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stefank

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Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.
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propain schrieb:

Wenn man liest das 5 von 7 deshalb seinen Rücktritt fordern kann man den Eindruck gewinnen die sind schon unterwandert.

Die Feuerwehren, ob Berufswehren oder freiwillig, haben da tatsächlich ein Problem. Es ist nämlich so, dass es eine ganz geringe Anzahl an Feuerwehrleuten mit migrantischem Hintergrund gibt. Das merkt man schon, wenn man sich eine Feuerwehr-Doku ansieht: Alle sehen aus, als sei "Biodeutscher" Einstellungskriterium. Das ist nicht so, ganz im Gegenteil, viele Wehren bemühen sich um migrantischen Nachwuchs. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Und das hat Folgen. Man schüttelt doch immer wieder den Kopf, wenn man hört, dass Feuerwehrleute beim Einsatz behindert oder sogar angegriffen werden. Hier drückt sich ein Bild von Feuerwehr als Staatsmacht aus, die als Gegner empfunden wird. Dies führt auf der anderen Seite, ähnlich wie bei der Polizei, zu einem Korpsgeist, der wie immer zu Abschottung und Ablehnung führt.
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stefank schrieb:

Preisfrage ohne Googeln.: Um welchen Firmenchef handelt es sich jeweils?


stefank schrieb:

Behle


Um Behle?
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Knueller schrieb:

stefank schrieb:

Preisfrage ohne Googeln.: Um welchen Firmenchef handelt es sich jeweils?


stefank schrieb:

Behle


Um Behle?

Das hat dir der Teufel gesagt. Aber die Zahl beim Roten Kreuz hat mich wirklich umgehauen: Der Erlös aus Altkleiderverkauf beträgt 13,5 Milliarden Euro!
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Der britische Soziologe Northcote Parkinson stellt in seinem (unbedingt empfehlenswerten!) 1968 erschienenen Buch "Parkinsons Gesetz und andere Studien über die Verwaltung" folgende These auf:
   
"Die auf einen Tagesordnungspunkt verwendete Zeit ist umgekehrt proportional zu den jeweiligen Kosten.“

Parkinson schildert die fiktive Sitzung eines Finanzausschusses, in der es um die Bewilligung der Gelder für einen Atomreaktor (10 Mio. $, Diskussionsdauer 2½ Minuten), einen Fahrradunterstand (2.350 $, 45 Minuten) und Kaffee für die Sitzungen eines anderen Ausschusses (monatlich 4,75 $, 1¼ Stunden) geht.

Der vermögenswerte Vorteil, den die Frau Feldmann erlangt hat, beläuft sich auf 1.400 Euro pro Monat für den Zeitraum ab September 2019, insgesamt also bis heute 37.800,- Euro.

Preisfrage ohne Googeln.: Um welchen Firmenchef handelt es sich jeweils?

- X.X., Geschäftsführer der Caritas Altenpflege GGmbH-richtete sich ein schickes Büro ein, ließ sich seine Geburtstagsparty und sein MBA-Studium bezahlen und erhöhte schließlich sein Gehalt um 60 Prozent. Die meisten Posten zeichnete er selbst ab.

- CORRECTIV hat berichtet, wie trickreich X.X. das Diakoniewerk Bethel unter seine Kontrolle gebracht – und wie er dem von ihm beherrschten Werk eine Villa zu einem erstaunlich niedrigen Preis abgekauft hat. Offenbar bezieht Behle ein Jahresgehalt von rund 700.000 Euro. Hinzu kommen Pensionsansprüche von rund 5,6 Millionen Euro.

Und noch eine Aufgabe. Setzt den richtigen Betrag ein:

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat rund 25.000 Altkleidercontainer, die zum Teil mit Info-Aufklebern beklebt sind wie z.B.„Die Kleidung verkaufen wir an ein Verwertungsunternehmen. Der Erlös kommt unserer Arbeit zugute.”  Mit ihren rund 700 DRK Kleiderkammern erwirtschaftete der DRK 2013 rund XXXX Euro mit dem Verkauf von Altkleider.

