
stefank
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S-G-Eintracht schrieb:yeboah1981 schrieb:S-G-Eintracht schrieb:yeboah1981 schrieb:S-G-Eintracht schrieb:Richtig, ich habe eben aber auch nie etwas anderes behauptet.
Die hast du dir aber wahrscheinlich nicht selbst finanziert, oder wie hast du das gemacht?
Im 1. Semester hatte ich zwar noch nicht die erarbeiteten Einkünfte wie z.B. letztes Semester. Aber solange ich meine Kosten natürlich an Mama und Papa outsource, ist es mir auch nicht schwer gleichzeitig mit irgendwelchem Gehalt Vermögen aufzubauen oder mit einer solchen "Sofortrente" zu leben wie ein Krösus.
Nun verzichte ich auf sämtliche Alimentationen (außer die 600 €). Zur Fairnis gegenüber meinen Geschwistern, lass ich mich irgendwann auszahlen und refinanziere eben alles im Vorfeld selbstständig. Mein Vater würde mir aber auch in den ***** treten, würde ich mehr als 700 Euro im Monat überhaupt verlangen und die Differenz zum Verlangen vor meinen Augen in den Kamin schmeissen. Soviel haben auch immmer nur meine Geschwister bekommen.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Ich glaube dir immer noch nicht, dass man mit 700 Euro pro Monat Miete und den ganzen Rest zahlen kann, ohne ein sehr karges Leben zu führen.
Das Thema ist Asylpolitik, und ob 200 und ein paar Zerquetschte ausreichend als Taschengeld sind.
Ich sage, mit den 200 und ein paar Zerquetschten kann man überleben. Blöd ist, wenn man den Tag nur schläft und isst, weil man nicht mal arbeiten darf. Um die ganze Zeit zu erfüllen, bräuchte man wohl aber 1500 Euro, also die durchschnittliche Gesamtrente eines Deutschen. Willst du das jedem Asylanten zahlen, was zahlst du überhaupt so in den deutschen Staat ein?
Ich sage, man kann unter Sozialhilfe-Niveau leben und sich sein Leben so gestalten, dass es nicht "karg" ist - auf die Dauer ein ganzes Leben lang vermutlich schon. Klar, hätte der Tag 6h mehr, könnte ich mehr arbeiten und dementsprechend mehr Zeit verfeiern und mehr Geld ausgeben. Wäre ich das typische Einzelkind und erwarte Zuneigung und Fürsorge um jeden Preis, könnte ich mich auch zurücklehnen und schlussendlich mehr Zeit auf irgendwelchen Konzerten verbringen, statt zu arbeiten.
Hör bitte auf, von über 200 Euro Taschengeld für die Asylbewerber zu sprechen. Wir reden hier von 41 Euro in bar und den Rest als Sachleistungen. Um es klar zu sagen, dir als abgesichertem Studentenschnösel steht es einfach nicht zu, den Asylbewerbern vorzurechnen, was ein menschenwürdiges Leben ist.
Im übrigen verstehe ich dich und deine Einstellungen zum Leben nach diesem Thread etwas besser. Da ist die erwartungsvolle Familie, deren Erwartungen man sich durch Funktionieren gerecht zeigen will. Da vertritt man, um die Rolle zu erfüllen, irgendwann auch Papas Ansichten. Und der Lohn für diese Charaktermaske ist, dass man auf die Armen herabsehen darf. Ganz ehrlich, ein bißchen Rock'n Roll würde nach meinem Dafürhalten deinem Leben und deiner Geistesbildung gut tun.
propain schrieb:yeboah1981 schrieb:
Ich glaube dem Sparfuchs da kein Wort.
dito
Das sind diese Milchmädchenrechnungen, mit wie wenig Geld man angeblich auskommt. Wenn diejenigen dann ein Haushaltbuch führen und tatsächlich alle Ausgaben (inklusive Geschenke der Eltern, Verwandschaft etc.) auflisten, kommen sie locker auf das Doppelte.
Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:Morphium schrieb:
...
Ecuadors Präsident, Raffael Correa, den ich persönlich sehr schätze, ist ein guter Freund von Assange. ...
Ecuador selbst erscheint allerdings nicht gerade als guter Freund der Pressefreiheit, das will zu Assange jetzt auch nicht so richtig passen. Naja, wo die Liebe hinfällt- schaun mer mal, wie´s weitergeht...
Die Presse in Ecuador hetzte massiv gegen Correa und unterstützte indirekt die Putsch-Versuche der amerikanischen Botschaft.
