wir doch nicht zu den Bösen, den Rassisten, den Rechtsradikalen gehören, sondern daß wir irgendwie doch auch Gute sind, auch Empathie für menschliches Leid empfinden, auch gute Taten vollbringen.
Was, bitte, ist das anderes als Gutmenschentum von seiten derer, die sich hier erheben?
Natürlich streite ich nicht ab, daß es oft genug auch triftige Gründe gibt, auf Distanz zu gehen, daß die massiven Vorwürfe von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in diesem und anderen Ländern oft genug nur allzu berechtigt sind.
Aber so pauschal, so undifferenziert, ja so inflationär wie der Vorwurf braunen, rassistischen Gedankenguts im Allgemeinen erhoben wird, so daß er selbst schon wieder faschistoide Merkmale trägt, weil er unter Generalverdacht stellt, was politisch nicht so ganz korrekt ist, so ist das unerträglich und birgt große Gefahren in sich.
Der Vorwurf fällt auf die, die ihn erheben, selbst zurück. Es ist einfach so.
Ich habe mich hier ja auch schon das ein oder andere Mal von so manchen Äußerungen distanziert, aber ich wüßte nicht, daß ich mich jemals auch nur mit einem unbedachten Wort verdächtig gemacht haben könnte, fragwürdiges ideologisches Gedankengut in mir zu tragen.
Trotzdem stehe auch ich wie andere unter Generalverdacht, weil gemutmaßt, hineininterpretiert und unterstellt wird. (Beispiel: Keiner der sich hinstellt und pöbelt, eher einer der vorsichtig beifällig nickt.)
Sicher, ich vertrete auch Positionen, die für manchen unbequem oder einfach auch nur ungewohnt sind. Ich bezeichne mich selbst auch als eher wertkonservativ. Dazu bin ich aber auch erst im Laufe der Jahrzehnte gekommen, nachdem ich erfahren, vergleichen und abschätzen konnte. Und vor allem, nachdem ich gelernt habe, differenzierter zu denken und zu urteilen.
Aber bin ich deswegen rassistisch, rechtsradikal, reaktionär oder auch nur empathielos?
Und wenn ich einer von diesen lauen, geschmeidigen wäre, würde ich dann hier meine Positionen so nachdrücklich und wortreich gegen den herrschenden "Mainstream", gegen die PC vertreten und den damit verbundenen massiven Anfeindungen stellen?
Um nochmal auf die Nächstenliebe zurückzukommen.
Ich tue auch nicht so, als wäre ich ein Engel, denn ich weiß, daß ich wahrlich keiner bin.
Im Gegensatz zu dir rede ich aber auch gar nicht so viel über mich selbst und meine Taten, es sei denn, ich muß mich mal wieder wie hier rechtfertigen.
Ich habe weiß Gott große innere Konflikte mit mir selbst auszutragen, tiefe Seelennöte zu überstehen, hervorgerufen durch die Dramen, die sich in der Welt abspielen. Denke nur nicht, ih würde es mir einfach machen mit der Nächstenliebe.
Meine Mutter, die vor Kurzem in sehr hohem Alter leider verstorben ist und die ich lange Jahre, zuletzt intensiv zuhause pflegen mußte, weil Alters- oder Pflegeheim absolut nicht in Frage kamen, was ich aber auch gerne getan habe, weil es mich erfüllt hat, die hat immer gesagt: "Es nützt mir nichts, wenn es dir selbst nicht gut, weil du nur für mich da sein kannst, wenn es auch dir gut geht. Also achte zuerst auf dich selbst, auch in meinem Interesse."
Ich will damit sagen, daß tatsächlich niemandem gedient ist, wenn man das eigene Wohl aus den Augen verliert und mich vor lauter Altruismus meiner eigenen Kräfte beraube.
Jedes Boot, jede Kirche, jede umfunktionierte Kaserne, jedes Asylantenheim ist irgendwann einmal voll.
Da geht dann nix mehr und du bist automatisch gezwungen, Prioritäten zu setzen, selbst bei der größten Nächstenliebe.
