
Tafelberg
23593
Um SGE-Werner zu verteidigen, kam sein AfD-Argument (wozu ich die Kritik teile) als Reaktion auf meine polemische Bemerkung zu Zwangsimpfungen. Aber natürlich würde ich die ablehnen, das war nur Ausdruck meiner Wut über diese Impfverweigerer oder Impfstoffrosinenpicker.
Dafür, dass die Leute dann gerne die Konsequenzen ihres Handelns, in Form von andauernden Einschränkungen, spüren können, dafür bin ich aber absolut.
Dafür, dass die Leute dann gerne die Konsequenzen ihres Handelns, in Form von andauernden Einschränkungen, spüren können, dafür bin ich aber absolut.
o.k., Danke für die Einordnung, selbstverständlich bin ich ebenfalls gegen eine Zwangsimpfung.
Dass konsequente Impfverweigerer dann mit Konsequenzen ggf. irgendwann leben müssen, ist ihr Problem.
Dieses "aber die AfD Argument" höre ich von Werner halt öfters -kann ja sein, dass er recht hat- es stört mich des öfteren.
Dass konsequente Impfverweigerer dann mit Konsequenzen ggf. irgendwann leben müssen, ist ihr Problem.
Dieses "aber die AfD Argument" höre ich von Werner halt öfters -kann ja sein, dass er recht hat- es stört mich des öfteren.
SGE_Werner schrieb:
Man kann natürlich alles dafür tun, dass die AfD bei 30 % landet, wenn man will.
Was soll eigentlich dieses Totschlagargument, das ist mal völlig daneben. Wenn man Entscheidungen davon abhängig macht ob die AfD aufmucken oder Stimmen bekommen könnte, dann kann man den Laden auch gleich dicht machen.
Tafelberg schrieb:
Danke propain!
Das Argument "aber die AfD" höre ich hier immer wieder.
Es kann nicht sein, dass wir unser politisches handeln reflexartig danach ausrichten
Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte.
Tatsächlich halte ich das auch für gefährlich.
Heißt das dann auch im Umkehrschluss das Asylgesetz (noch mehr) schleifen, die D-Mark wieder einzuführen und Antifaschisten in den Knast stecken?
Ein Sportdirektor, der nach 10 Jahren im Frieden den Verein verlässt, ist derzeit etwas sehr ungewöhnliches und zeigt welch herausragende Arbeit er hier geleistet hat. Es haben 4 Trainer -gut, einer 2x- in der Zeit gearbeitet, ist auch selten in so einer Zeitspanne. In der Zeit wurden sehr viele Spieler verpflichtet, im Saldo denke ich, überwiegend gute.
Ich wünsche Bruno vorab schon mal alles Gute und mit 60 -ein SD Job ist sicher nicht so ohne- kann man auch kürzertreten und das Familienleben inkl. Enkel genießen.
Ich wünsche Bruno vorab schon mal alles Gute und mit 60 -ein SD Job ist sicher nicht so ohne- kann man auch kürzertreten und das Familienleben inkl. Enkel genießen.
Tafelberg schrieb:
Wenn ich wo anders lese, wo ist denn das Problem sich mal wieder mit 4 oder 5 Leuten zu treffen, was ist da verwerfliches dran? Einige haben es immer noch nicht verstanden, losgelöst von den Verordnungen.
Naja, das machen eh schon viele. Die Bevölkerung zieht nur noch halbherzig mit, dauerhaft über mehrere Monate solche Kontaktbeschränkungen sind nicht durchführbar, und wenn dann eben sehr ineffektiv weil die Menschen nicht mehr mitziehen.
Söder spricht derweil von den nächsten Lockerungsschritten....
""Kindergipfel" geplant: Söder stellt mehr Kontakte in Aussicht - n-tv.de" https://www.n-tv.de/politik/Soeder-stellt-mehr-Kontakte-in-Aussicht-article22367955.html
So langsam steigt in mir die Wut hoch. Entweder verarschen uns Lauterbach und Co mit den März-Prognosen oder unsere Politik läuft blindlings in die Katastrophe hinein.
Die Idee mit dem 5 Tage Voll-Lockdown finde ich übrigens ganz charmant. Können auch 10 Tage draus machen. Wenn nicht jetzt wann dann? Volle Kapelle, rigoros, knallhart.
Kurzzeitiges Chaos akzeptieren aber dafür eine echte Hoffnung und Perspektive für das Frühjahr!
