
stefank
35150
Dirty-Harry schrieb:
Kritik an deutscher Religion ist o.K.
bei ausländ. Religionen ist das was ganz anderes.
Wir sollen tolerieren,akzeptieren usw. sonst müßen wir uns am Ende sogar den verkrampften Vorwurf entgegenhalten lassen, daß wir Ausländer-oder Islamfeinde sind (was man aus meiner Sicht sich insoweit keinesfalls bieten lassen kann)
Die letzte "deutsche" Religion die ich kenne, hatte etwas mit Odin und Wotan zu tun. Oder wurde Jesus auf dem Bieberer Berg gekreuzigt?
Und den "verkrampften Vorwurf", Ausländer- und Islamfeinde zu sein, mache ich denen, die offenkundig Ausländerfeinde sind, und auf einem geschürten Antiislamismus braune Suppe kochen. Man sollte also immer aufpassen, mit wem man sich zum Essen setzt. man erkennt es leicht an den Argumenten, die zu dieser Frage gebracht werden.
emjott schrieb:
(...)
Sind die Menschen weltweit einfach dümmer als du? Können die nicht rechnen, was unterm Strich rauskommt?
Die Menschen halte ich für eine unzulässige Verallgemeinerung. Man muss immer den Einzelfall betrachten:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667,78787/goto/
Johann_Gambolputty schrieb:
Gegen die V+ Luschis.
Pro Schorschbock: http://bavarianspaces.de/index.php/essen-trinken/schorschbock-43-staerkstes-bier-der-welt/2877/
Perfekt bei Stadionbesuchen, man hat bereits nach einer Flasche die richtige Betriebstemperatur und muss nicht andauernd schiffen gehen.
Lustige Geschichte von dem Wettstreit mit den Schotten, die in punkto Namensgebung klar vorn liegen: "Sink the Bismark" und vor allem "Nuclear Tactical Penguin" sind großartig.
Zur Trinkempfehlung beim Stadionbesuch: Wer sich eine 0,33 Flasche Schorschbock 43 reinzieht, sieht das Spiel mit munteren 1,58 Promille. So erklärt sich manche Spielbewertung...
Beim Googeln nach einem Promillerechner bin ich übrigens auf zwei ausgefallene Exemplare gestoßen. Bei diesem finde ich sehr charmant, dass man sich im Leben Ziele setzen muss:
https://www.ssl-id.de/blutalkohol-homepage.de/Promillerechner.php
Dieser hingegen eignet sich gut fürs Komasaufen in der Grundschule:
http://www.mpu-emden.de/promille/PromilleG.php
Bei allen rechtlichen Streitigkeiten gilt: "Wer schreibt, der bleibt". Also immer schriftlich, und am besten mit Zugangsnachweis (Fax/Einschreiben).
Da du keinen Beleg für die Kündigung hast, und den Zeugenbeweis antreten musst, könnte man hier an eine eideststattliche Versicherung deines Zeugen denken. Das ist eine schriftliche Erklärung, die lautet: "Ich, XY, erkläre in Kenntnis der Strafbarkeit einer falschen eidesstattlichen Versicherung an Eides statt: (Was immer man erklären will)".
Sollte ein Mahnbescheid ins Haus flattern, unbedingt Widerspruch dagegen einlegen.
Da du keinen Beleg für die Kündigung hast, und den Zeugenbeweis antreten musst, könnte man hier an eine eideststattliche Versicherung deines Zeugen denken. Das ist eine schriftliche Erklärung, die lautet: "Ich, XY, erkläre in Kenntnis der Strafbarkeit einer falschen eidesstattlichen Versicherung an Eides statt: (Was immer man erklären will)".
Sollte ein Mahnbescheid ins Haus flattern, unbedingt Widerspruch dagegen einlegen.
Dirty-Harry schrieb:
(...) Im Zusammenhang mit Pierre Vogel und seiner ganzen Ausrichtung ist es schon Unding alleine daraus ableitend Religionen in Frage zu stellen..............sei es der Islam, Christentum oder sonst was.
Dann müßten wir nämlich die ernsthafte Frage stellen,ob wir Religionen verbieten wollen oder müßen.
Und das wird -da bin ich mir sicher-keiner wollen.
der o.g. Spruch, daß ein Vogel der Beweis ist , daß alle Religionen Käse seien..... ist insofern schon unglaublich
Ach so. Warum? Inwiefern unterscheidet sich Pierre Vogel von anderen religiösen Vorbetern? Ich habe heute einen Auftritt gesehen, der keinerlei "Hasspredigt" enthielt. Vielmehr hat sich Vogel gegen Rassismus, Bosheit und Gewalt gewandt. Nun bin ich nicht naiv. Ich kann mir schon vorstellen, welche Unterdrückung solche Menschen ausüben würden, wenn sie die Macht dazu hätten. Genau wie radikale Katholiken, Evangelikale, Hinduisten, Wie-auch-immer-Isten...
Wie ich es früher in diesem Thread schon angedeutet habe: Selbst in unserer säkularen Gesellschaft haben christliche Vorbeter die Macht, das Ordnungsamt dazu zu bringen, Ungläubigen das Tanzen zu verbieten. Das ist genau die Macht, die ein Pierre Vogel erst noch anstrebt.
KroateAusFfm schrieb:
(...) Wenn jemand nicht gläubig ist und Religionen aus was weiß ich welchen Gründen denkt kritisieren zu müssen, dann ist das völlig in Ordnung, ein respektvoller Umgangston und ein gewisser Anspruch sollte jedoch immer gewahrt bleiben. (...)