Soll heißen, wenn man neben der natürlich unbedingt gebotenen spontanen Hilfe nicht auch langfristige Konzepte angeht, die die Verhältnisse an sich ändern, wenn man nicht vorausschauend handelt, um eventuelle neue Probleme im Vorfeld zumindest zu erkennen, dann ist jede noch so gut gemeinte spontane Hilfe einfach nur für die Füße.
Ich habe gestern einen HR-Bericht über ein Flüchtlingslager gesehen. Neben den unglaublichen Zuständen dort hat mich noch eine weitere Tatsache tief erschüttert, nämlich ein Satz der Reproterin, als sie einen "sichtlich verängstigten" christlichen Syrer interviewte, der angab, in diesem Lager von muslimischen Mitbewohnern aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein.
Die Reporterin sagte, damit hätten sie jetzt nicht gerechnet.
Diese grenzenlose Naivität, die daraus spricht, hat mich dann doch einigermaßen fassungslos gemacht.
Ich wiederhole mich, Christen sind weltweit die mit Abstand am meisten verfolgte Minderheit, ganz besonders in muslimischen Ländern.
OpenDoors schätzt die Zahl auf über 100 Millionen (!!) in über 50 Ländern.
Und das ist eine Tatsache, die nicht erst seit gestern bekannt ist.
Hier hat sich Mitgefühl, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft doch in argen Grenzen gehalten. Irgendwie hat man in der öffentlichen Betroffenheitsdiskussion gar nix mitbekommen. Warum auch, wo doch Christen hierzulande auch schon gewisse Nachteile in Kauf nehmen müssen, wenn sie sich offen zu ihrem Glauben bekennen.
Und daß man angesichts dieser bekannten Tatsache nicht mal auf die naheliegendste und sicher auch relativ leicht umzusetzende Idee kommt, die Flüchtlinge nach ihrem Glauben und kulturellen Hintergund zu trennen, das spricht Bände und lässt größte Zweifel an Kompetenz und Weitsichtigkeit der Verantwortlichen aufkommen.
So, und jetzt, werter FrankenAdler, muß ich mich tatsächlich mal zurückziehen.
Nicht etwa, weil ich beleidigt bin oder schmolle, wie hier einige besonders Helle schon angemerkt haben, sondern weil ich mich einfach mal wieder um mein Geschäft kümmern muß.
Bei allen gegenseitigen Vorwürfen und Anfeindungen, ich habe deine Einlassungen doch interessiert gelesen und sie haben mir teilweise durchaus zu denken gegeben.
Ich habe versucht, das auch entsprechend zu würdigen und argumentativ darauf einzugehen. Wird dann eben aber auch ein bißchen lang.
DM-SGE schrieb:Ich habe gleich mal nachgeschaut, ob in dem Bericht wirklich ein Syrer sagt, in dem Lager "aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein".
Ich habe gestern einen HR-Bericht über ein Flüchtlingslager gesehen. Neben den unglaublichen Zuständen dort hat mich noch eine weitere Tatsache tief erschüttert, nämlich ein Satz der Reproterin, als sie einen "sichtlich verängstigten" christlichen Syrer interviewte, der angab, in diesem Lager von muslimischen Mitbewohnern aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein.
Ratet mal, was ich herausgefunden habe.
stefank schrieb:Ich setz dich mal mit auf die Liste von denen, die nix raffen.DM-SGE schrieb:
Ich habe gestern einen HR-Bericht über ein Flüchtlingslager gesehen. Neben den unglaublichen Zuständen dort hat mich noch eine weitere Tatsache tief erschüttert, nämlich ein Satz der Reproterin, als sie einen "sichtlich verängstigten" christlichen Syrer interviewte, der angab, in diesem Lager von muslimischen Mitbewohnern aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein.
Ich habe gleich mal nachgeschaut, ob in dem Bericht wirklich ein Syrer sagt, in dem Lager "aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein".
Ratet mal, was ich herausgefunden habe.
stefank schrieb:Du hast recht. Habe selbst nochmal nachgeschaut und der betreffende Syrer hat das tatsächlich nicht gesagt.
Ich habe gleich mal nachgeschaut, ob in dem Bericht wirklich ein Syrer sagt, in dem Lager "aufgrund seines Glaubens beschimpft, bedroht und geschlagen worden zu sein".