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Typo-Korrektur:

Der vermögenswerte Vorteil, den die Frau Feldmann erlangt hat, beläuft sich auf 1.400 Euro pro Monat für den Zeitraum ab September 2017, insgesamt also bis heute 37.800,- Euro.
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Der britische Soziologe Northcote Parkinson stellt in seinem (unbedingt empfehlenswerten!) 1968 erschienenen Buch "Parkinsons Gesetz und andere Studien über die Verwaltung" folgende These auf:
   
"Die auf einen Tagesordnungspunkt verwendete Zeit ist umgekehrt proportional zu den jeweiligen Kosten.“

Parkinson schildert die fiktive Sitzung eines Finanzausschusses, in der es um die Bewilligung der Gelder für einen Atomreaktor (10 Mio. $, Diskussionsdauer 2½ Minuten), einen Fahrradunterstand (2.350 $, 45 Minuten) und Kaffee für die Sitzungen eines anderen Ausschusses (monatlich 4,75 $, 1¼ Stunden) geht.

Der vermögenswerte Vorteil, den die Frau Feldmann erlangt hat, beläuft sich auf 1.400 Euro pro Monat für den Zeitraum ab September 2019, insgesamt also bis heute 37.800,- Euro.

Preisfrage ohne Googeln.: Um welchen Firmenchef handelt es sich jeweils?

- X.X., Geschäftsführer der Caritas Altenpflege GGmbH-richtete sich ein schickes Büro ein, ließ sich seine Geburtstagsparty und sein MBA-Studium bezahlen und erhöhte schließlich sein Gehalt um 60 Prozent. Die meisten Posten zeichnete er selbst ab.

- CORRECTIV hat berichtet, wie trickreich X.X. das Diakoniewerk Bethel unter seine Kontrolle gebracht – und wie er dem von ihm beherrschten Werk eine Villa zu einem erstaunlich niedrigen Preis abgekauft hat. Offenbar bezieht Behle ein Jahresgehalt von rund 700.000 Euro. Hinzu kommen Pensionsansprüche von rund 5,6 Millionen Euro.

Und noch eine Aufgabe. Setzt den richtigen Betrag ein:

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat rund 25.000 Altkleidercontainer, die zum Teil mit Info-Aufklebern beklebt sind wie z.B.„Die Kleidung verkaufen wir an ein Verwertungsunternehmen. Der Erlös kommt unserer Arbeit zugute.”  Mit ihren rund 700 DRK Kleiderkammern erwirtschaftete der DRK 2013 rund XXXX Euro mit dem Verkauf von Altkleider.

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Xaver08 schrieb:

auch interessant....

auke hoestra, der an der uni eindhoven zu mobilitaet forscht, hat die adac "studie" zerlegt.

er detektiert 6 klassische "fehler":
1.) ueberschaetze die emissionen waehrend der batterieherstellung
2.) unterschaetze die batterielebensdauer
3.) annahme eines konstant schlechten energiemixes ueber die lebensdauer des elektroautos
4.) unterschaetze den energieverbrauch des vergleichspartners zum elektroauto
5.) vernachlaessige den energieverbrauch bei der treibstoffherstellung
6.) systemfehler: kurz, ziehe nicht das potential des elektroautos in betracht --> hier der diesel mit nur maessigem co2 reduzierungspotential und das elektroauto mit dem potential von gegen 0 gehenden co2 emissionen

https://innovationorigins.com/tomorrow-is-why-german-automobile-club-study-is-the-anti-electric-lobby-at-its-finest/

Nun, als technischer Laie sehe ich mich völlig außerstande zu beurteilen, wer mit seinen Prämissen richtiger liegt, der Herr Hoestra oder der ADAC.

Das ist ein wenig wie die Auftritte der Währungs- und Wirtschaftsexperten. Ihre Ratschläge für Anleger oszillieren teils dramatisch zwischen Immobilien erwerben/Immobilien abstoßen, Edelmetalle zu minimum 30% im Portfolio halten vs höchstens 5-10%; investieren in Internetwährungen wie Bitcoin/statt solcher Währungen besser in zeitgenössischer Kunst oder Feld, Wald & Wiesen anlegen. Den Königsweg - es gibt ihn nicht.
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adlerkadabra schrieb:

Das ist ein wenig wie die Auftritte der Währungs- und Wirtschaftsexperten. Ihre Ratschläge für Anleger oszillieren teils dramatisch zwischen Immobilien erwerben/Immobilien abstoßen, Edelmetalle zu minimum 30% im Portfolio halten vs höchstens 5-10%; investieren in Internetwährungen wie Bitcoin/statt solcher Währungen besser in zeitgenössischer Kunst oder Feld, Wald & Wiesen anlegen. Den Königsweg - es gibt ihn nicht.                                                        

