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stefank

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Xaver08 schrieb:

hawischer schrieb:

Xaver08 schrieb:

ich weiss, daß wenn es in konservativen kreisen um die abwägung geld gegen menschenleben geht, sehr schnell das geld gewinnt, vor allem, wenn die menschenleben nicht so meinungsstark sind,

Konservative Kreise, wer ist denn das schon wieder?
Pauschaler geht's auch nicht mehr, Menschenleben vs. Geld.


sonst hast du nix dazu zu sagen?

na dann....

Warum sollte er auch? Das Ziel der Veranstaltung ist ja erreicht. Es ist wie bei der Klimadebatte:

- Zuerst wir eine nicht wissenschaftlich unterfütterterte These in den Raum gestellt.
- Dann wird vehement verlangt, die wissenschaftliche Diskussion möge sich damit befasse.
- In dieser Diskussion wird polemisiert,und mit falschen Zitaten, Fakten und Theorien operiert.
- Wenn die These mühselig widerlegt worden ist, erklärt man die Wissenschaftler für "Öko-Forderer",   die Teil einer Öko-Mafia seien.
- Die Hauptsache aber, und darauf kommt es an: Von jetzt ab und für alle Zeit werden Trolle in   Sozialen Netzen "Selbst die Lungenärzte halten Feinstaub für Quatsch" plärren.
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"Zuerst wird" selbstverständlich
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hawischer schrieb:

Xaver08 schrieb:

ich weiss, daß wenn es in konservativen kreisen um die abwägung geld gegen menschenleben geht, sehr schnell das geld gewinnt, vor allem, wenn die menschenleben nicht so meinungsstark sind,

Konservative Kreise, wer ist denn das schon wieder?
Pauschaler geht's auch nicht mehr, Menschenleben vs. Geld.


sonst hast du nix dazu zu sagen?

na dann....
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Xaver08 schrieb:

hawischer schrieb:

Xaver08 schrieb:

ich weiss, daß wenn es in konservativen kreisen um die abwägung geld gegen menschenleben geht, sehr schnell das geld gewinnt, vor allem, wenn die menschenleben nicht so meinungsstark sind,

Konservative Kreise, wer ist denn das schon wieder?
Pauschaler geht's auch nicht mehr, Menschenleben vs. Geld.


sonst hast du nix dazu zu sagen?

na dann....

Warum sollte er auch? Das Ziel der Veranstaltung ist ja erreicht. Es ist wie bei der Klimadebatte:

- Zuerst wir eine nicht wissenschaftlich unterfütterterte These in den Raum gestellt.
- Dann wird vehement verlangt, die wissenschaftliche Diskussion möge sich damit befasse.
- In dieser Diskussion wird polemisiert,und mit falschen Zitaten, Fakten und Theorien operiert.
- Wenn die These mühselig widerlegt worden ist, erklärt man die Wissenschaftler für "Öko-Forderer",   die Teil einer Öko-Mafia seien.
- Die Hauptsache aber, und darauf kommt es an: Von jetzt ab und für alle Zeit werden Trolle in   Sozialen Netzen "Selbst die Lungenärzte halten Feinstaub für Quatsch" plärren.
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es ist halt die frage, inwieweit diese kritik fundiert ist.
ich habe gehört, daß bei automonteuren von vw die kritik am dieselverbot auch wachsen soll.

soweit ich das mitbekommen habe und auch in der von dir verlinkten seite steht, ist ein positionspapier veröffentlich worden, keine wissenschaftliche arbeit, die studien, die gefahren aufzeigen widerlegt. es dreht sich rein um meinungen unter der führungen eines emerittierten professors, der keine neuen wissenschaftlichen erkenntnisse zugrunde legen kann, sondern lediglich eine meinung veröffentlicht.
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Xaver08 schrieb:


soweit ich das mitbekommen habe und auch in der von dir verlinkten seite steht, ist ein positionspapier veröffentlich worden, keine wissenschaftliche arbeit, die studien, die gefahren aufzeigen widerlegt. es dreht sich rein um meinungen unter der führungen eines emerittierten professors, der keine neuen wissenschaftlichen erkenntnisse zugrunde legen kann, sondern lediglich eine meinung veröffentlicht.

...Mit 1a Argumenten wie "in den USA gelten aber höhere Grenzwerte"...
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Brodowin schrieb:

SemperFi schrieb:

Betrifft ja auch so ziemlich alle Exiladler..        

Müssen wir halt einen Film-Abend in der Glühlampe organisieren.