Ratet mal, was ich herausgefunden habe.
Ich habe somit die Unwahrheit gesagt, wohl um zu hetzen.
Habe das mit anderen Berichten verwechselt.
In dem Hessenschau-Bericht vom 10.09.2015 (hr3-Mediathek ab Minute 01:00) hat der "sichtlich verzweifelte" (nicht "verängstigte", wie ich zuerst geschrieben habe) christliche Syrer nur gesagt, er hätte Angst und könne hier nicht bleiben, weil in seiner Unterkunft Islamisten jede Nacht Koranverse rufen würden, wie sie es auch tun, bevor sie Menschen den Kopf abschlagen. Er befürchte, daß in dem Lager IS-Anhänger seien.
Und einen seiner Freunde hätten sie schon geköpft, was ihn nicht schlafen lässt, weil er selbst Christ ist.
Das relativiert die Sache natürlich und ich entschuldige mich für meine falsche, übertriebene Darstellung.
Find ich einen spannende Ansatz.
gestern Abend haben sie den Kretschmann im TV gezeigt,wie er händringend darum gebeten hat, schneller mit den sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen umzugehen.
Argument: Wir sind sonst am Limit, können uns nicht um die (ich nenn es jetzt mal so) "echten",weil polit verfolgten Flüchtlinge kümmern .
Mag sein. Insofern kann man diese Aussage so stehen lassen .
Mit Interesse ist mir heute als regelmäßger Moma Tv Zuschauer aufgefallen (Zapf zw. durch auch mal rum )aufgefallen , daß es einen Hinweis auf irgendeinen Sendung mit u.a. folgenden Inhalt gegeben hat:
"Die Einbrüche entlang der Route der Balkonflüchtlinge"(so hab ich dies irgendwie aufgeschnappt)
Ich hoffe, daß ich dies irgendwie nicht richtig mitbekommen habe...........
Nämlich mehr einseitige Verblödung in gut und schlecht ,könnte man uns im Sinne des jeweils gewollten Verblödungsauftrages (immer schön wie es polit gerade so paßt)wohl nicht mehr antun
gestern Abend haben sie den Kretschmann im TV gezeigt,wie er händringend darum gebeten hat, schneller mit den sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen umzugehen.
Argument: Wir sind sonst am Limit, können uns nicht um die (ich nenn es jetzt mal so) "echten",weil polit verfolgten Flüchtlinge kümmern .
Mag sein. Insofern kann man diese Aussage so stehen lassen .
Mit Interesse ist mir heute als regelmäßger Moma Tv Zuschauer aufgefallen (Zapf zw. durch auch mal rum )aufgefallen , daß es einen Hinweis auf irgendeinen Sendung mit u.a. folgenden Inhalt gegeben hat:
"Die Einbrüche entlang der Route der Balkonflüchtlinge"(so hab ich dies irgendwie aufgeschnappt)
Ich hoffe, daß ich dies irgendwie nicht richtig mitbekommen habe...........
Nämlich mehr einseitige Verblödung in gut und schlecht ,könnte man uns im Sinne des jeweils gewollten Verblödungsauftrages (immer schön wie es polit gerade so paßt)wohl nicht mehr antun
Also mir hat ein Kumpel eines Schwippschwagers (oder umgekehrt?) erzählt, es gäbe in irgendeinem Handballforum einen User namens "Clean-Joe" o.ä., der ständig irgendwelche hetzerischen Gerüchte verbreiten würde. Sein Trick dabei sei, nie eine nachprüfbare Quelle zu nennen, sondern immer zu behaupten, dies irgendwo gehört oder gelesen zu haben, so dass man es nicht widerlegen kann. Wenn man ihn dafür kritisiert, tut er ganz unschuldig und beschwert sich, man hole die "Nazikeule" raus.
Ich hoffe, das was der Kumpel meines Schwippschwagers sagt, stimmt nicht, denn das wäre ja ziemlich gemein.
Ich hoffe, das was der Kumpel meines Schwippschwagers sagt, stimmt nicht, denn das wäre ja ziemlich gemein.
Ja , die buckelige Verwandtschaft.
Ich hab auch schon beim Schreiben an einen ganz bestimmten "Schwippwager "gedacht.und schon steht er vor der Tür und klingelt.