Lieber adlerkadabra,
dir ist aber schon klar, dass es bei einem Nullsummenspiel wie dem Anlegermarkt für jeden, der auf steigende Kurse setzt, einen geben muss, der das genaue Gegenteil tut, damit der eine einen Gewinn haben kann.. Schau dir doch einfach mal eines von diesen Fußballspielen an, da ist das genauso. Einer gewinnt, einer verliert, bei Unentschieden ist nix los.
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Ich finde auch,, Vierjährige haben im Stadion nichts zu suchen, Dann versäumen sie ja die Samstagsschicht im Bergwerk,,,
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Merkspruch, um die Teams auseinander zu halten:

"Wir sind aus Fankfurt, wir sind die Weißen, und ihr müsst fressen, was wir scheißen..."
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A U S W Ä R T S S I E G = C H A M P I N S L E A G U E !
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Brodowin schrieb:

Die einen denken nicht mal im Traum daran, eine anti-rechtsstaatliche Partei wie die AfD zu verbieten (wie auch, wenn dem Verfassungsschutz Jahrelang ein strammer Faschist als Chef vorstand?) und die anderen labern weiter davon, die Sorgen ernst zu nehmen und die Leute nicht über einen Kamm zu scheren.


Und was passiert, wenn die Partei von ein paar Millionen Wählern, von denen ein Teil absolut gewaltbereit zu sein scheint oder zumindest gewaltaffin, verboten wird? Glaubst Du, die Wähler verschwinden, gehen in ihr dreckiges Loch zurück und halten still?

Das ist ein in meinen Augen eher unpraktikabler Vorschlag und dient eher dem Auslösen eines Bürgerkriegs als dem erfolgreichen Kampf gegen Rechts. Ein Verbot der AfD müsste einhergehen mit einer Verhaftungswelle von zehntausenden Parteimitgliedern, Funktionären und Radikalen.

Ich habe schon mal vor 2, 3 Jahren gesagt, dass die AfD immer dann in der Wählergunst sank, als man nicht ständig über sie geredet hat. Wenn man ständig über die AfD redet und sie damit wichtig macht, bleibt sie auch für arme rechte Würstchen "attraktiv". Vielleicht sollte man das auch mal tun.

Ich wüsste zudem immer noch gerne, jetzt mal der Vorschlag im Spaße, was passiert, wenn jetzt nach und nach abertausende Linke (die aber sich nicht als Linke vorher zu erkennen geben) in die AfD eintreten und sie unterwandern.
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SGE_Werner schrieb:

Brodowin schrieb:

Die einen denken nicht mal im Traum daran, eine anti-rechtsstaatliche Partei wie die AfD zu verbieten (wie auch, wenn dem Verfassungsschutz Jahrelang ein strammer Faschist als Chef vorstand?) und die anderen labern weiter davon, die Sorgen ernst zu nehmen und die Leute nicht über einen Kamm zu scheren.


Und was passiert, wenn die Partei von ein paar Millionen Wählern, von denen ein Teil absolut gewaltbereit zu sein scheint oder zumindest gewaltaffin, verboten wird? Glaubst Du, die Wähler verschwinden, gehen in ihr dreckiges Loch zurück und halten still?

Das ist ein in meinen Augen eher unpraktikabler Vorschlag und dient eher dem Auslösen eines Bürgerkriegs als dem erfolgreichen Kampf gegen Rechts. Ein Verbot der AfD müsste einhergehen mit einer Verhaftungswelle von zehntausenden Parteimitgliedern, Funktionären und Radikalen.


https://de.wikipedia.org/wiki/KPD-Verbot

[Edit wegen Vollzitat]
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Die taz hat einen m.E. ausgeglichenen Kommentar von Barbara Dribbusch zu dem genannten Urteil des BVerfG veröffentlicht:

https://taz.de/Urteil-zu-Hartz-IV-Sanktionen/!5637312/

Interessant fand ich u.a. das von ihr beschriebene Paradoxon der Sozialstaatsdebatte, auch wenn es mit dem Urteil selbst nichts zu tun hat:

„Steigt die Zahl der Leistungsempfänger wie zu Zeiten der Massenarbeitslosigkeit vor 15, 20 Jahren, dann wird gekürzt, obwohl Stellensuchende es objektiv schwerer haben in solchen Zeiten. Derzeit ist es anders: Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen."