Dann aber bitte nur eine Saison, danach darf Hertha gerne noch eins runter 😁
Tafelberg schrieb:sonofanarchy schrieb:
Ich persönlich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit sich einigermaßen in den (hoffentlich) rettenden Frühling zu hangeln: 5 Tage richtig Lockdown mit Schließung von einfach allem außer dem, was zur Aufrechterhaltung der Gesellschaft (Polizei, Krankenhäuser, Feuerwehr) nötig ist. Supermärkte zu
wie stellst Du Dir das vor? Supermärkte schließen und vor allem kurzfristig im Februar?
Ich hätte einen strengeren Lockdown im November befürwortet, aber eine Hauruck Aktion mit 5 Tagen ist nichts halbes und ganzes.
Also normalerweise sollte es kein Problem sein mal 5 Tage nicht einkaufen zu gehen. Zumal das ja nicht von heute auf morgen kommen kann, sondern mit ein paar Tagen Vorlauf. Man muss sich immer vor Augen halten: Was ist die Alternative? Ziel muss es sein, soviel Normalität wie möglich herstellen zu können. Wir sind uns sicher alle einig, dass dies aktuell kein Dauerzustand sein kann.
Vor allem könnte man vielen Betrieben endlich mal eine Perspektive geben. Ein wirklich harter Lockdown mit kontrollierten Ausgangssperren für ein paar wenige Tage erscheint mir da ein vertretbares Mittel um einen kontrollierbaren Zustand zu erzeugen. Was soll man denn auch sonst machen? Außer einkaufen und spazieren kann man doch zur Zeit eh kaum was unternehmen. Das würde also gar nicht groß ins Gewicht fallen.
sonofanarchy schrieb:
Also normalerweise sollte es kein Problem sein mal 5 Tage nicht einkaufen zu gehen. Z
richtig, aber die trotzdem noch gehen müssen um sich einzudecken, dann wird es recht voll.
Deinen Ansatz verstehe ich im Prinzip, hätte man alles schon machen können und nicht nur für 5 Tage.
Jetzt damit um die Ecke zu kommen, nein, das wird so nicht geschehen, glaube es nicht.
Ich glaube auch nicht daran, den Rucksack wird sich niemand aufsetzen wollen.
Dennoch halte ich es für einen diskutablen Vorschlag, weil es eben Perspektiven bietet. Ich bin mir sicher, dass es für ein solches Szenario Rechenwege gibt, die einen so positiven Effekt ausweisen, dass in Verbindung mit z.B. den folgenden Schnelltests eine deutliche Entspannung spürbar wird. Kurz und schmerzhaft anstatt lang und leidvoll, um es mal so zu sagen.
Und es gäbe noch einen Ansatz: (Leider) haben wir dieses Jahr viele ungünstige Feiertage. Es kamen ja schon Vorschläge auf, diese am nächsten Werktag nachholen zu lassen. Das kann man stecken lassen und schon hätte man wirtschaftlich noch gar nicht mal soo einen großen Verlust. Zumal dieser sich in der Folge von Öffnungen eher noch amortisieren wird.
Dennoch halte ich es für einen diskutablen Vorschlag, weil es eben Perspektiven bietet. Ich bin mir sicher, dass es für ein solches Szenario Rechenwege gibt, die einen so positiven Effekt ausweisen, dass in Verbindung mit z.B. den folgenden Schnelltests eine deutliche Entspannung spürbar wird. Kurz und schmerzhaft anstatt lang und leidvoll, um es mal so zu sagen.
Und es gäbe noch einen Ansatz: (Leider) haben wir dieses Jahr viele ungünstige Feiertage. Es kamen ja schon Vorschläge auf, diese am nächsten Werktag nachholen zu lassen. Das kann man stecken lassen und schon hätte man wirtschaftlich noch gar nicht mal soo einen großen Verlust. Zumal dieser sich in der Folge von Öffnungen eher noch amortisieren wird.
Man muss sich mal vor Augen führen, wo wir gerade stehen:
- Konstant, aber langsam sinkende Inzidenzen, sehr heterogen
- Eine sich schnell ausbreitende Virusmutation (in D)
- Bald anstehende (Teil-) Schulöffnungen
- Bald anstehende Öffnungen von Friseuren
- Impfungen in relativ konstant langsamer Geschwindigkeit, gemessen an dem was logistisch möglich wäre
Nun sollte man überlegen, was in den nächsten Tagen und Wochen so passieren könnte:
Ich gehe mal davon aus, die Inzidenzen entwickeln sich in der Geschwindigkeit weiter, trotz den teilweise Öffnungen in Schulen und bei den Frisören, dann wären wir in der Fläche etwa Mitte März bei den angepeilten 35.
Vor dem Hintergrund der sich schneller verbreitenden Mutation steht nach Expertenmeinung jedoch ein rasanter Anstieg der Fallzahlen im März an, v.a. vor dem Hintergrund weiterer Öffnungen, die (verständlicher Weise) ins Spiel gebracht werden.
