stefank
34935
hawischer schrieb:
Na dann nennen wir das "Nazimärchen" "pauschale und massenhafte Einreisegestattung gegenüber Asylsuchenden".
Die Formulierung stammt aus dem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages vom 24.05.17
Besser so?
Nein, da es sich hier um ein irreführendes Fehlzitat handelt. Die von dir zitierte Ausarbeitung bezeichnet nicht etwa das tatsächliche Geschehen, sondern stellt vielmehr eine theoretische Frage:
"Unabhängig von diesen Erwägungen könnte man meinen, dass jedenfalls die pauschale und massenhafte Einreisegestattung nicht mehr von § 18 Abs. 4 AsylG gedeckt sei. Insoweit könnte man argumentieren, dass eine so weitgehende Anordnung durch das Bundesministerium des Innern oder die Wahrnehmung des Selbsteintrittsrechts nach der Dublin-III-Verordnung durch die Bundesrepublik innerstaatlich einer gesetzlichen Regelung oder einer parlamentarischen Zustimmung bedarf. "
und stellt gemeinsam mit dem BVerfG fest:
„Es [erg. das Grundgesetz] schließt weder eine großzügige Zulassung von Fremden aus, noch gebietet es eine solche Praxis. In dem von ihm gesteckten weiten Rahmen obliegt es der Entscheidung der Legislative und – in den von dieser zulässigerweise gezogenen Grenzen – der Exekutive, ob und bei welchem Anteil Nichtdeutscher an der Gesamtbevöl- kerung die Zuwanderung von Ausländern ins Bundesgebiet begrenzt wird oder ob und bis zu welchem Umfang eine solche Zuwanderung geduldet oder gefördert wird; [...]."
stefank schrieb:hawischer schrieb:
Na dann nennen wir das "Nazimärchen" "pauschale und massenhafte Einreisegestattung gegenüber Asylsuchenden".
Die Formulierung stammt aus dem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages vom 24.05.17
Besser so?
Nein, da es sich hier um ein irreführendes Fehlzitat handelt. Die von dir zitierte Ausarbeitung bezeichnet nicht etwa das tatsächliche Geschehen, sondern stellt vielmehr eine theoretische Frage:
"Unabhängig von diesen Erwägungen könnte man meinen, dass jedenfalls die pauschale und massenhafte Einreisegestattung nicht mehr von § 18 Abs. 4 AsylG gedeckt sei. Insoweit könnte man argumentieren, dass eine so weitgehende Anordnung durch das Bundesministerium des Innern oder die Wahrnehmung des Selbsteintrittsrechts nach der Dublin-III-Verordnung durch die Bundesrepublik innerstaatlich einer gesetzlichen Regelung oder einer parlamentarischen Zustimmung bedarf. "
und stellt gemeinsam mit dem BVerfG fest:
„Es [erg. das Grundgesetz] schließt weder eine großzügige Zulassung von Fremden aus, noch gebietet es eine solche Praxis. In dem von ihm gesteckten weiten Rahmen obliegt es der Entscheidung der Legislative und – in den von dieser zulässigerweise gezogenen Grenzen – der Exekutive, ob und bei welchem Anteil Nichtdeutscher an der Gesamtbevöl- kerung die Zuwanderung von Ausländern ins Bundesgebiet begrenzt wird oder ob und bis zu welchem Umfang eine solche Zuwanderung geduldet oder gefördert wird; [...]."
Nein, es bleibt dabei, dass der wissenschaftliche Dienst des Bundestages den Zustand an den deutschen Grenzen so beschrieben hat, wie ich zitiert habe. Eine schlichte Sachverhaltsbeschreibung.
Nichts mehr. Das die Entscheidung der Einreisegehnemigung rechtlich in Ordnung war, mag so sein. Dem Verfassungsgericht wurde es ja nicht zur Entscheidung vorgelegt.
Hier ging es nur um die Behauptung die Grenzöffnung 2015 sei ein Nazimärchen.
Wenn Du auch dieser Meinung bist, kannst Du sie ja begründen. Reggaetyp hat darauf verzichtet.