Begrüßt mich mit seiner Lieblingsbeschreibung:
Alles Scheißendreck .
Kann schon Scheißendreck sein ,muß aber nicht.
Denk nur an die ursprunglich als Scheißendreck kritsierte Diskussion ,weil angeblich viel zu hoch angesetzten 450 ooo, Zuwanderer.
Zuletzt die letztendllich doch 20 ooo eingetrudelten Flüchtlinge .am letzten Wochenend e( der sogenannte "erfundenen" Zeitungshinweis )
Aber lassen wir es so stehen.
Beobachten wir doch mal, wie sich insgesamt die mediale Beschreibung der entsprechenden Flüchtlinge medial darstellt...........
Balkonflüchtlinge war zwar ein ungewollter Tippfehler,aber könnte irgendwie Realität werden.
ich hoffe es natürlich trotzdem nicht, weil ich es nicht zusätzlich brauche
Ich hab auch schon beim Schreiben an einen ganz bestimmten "Schwippwager "gedacht.und schon steht er vor der Tür und klingelt.
Begrüßt mich mit seiner Lieblingsbeschreibung:
Alles Scheißendreck .
Kann schon Scheißendreck sein ,muß aber nicht.
Denk nur an die ursprunglich als Scheißendreck kritsierte Diskussion ,weil angeblich viel zu hoch angesetzten 450 ooo, Zuwanderer.
Zuletzt die letztendllich doch 20 ooo eingetrudelten Flüchtlinge .am letzten Wochenend e( der sogenannte "erfundenen" Zeitungshinweis )
Aber lassen wir es so stehen.
Beobachten wir doch mal, wie sich insgesamt die mediale Beschreibung der entsprechenden Flüchtlinge medial darstellt...........
Balkonflüchtlinge war zwar ein ungewollter Tippfehler,aber könnte irgendwie Realität werden.
ich hoffe es natürlich trotzdem nicht, weil ich es nicht zusätzlich brauche
Ich hab es ausschlielich am Dialog mit Stafank (der wirft die Dinger vemutlich feixend genau so ein und feixt und jubelt sich eine ab )festgemacht und wohl auch abschließend erklärt.
Damit ist alles gesagt.
Inhaltliche Diskussion wäre vermutlich weiterführender .deshalb schlag ich vor
zurück zum Thema (auch wenn es manchmal so wirkt,als wenn es gar nicht das prmäre Ziel der Teilnehmer sei )
Damit ist alles gesagt.
Inhaltliche Diskussion wäre vermutlich weiterführender .deshalb schlag ich vor
zurück zum Thema (auch wenn es manchmal so wirkt,als wenn es gar nicht das prmäre Ziel der Teilnehmer sei )
geht doch normal , gut so
Ich hab mir zig Titelseiten angehsehen und und gehe fest davon aus , die kernaussage richtig so wiedergeben zu haben.
ob die jetzt tausende oder zehntausende stand,ändert nix an der kernaussage .
Und am Ergebnis(was die zahlbetrifft) letztendlich auch nicht.
Ich versteh die Aufregung von Dir und auch den Ansatz ned wirklich .
Erinnert mich sehr stark an die damalige Diskussion, wie hoch die Flüchtlingszahl dieses Jahr sein wird.
Ein Teilnehmer warf damals (unter Bezugnahme auf irgendeine Politikeraussage) 450 000 in den Raum.
Du bist ihm fast an den hals gesprungen ..."scheißendreck"usw.
Inzw. ist diese Zahl "marginal" höher.Nämlich bein 850 000bis 1000000.
Er lag also weitaus richtiger als Du.
was am ende eigentlich scheißegal ist.
Aber andere Menschen melden sich wegen unsächlicher Art hier eines tages hier ab ,wie ihn diesem fall Geschehen.
Weniger Aufregung und etwas mehr Respekt gegenüber anderen Teilnehmern ist manchmal mehr,
Und führt inhaltlich weiter.
Ich hab mir zig Titelseiten angehsehen und und gehe fest davon aus , die kernaussage richtig so wiedergeben zu haben.
ob die jetzt tausende oder zehntausende stand,ändert nix an der kernaussage .