Ich persönlich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit sich einigermaßen in den (hoffentlich) rettenden Frühling zu hangeln: 5 Tage richtig Lockdown mit Schließung von einfach allem außer dem, was zur Aufrechterhaltung der Gesellschaft (Polizei, Krankenhäuser, Feuerwehr) nötig ist. Supermärkte zu, Handwerksbetriebe nur Notruf usw.
Und zwar noch im Februar. Danach eine Woche in dem Zustand, den wir jetzt gerade haben und dann mal mal schauen wo wir in der Folgewoche stehen. Bis dahin sind die Schnelltests in den Apotheken erhältlich und man könnte bestimmte Dienstleistungen daran knüpfen und weitestgehend wieder aufmachen.
Mit der aktuellen Linie wird das nichts. Und es ärgert mich, genauso wie im November schon, dass man sehenden Auges und wider besseren Wissens die gleichen Fehler macht wie schon die ganze Zeit...
- Konstant, aber langsam sinkende Inzidenzen, sehr heterogen
- Eine sich schnell ausbreitende Virusmutation (in D)
- Bald anstehende (Teil-) Schulöffnungen
- Bald anstehende Öffnungen von Friseuren
- Impfungen in relativ konstant langsamer Geschwindigkeit, gemessen an dem was logistisch möglich wäre
Nun sollte man überlegen, was in den nächsten Tagen und Wochen so passieren könnte:
Ich gehe mal davon aus, die Inzidenzen entwickeln sich in der Geschwindigkeit weiter, trotz den teilweise Öffnungen in Schulen und bei den Frisören, dann wären wir in der Fläche etwa Mitte März bei den angepeilten 35.
Vor dem Hintergrund der sich schneller verbreitenden Mutation steht nach Expertenmeinung jedoch ein rasanter Anstieg der Fallzahlen im März an, v.a. vor dem Hintergrund weiterer Öffnungen, die (verständlicher Weise) ins Spiel gebracht werden.
Ich persönlich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit sich einigermaßen in den (hoffentlich) rettenden Frühling zu hangeln: 5 Tage richtig Lockdown mit Schließung von einfach allem außer dem, was zur Aufrechterhaltung der Gesellschaft (Polizei, Krankenhäuser, Feuerwehr) nötig ist. Supermärkte zu, Handwerksbetriebe nur Notruf usw.
Und zwar noch im Februar. Danach eine Woche in dem Zustand, den wir jetzt gerade haben und dann mal mal schauen wo wir in der Folgewoche stehen. Bis dahin sind die Schnelltests in den Apotheken erhältlich und man könnte bestimmte Dienstleistungen daran knüpfen und weitestgehend wieder aufmachen.
Mit der aktuellen Linie wird das nichts. Und es ärgert mich, genauso wie im November schon, dass man sehenden Auges und wider besseren Wissens die gleichen Fehler macht wie schon die ganze Zeit...
sonofanarchy schrieb:
Ich persönlich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit sich einigermaßen in den (hoffentlich) rettenden Frühling zu hangeln: 5 Tage richtig Lockdown mit Schließung von einfach allem außer dem, was zur Aufrechterhaltung der Gesellschaft (Polizei, Krankenhäuser, Feuerwehr) nötig ist. Supermärkte zu
wie stellst Du Dir das vor? Supermärkte schließen und vor allem kurzfristig im Februar?
Ich hätte einen strengeren Lockdown im November befürwortet, aber eine Hauruck Aktion mit 5 Tagen ist nichts halbes und ganzes.
Wenn ich wo anders lese, wo ist denn das Problem sich mal wieder mit 4 oder 5 Leuten zu treffen, was ist da verwerfliches dran? Einige haben es immer noch nicht verstanden, losgelöst von den Verordnungen.
Tafelberg schrieb:sonofanarchy schrieb:
Ich persönlich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit sich einigermaßen in den (hoffentlich) rettenden Frühling zu hangeln: 5 Tage richtig Lockdown mit Schließung von einfach allem außer dem, was zur Aufrechterhaltung der Gesellschaft (Polizei, Krankenhäuser, Feuerwehr) nötig ist. Supermärkte zu
wie stellst Du Dir das vor? Supermärkte schließen und vor allem kurzfristig im Februar?
Ich hätte einen strengeren Lockdown im November befürwortet, aber eine Hauruck Aktion mit 5 Tagen ist nichts halbes und ganzes.