Klingt echt nach einer Idee
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SemperFi schrieb:

Brodowin schrieb:

SemperFi schrieb:

Betrifft ja auch so ziemlich alle Exiladler..        

Müssen wir halt einen Film-Abend in der Glühlampe organisieren.


Klingt echt nach einer Idee

Wir wären sofort dabei.
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stefank schrieb:

Ach, ach, ach, die alte Mär von der Zinsknechtschaft. Damit hatten wir doch schon in VoWi 1.0 aufgeräumt, oder? Hier nochmal eine Zusammenfassung:

Alles Geld auf dieser weiten Welt ist Kredit. Noch mehr: Es entsteht überhaupt nur dadurch, dass jemand einen Kredit aufnimmt. Um dieses Kreditgeld volkswirtschaftlich produktiv zu machen, muss es in Kapital verwandelt werden. Das merken wir uns, denn das brauchen wir später noch.
Etwa Zweidrittel des Geldes auf der Welt ist durch die Kredite von Privaten, also Unternehmern und Konsumenten, entstanden, ein Drittel durch Staaten. Während sich die Umwandlung des privaten Kreditgeldes  in Kapital im Wege der Abschöpfung des Mehrwerts und der Kapitalakkumulation (hat dieser Marx rausgefunden) je nach Lage prächtig (Deutschland) oder nur mehr oder weniger prächtig (Rest von Europa), aber in jedem Fall automatisch funktioniert (die Rate dieser gelungenen Umwandlung ist übrigens das berühmte "Wirtschaftswachstum"), muss mit dem Staaskreditgeld noch was passieren.  Die Banken verpacken es in Finanzprodukte, und verkaufen diese an den privaten Sektor (wo dann wieder durch Kapitalakkumulation...s.o.).Damit machen die Banken ihre exorbitanten Profite, und nicht etwa mit der Kreditvergabe.
Wenn nun also alle Staaten dieser Welt Schäubles Beispiel folgen würden, und den Gürtel so enger schnallten (den Gürtel ihrer Staatsunterworfenen, selbstverständlich), dass eine schwarze Null herauskäme, würde die Geldproduktion und damit die Wirtschaftsleistung auf der ganzen Welt schlagartig um mindestens ein Drittel sinken.
Du solltest das Konzept der "Befreiung aus den Fängen der Kapitalmärkte" also nochmal besser überdenken.


Mal wieder ziemlich viel heiße Luft.

Staatsanleihen und deren Derivate machen unter 30 % der Umsätze des Finanzsektors aus, dessen Anteil an der Bruttowertschöpfung selbst in Großbritannien nur bei 7,1% liegt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/309588/umfrage/anteil-des-finanzsektors-am-bip-grossbritanniens/

Die Behauptung, dass mit der schwarzen Null die "Wirtschaftsleistung auf der ganzen Welt schlagartig um mindestens ein Drittel sinken" wird, entbehrt also jeglicher Grundlage.

Allerdings hat es schon eine gewisse Komik, dass ausgerechnet Du den Segen der Finanzwirtschaft rühmst.
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amsterdam_stranded schrieb:

Staatsanleihen und deren Derivate machen unter 30 % der Umsätze des Finanzsektors aus,...

Ja, genau.  Also etwa ein Drittel, wobei ich mich um die drei Prozentpunkte nicht streiten will.

amsterdam_stranded schrieb:

...dessen Anteil an der Bruttowertschöpfung selbst in Großbritannien nur bei 7,1% liegt.

Da hast du was nicht verstanden, darauf kommt es überhaupt nicht an. Die Weltwirtschaftsleistu.ng sinkt doch nicht, weil die Banken weniger Umsatz und Profit machen.  Sondern vielmehr

amsterdam_stranded schrieb:

Die Behauptung, dass mit der schwarzen Null die "Wirtschaftsleistung auf der ganzen Welt schlagartig um mindestens ein Drittel sinken" wird, entbehrt also jeglicher Grundlage.


...weil, wie ich bereits oben lang und breit dargestellt habe, die Geldschöpfung um ein Drittel sinken würde, wenn bei einem Anteil von 30 Prozent  an der Neukreditaufnahme die Staaten keinerlei Kredit mehr aufnehmen würde, also die schwarze Null anstreben. Und dadurch würde die Weltwirtschaftsleistung um ca. ein Drittel sinken, weil Geld (Kredit), das nicht neu entsteht, kann nicht in Kapital umgewandelt werden.