Correa hat u.a. eine amer. Marinebasis schliessen lassen und zwar zurecht. Die amerikanische Botschaft bestach sogar hochrangige Polizisten um ihre Pläne voranzutreiben. Wie gesagt, die "freie" Presse war hier stark involviert und hatte die korrupte Oberschicht auf ihrer Seite.
Wenn die Presse auch wirklich frei ist, ja dann muss die Pressefreiheit gewährleistet sein. Ist sie allerdings nicht frei und versucht aktiv gegen demokratische Prinzipien vorzugehen, dann muss dagegen gesteuert werden.
Nun das sehen "Reporter ohne Grenzen" eben anders, da rangiert da Land auf Platz 101 der Rangliste der Pressefreiheit.
Meines Erachtens kann Correa einfach nicht mit Kritik umgehen, näheres hierzu bspw. vom Deutschlandradio, das nicht so verdächtig ist, unter Einfluß der korrupten Oberschicht Ecuadors zu stehen:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/1541554/
Das Spiel ist doch mittlerweile ausgelutscht. Sobald es einer wagt, auch im Ansatz etwas gegen die amerikanische Junta zu unternehmen, beginnen die Verleumdungen.
In dem Artikel geht es hauptsächlich, der übrigens verdammt reißerisch ("Zensur in Ecuador") verfasst ist, um die Rebellion der korrupten Polizisten. Du fragst wie es ausschaut, gar nicht danach, weshalb diese Rebellion zustande gekommen, dich interessiert nur die "freie" Presse.
Correa unterband die Finanzierung der Polizei durch die amerikanische Botschaft. Die Botschaft bestimmte sogar teilweise die Offiziere! Das waren die Zustände vor Correa unter dem korrupten Álvaro Noboa, ein konservativer wie er im Buche steht. Das war, wenn auch nur kurz erläutert, der Grund für diese Rebellion. Es fehlten plötzlich erhebliche Summen bei den Polizisten.
Die amerikanische Botschafterin war zu dieser Zeit Heather Hodges, eine Frau stecken geblieben im kalten Krieg. Sie machte extremst Stimmung gegen Correa und seiner linken Partei. Das aller erinnerte an Salvador Allende in Chile, gestürzt vom Friedensnobelpreisträger Kissinger.
Seine folgenden Aussagen unterschreibe ich:
"Darf die Presse den Rechtsstaat ersetzen durch einen Meinungsstaat? In einem Rechtsstaat ist die Gewaltenteilung klar geregelt. Das bedeutet doch, was in vielen Ländern auch der Fall ist, dass sich die Presse zurückhalten sollte, um über laufende Prozesse zu berichten, vor allem, wenn sie selbst darin verwickelt ist, was schändlicherweise derzeit der Fall ist."
und
"Man hat mich nicht gewählt, um Mr. Sympathie zu werden, sondern um dieses Land zu verändern. Und ich denke, dass die Presse, wenn sie ein Mindestmaß an Ethik und Professionalität hätte, sich in der Berichterstattung auf Tatsachen beschränken würde und diese nicht vermengen würde mit persönlichen Vorlieben, Sympathie, Antipathie, mit ihren Komplexen und Frustrationen. Das wäre die eigentliche Arbeit eines Journalisten."
Diese heuchlerische Bande, die sich "Journalisten" schimpfen, versteckt sich, sobald Kritik aufkommt, unter dem Deckmantel der "Pressefreiheit". Durchschaubares Spiel.
"Im Namen des Guten, Wahren und Richtigen müssen wir unsere bösen Gegner unterdrücken" war aber nicht, was Rosa geschrieben hat.
Maabootsche schrieb:Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:Morphium schrieb:
...
Ecuadors Präsident, Raffael Correa, den ich persönlich sehr schätze, ist ein guter Freund von Assange. ...
Ecuador selbst erscheint allerdings nicht gerade als guter Freund der Pressefreiheit, das will zu Assange jetzt auch nicht so richtig passen. Naja, wo die Liebe hinfällt- schaun mer mal, wie´s weitergeht...
Die Presse in Ecuador hetzte massiv gegen Correa und unterstützte indirekt die Putsch-Versuche der amerikanischen Botschaft.
Correa hat u.a. eine amer. Marinebasis schliessen lassen und zwar zurecht. Die amerikanische Botschaft bestach sogar hochrangige Polizisten um ihre Pläne voranzutreiben. Wie gesagt, die "freie" Presse war hier stark involviert und hatte die korrupte Oberschicht auf ihrer Seite.
Wenn die Presse auch wirklich frei ist, ja dann muss die Pressefreiheit gewährleistet sein. Ist sie allerdings nicht frei und versucht aktiv gegen demokratische Prinzipien vorzugehen, dann muss dagegen gesteuert werden.