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amsterdam_stranded schrieb:

Die taz hat einen m.E. ausgeglichenen Kommentar von Barbara Dribbusch zu dem genannten Urteil des BVerfG veröffentlicht:

https://taz.de/Urteil-zu-Hartz-IV-Sanktionen/!5637312/

Interessant fand ich u.a. das von ihr beschriebene Paradoxon der Sozialstaatsdebatte, auch wenn es mit dem Urteil selbst nichts zu tun hat:

„Steigt die Zahl der Leistungsempfänger wie zu Zeiten der Massenarbeitslosigkeit vor 15, 20 Jahren, dann wird gekürzt, obwohl Stellensuchende es objektiv schwerer haben in solchen Zeiten. Derzeit ist es anders: Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen."

Barbara Dribbusch ist wohl die problematischste, viele sagen unerträglichste Redakteurin der Taz. Sie ist eine durch ihre Lebensumstände völlig situierte Frau, die sich hauptsächlich Gedanken darüber macht, welche Probleme sie als Mittelstandsfrau mit dem Älter werden hat ("Können Falten Freunde sein?" Goldmann Verlag).
Das ausgerechnet so jemand bei der Taz Sozialredakteurin ist, ist nicht nachvollziehbar. Und was das oben inhaltlich für ein Scheiß ist, hat ein Leser sehr gut dargelegt:

"taz: "Es ist nachvollziehbar, die Sanktionsmöglichkeiten nicht völlig abzuschaffen. Es wäre kaum zu vermitteln, wenn Leute jahrelang Hartz IV beziehen könnten, ohne jemals beim Jobcenter vorsprechen zu müssen, während sich andere im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen und schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs jahrzehntelang aushalten."

Da ist es dann wohl nur gerecht, wenn man Millionen Hartz-IV-Bürger noch als stille Reserve in der Hinterhand hat, die man weiterhin mit § 10 SGB II und 30%-Sanktionen in Niedriglohnjobs zwingen kann, falls die anderen 'Lohnsklaven' - "die sich im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen bzw. schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs aushalten müssen" (siehe obigen taz-Artikel) - tot umgefallen sind. So kann Deutschland natürlich auch weiterhin der Exportweltmeister von Europa bleiben. Gerhard Schröder (SPD) hat aus Deutschland das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa gemacht. "Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt." sagte Gerhard Schröder 2005 in Davos.

taz: "Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Frage ist, was passiert, wenn sich die Wirtschaftsdaten wieder verschlechtern."

Bin ich jetzt in der Springerpresse gelandet oder bin ich doch noch in der taz? Es gibt genügend Jobs in Deutschland? Wir sollten uns mal anhören was ein unabhängiger Statistiker dazu sagt, der nicht auf der Lohnliste der Bundesagentur für Arbeit steht: "In der Bundesagentur für Arbeit (BA) spricht man von knapp 2,3 Millionen Arbeitslosen. Es gibt aber 3,3 Millionen erwerbsfähige Empfänger von ALG I und ALG II. Dazu kommt noch, dass die BA eine Zahl von Unterbeschäftigten herausgibt. Diese Unterbeschäftigten werden mit 3,4 Millionen Menschen angegeben. Unterbeschäftigung bedeutet aber auch fehlende Arbeitsplätze." [Prof. Dr. Gerd Bosbach, Statistikprofessor vom Rhein-Ahr-Campus in Remagen]
"
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Ja es ist schwierig eine eindeutige Kausalität festzustellen, wenn sehr viele Parameter zusammenwirken. Die Anzahl von Diesel und Benziner in einem bestimmten Zeitpunkt in Vergleich zu einem anderen, die gefahrenen Kilometer, der Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand, der Kraftstoffverbrauch aufgrund der Fahrweise. So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.

"Der Kohlenstoffanteil im Kraftstoff bestimmt, wie viel CO2 bei der Verbrennung des Kraftstoffes entsteht. So werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2."

Ein Diesel verbraucht vergleichsweise weniger Kraftstoff als ein Benziner. Also sind auch die Emissionen bei gleicher Fahrstrecke geringer. Ob der Unterschied von 2,37 zu 2.65kg CO2 pro Liter sich im Tagesgeschäft auswirkt hängt wieder von vielen Gegebenheiten ab.