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stefank schrieb:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-donald-trump-afd-warum-irre-politik-auf-dem-vormarsch-ist-kolumne-a-1248614.html

Vor allem die Erklärung, warum nicht nur direkte Sozialverlierer für die Parolen der Bauernfänger empfänglich sind, sondern gerade auch von Deklassierung sich bedroht sehende Mittelschichtler, überzeugt.


Der Autor erklärt das Erstarken des Populismus durch soziale Kürzungen und kritisiert die Politik der schwarzen Null.
Wie genau das Problem gelöst werden soll, beschreibt er nicht, er gibt nur durch die Blume zu verstehen, dass mehr Sozialausgaben erfolgen sollen und Neuverschuldung ein Mittel der Wahl sei.

Das kann man machen. Allerdings hat man dann kein Recht, auf die Reichen und Vermögenden zu schimpfen und Enteignung/Vermögenssteuer zu fordern, wie es ein Oskar Lafontaine sehr gerne macht.
Denn wenn ich mich verschulde, dann muss ich auch jemandem den Zins dafür bezahlen.
Da dem Staat die Gelder von Banken/Vermögenden geliehen werden, profitieren diese natürlich.
Provokant gefragt: Warum ist insbesondere das linke Lager, das besonders oft Neuverschuldung fordert, so erpicht darauf, sich den Banken und Vermögenden freiwillig auszuliefern?

Die Politik der schwarzen Null ist immerhin ein Versuch, sich von den Fängen der Kapitalmärkte zu befreien. Weil alles andere ist nur eine Problemverlagerung in die Zukunft. Denn wenn die Verschuldung erstmal so groß ist, dass die Kämmerer nur noch durch Aufnahme von Kassenkrediten den Betrieb aufrechterhalten können, dann ist das Kreuz bei den Populisten auf dem Wahlzettel wieder das schwebende Damoklesschwert.
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:

Denn wenn ich mich verschulde, dann muss ich auch jemandem den Zins dafür bezahlen.
Da dem Staat die Gelder von Banken/Vermögenden geliehen werden, profitieren diese natürlich.
Provokant gefragt: Warum ist insbesondere das linke Lager, das besonders oft Neuverschuldung fordert, so erpicht darauf, sich den Banken und Vermögenden freiwillig auszuliefern?

Die Politik der schwarzen Null ist immerhin ein Versuch, sich von den Fängen der Kapitalmärkte zu befreien. Weil alles andere ist nur eine Problemverlagerung in die Zukunft. Denn wenn die Verschuldung erstmal so groß ist, dass die Kämmerer nur noch durch Aufnahme von Kassenkrediten den Betrieb aufrechterhalten können, dann ist das Kreuz bei den Populisten auf dem Wahlzettel wieder das schwebende Damoklesschwert.

Ach, ach, ach, die alte Mär von der Zinsknechtschaft. Damit hatten wir doch schon in VoWi 1.0 aufgeräumt, oder? Hier nochmal eine Zusammenfassung:

Alles Geld auf dieser weiten Welt ist Kredit. Noch mehr: Es entsteht überhaupt nur dadurch, dass jemand einen Kredit aufnimmt. Um dieses Kreditgeld volkswirtschaftlich produktiv zu machen, muss es in Kapital verwandelt werden. Das merken wir uns, denn das brauchen wir später noch.
Etwa Zweidrittel des Geldes auf der Welt ist durch die Kredite von Privaten, also Unternehmern und Konsumenten, entstanden, ein Drittel durch Staaten. Während sich die Umwandlung des privaten Kreditgeldes  in Kapital im Wege der Abschöpfung des Mehrwerts und der Kapitalakkumulation (hat dieser Marx rausgefunden) je nach Lage prächtig (Deutschland) oder nur mehr oder weniger prächtig (Rest von Europa), aber in jedem Fall automatisch funktioniert (die Rate dieser gelungenen Umwandlung ist übrigens das berühmte "Wirtschaftswachstum"), muss mit dem Staaskreditgeld noch was passieren.  Die Banken verpacken es in Finanzprodukte, und verkaufen diese an den privaten Sektor (wo dann wieder durch Kapitalakkumulation...s.o.).Damit machen die Banken ihre exorbitanten Profite, und nicht etwa mit der Kreditvergabe.
Wenn nun also alle Staaten dieser Welt Schäubles Beispiel folgen würden, und den Gürtel so enger schnallten (den Gürtel ihrer Staatsunterworfenen, selbstverständlich), dass eine schwarze Null herauskäme, würde die Geldproduktion und damit die Wirtschaftsleistung auf der ganzen Welt schlagartig um mindestens ein Drittel sinken.
Du solltest das Konzept der "Befreiung aus den Fängen der Kapitalmärkte" also nochmal besser überdenken.