Und am Ergebnis(was die zahlbetrifft) letztendlich auch nicht.
Ich versteh die Aufregung von Dir und auch den Ansatz ned wirklich .
Erinnert mich sehr stark an die damalige Diskussion, wie hoch die Flüchtlingszahl dieses Jahr sein wird.
Ein Teilnehmer warf damals (unter Bezugnahme auf irgendeine Politikeraussage) 450 000 in den Raum.
Du bist ihm fast an den hals gesprungen ..."scheißendreck"usw.
Inzw. ist diese Zahl "marginal" höher.Nämlich bein 850 000bis 1000000.
Er lag also weitaus richtiger als Du.
was am ende eigentlich scheißegal ist.
Aber andere Menschen melden sich wegen unsächlicher Art hier eines tages hier ab ,wie ihn diesem fall Geschehen.
Weniger Aufregung und etwas mehr Respekt gegenüber anderen Teilnehmern ist manchmal mehr,
Und führt inhaltlich weiter.
Kann ich Dir nicht mehr sagen. Es war der übliche Blick beim Einkauf auf die Titelseiten.des BlätterwaldesDie mit den 4 Buchstaben und die FR waren es auf jeden Fall nicht.
Klar.mach ich doch immer so.
Abgekupfert in einschlägiger Intention, wie es der Führer gemacht hat.
Anders als in die Pseudogutmenschrichtung hätte mich bei dir schon gewundert
Abgekupfert in einschlägiger Intention, wie es der Führer gemacht hat.
Anders als in die Pseudogutmenschrichtung hätte mich bei dir schon gewundert
ich zitiere mal die Titelseiten der heutigen Tageszeitungen:
"Flüchtlinge marschieren nach Deutschland"
Konkreter wurde die Titelseite einer anderen Tageszeitung:
"Merkel sagt wir schaffen das...und Zehntausende marschieren jetzt Richtung Deutschland"
Also ausgesessen hat sie es diesmal keinewegs, wir erinnern alle an die Bilder, als sie sehr freundlich und keinewegs zweifelnd die obengenannten Worte gesagt hat.
jetzt ringt sie dagegen doch (und natürlich berechtigt)um Unterstützung und Verteilung im Rahmen der EU
"Flüchtlinge marschieren nach Deutschland"
Konkreter wurde die Titelseite einer anderen Tageszeitung:
"Merkel sagt wir schaffen das...und Zehntausende marschieren jetzt Richtung Deutschland"
Also ausgesessen hat sie es diesmal keinewegs, wir erinnern alle an die Bilder, als sie sehr freundlich und keinewegs zweifelnd die obengenannten Worte gesagt hat.
jetzt ringt sie dagegen doch (und natürlich berechtigt)um Unterstützung und Verteilung im Rahmen der EU
Kann ich Dir nicht mehr sagen. Es war der übliche Blick beim Einkauf auf die Titelseiten.des BlätterwaldesDie mit den 4 Buchstaben und die FR waren es auf jeden Fall nicht.
In gut zwei Wochen dürfen die Griechen mal wieder an die Urne.
Laut Umfrage verlieren die Linksradikalen deutlich und liegen mit den Konservativen gleichauf. Der Strahlemann Tsipras hat zudem seine Position als beliebtester Politiker verloren.
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/konservative-ueberholen-linke-syriza-in-umfrage-13782496.html
Laut Umfrage verlieren die Linksradikalen deutlich und liegen mit den Konservativen gleichauf. Der Strahlemann Tsipras hat zudem seine Position als beliebtester Politiker verloren.
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/konservative-ueberholen-linke-syriza-in-umfrage-13782496.html
Ja, die Jungs von GPO sind für ihre exakten Vorhersagen bekannt: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/griechenland-krise-umfrage-griechen-referendum-tendiert-zu-ja_H1655687802_188814/
crasher1985 schrieb:stefank schrieb:adler1807 schrieb:stefank schrieb:crasher1985 schrieb:SGE_Werner schrieb:propain schrieb:reggaetyp schrieb:
In Bad Kösen geht's weiter. *kotz*
Mitteldeutsche Zeitung
Und selbstverständlich werden diese besorgten Bürger durch Aussagen wie die unseres Bundesinnenministers munitioniert.