Jetzt kommt noch die Art der Fahrzeuge ins Spiel. Wieviel schwere SUV, die häufig mit Diesel betrieben werden, werden im Vergleich berücksichtigt mit Kleinwagen, die zumeist mit Benzin angetrieben werden.

Alles hängt mit allem zusammen. Einig sind wir, denke ich, dass es so rasch wie möglich Alternativen zum Verbrenner geben sollte, da dies aber nicht stante pede möglich ist, müssen bestehende Technologien emmisionssparend weiterentwickelt werden.
Die Diskussion entstand eigentlich aufgrund der Behauptung des Fechenheimers die Elektromobilität sei ein "totes Pferd." Dagegen hatte ich mich gewandt.
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60revax schrieb:

So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.

Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:

"Wie lief die Prüfung ab?

Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.

Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.

Wie sahen die Messergebnisse aus?

Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen.
"

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgasskandal-wie-die-umwelthilfe-bei-bmw-geprueft-hat/20670066.html
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Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.
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Jojo1994 schrieb:

Da stimme ich dir sogar zu das es Konsequenzen geben muss, nur sind da wie gesagt viel zu viele unschuldige involviert. Wo willst du die ganzen Arbeitslosen denn dann hinstecken? Soviele Arbeitsplätze aufeinmal sind gar nicht verfügbar. Ich sehe das daher schon kritisch.

Es war einmal ein Dorf, das wurde jedes Jahr im Herbst von Räubern ausgeplündert. Allerdings haben die Räuber nicht alles mitgenommen - ein Drittel der Vorräte ließen sie übrig, um den Bewohnern das Überleben über den Winter zu ermöglichen, die dann im Frühjahr wieder die Felder bestellten. So konnten die Räuber sie nächsten Herbst wieder ausplündern.

Eines Tages, kurz bevor die Räuber das Dorf wieder heimsuchten, sagte einer der Bewohner: "Lasst uns uns doch gegen die Räuber wehren, damit sie uns nicht die Vorräte wegnehmen." Doch die anderen Dorfbewohner schauten ihn verwundert an. "Und von wem sollen wir dann das Drittel unserer Vorräte bekommen, das wir brauchen, um den Winter zu überstehen?" fragten sie, denn sie sahen das schon kritisch.

So blieb alles beim alten.
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Der reaktionäre Teil der Interessenvertreter der Bourgeoisie ist wieder bereit, die Menschen für die Teilhabe an der Macht an den Faschismus zu verraten:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/thueringen-17-cdu-politiker-wollen-gespraeche-mit-afd-fuehren-a-1294872.html

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Ja, da hast Du recht. "Es ist ein Kreuz mit der Dummheit. Da fällt mir folgendes Zitat ein:
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts." - Bertrand Russell
Gut nur, dass wir beide wissen wo wir stehen.
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60revax schrieb:

Ja, da hast Du recht. "Es ist ein Kreuz mit der Dummheit. Da fällt mir folgendes Zitat ein:
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts." - Bertrand Russell
Gut nur, dass wir beide wissen wo wir stehen.

Diese merkwürdige Antwort auf propains Beitrag hat mich nachdenklich gemacht. Schauen wir uns doch zunächst mal Propains Beitrag an, der entgegen der sonstigen Gewohnheit des Users 60revax nicht zitiert wurde:

Hast du schon mal mit so jemanden geredet? Ich habe es schon mehrmals versucht, kein einziges vernünftiges Argument kam an, die wurden immer mit irgendeinem Blödsinn abgeblockt. Da fällt es schwer nicht ausfallend zu werden, da so viel geballte Dummheit nur schwer erträglich ist.

Es fällt auf, dass obige Antwort gar nicht passt. Propain hat klar Stellung genommen, dass man mit Rechten klare Kante sprechen sollte. Der User versucht nun, ihn mit "Ja, da hast du recht" einzugemeinden und verweist auf ein allgemeines Zitat, dass sich praktischerweise gegen "fools and fanatics" jeglicher Coleur richtet. Und dann wirds schmierig: "Gut nur, dass wir beide wissen wo wir stehen". Wo steht denn der Herr 60revax? Auf der Seite von Propain wohl kaum, auch wenn er so tun möchte, als ob.