Ich finde ja, dass Sigmar Gabriel das Dilemma durchaus klug analysiert hat:
"Schon die hitzige Auseinandersetzung um die Fehler in der Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) war eine Stellvertreterdiskussion. Es ist doch abenteuerlich zu glauben, irgendeine Behörde mit noch so vielen Mitarbeitern hätte in kurzer Frist 1,5 Millionen Flüchtlingsfälle fehlerfrei bearbeiten können. Die schweren Vorwürfe gegen das Amt sind mehr als scheinheilig. Nun also die zweite Stellvertreterdiskussion über das Flüchtlingsthema.
Es zeigt: Da gibt es eine große Leerstelle, nicht nur in der Politik, sondern in der ganzen Gesellschaft, die jetzt gefüllt werden will. Weil wir uns nicht getraut haben, aufgeklärt und ohne Schaum vor dem Mund über die Möglichkeiten und Grenzen der Chancen und Risiken der Flüchtlingszuwanderung zu diskutieren, haben wir ein schwarzes Loch hinterlassen. Deutschland droht irre zu werden an dieser Frage. Weil wir es bislang versäumt haben, darüber ohne Angst und Aggression darüber zu reden, saugt dieses schwarze Loch jetzt nachträglich all unsere Energie auf. Aber statt es mit Untersuchungsausschüssen und Regierungskrisen zu füllen, wäre es gut, wenn im Parlament, in der Öffentlichkeit, in den Medien, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft und in den Gewerkschaften diese nachholende Diskussion endlich offen geführt würde. Es wäre ein Beweis für unsere Konfliktfähigkeit, ein Beweis der Stärke unserer Demokratie."
http://sigmar-gabriel.de/deutschland-droht-an-der-fluechtlingsfrage-irre-zu-werden/
"Schon die hitzige Auseinandersetzung um die Fehler in der Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) war eine Stellvertreterdiskussion. Es ist doch abenteuerlich zu glauben, irgendeine Behörde mit noch so vielen Mitarbeitern hätte in kurzer Frist 1,5 Millionen Flüchtlingsfälle fehlerfrei bearbeiten können. Die schweren Vorwürfe gegen das Amt sind mehr als scheinheilig. Nun also die zweite Stellvertreterdiskussion über das Flüchtlingsthema.
Es zeigt: Da gibt es eine große Leerstelle, nicht nur in der Politik, sondern in der ganzen Gesellschaft, die jetzt gefüllt werden will. Weil wir uns nicht getraut haben, aufgeklärt und ohne Schaum vor dem Mund über die Möglichkeiten und Grenzen der Chancen und Risiken der Flüchtlingszuwanderung zu diskutieren, haben wir ein schwarzes Loch hinterlassen. Deutschland droht irre zu werden an dieser Frage. Weil wir es bislang versäumt haben, darüber ohne Angst und Aggression darüber zu reden, saugt dieses schwarze Loch jetzt nachträglich all unsere Energie auf. Aber statt es mit Untersuchungsausschüssen und Regierungskrisen zu füllen, wäre es gut, wenn im Parlament, in der Öffentlichkeit, in den Medien, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft und in den Gewerkschaften diese nachholende Diskussion endlich offen geführt würde. Es wäre ein Beweis für unsere Konfliktfähigkeit, ein Beweis der Stärke unserer Demokratie."
http://sigmar-gabriel.de/deutschland-droht-an-der-fluechtlingsfrage-irre-zu-werden/
stefank schrieb:
Das rechtspopulistische Gequatsche eines abgehalfterten Exvorsitzenden wird nicht dadurch besser, dass es aus der SPD kommt.
Ich erkenne darin kein rechtspopulistisches Gequatsche. Oder gilt jetzt Kritik am Management in der Flüchtlingspolitik als rechtspopulistisch? Erst hat man alles als Nazi bezeichnet, jetzt bezeichnet man alles als rechtspopulistisch.
Die beiden Worte haben mittlerweile für viele Bürger gar keine negative Auswirkung mehr, weil sie so oft benutzt wurden, dass sie völlig entwertet sind. Ich frage mich wirklich, ob der Rechtsruck der Bevölkerung nicht auch dadurch mitverursacht wurde, dass viele Menschen nach rechts geschoben wurden, die bei weitem nicht so rechts sind, wie sie manchmal dargestellt werden.