Der Staat sollte hingehen und den Gemeinden deren Bewohner Unterkünfte verhindern jegliche Unterstützung versagen, sprich es gibt keinen einzigen Euro mehr für diese Gemeinden.
Auf die Gemeinden hat der Staat ja leider den wenigsten Einfluss, aber man kann ja mal anfangen und den Länderfinanzausgleich dementsprechend abändern... Naja, alles Theorie. Klappt ja eh nicht. Vllt. auch ne Prämie für jeden aufgenommenen Flüchtling...
Zum Innenminister: Man kann über sowas durchaus sachlich diskutieren, aber in der derzeitigen Lage ist das wie in den 90ern, als man auf dem Höhepunkt der Asyl-Zahlen von Seiten der CDU und auch der SPD eine Asylreform ankündigte, um dem rechten Mob den Wind aus den Segeln zu nehmen. Danach brannten noch mehr Asylantenheime. Kurzum: Absolut kontraproduktiv.
Diese Prämie gibt es bereits. Das Land Thüringen zahlt Vermietern einen einmal Betrag von knapp 7.000 € pro aufgenommen Asylanten.
Das wird aber mittlerweile massiv ausgenutzt. .. Viel zu hohe Anzahl an Bewohnern pro Wohnung woie gezieltes entmieten von Objekten um sie gewinnbringend an Asylanten zu vermieten.
Nachdem du schon mehrfach versucht hast, deine Lügengeschichte von einer angeblichen Entmietung wegen Flüchtlingen hier anzubringen, hast du diesmal sicher einen Beleg für diese angebliche Prämie von 7.000 Euro?
Zumindest in Tübingen scheint ein OB Eigentümer angeschrieben und mit Beschlagnahmung gedroht zu haben. Ob man der Diskussion so die Schärfe nimmt, sei mal dahingestellt.
Auch in Baden-Württemberg hat nun ein Oberbürgermeister erstmals das B-Wort in den Mund genommen. Tübingens OB Boris Palmer (Grüne) hat mehrere private Hausbesitzer angeschrieben, die ihre Häuser zum Teil seit Jahren leer stehen lassen. "Ich habe um ein Gespräch gebeten, zugleich aber auch – nach Rücksprache mit meinem Rechtsamt – die Option der Beschlagnahmung genannt", sagte Palmer gestern unserer Zeitung.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tuebingen-fluechtlinge-palmer-will-haeuser-beschlagnahmen.01400167-15df-4b8b-8991-9f49fcb3c606.html
Da dein Link nichts, aber auch gar nichts mit dem fraglichen Thema zu tun hat, nimmt es "nichts von der Schärfe der Diskussion" mit dem Lügnerzähler, der sich wohlweislich zur Sache nicht mehr äußert.
Tut mir leid ich hatte am Wochenende anderes zu tun als zu schauen ob irgendwer von seinen hohen Ross aus mich als Lügner bezeichnet. Aber hey du weisst ja anscheinend genau bescheid über alles und jeden.
Zumindest über Leute, die wie du rechte Hetzpropaganda verbreiten, weiss ich ausreichend Bescheid.
Das Geseire der Fans der Sklaverei ist überflüssig. Nach ständiger Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts stehen jedem Menschen in Deutschland Mindestleistungen nach dem Asylberwerberleistungsgesetz zu. Diese von der Ableistung von Arbeit abhängig zu machen ist verbotene Zwangsarbeit. Schluss und Schnauze.
adler1807 schrieb:stefank schrieb:crasher1985 schrieb:SGE_Werner schrieb:propain schrieb:reggaetyp schrieb:
In Bad Kösen geht's weiter. *kotz*
Mitteldeutsche Zeitung
Und selbstverständlich werden diese besorgten Bürger durch Aussagen wie die unseres Bundesinnenministers munitioniert.
Der Staat sollte hingehen und den Gemeinden deren Bewohner Unterkünfte verhindern jegliche Unterstützung versagen, sprich es gibt keinen einzigen Euro mehr für diese Gemeinden.