Ich habe einen Grundsatz: Ich kritisiere die Religion, wie alles zu kritisieren ist. Ich kritisiere nie jemand dafür, dass er gläubig ist.
Es tut mir leid, dass du dich verletzt fühlst. Aber, und das kann ich dir nicht ersparen, du bist es selber schuld. Ich habe in meinem Beitrag keine differenzierte Religionskritik geübt. Vielmehr habe ich einem Slogan zugestimmt, der meine dahinterstehende Auffassung zugespitzt auf den Punkt bringt. Und was machst du daraus? Eine Herabwürdigung deiner persönlichen Gläubigkeit, ja deiner Person insgesamt. Wie soll das sein? Ich wusste z.B. bis jetzt gar nicht, dass du gläubig bist.
Was mich daran erschreckt, ist die erstaunliche Parallelität zu Vorgängen wie dem Karikaturenstreit. Jemand macht Witze über Mohammed, und schon erklären die Mullahs den Gläubigen, dass sie als Gläubige persönlich dadurch beleidigt wurden.
An dich bleibt eine Frage: Wenn ich der Auffassung bin, dass Religion abzulehnen ist, wie soll ich das sagen, ohne dich zu beleidigen, wenn du schon von dieser Aussage selbst beleidigt bist?
Mischbier ist sowohl ein Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 GG:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"
als auch gegen
Art. 1 lit. a CWÜ:
"Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, unter keinen Umständen jemals chemische Waffen zu entwickeln, herzustellen, auf andere Weise zu erwerben, zu lagern
oder zurückzubehalten oder chemische Waffen an irgend jemanden unmittelbar oder mittelbar weiterzugeben"
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"
als auch gegen
Art. 1 lit. a CWÜ:
"Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, unter keinen Umständen jemals chemische Waffen zu entwickeln, herzustellen, auf andere Weise zu erwerben, zu lagern
oder zurückzubehalten oder chemische Waffen an irgend jemanden unmittelbar oder mittelbar weiterzugeben"
Ich war heute auch da, habe mir den Gesamtunfug angesehen. Die einzigen vernünftigen Slogans kamen für mich von einigen jungen Leuten, die wohl der Antifa zuzurechnen sind:
"Ihr seid die Beweise, Religion ist Scheiße"
und
"Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
wir nehmen unser Leben selber in die Hand"
"Ihr seid die Beweise, Religion ist Scheiße"
und
"Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
wir nehmen unser Leben selber in die Hand"
Aachener_Adler schrieb:
(...) Aber trotzdem sei mir ein Wunsch gestattet: Hoffentlich kommt als nächstes mal ein Blender/Lügner aus dem linken Lager dran. Da gibt's das ganz genauso. Auch wenn unter Steinewerfern, Terroristenfreunden und Studienabbrechern der Doktortitel weniger wert geschätzt wird als im sogenannten bürgerlichen Lager. Jeder entlarvte Blender freut mich, egal aus welchem politischen Lager.
"Linkes Lager"? "Steinewerfer"? "Terroristenfreunde"? "Studienabbrecher"?
Was ein verpupst-verschnarchter Quatsch, man riecht förmlich den bräsigen, selbstgefälligen Stammtisch-Mief.
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:
Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot
Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.
Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.
Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“
Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.
„Genug andere Tage zum Feiern“
Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.
Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.
Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html
Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot
Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.
Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.
Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“
Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.
„Genug andere Tage zum Feiern“
Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.
Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.
Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html
SGEMoe schrieb:
Diese Spiele sind in den USA illegal, nach meinem Kenntnisstand in Deutschland jedoch nicht. Du bist also deutscher Staatsbürger und hast in Deutschland gespielt. Der Anbieter wurde jedoch hochgenommen (Sorry, aber ich mag das Wort smile:, weil er seinen Service auch in einem Land angeboten hat, in dem dieser illegal ist. Gut und schön. Aber was gibt der amerikanischen Bundespolizei das Recht, dir einfach dein Geld wegzunehmen, obwohl du etwas in deinem Heimatland völlig legales gemacht hast.
Entgegen deiner Annahme ist Online-Poker um Geld in Deutschland, wie jedes Glücksspiel, illegal. Was denkst du denn, warum es keine deutsche Seite gibt, auf der man um Geld spielen darf?
Bigbamboo schrieb:stefank schrieb:
Nieder mit der Gerechtigkeit!
http://www.vera-lengsfeld.de/home.php
Und das hat jetzt was mit der Koalition in Berlin zu tun?
Lengsfeld ist zwar nicht mehr MdB, aber CDU-Mitglied. Und das Motto ist doch von erfrischend offener Doofheit, oder?
Manche Eintrachtprodukte scheinen sogar gesundheitsgefährdend zu sein, so wie dieses hier:
https://ws1-eintracht-frankfurt.de/merchandising/product_info?products_id=1083
Der Beschreibung nach verursacht es großen Druck auf dem Rücken und, logo, auch noch Druck auf der Brust. So wie bei einem Herzanfall vielleicht? Wenigstens warnen sie vor dem Kauf.
https://ws1-eintracht-frankfurt.de/merchandising/product_info?products_id=1083
Der Beschreibung nach verursacht es großen Druck auf dem Rücken und, logo, auch noch Druck auf der Brust. So wie bei einem Herzanfall vielleicht? Wenigstens warnen sie vor dem Kauf.
Das wäre das erste Mal in der Geschichte des Torwandschießens, dass einer den anderen beim Schuß foulen würde...