Bis auf Grüne und Linke gelten ja alle als rechtspopulistisch mittlerweile.
U_Bein schrieb:Crung schrieb:U_Bein schrieb:
So, mal wieder 2 Jahre rum.
Sky Komplett (E+C+S+BL) inkl. HD für 24,99 € und monatlicher Kündigungsfrist.
Musste aber dieses Mal auslaufen lassen um auf den Preis zu kommen, vorher waren es auch "nur" 29,99€-Angebote.
+ 29 Euro AG?
Ja, durch das Auslaufen des Vertrages ist es aber normal, wenn ich mich nicht täusche.
Ist aber für mich in Ordnung, gerade wegen der monatlichen Kündigungsmöglichkeit.
Habe das Angebot jetzt auch im Briefkasten gehabt. Allerdings ohne die 29 Euro Aktivierungsgebühr.
Herr Gauland hat u.a. Jura, Geschichte und Politik stuidiert, da werden seine Aussagen ja noch absurder
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gauland
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gauland
Tafelberg schrieb:
Herr Gauland hat u.a. Jura, Geschichte und Politik stuidiert, da werden seine Aussagen ja noch absurder
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gauland
In diesem Zusammenhang finde ich den Ausdruck "geschichtsdement" sehr passend: http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-gauland-erweist-sich-wieder-einmal-als-geschichtsdement-1.3999937
Fantahus schrieb:
Wenn man einschlägigen Berechnungen glauben kann ist unser finanzieller Wohlstand in Form von Immobilien, Sparguthaben usw. gar nicht so hoch.
Da sollen uns div. Europäer wie Griechenland oder Zypern im Durchschnitt überlegen sein.
Ja, habe ich auch mal gehört. Kann daran liegen, dass wir im vergangenen Jahrhundert zwei Weltkriege angezettelt und verloren haben. Insbesondere der zweite Anlauf führte ja zu massiver Zerstörung der deutschen Infrastruktur und wirkt sich natürlich negativ auf das Guthaben des Bevölkerung aus.
Und, neben all den anderen Dingen, die mich bei der AfD anwidern, stört mich auch, dass man sich nun bereitwillig isolieren möchte und ganz nebenbei einen Ton aneignet, der schon lange nicht mehr nur entfernt an die Zeit zu Ende der Weimarer Republik erinnert.
Haliaeetus schrieb:Fantahus schrieb:
Wenn man einschlägigen Berechnungen glauben kann ist unser finanzieller Wohlstand in Form von Immobilien, Sparguthaben usw. gar nicht so hoch.
Da sollen uns div. Europäer wie Griechenland oder Zypern im Durchschnitt überlegen sein.
Ja, habe ich auch mal gehört. Kann daran liegen, dass wir im vergangenen Jahrhundert zwei Weltkriege angezettelt und verloren haben. Insbesondere der zweite Anlauf führte ja zu massiver Zerstörung der deutschen Infrastruktur und wirkt sich natürlich negativ auf das Guthaben des Bevölkerung aus.
Und, neben all den anderen Dingen, die mich bei der AfD anwidern, stört mich auch, dass man sich nun bereitwillig isolieren möchte und ganz nebenbei einen Ton aneignet, der schon lange nicht mehr nur entfernt an die Zeit zu Ende der Weimarer Republik erinnert.
Bitte nicht auf solche Meldungen hereinfallen. Die Problematik des oben benutzten Vergleichs in der EU-Studie war schon gleich nach Veröffentlichung bekannt:
"So ist das von der EZB ermittelte deutsche Nettovermögen knapp 30 Prozent geringer als jenes in der üblichen gesamtwirtschaftlichen Vermögensbilanz des Statistischen Bundesamts.
Nicht problematisiert wurde zudem die Tatsache, dass nicht Einzelpersonen, sondern Haushalte betrachtet wurden. Das hat aber Folgen, da in deutschen Haushalten im Durchschnitt deutlich weniger Personen leben als in spanischen und italienischen.
Im Pro-Kopf-Durchschnitt ist das Privatvermögen in Westdeutschland höher als in Griechenland, Spanien und Frankreich.