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Seitdem ich die Aufstellung gelesen hatte, habe ich gute Laune. Und nach diesen drei Treffern krieg ich das dämliche Grinsen gar nicht mehr weg.
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Tut mir wahnsinnig leid, dass ich Dir nicht folgen kann. Ich halte es allerdings für möglich, dass mein Beitrag eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für deine Einlassungen waren. Was allerdings keine zulässigen Schlussfolgerungen für die Richtigkeit deines Bestreitens erwarten lassen.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass morgen wieder die Sonne aufgeht, erwarte aber jetzt, dass Du dies mit Nichtwissen bestreitest.
Das regt mich aber weniger auf, als das ständige Reklamieren der Bayernspieler.
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hawischer schrieb:

Tut mir wahnsinnig leid, dass ich Dir nicht folgen kann. I

Das bedauere ich, allerdings erübrigt sich dann jede weitere Diskussion.
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stefank schrieb:

hawischer schrieb:

Gründe seien soziale Kürzungen und Verlustängste und die schwarze Null.
Warum, möchte man den Autor fragen, werden dann eigentlich nicht Hüter der sozialen Gerechtigkeit, die Rentenbewahrer, die HartzIV-Abschaffer und Mindestlohnerhöher usw. gewählt? Sondern die AfD oder Lega oder FPÖ oder FN oder Schwedendemokraten oder oder..

Aha. Der Nachweis einer Korrelation zwischen regionaler Betroffenheit von Globalisierungsfolgen und Stimmenzahl für Bereitschaft, eine objektiv unsinnige Wahlentscheidung zu treffen wird von dir gekontert mit dem Hinweis auf eine fiktive Realität, in der sich die Wähler objektiv vernünftig verhalten würden. Und daraus schließt du, das der Nachweis ungültig sei. Kann man machen, ist dann aber falsch.



Du zitierst mich und behauptest, dass ich einen "Nachweis für falsch" halte.
Völlig falsch. Mit keinem Wort habe ich das gesagt, sondern die Erkenntnis des Autors nur mit der Frage verbunden, warum denn die Wähler von Gaga-Politikern nicht diejenigen wählen, die Ihnen die Beseitigung ihrer Probleme versprechen.
Vielleicht hast Du ja darauf eine Antwort.

Weiter; wie kommst Du denn auf die Idee, dass die "regionale Betroffenheit von Globalisierung" eine notwendige Bedingung
für einen relativ hohen Stimmenanteil von Populisten sei?
Da ist überhaupt nichts notwendig. Somit kann ich auch nichts verwechseln.


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hawischer schrieb:

Du zitierst mich und behauptest, dass ich einen "Nachweis für falsch" halte.
Völlig falsch. Mit keinem Wort habe ich das gesagt, (...)

Doch, hast du. Die sprachliche Figur "Gründe seien (...)" und als Antwort "Warum, möchte man den Autor fragen, werden dann eigentlich nicht (...) " stellt den klaren Versuch einer Widerlegung dar. Warum diese scheitert, habe ich oben dargestellt.

hawischer schrieb:

sondern die Erkenntnis des Autors nur mit der Frage verbunden, warum denn die Wähler von Gaga-Politikern nicht diejenigen wählen, die Ihnen die Beseitigung ihrer Probleme versprechen.
Vielleicht hast Du ja darauf eine Antwort.

Nein, habe ich nicht. Genau so wenig wie eine Antwort auf die Frage, warum manche Leute hier in Berlin schrecklichen "Curry-King" kaufen, obwohl sie an jeder Ecke für die Hälfte des Geldes etwas Besseres kriegen können. Der Mensch, ein Rätsel.
hawischer schrieb:

Weiter; wie kommst Du denn auf die Idee, dass die "regionale Betroffenheit von Globalisierung" eine notwendige Bedingung
für einen relativ hohen Stimmenanteil von Populisten sei?
Da ist überhaupt nichts notwendig.

Ach, dass ich das erklären muss. Wenn man feststellt, dass der Anteil an Populistenstimmen in Regionen, die von Globalisierungsfolgen betroffen sind, relativ höher ist, als der Anteil in nicht (so stark) betroffenen Regionen, dann ist die regionale Betroffenheit eine notwendige Bedingung für eine relativ hohen Anteil. Das war doch jetzt nicht so schwer, oder?
hawischer schrieb:

Somit kann ich auch nichts verwechseln.

Ich befürchte, doch.