Auf die Gemeinden hat der Staat ja leider den wenigsten Einfluss, aber man kann ja mal anfangen und den Länderfinanzausgleich dementsprechend abändern... Naja, alles Theorie. Klappt ja eh nicht. Vllt. auch ne Prämie für jeden aufgenommenen Flüchtling...
Zum Innenminister: Man kann über sowas durchaus sachlich diskutieren, aber in der derzeitigen Lage ist das wie in den 90ern, als man auf dem Höhepunkt der Asyl-Zahlen von Seiten der CDU und auch der SPD eine Asylreform ankündigte, um dem rechten Mob den Wind aus den Segeln zu nehmen. Danach brannten noch mehr Asylantenheime. Kurzum: Absolut kontraproduktiv.
Diese Prämie gibt es bereits. Das Land Thüringen zahlt Vermietern einen einmal Betrag von knapp 7.000 € pro aufgenommen Asylanten.
Das wird aber mittlerweile massiv ausgenutzt. .. Viel zu hohe Anzahl an Bewohnern pro Wohnung woie gezieltes entmieten von Objekten um sie gewinnbringend an Asylanten zu vermieten.
Nachdem du schon mehrfach versucht hast, deine Lügengeschichte von einer angeblichen Entmietung wegen Flüchtlingen hier anzubringen, hast du diesmal sicher einen Beleg für diese angebliche Prämie von 7.000 Euro?
Zumindest in Tübingen scheint ein OB Eigentümer angeschrieben und mit Beschlagnahmung gedroht zu haben. Ob man der Diskussion so die Schärfe nimmt, sei mal dahingestellt.
Auch in Baden-Württemberg hat nun ein Oberbürgermeister erstmals das B-Wort in den Mund genommen. Tübingens OB Boris Palmer (Grüne) hat mehrere private Hausbesitzer angeschrieben, die ihre Häuser zum Teil seit Jahren leer stehen lassen. "Ich habe um ein Gespräch gebeten, zugleich aber auch – nach Rücksprache mit meinem Rechtsamt – die Option der Beschlagnahmung genannt", sagte Palmer gestern unserer Zeitung.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tuebingen-fluechtlinge-palmer-will-haeuser-beschlagnahmen.01400167-15df-4b8b-8991-9f49fcb3c606.html
Da dein Link nichts, aber auch gar nichts mit dem fraglichen Thema zu tun hat, nimmt es "nichts von der Schärfe der Diskussion" mit dem Lügnerzähler, der sich wohlweislich zur Sache nicht mehr äußert.
emjott schrieb:Xaver08 schrieb:
warum muß es über zwang laufen?
Warum liest du nicht mal den verlinkten Artikel durch?Zur Finanzierung schlägt der Europaabgeordnete Pretzell vor, die Auszahlung des sogenannten Taschengeldes an Asylsuchende an die Ableistung dieses Bürgerdienstes zu knüpfen.Das hört sich eindeutig NICHT nach Zwang an...
Niemand spricht von Zwang - bis auf diejenigen, die sich vom Zwang distanzieren und gleichzeitig Anderen irgendeinen Blödsinn unterstellen wollen.
Wenn für dich die Androhung des Entzugs der Barleistung kein Zwang ist, was ist denn dann für dich Zwang? Wenn sie zur Arbeit gepeitscht werden?
miraculix250 schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Apropos Entmietung... da hat mir jetzt mein Chef ne witzige Story erzählt.
Seine Mutter bekommt die "Neue Post". Das ist wohl so ein Schlager Stars und Sternchen Weiber Tratsch und Klatsch Blatt. Und da stand wohl drin das eine Mehrköpfige Familie von ihrem Vermieter aus der Wohnung geschmissen wurde um Eigenbedarf an zu melden. Der Eigenbedarf bestand dann da drin das Asylanten in der Wohnung untergekommen sind. Da wurde sich natürlich fürchterlich drüber auf geregt, weil jetzt nehmen die Asylanten ja schon den deutschen Bürgern das Wohnreich weg. Leider hat da mein Chef mal etwas nach gehackt... und raus gefunden das es sich bei der Mehrköpfigen Familie um Sozialhilfe Empfänger handelte die die Wohnung a) in einen riesigen Saustall verwandelt haben und b) es wohl seit nem längerem Zeitraum auch nicht mehr so mit dem Miete zahlen hatten. Diese kleinen Details wurden in dem Artikel aber wohl nur nebensächlich erwähnt. So was nennt man dann wohl Stimmungsmache....