Ein weiteres Problem ist, dass einige der Daten von 2008 sind. Im Zuge der Krise im Euro-Raum sind seither jedoch vielerorts Immobilienpreise gepurzelt, während die Arbeitslosigkeit zunahm. "Besonders für Spanien ist es kritisch, das Erhebungsjahr 2008 zu wählen. Denn die Immobilienpreisblase ist dort erst später geplatzt", sagte Christoph Schröder vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln: "Das Durchschnittsvermögen ist in Spanien daher heute geringer als im Jahr 2008." (SPON)
stefank schrieb:Haliaeetus schrieb:Fantahus schrieb:
Wenn man einschlägigen Berechnungen glauben kann ist unser finanzieller Wohlstand in Form von Immobilien, Sparguthaben usw. gar nicht so hoch.
Da sollen uns div. Europäer wie Griechenland oder Zypern im Durchschnitt überlegen sein.
Ja, habe ich auch mal gehört. Kann daran liegen, dass wir im vergangenen Jahrhundert zwei Weltkriege angezettelt und verloren haben. Insbesondere der zweite Anlauf führte ja zu massiver Zerstörung der deutschen Infrastruktur und wirkt sich natürlich negativ auf das Guthaben des Bevölkerung aus.
Und, neben all den anderen Dingen, die mich bei der AfD anwidern, stört mich auch, dass man sich nun bereitwillig isolieren möchte und ganz nebenbei einen Ton aneignet, der schon lange nicht mehr nur entfernt an die Zeit zu Ende der Weimarer Republik erinnert.
Bitte nicht auf solche Meldungen hereinfallen. Die Problematik des oben benutzten Vergleichs in der EU-Studie war schon gleich nach Veröffentlichung bekannt:
"So ist das von der EZB ermittelte deutsche Nettovermögen knapp 30 Prozent geringer als jenes in der üblichen gesamtwirtschaftlichen Vermögensbilanz des Statistischen Bundesamts.
Nicht problematisiert wurde zudem die Tatsache, dass nicht Einzelpersonen, sondern Haushalte betrachtet wurden. Das hat aber Folgen, da in deutschen Haushalten im Durchschnitt deutlich weniger Personen leben als in spanischen und italienischen.
Im Pro-Kopf-Durchschnitt ist das Privatvermögen in Westdeutschland höher als in Griechenland, Spanien und Frankreich.
Ein weiteres Problem ist, dass einige der Daten von 2008 sind. Im Zuge der Krise im Euro-Raum sind seither jedoch vielerorts Immobilienpreise gepurzelt, während die Arbeitslosigkeit zunahm. "Besonders für Spanien ist es kritisch, das Erhebungsjahr 2008 zu wählen. Denn die Immobilienpreisblase ist dort erst später geplatzt", sagte Christoph Schröder vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln: "Das Durchschnittsvermögen ist in Spanien daher heute geringer als im Jahr 2008." (SPON)
Du kennst das doch, man nehme die Statistik die einem am besten passt. Ich behaupte mal, das ich mit meinem Gehalt in Spanien, Griechenland und co, fürstlich leben könnte, weil ich hier in Deutschland sehr gut mit leben kann.
stefank schrieb:
Nicht problematisiert wurde zudem die Tatsache, dass nicht Einzelpersonen, sondern Haushalte betrachtet wurden. Das hat aber Folgen, da in deutschen Haushalten im Durchschnitt deutlich weniger Personen leben als in spanischen und italienischen.
Im Pro-Kopf-Durchschnitt ist das Privatvermögen in Westdeutschland höher als in Griechenland, Spanien und Frankreich.
Ändert aber nichts an der Kernaussage der Berechnung:
Es gibt grosse Privatvermögen in Südeuropa und einige dieser Staaten sind hoch verschuldet.
Das sollte man als deutscher Steuerzahler zur Kenntnis nehmen, immerhin haften wir anteilig für diese Schulden, die astronomische Dimensionen erreicht haben.
Ob diese Schulden (Tendenz steigend) jemals beglichen werden ist zweifelhaft, es kann also unangenehm teuer werden.
Die AfD spricht dieses Problem direkt an, von den Altparteien hört man eher wenig, insbesondere zur Lösung dieser Problematik.