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"gaga" sind auch die Kommentare, die uns einreden wollen, dass einfache Gründe weltweit herhalten, dass Gaga-Politiker gewählt werden. Nebenbei, allein die gewählte Überschrift leistet einen Beitrag zur Politikerverdrossenheit und könnte auch auf einem PEGIDA Plakat stehen.

Gründe seien soziale Kürzungen und Verlustängste und die schwarze Null.
Warum, möchte man den Autor fragen, werden dann eigentlich nicht Hüter der sozialen Gerechtigkeit, die Rentenbewahrer, die HartzIV-Abschaffer und Mindestlohnerhöher usw. gewählt? Sondern die AfD oder Lega oder FPÖ oder FN oder Schwedendemokraten oder oder..

Die Antwort wäre, die einfachen Lösungen gibt's genau so wenig, wie das angebliche Finden von einfachen Begründungen.


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hawischer schrieb:

Gründe seien soziale Kürzungen und Verlustängste und die schwarze Null.
Warum, möchte man den Autor fragen, werden dann eigentlich nicht Hüter der sozialen Gerechtigkeit, die Rentenbewahrer, die HartzIV-Abschaffer und Mindestlohnerhöher usw. gewählt? Sondern die AfD oder Lega oder FPÖ oder FN oder Schwedendemokraten oder oder..

Aha. Der Nachweis einer Korrelation zwischen regionaler Betroffenheit von Globalisierungsfolgen und Stimmenzahl für Bereitschaft, eine objektiv unsinnige Wahlentscheidung zu treffen wird von dir gekontert mit dem Hinweis auf eine fiktive Realität, in der sich die Wähler objektiv vernünftig verhalten würden. Und daraus schließt du, das der Nachweis ungültig sei. Kann man machen, ist dann aber falsch.

hawischer schrieb:

Die Antwort wäre, die einfachen Lösungen gibt's genau so wenig, wie das angebliche Finden von einfachen Begründungen.



Hier verwechselst du eine notwendige mit einer hinreichenden oder sogar äquivalenten Begründung, ebenfalls ein klassischer denklogischer Fehler. Nach den im Artikel vorgestellten Fakten ist "regionale Betroffenheit von Globalisierung" eine notwendige Begründung für "relativ hoher Stimmenanteil für Populisten". Das heißt, das eine folgt aus dem anderen, aber es ist nicht der einzige Grund, und auch nicht zwingende Folge. Das ist ja völlig klar, denn auch in diesen Gebieten wählen ja nicht alle die Populisten, oft nicht einmal die Mehrheit. Somit kann von der von dir behaupteten "einfachen Lösung/Begründung", die der Autor angeblich präsentiert, gar keine Rede sein.
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propain schrieb:

DerSchwarzeAbt schrieb:

Trotzdem überwiegen noch immer die Straftaten auf der rechtsextremen Seite, weil dort Meinungsdelikte gezählt und zur Mehrzahl gehören.

Es soll auch einen Weihnachtsmann und einen Osterhasen geben.

Hier ist es eher so das es eine große Dunkelziffer an Gewalttaten gibt, da viele Migranten Übergriffe nicht anzeigen.


Der überwiegende Anteil an den sog. rechten Straftaten sind sog. Propagandadelikte bzw. Meinungsdelikte.

https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/264178/pmk-statistiken

Mit Abstand die meisten dieser Straftaten sind sogenannte Propagandadelikte
(Auszug aus dem Artikel)
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DerSchwarzeAbt schrieb:

Der überwiegende Anteil an den sog. rechten Straftaten sind sog. Propagandadelikte bzw. Meinungsdelikte.

https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/264178/pmk-statistiken

Mit Abstand die meisten dieser Straftaten sind sogenannte Propagandadelikte



Es ist zwar richtig, dass mehr als 50 Prozent Propagandadelikte sind. Aber zum einen verstehe ich nicht,  warum der Hitlergruß und das Hakenkreuz hier als Kavaliersdelikt heruntergespielt werden sollen.  Zum anderen bleibt an rechter Gewalt, entgegen der Darstellung des Users, aber genügend übrig:

DerSchwarzeAbt schrieb:

Trotzdem überwiegen noch immer die Straftaten auf der rechtsextremen Seite, weil dort Meinungsdelikte gezählt und zur Mehrzahl gehören. Dieses Land hat kein Problem mit angeblich rechten hohlen Backen, nein, es sind die Linksextreme Kräfte, die eine Gefahr für die  Demokratie in diesem Land darstellen.