Welcher "Sozialhilfeempfänger" (gibts garnicht mehr) zahlt keine Miete? Wird die nicht automatisch vom Jobcenter an den entsprechenden Mieter entrichtet?
Hört sich ja fast so an, als wurde da rassiste durch antisoziale Propaganda ersetzt.
Im Normalfall erhält der Leistungsempfänger, also der Mieter, die Miete im Rahmen seines ALG2-Bezugs auf sein Konto und überweist sie an den Vermieter. Dies soll auch vor Diskriminierung schützen, denn es geht den Vermieter ja grundsätzlich nichts an, woher der Mieter das Geld für die Miete bekommt. Nur, wenn vorher bereits Mietrückstände bestanden, oder wenn der Vermieter bei Neuvermietung auf direkte Zahlung durch den Leistungsträger besteht, erhãlt er die Miete vom Jobcenter.
crasher1985 schrieb:SGE_Werner schrieb:propain schrieb:reggaetyp schrieb:
In Bad Kösen geht's weiter. *kotz*
Mitteldeutsche Zeitung
Und selbstverständlich werden diese besorgten Bürger durch Aussagen wie die unseres Bundesinnenministers munitioniert.
Der Staat sollte hingehen und den Gemeinden deren Bewohner Unterkünfte verhindern jegliche Unterstützung versagen, sprich es gibt keinen einzigen Euro mehr für diese Gemeinden.
Auf die Gemeinden hat der Staat ja leider den wenigsten Einfluss, aber man kann ja mal anfangen und den Länderfinanzausgleich dementsprechend abändern... Naja, alles Theorie. Klappt ja eh nicht. Vllt. auch ne Prämie für jeden aufgenommenen Flüchtling...
Zum Innenminister: Man kann über sowas durchaus sachlich diskutieren, aber in der derzeitigen Lage ist das wie in den 90ern, als man auf dem Höhepunkt der Asyl-Zahlen von Seiten der CDU und auch der SPD eine Asylreform ankündigte, um dem rechten Mob den Wind aus den Segeln zu nehmen. Danach brannten noch mehr Asylantenheime. Kurzum: Absolut kontraproduktiv.
Diese Prämie gibt es bereits. Das Land Thüringen zahlt Vermietern einen einmal Betrag von knapp 7.000 € pro aufgenommen Asylanten.
Das wird aber mittlerweile massiv ausgenutzt. .. Viel zu hohe Anzahl an Bewohnern pro Wohnung woie gezieltes entmieten von Objekten um sie gewinnbringend an Asylanten zu vermieten.
Nachdem du schon mehrfach versucht hast, deine Lügengeschichte von einer angeblichen Entmietung wegen Flüchtlingen hier anzubringen, hast du diesmal sicher einen Beleg für diese angebliche Prämie von 7.000 Euro?
Selbst der Bericht von Report Mainz spricht von einem "extremen Einzelfall".
Das ist richtig*,bekannter Einzelfall zum Zeitpunkt März
stefank schrieb:
Bei den Häusern handlt es sich nicht, wie von dir behauptet, um Mietwohnungen, sondern um untergebrachte Obdachlose. Die ganze Geschichte spielt im März dieses Jahres, die Abrissverfügungen für die Häuser existieren noch viel länger.
Sorry,aber das ist für mich (juristische ) Wortglauberei
Die in diesen Häusern lebenden Personen zahlen Miete. Sie dürfen dort nicht umsonst wohnen.
Wie würdest du sie denn nennen ,wenn nicht Mieter ?
Wohnberechtigte mit Zahlungsaufforderung oder was ?
Ich selbst habe überhaupt nichts behauptet,sondern Crasher auf dessen Beitrag ich Bezug genommen habe u.dessen Begriffe ich verwendet habe.
4.Wusste die Stadt Ludwigshafen zu diesem Zeitpunkt offensichtlich selbst nicht,was die rechte u.die linke Hand tut, wie sich aus dem Zeitungsbericht ergibt.