Tafelberg schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und denen geht es nächste Saison wie Braunschweig
vermutlich
ich wollte es noch mal kurz erwähnen, falls es jemand vergessen sollte:
DFB Pokalsieger 2018 ist Eintracht Frankfurt
So ist es. Und total alberne 57jährige Männer wie ich gucken im HR "Das Pokalwunder" und haben lächerlicherweise die ganze Zeit feuchte Augen.
stefank schrieb:Tafelberg schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und denen geht es nächste Saison wie Braunschweig
vermutlich
ich wollte es noch mal kurz erwähnen, falls es jemand vergessen sollte:
DFB Pokalsieger 2018 ist Eintracht Frankfurt
So ist es. Und total alberne 57jährige Männer wie ich gucken im HR "Das Pokalwunder" und haben lächerlicherweise die ganze Zeit feuchte Augen.
59 Jaehrige auch.
Um es auch mal sprachlich richtig einzuordnen
Nachdem "Stand jetzt" schon zu einem geflügeltem Wort geworden ist,
kommt auch das nächste "legendärische" Zitat des Jahres aus Frankfurter Reihen:
Bruda, mach den Ball lang!
Weltklassespruch von Rebic mit Weltklasseantwort vom Prinzen
Und nicht zu vergessen: Weltklasseumsetzung auf dem Platz
Nachdem "Stand jetzt" schon zu einem geflügeltem Wort geworden ist,
kommt auch das nächste "legendärische" Zitat des Jahres aus Frankfurter Reihen:
Bruda, mach den Ball lang!
Weltklassespruch von Rebic mit Weltklasseantwort vom Prinzen
Und nicht zu vergessen: Weltklasseumsetzung auf dem Platz
philadlerist schrieb:
Um es auch mal sprachlich richtig einzuordnen
Nachdem "Stand jetzt" schon zu einem geflügeltem Wort geworden ist,
kommt auch das nächste "legendärische" Zitat des Jahres aus Frankfurter Reihen:
Bruda, mach den Ball lang!
Da es sich um eines der legendärischsten Eintracht-Zitate aller Zeiten handeln dürfte, lege ich doch Wert auf die authentische Fassung:
"Bruda, schlag der Ball lang! Und ich sag: Bruda, ich schlag der Ball lang!"
stefank schrieb:philadlerist schrieb:
Um es auch mal sprachlich richtig einzuordnen
Nachdem "Stand jetzt" schon zu einem geflügeltem Wort geworden ist,
kommt auch das nächste "legendärische" Zitat des Jahres aus Frankfurter Reihen:
Bruda, mach den Ball lang!
Da es sich um eines der legendärischsten Eintracht-Zitate aller Zeiten handeln dürfte, lege ich doch Wert auf die authentische Fassung:
"Bruda, schlag der Ball lang! Und ich sag: Bruda, ich schlag der Ball lang!"
Für mich das Highlight...
Bruda... schlag den Ball lang!
Das wird sowas wie "lebbe gehd weidder"
Gelöschter Benutzer
stefank schrieb:philadlerist schrieb:
Um es auch mal sprachlich richtig einzuordnen
Nachdem "Stand jetzt" schon zu einem geflügeltem Wort geworden ist,
kommt auch das nächste "legendärische" Zitat des Jahres aus Frankfurter Reihen:
Bruda, mach den Ball lang!
Da es sich um eines der legendärischsten Eintracht-Zitate aller Zeiten handeln dürfte, lege ich doch Wert auf die authentische Fassung:
"Bruda, schlag der Ball lang! Und ich sag: Bruda, ich schlag der Ball lang!"
Absolut! Bei solchen Zitaten muss man beim Wortlaut bleiben.
Der HR wieder Zurück.
Das ist eine megaparty.
Besser wie erwartet.
Besser wie erwartet.
stefank schrieb:
Die Single-Feier der Bayern soll ja auch sehr stimmungsvoll gewesen sein.
Hatte etwa den Esprit eines Anwalts-Bundes-Treffens.
Na dann nennen wir das "Nazimärchen" "pauschale und massenhafte Einreisegestattung gegenüber Asylsuchenden".
Die Formulierung stammt aus dem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages vom 24.05.17
Besser so?