Das hält schon einer ersten Überprüfung nicht stand:

"Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist im vergangenen Jahr nach Anstiegen in den letzten vier Jahren erstmals wieder um 4,9 Prozent auf 39.505 Straftaten darunter 3.754 Gewalttaten (- 12,9 Prozent) zurückgegangen.
Während die Zahl der Straftaten im Phänomenbereich PMK -rechts- deutlich um 12,9 Prozent zurückgegangen ist, stieg die Zahl der Straftaten im Phänomenbereich PMK -links- um 3,9 Prozent (PMK -rechts-: 20.520; PMK -links-: 9.752).
Die am häufigsten verwirklichten Straftaten (mit 33,9 Prozent) sind Propagandadelikte (z. B. Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, §§ 86, 86a StGB). Im Bereich PMK -rechts- machen sie sogar mehr als die Hälfte aller Straftaten aus (58,6 %).
" (Quelle: BMI)

Die nähere Betrachtung zeigt noch deutlicher, dass die obige Aussage des Abts unwahr ist:

Gewalttaten

PMK -rechts- 961
PMK -links- 661

Straftaten gegen Asylunterkünfte

PMK -rechts- 400 (davon 40 Gewalttaten)
PMK -nicht zuordenbar- 12


Bei den Gewalttaten links handelt es sich hauptsächlich um Demonstrationsstraftaten. Dazu muss man wissen, dass es sich bei der PMK-Statistik um eine sog. Eingangsliste handelt (im Gegensatz zur Kriminalstatistik, die erst nach abgeschlossenen Ermittlungen geführt wird). Das heißt, dass wenn ein Stein aus einer Demo fliegt, und fünf mögliche Täter identifiziert werden, fünf Fälle in die PMK einfließen - auch wenn bei vier Verdächtigen das Verfahren eingestellt wird.

Auf die realistische Dunkelziffer bei den PMK rechts hat Propain schon zutreffend hingewiesen.

Über Fakten dreist zu lügen, gehört also weiterhin zum festen Repertoire der Apologeten des völkisch-nationalem Populismus.

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Und hier sind einige, wie ich finde, ganz gelungene Überlegungen zum Thema "Warum hat dieser Unfug so viel Erfolg?"von Thomas Fricke:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-donald-trump-afd-warum-irre-politik-auf-dem-vormarsch-ist-kolumne-a-1248614.html

Vor allem die Erklärung, warum nicht nur direkte Sozialverlierer für die Parolen der Bauernfänger empfänglich sind, sondern gerade auch von Deklassierung sich bedroht sehende Mittelschichtler, überzeugt.
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Auf jeden Fall. Nicht bei jedem mord oder jeder Gewalttat- (Gerichte machen Fehler und zeugen können lügen -Wenn jemand mehrere sexualdelikte und Gewaltdelikte begeht (der Nürnberger ist ein sehr gutes beispiel) sollte er human hingerichtet werden - Todesart darf er sich aussuchen.
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Berserker-Ulf schrieb:

Auf jeden Fall. Nicht bei jedem mord oder jeder Gewalttat- (Gerichte machen Fehler und zeugen können lügen -Wenn jemand mehrere sexualdelikte und Gewaltdelikte begeht (der Nürnberger ist ein sehr gutes beispiel) sollte er human hingerichtet werden - Todesart darf er sich aussuchen.

Wenn sich die Tavorwürfe bestätigen sollten, haben wir im Nürnberger Fall drei Mordversuche plus
"Der 38-Jährige hat laut Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke 18 Vorverurteilungen im Bundeszentralregister. Es sei "ein Spaziergang durch das Strafgesetzbuch". Vorwiegend gehe es um Diebstahl, aber auch um Betäubungsmitteldelikte, Brandstiftung, Betrug und Beleidigung."
Dafür gibts bei Volksrichter Ulf glatt Todesstrafe. Ich befürchte, wir brauchen bei der nach diesem Muster zu erwartenden hohen Delinquentenzahl nicht so sehr eine humane, sondern eine  höchst effiziente Methode für die Umsetzung dieser Berserker-Justiz.
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Tafelberg schrieb:

dass Fehler gemacht wurden ist doch unbestritten, aber deswegen die AfD wählen? ich verstehe es einfach nicht, muss ich ja auch nicht


Das sehe ich ich auch so, wenn man allerdings nur das deutsche Staatsfernsehen sieht bekommt man nur positive Aspekte zum Thema Migration. Davon abgesehen gibt es genauso ein Problem im Umgang mit deutschen Intensivtätern - siehe Messerstecher von Nürnberg- für solche Leute hatten wir bis vor ein paar Monaten noch die Todesstrafe in hessischen Grundgesetz.
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Berserker-Ulf schrieb:

Das sehe ich ich auch so, wenn man allerdings nur das deutsche Staatsfernsehen sieht bekommt man nur positive Aspekte zum Thema Migration. Davon abgesehen gibt es genauso ein Problem im Umgang mit deutschen Intensivtätern - siehe Messerstecher von Nürnberg- für solche Leute hatten wir bis vor ein paar Monaten noch die Todesstrafe in hessischen Grundgesetz.