Nun das sehen "Reporter ohne Grenzen" eben anders, da rangiert da Land auf Platz 101 der Rangliste der Pressefreiheit.
Meines Erachtens kann Correa einfach nicht mit Kritik umgehen, näheres hierzu bspw. vom Deutschlandradio, das nicht so verdächtig ist, unter Einfluß der korrupten Oberschicht Ecuadors zu stehen:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/1541554/
Ich bin, wie oben dargestellt, grundsätzlich deiner Ansicht. Allerdings ist der von dir richtig benannte 101. Platz nicht ganz schlecht, mit rund 27 Punkten ist Ecuador kein furchtbar schlimmer Übeltäter.
Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:Morphium schrieb:
...
Ecuadors Präsident, Raffael Correa, den ich persönlich sehr schätze, ist ein guter Freund von Assange. ...
Ecuador selbst erscheint allerdings nicht gerade als guter Freund der Pressefreiheit, das will zu Assange jetzt auch nicht so richtig passen. Naja, wo die Liebe hinfällt- schaun mer mal, wie´s weitergeht...
Die Presse in Ecuador hetzte massiv gegen Correa und unterstützte indirekt die Putsch-Versuche der amerikanischen Botschaft.
Correa hat u.a. eine amer. Marinebasis schliessen lassen und zwar zurecht. Die amerikanische Botschaft bestach sogar hochrangige Polizisten um ihre Pläne voranzutreiben. Wie gesagt, die "freie" Presse war hier stark involviert und hatte die korrupte Oberschicht auf ihrer Seite.
Wenn die Presse auch wirklich frei ist, ja dann muss die Pressefreiheit gewährleistet sein. Ist sie allerdings nicht frei und versucht aktiv gegen demokratische Prinzipien vorzugehen, dann muss dagegen gesteuert werden.
Rosa hat das anders gesehen.
Tomasch schrieb:
Das erste mal, dass ich bei Fragen von jona_m nicht Google oder Wiki fragen musste...
Dann wussten Herr Schlauberger wohl auch gleich, was mit "Rolling Stones" gemeint war. Ich dachte erst an eine beliebte Geröll-Lawine, aber es war anscheinend eine Musikkapelle gefragt.
@HG: Wusstest du, dass Tut-Ench-Amuns Lieblingsspeise Parmesan war?
EvilRabbit schrieb:stefank schrieb:Cino schrieb:Cino schrieb:
Hab gestern auf dem Heimweg in Wiesbaden auf dem 1. Ring Richtung Hauptbahnhof folgende Szene beobachtet:
Gegen halb 12 fährt ein einzelnes Auto vollbesetzt vor mir, aus dem Schiebedach und aus den Fenstern hängen ein paar Jugendliche, ziemlich weit rausgebeugt und der Fahrer fährt wie ein Verrückter apprupte Schlangenlinien. Da hat teilweise nicht viel gefehlt und die Leute an den Fenstern wären rausgefallen.
Dahinter (neben mir) ein Motorradpolizist, der das gesehen haben MUSS, ein paar Kreuzungen lang auch hinter dem Fahrzeug war und dann irgendwann einfach seelenruhig abgebogen ist.
Da ich kurz danach auch abgebogen bin weiss ich nicht, ob noch was passiert ist, aber das war schon richtig heftig.
Auch wenn es nicht ganz zum Thema hier passt, aber in dem Moment hätte ich mir ein Eingreifen gewünscht. Vor allem wegen der Fahrweise des Fahrers in der Situation.
Aber ist ja EM, da darf man das schonmal machen...
Gestern ist es dann trauriger Weise doch passiert...
In Bornheim ist ein kroatischer Jugendlicher aus dem Auto gefallen während eines kleinen Autokorsos und später im Krankenhaus gestorben.
Bitte, an alle die das hier lesen und glauben "da passiert doch nichts":
Seid vorsichtig, lehnt euch nicht zu weit aus den Fenstern und fahrt vorsichtig.
RIP
Es existiert eine ausdrückliche Dienstanweisung, während der EM bei Autokorso nicht einzuschreiten. Dem EM-besoffenen Partyunfug soll nichts im Wege stehen.
Unter Berufung auf den Gleichbehandlungsgrundsatz kann man ja mal zum nächsten Heimspiel besoffen aus den Fenstern lehnend fahren. Da werden die Ordnungshüter sicher auch freundlich winken.
Ist das bloße Polemik, und wenn nein, für welchen Bereich sollte diese Dienstanweisung gelten?
