
stefank
35119
I-ADL3R-I schrieb:
Geopolitisch und auch kulturell gehören Europa und Russland selbstverständlich zusammen.
Die Weltbevölkerung wird stetig zunehmen und 2050 werden ALLE Einwohner der EU nur noch knapp 5% der Weltbevölkerung ausmachen!
Die Welt wird von den Großmächten aufgeteilt in USA, China, UNASUR, Afrikanische Union, Iran (+ restlicher persischer Raum) und Russland.
Unser kleines Europa (ohne RUS) hat eigentlich nur 2 Möglichkeiten, entweder sich durch massive Landgewinnung weiter zu vergrößern, oder sich den östlichen Partnern anschließen. Zur Not auch ohne Großbritannien.
Und das Pseudobündnis NATO ist schon heute längst der größte Reinfall, eine NATO in der man sich gegenseitig ausspioniert. Wir müssen weg von der Abhängigkeit der amerikanischen Internetgiganten und auf unserem Kontinent einen eigenen Weg einschlagen.
Aber von was wir ewig abhängig bleiben werden ist z.B. russisches Erdgas, durch ein Zusammenschluss in Europa könnte man hier auch große Rabatte aushandeln. Es wäre eine win win Situation für beide Parteien, Europa hat die namhaften Firmen, Russland das Land und wertvolle Bodenschätze.
Wenn man das Potential unseres Kontinents nur richtig ausschöpfen würde, könnte man schon heute die USA und China von der Weltspitze verdrängen.
Vielleicht sollten wir uns erst mit den USA gegen die Chinesen verbünden. Wenn dann die gelben Armeen vernichtet sind, brauchen wir nur noch Afrika erobern und haben das Spiel laut Aufgabenkarte gewonnen.
Zampe83 schrieb:
Hey, Jungs und Mädels! Die Choreo gestern war ja wohl ma der Megahammer, Respekt und Hut ab!!!!!
Wie hat das so schnell mit dem Wchsel zu "SGE" geklappt?? Da waren doch dann auf einmal neue Fahnen im Spiel, oder??
Aber nein. Wir hatten jeder eine Dose Farbspray dabei, und haben die Fahnen isekundenschnell umgesprtzt.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:Aragorn schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Wen es interessiert:
http://www.matthiaselbers.de/docs/Das-Euro-Desaster.pdf
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst.
Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht.
Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Es ist albern, jedwede Forderung nach erhalt der Nationalstaatlichkeit mit der Rassenideologie der Nazis gleich zu setzen. Was Du stets machst.
Das ist gleich dreifach von dir gelogen: Erstens habe ich nicht vom Nationalstaat, sondern vom völkisch gedachten Staat gesprochen. Zweitens habe ich diesen gerade klar von dem Rassedenken der Nazis abgegrenzt. Und drittens wirst du mir keinen einzigen Beitrag zeigen können, wo ich dies jemals gleichgestellt hätte.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:Aragorn schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Wen es interessiert:
http://www.matthiaselbers.de/docs/Das-Euro-Desaster.pdf
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst.
Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht.
Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Meierei schrieb:Aragorn schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Wen es interessiert:
http://www.matthiaselbers.de/docs/Das-Euro-Desaster.pdf
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst.
Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht.
Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Meierei schrieb:
Wen es interessiert:
http://www.matthiaselbers.de/docs/Das-Euro-Desaster.pdf
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Wehrheimer_Adler schrieb:Scaramanga schrieb:eintracht-grenzenlos schrieb:
Hmmm.......wie gehts denn hier weiter. ..kapitano?
Nachricht vom 18. noch ungelesen :-/
Kennt ihn den jemand, der mal nachfragen kann, ob alles ok ist?
... die Frage hab ich mir auch schon gestellt.
Kann mal einer von den Mods den ggf. ganz normal anmailen?
(hierbei ist relativ unwichtig, wann es hier weiter geht. Wichtiger ist Scaramangas Frage)
Ehrlich gesagt bin ich auch etwas beunruhigt. Wäre schön zu wissen, ob alles okay ist.
Meierei schrieb:Bigbamboo schrieb:Meierei schrieb:
Das habe ich nie getan. Danke fuer die Beleidigung....Verkrieche dich wieder in deinen ideologischen Kaefig....
Nimm' doch bitte die nächste Reichsflugscheibe und zieh' nach Neuschwabenland.
Was hat das mir der Person Marcel Reich-Ranicki zu tun? Es ist mir sch.... egal ob er Christ, Moslem, Jude oder Anhaenger einer Naturreligion des brasilianischen Regenwalds war.....Fuer mich persoenlich war er einfach nur ein absoluter Unsympath.
Du wischst Reich-Ranickis Verdienste um die deutsche Literaturkritik, die angesichts seiner Biografie wohl absolut besondere Bedeutung haben, einfach beiseite, weil er für dich ganz persönlich ein Unsympath war? Na klar.
bruno___pezzey schrieb:
lt. vielen aussagen von türken steckt hinter der ganzen islamisierung der türkei gar nicht mal rte sondern fethullah gülen. rte soll einfach nur eine marionette der gülen bewegung sein.
gestern kam auf ard ein kurzer bericht über gülen. er schreckt lt. dem bericht noch nicht mal davor zurück den deutschen staat zu unterwandern.
http://www.ardmediathek.de/das-erste/fakt/guelen-bewegung-in-deutschland?documentId=17728640
Privatschulen mit religiösem Hintergrund, deren Absolventen später ein Netzwerk bilden? Hoffentlich machen das die Katholiken den Muslimen nicht nach.
keiflersisu schrieb:
Kein Jurist hier? Urteilsbegründungen werden doch häufig erst nachträglich in ausführlicher Form niedergeschriebn und nachgeliefert. Den Spruch "wir warten erst mal die Urteilsbegründung ab und sehen dann, ob wir in die zweite Instanz gehen " kenne ich jedenfalls aus wettbewerbsrechtlichen Prozessen meiner Firmenzeit.