"Staatsfernsehen" und "Todesstrafe für solche Leute" - ich denke, Berserker-Ulf wird bald die Reise nach Walhall antreten, forumstechnisch gesprochen.
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propain schrieb:

DerSchwarzeAbt schrieb:

Die Antifa gehört endlich wie in den USA als terroristische Vereinigung eingestuft und aktiv bekämpft.

In dem rassistischen Land wird alles bekämpft was die weiße abergläubische Herrenrasse nicht versteht, natürlich alles nur für die Sicherheit des Landes. Dabei hat der Klu-Klux-Klan durch diese Maßnahme einfach nur versucht einen Gegner auszuschalten, so was brauchen wir hier nicht.

Wie man von der Antifa auf den Ku Klux Klan kommt, hat schon was, propain.
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hawischer schrieb:


Wie man von der Antifa auf den Ku Klux Klan kommt, hat schon was, propain

Der Abt hat das Verbot der Antifa ''wie in den USA'' gefordert. Propain hat auf den Hintergrund dieses Verbot dort hingewiesen. Was kann man da nicht begreifen?

(Edit Werner)
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Wer meinen Respekt hat, sind so Leute wie der Xbuerger, trotz aller inhaltlichen Differenzen, er stellt sich hin und sagt, ich bin Mitglied der Grünen und auch der etwas wundersame 60ziger, der sagt, ja ich bin ein Parteigänger der Linken.
Also liebe Leute, wenn Euch diese parlamentarische Demokratie was wert ist, dann bitte auch mit einem Bekenntnis. Das Ausserparlamentarische hat seine Bedeutung, aber die Entscheidungen fallen in den Parlamenten und Regierungen. Also rein in die Parteien und dazu stehen.
Wer glaubt, mit Häme und Verachtung diesem System begegnen zu müssen, hat schon verloren und macht sich möglicherweise mitschuldig an dem, was er eigentlich verhindern möchte.
Weimar ist untergegangen, weil es nicht genug Demokraten gab, die sich für die Weimarer Demokratie und die sie unterstützenden Parteien eingesetzt haben.


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hawischer schrieb:

Weimar ist untergegangen, weil es nicht genug Demokraten gab, die sich für die Weimarer Demokratie und die sie unterstützenden Parteien eingesetzt haben.

Dieser Satz ist angesichts der tatsächlichen Hintergründe der Machtergreifung Hitlers (Notverordnungen Hindenburgs, Bekämpfung und Verhinderung des Wahlkampfs der Sozialdemokraten und faktisches Verbot der Kommunisten durch Göring, Reichstagsbrand etc. etc.) historisch verzerrend bzw. so ungenügend wie  "die Eintracht hat verloren, weil die Bayern mehr Tore geschossen haben".
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hawischer schrieb:

Die Sorgen um die Aufnahmefähigkeit des Landes mag den einen umtreiben , den anderen nicht,
Frau Breitenbach, die linke Senatorin aus Berlin hat neulich ihre Vorstellung so formuliert:
»Alle müssen kommen können, alle müssen bleiben können.«
Bist Du auch der Meinung?

(PS: Den Artikel mit der Meinungsäußerung von Frau Breitenbach habe ich nur im ND gefunden. Deshalb keine Zweitverlinkung)

Da ich eine solche Äußerung nicht gefunden habe, auch nicht im ND, bitte ich doch um einen
Quellenlink.


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Habe den entsprechenden Link gefunden., nehme also meine Bitte zurück.
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reggaetyp schrieb:

Im übrigen gratuliere ich dir. Das ist wirklich das allererste mal, dass jemand einen im Wortlaut gleichen Artikel vom selben Autor zwei mal verlinkt in zwei verschiedenen Tageszeitungen, dies aber nicht dazu schreibt, sondern erst die hanebüchene Begründung dafür auf Nachfrage nachliefert.