Doch, diese Dienstanweisung gibt es: http://www.cosmiq.de/qa/show/1077552/Nach-gewonnenen-Fussballspielen-gibts-meist-ziemlich-lange-Autokorsos-bei-denen-sicherlich-ein-Grossteil-der-Fahrer-angetrunken-ist/
Wehrheimer_Adler schrieb:
1. Salz
2. Bad Homburg
3. Tutenchamun
4. Tore
5. Bundesverdienstkreuz am Bande*
* hier hatte ich zuerst den 'ohne Zusatz'-Trick angewendet.
ist aber aufgefallen.
UND alle, die bei Casino so ne Ami-Sch... haben sollten sich was schämen.
Bad Homburg - Die Mutter von Monte Carlo oder Monte carlo wäre hier DIE korrekte Antwort gewesen.....
Ähem, es war nach einer Casino-Stadt gefragt. Also nicht nach einem bekannten Casino.
ChernoBuehl schrieb:Misanthrop schrieb:ChernoBuehl schrieb:
@reggaetyp: Mit allen Artikeln des Grundgesetzes bin ich nicht einverstanden, allein schon, daß sich die BRD als Sozialstaat definiert, gefällt mir nicht.
Naja, Grundgesetzpapier ist geduldig.
Die Sozialrichter dieses Landes können Dir ein Liedchen davon zwitschern, dass die Mitarbeiter vieler Behörden das ganz genau so wie Du sehen.
Liegt doch also alles gar nicht so im Argen, hm...?
Der war net schlecht. Die Sozialquote ist nach wie vor viel zu hoch.
http://www.focus.de/politik/deutschland/soziales-sozialausgaben-steuern-auf-rekordmarke-zu_aid_416905.html
Zwar von 2009, dürfte sich aber, zumindest, was die absoluten Zahlen angeht, nicht gebessert haben.
Bestimmt nicht. Diese Ärsche vom BVerfGer halten weiterhin an ihrem Scheiß fest, dass Rentner kriegen müssen, wofür sie eingezahlt haben. Dabei könnte man ihnen doch im Rentnerlager Sachleistungen und 41 Euro zahlen, sobald man die Asylbewerber an einen Ort gebracht hat, wo es ihnen besser geht.
ChernoBuehl schrieb:
http://www.bild.de/politik/inland/verfassungsgericht/asylbewerber-hilfe-sind-224-euro-angemessen-24750198.bild.html
Da vom Bundesverfassungsgericht wie immer nichts gutes zu erwarten ist, darf sich der Steuerzahler darauf einstellen wieder einmal geschröpft zu werden.
41 Euro in bar ist aber auch wirklich genug. Keinen Cent für Menschenwürde!
Lenny5Aces schrieb:Blablablubb schrieb:reggaetyp schrieb:
Ich bleib dabei:
Korrupte und weltfremde Funktionäre bei FIFA, UEFA und DFB schaden dem Fußball weit mehr als jeder Pyromane oder Hooligan.
Die Ausverkäufer sind es, die den Fußball kaputt machen.
Kann man so nur unterschreiben!
Aber man dem auch entegehen, wenn die großen Vereine (1.-3. Liga) sich zusammenschließen und ihr eigenes Ligasystem bilden.
Selbiges gilt für die großen Nationalmannschaften dieser Welt. Eigene Welt- und Europameisterschaften.
Und schon hätten die jetzigen Verbände ausgedient!
Hä? Gibt es doch schon! Die einen heißen Ligaverband/DFL, die anderen UEFA und FIFA...
Die Vereine haben sich ja bereits ganz bewusst vom DFB gelöst. Und zwar zum Grund der weiteren Profit-Maximierung für die Profi-Vereine.
Ich teile reggaetyps Meinung auch, aber die "Ausverkäufer" nur an der Otto-Fleck-Schneise bzw in der Schweiz zu suchen ist wohl etwas sehr kurzsichtig!
Du täuschst dich. FIFA und UEFA wurden von den Verbänden gegründet, nicht von Vereinen.
emjott schrieb:stefank schrieb:
Ohne auf den Inhalt einzugehen: Das Posten einer 66seitigen Quelle ist eine Unverschämtheit.
Deswegen hab ich voller Scham die Seitenzahl dazugeschrieben.
Wenn man etwas falsch macht, muss man es zugeben: Die Seitenzahlangabe habe ich beim Draufklicken übersehen.
Was man der Tabelle auch entnehmen kann, ist, dass die Photovoltaikpreise seit 10 Jahren immer niedriger werden. Mir knöpft mein Stromanbieter 27 Cent pro Kwh ab, da liegen die 36 Cent doch schon in Schlagreichweite.
Allerdings, wobei die größte OP die Totalentfernung des Gehirns war.