Beim Verkündungstermn des Urteils muss die Begründung vollständig schriftlich .niedergelegt sein, § 310 II ZPO. Im Termin sollen die Gründe sogar kurz mündlich vorgetragen werden, "wenn es für angemessen erachtet wird", § 311 III ZPO.
In der Realität erscheint selten jemand zu den Verkündungsterminen, und der Richter legt einfach die Hand auf einen Stapel Akten und murmelt "beschlossen und verkündet". Dann werden die Urteile samt Begründung zugestellt, und erst dann fangen die Fristen für Rechtsmittel an zu laufen.
concordia-eagle schrieb:SGE-URNA schrieb:
Der Halbzeitsupport gegen Nürnberg war beim Stand von 2:0 für den Club. Wir verloren das Spiel 4:0... hat also nix geholfen. Unvergessen ists trotzdem für alle, die dabei waren.
Yep. ich hatte den Halbzeitsupport jahrelang als Klingelton auf dem Handy.
Allerdings war mal ein Richter etwas irritiert, als ich bei einer Verhandlung vergessen hatte das Handy auszustellen.
Ich finde es unfassbar, dass du deine Strafaussetzung zur Bewährung derartig leichtfertig aufs Spiel gesetzt hast.
HeinzGründel schrieb:captain_tsubasa schrieb:igorpamic schrieb:
Ansonsten weiss ich jetzt wieder das der Club ein Absteiger ist, deren Eltern geschwister sind und das der ofc nach Baunatal faehrt. Ist doch schon mal was.
Dann kannst du ja mal z,B. an den Container gehen und den Jungs sagen, was dich an dem Support stört und dass du solch Gesänge scheisse findest. Ach ne, das wäre zu viel verlangt.
Schiebt euch euren Container doch sonstewohin. Mein Gott was ein abgefuckter Spruch. Als ob das irgendwas bewirken würde.
Man kommt sich im Stadion mittlerweile vor wie in der Kirche bei der Sonntagsmesse.
Setzen, aufstehen ,singen, Lied Nummer 434 ,wieder aufstehe,n wieder setzen...
Ich wart noch das demnächst Gesangbücher ausgeteilt werden
Naja, "Nun ehret alle Veh", "Ehre sei Herri in der Höhe" und "Ein' feste Burg ist unser Trapp" wäre wenigstens mal was Neues.
Meierei schrieb:SGE-URNA schrieb:Xaver08 schrieb:Meierei schrieb:Maabootsche schrieb:
Tja, da meldet ein kleiner griechischer Beamter ein paar schon sehr freche Selbstbedienungen an Staatsgeldern in Griechenland an die EU und denen dort ist das wohl egal:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-buerokratie-eu-ist-verschwendung-in-griechenland-offenbar-egal-1.1797556
Trägt auch nicht dazu bei, die Meinung bezüglich aller Akteure zu steigern...
Es gibt noch mehr Probleme in der griechischen Verwaltung.
"Zwei Drittel aller Angestellten im griechischen öffentlichen Dienst wissen nicht, wie man eine E-Mail schreibt"
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=297125
Die Verfasserin lebt bereits seit vielen Jahren in Griechenland und haelt "das Gelbe" stets auf dem Laufenden.
Von ihr bekommt man Informationen, die man nie und nimmer in unseren Medien findet......
Unbenommen aller probleme, die in dergriechischen verwaltung existieren, kommt mir bei dieser fundierten aussage unwillkürlich der song " lieber doof sein als gaby heissen" von der kleinen tierschau in den sinn
Warum, da gibt der Meierei endlich mal ne seriöse Quelle an und dann ists auch nicht recht... undankbares Volk
Die Quelle ist serioeser und fundierter als das Geschreibsel, was man sonst geboten bekommt.
Ist aber schon klar, dass eine Frau, die seit jahren vorort lebt und fliessend griechisch spricht, liesst uns schreibt nicht annaehernd die Griechenlandkenntnisse hat, wie ihr Experten......
Ich habe dir ja Bösartigkeit wegen deiner Quellen unterstellt, aber inzwischen überwiegt doch mehr das Mitleid.
Noch etwas zum Nachdenken: Ich kenne tatsächlich einen Mitarbeiter im griechischen öffentlichen Dienst persönlich. Ein junger Mann, der geistig gehandicapt ist und zu diesem Anteil gehört, die keine Email schreiben können. Weil er ein freundlicher Mensch ist, hat das aber weder das Publikum noch die Statuen in dem Museum, in dem er als Aufsicht arbeitet, jemals gestört.
Die Frage nach dem Haushaltseinkommen ist bei den sozio-demografischen Angaben normal, wenn auch die Unterteilung zu klein ist, es reicht üblicherweise, in drei bis vier Segmente zu unterteilen Was bei deinem Thema verwundert, dass keinerlei weitere Angaben wie Schulbildung etc. abgefragt werden. Eine Segmentierung lediglich nach Alter, Geschlecht und Einkommen erscheint mir witzlos zu sein.