Kann sein, dass sowas noch häufiger in Zukunft passiert.
Wie oft habe ich hier gelesen, wenn ein User einen Artikel der gerade nicht passenden Zeitung verlinkt hat, dann kam der Hinweis: "Na dieser Quelle glauben auch nur ......" Lügenpresse, Du weißt schon.
Aber zurück zu Inhalt:
Es gibt tausend und einen Fluchtgrund. Leute setzen sich z.B. in Boote, weil sie zuhause nicht als Versager  dastehen wollen und nehmen die Risiken inkauf, zumal wenn die ganze Familie alles Geld in die Flucht investiert hat.
Gibt es alles. Auch wenn wir es nicht verstehen.
Ich hoffe die Meinung von Würzburger setzt sich durch. Keiner der Flüchtlinge wird sein Land verlassen, wenn er für sich und seine Familie ein auskömmliches Einkommen erzielt.
Es kann aber auch anders kommen.
Die Sorgen um die Aufnahmefähigkeit des Landes mag den einen umtreiben , den anderen nicht,
Frau Breitenbach, die linke Senatorin aus Berlin hat neulich ihre Vorstellung so formuliert:
»Alle müssen kommen können, alle müssen bleiben können.«
Bist Du auch der Meinung?

(PS: Den Artikel mit der Meinungsäußerung von Frau Breitenbach habe ich nur im ND gefunden. Deshalb keine Zweitverlinkung)
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hawischer schrieb:

Die Sorgen um die Aufnahmefähigkeit des Landes mag den einen umtreiben , den anderen nicht,
Frau Breitenbach, die linke Senatorin aus Berlin hat neulich ihre Vorstellung so formuliert:
»Alle müssen kommen können, alle müssen bleiben können.«
Bist Du auch der Meinung?

(PS: Den Artikel mit der Meinungsäußerung von Frau Breitenbach habe ich nur im ND gefunden. Deshalb keine Zweitverlinkung)

Da ich eine solche Äußerung nicht gefunden habe, auch nicht im ND, bitte ich doch um einen
Quellenlink.


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Hast du die Artikel auch gelesen?

Es ist zwei mal der selbe. Der eine vom 14., der andere vom 15. August des vergangenen Jahres.
Wenig überraschend auch vom selben Autor.

Zu den Summen, die hier genannt werden: Ein Pro Kopf Einkommen von jährlich 2000 US Dollar entspricht 1747 Euro im Jahr oder 4,80 am Tag pro Familie.
Wenn man weiß, dass sich Schlepper die Flucht (je nach Quelle und sicher auch Land) ein paar Tausend Euro kosten lassen, dann kannst du selbst beantworten, wieso Menschen aus z.B. Malawi weniger häufig nach Europa flüchten als z.B. Nigeria.
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reggaetyp schrieb:

Zu den Summen, die hier genannt werden: Ein Pro Kopf Einkommen von jährlich 2000 US Dollar entspricht 1747 Euro im Jahr oder 4,80 am Tag pro Familie.
Wenn man weiß, dass sich Schlepper die Flucht (je nach Quelle und sicher auch Land) ein paar Tausend Euro kosten lassen, dann kannst du selbst beantworten, wieso Menschen aus z.B. Malawi weniger häufig nach Europa flüchten als z.B. Nigeria.

Genau so ist es. Zumal hawischer folgenden Teil geflissentlich unerwähnt lässt:
"Erst oberhalb eines Pro-Kopf-Einkommens von rund 10 000 US-Dollar im Jahr führt weiterer Wohlstand dazu, dass mehr Menschen in ihrer Heimat bleiben."
Aber statt sich Gedanken zu machen, wie das zu erreichen sei, sorgt sich hawischer gemeinsam mit Populistenpräsi Gauck lieber um die Aufnahmefähigkeit Deutschlands. Und das nach einem Jahr mit starkem Rückgang der Neuanträge von Geflüchteten hierzulande.
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Der Erzbischof Georg Gänswein hat den Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher in dessen Haus in Genf in der Schweiz besucht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erzbischof-georg-gaenswein-bischof-besuchte-michael-schumacher-zuhause.5685132e-f219-458f-add8-ff8894cc01c2.html
Das finde ich absolut total positiv.
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Kollersfan schrieb:

Der Erzbischof Georg Gänswein hat den Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher in dessen Haus in Genf in der Schweiz besucht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erzbischof-georg-gaenswein-bischof-besuchte-michael-schumacher-zuhause.5685132e-f219-458f-add8-ff8894cc01c2.html
Das finde ich absolut total positiv.


"Das Treffen habe im Sommer 2016 stattgefunden, teilte Gänswein (62) der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag mit."