Der User 60revax ist seit 14.10.19 angemeldet und beteiligt sich fast ausschließlich am D&D. Hierbei vertritt er eine konservativ-wirstchaftsliberale Haltung. Vordergründige Abgrenzung zur AfD wird durch vehementes Verständnis für die Wähler im Osten relativiert. Insgesamt läuft dies auf die implizite Position "Wenn man mehr auf die Rechtswähler eingeht, wählen die nicht AfD" hinaus.

Dazu noch der Nick. "revax" steht für "wiederaktiviert". Es dürfte sich also um einen Wiedergänger handlen. Und ich ahne schon, mit wem ich hier schon mal das Mißvergnügen hatte.

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SamuelMumm schrieb:

Das ist normal, wenn man mit dieser Software arbeitet, also im Vertrieb oder "Vertriebs-Backoffice"
Was das allerdings hier zu suchen hat......



Wir sind im D&D oder?
Wäre nicht das erste Mal, dass ich hier Unterstützung von Experten für spezielle Themen bekomme.

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Wedge schrieb:

SamuelMumm schrieb:

Das ist normal, wenn man mit dieser Software arbeitet, also im Vertrieb oder "Vertriebs-Backoffice"
Was das allerdings hier zu suchen hat......



Wir sind im D&D oder?
Wäre nicht das erste Mal, dass ich hier Unterstützung von Experten für spezielle Themen bekomme.

Sehe ich genauso. Hier wurden schon alle Fragen von Baumfällen bis Verfassungsklage gelöst, eine absolute Stärke des D&D.
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Ich habe die 2. HZ auf EintrachtFM gehört, und es war um Längen besser als der unerträgliche ZDF-Seppl. Große Klasse!
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Spielt eigentlich die Eintracht auch mit? Oder nur die Bayern?
Aus dem Kommentartor geht das nicjht hervor...
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Ehemals Michael@Owen schrieb:

Spielt eigentlich die Eintracht auch mit? Oder nur die Bayern?
Aus dem Kommentartor geht das nicjht hervor...

Ehrlich gesagt, in der 2. Halbzeit versuche ich es mit TuT. Schlimmer als der ZDF-Ignorant kann der auch nicht sein.
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Jetzt sind die Jungs da. Weiter, Männer, immer weiter!
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Gerade Gastkommentatoren müssen nicht zwingend aus dem SGE-Stall kommen. Bisserl Rumfetzen kann die Reportage nur beleben. Und jemand mit Namen Friedrich Leonhard Ignatius Josef Maria Lamoral Balthasar vonThurn und Taxis kann kein wirklich schlechter Mensch sein.

Außerdem gibt's tonnenweise Frankfurter Background https://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Thurn_und_Taxis#Die_Familie_Thurn_und_Taxis_kommt_nach_Frankfurt
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adlerkadabra schrieb:

Gerade Gastkommentatoren müssen nicht zwingend aus dem SGE-Stall kommen. Bisserl Rumfetzen kann die Reportage nur beleben. Und jemand mit Namen Friedrich Leonhard Ignatius Josef Maria Lamoral Balthasar vonThurn und Taxis kann kein wirklich schlechter Mensch sein.

Außerdem gibt's tonnenweise Frankfurter Background https://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Thurn_und_Taxis#Die_Familie_Thurn_und_Taxis_kommt_nach_Frankfurt




Also erstens mal heißt der TuT ob seiner geistvollen Kommentare bei uns nur "Was denkt die Eckfahne". Und mit dem historischen Fachausdruck gesprochen ist ja wohl die Einführung der Post die letzte Scheiss.e gewesen. Ein echter Frankfurter bemerkt hierzu 1825 in seinem Brief an den Komponisten Zelter über die sog. "Schnellposten":

"Alles ist jetzt ultra (sic!) Niemand kennt sich mehr, niemand begreift das Element, worin er schwebt und wirkt. (…) Junge Leute werden (…) im Zeitstrudel fortgerissen; Reichtum und Schnelligkeit ist es, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt. Alle möglichen Erleichterungen der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten ."

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Das ist normal, wenn man mit dieser Software arbeitet, also im Vertrieb oder "Vertriebs-Backoffice"
Was das allerdings hier zu suchen hat......
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SamuelMumm schrieb:

"Vertriebs-Backoffice"

Warum nicht die deutsche Bezeichnung "Vorhölle" verwenden?