Also normalerweise sollte es kein Problem sein mal 5 Tage nicht einkaufen zu gehen. Zumal das ja nicht von heute auf morgen kommen kann, sondern mit ein paar Tagen Vorlauf. Man muss sich immer vor Augen halten: Was ist die Alternative? Ziel muss es sein, soviel Normalität wie möglich herstellen zu können. Wir sind uns sicher alle einig, dass dies aktuell kein Dauerzustand sein kann.
Vor allem könnte man vielen Betrieben endlich mal eine Perspektive geben. Ein wirklich harter Lockdown mit kontrollierten Ausgangssperren für ein paar wenige Tage erscheint mir da ein vertretbares Mittel um einen kontrollierbaren Zustand zu erzeugen. Was soll man denn auch sonst machen? Außer einkaufen und spazieren kann man doch zur Zeit eh kaum was unternehmen. Das würde also gar nicht groß ins Gewicht fallen.
Tafelberg schrieb:
Wenn ich wo anders lese, wo ist denn das Problem sich mal wieder mit 4 oder 5 Leuten zu treffen, was ist da verwerfliches dran? Einige haben es immer noch nicht verstanden, losgelöst von den Verordnungen.
Naja, das machen eh schon viele. Die Bevölkerung zieht nur noch halbherzig mit, dauerhaft über mehrere Monate solche Kontaktbeschränkungen sind nicht durchführbar, und wenn dann eben sehr ineffektiv weil die Menschen nicht mehr mitziehen.
Söder spricht derweil von den nächsten Lockerungsschritten....
""Kindergipfel" geplant: Söder stellt mehr Kontakte in Aussicht - n-tv.de" https://www.n-tv.de/politik/Soeder-stellt-mehr-Kontakte-in-Aussicht-article22367955.html
So langsam steigt in mir die Wut hoch. Entweder verarschen uns Lauterbach und Co mit den März-Prognosen oder unsere Politik läuft blindlings in die Katastrophe hinein.
Die Idee mit dem 5 Tage Voll-Lockdown finde ich übrigens ganz charmant. Können auch 10 Tage draus machen. Wenn nicht jetzt wann dann? Volle Kapelle, rigoros, knallhart.
Kurzzeitiges Chaos akzeptieren aber dafür eine echte Hoffnung und Perspektive für das Frühjahr!
Ich finde er hat Recht.
gibts Corona resistente Unterhosen?
zum Thema:
Lauterbach macht sich mal in der Branche mal wieder unbeliebt und kritsiert Müllers Katar Rückkehr, auch zur Impfdebatte von KHR äußert er sich.
Lauterbach stimme ich ausdrücklich zu.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/fcbayern/fc-bayern-karl-lauterbach-kritisiert-mueller-rueckreise-normalerweise-natuerlich-undenkbar-art-705991
zum Thema:
Lauterbach macht sich mal in der Branche mal wieder unbeliebt und kritsiert Müllers Katar Rückkehr, auch zur Impfdebatte von KHR äußert er sich.
Lauterbach stimme ich ausdrücklich zu.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/fcbayern/fc-bayern-karl-lauterbach-kritisiert-mueller-rueckreise-normalerweise-natuerlich-undenkbar-art-705991
Tafelberg schrieb:
gibts Corona resistente Unterhosen?
zum Thema:
Lauterbach macht sich mal in der Branche mal wieder unbeliebt und kritsiert Müllers Katar Rückkehr, auch zur Impfdebatte von KHR äußert er sich.
Lauterbach stimme ich ausdrücklich zu.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/fcbayern/fc-bayern-karl-lauterbach-kritisiert-mueller-rueckreise-normalerweise-natuerlich-undenkbar-art-705991
Herr Lauterbach gehört doch meines Wissens außer seinen Talkshowbesuchen nebenberuflich der Regierungskoalition an...der kritisiert und lamentiert, aber trotzdem geht sowas augenscheinlich problemlos durch...warum wohl...?
Tafelberg schrieb:
Für den BVB ist die CL Pflicht, ggf reicht's nicht für die EL und den anderen Wettbewerb.
Deren ganzer Kader wie auch die Kostenstrukturen sind zwingend auf CL-Teilnahme ausgerichtet, deshalb haben die im Falle eines Scheiterns weit mehr zu verlieren als wir...deshalb sind die ja so panisch und das heutige Ergebnis trägt auch nicht zur Beruhigung bei...was uns aber nicht jucken muss.....
SamuelMumm schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ich hab also eher das Gefühl, die werden den Mist einfach ausrotten, während wir hier rummachen wie die Idioten und uns einreden, wir müssten es hinnehmen, dass es Covid-19 jetzt halt gibt.
Ob man den übeehaupt ausrotten kann, sei mal dahingestellt. Wenn genug Menschen geimpft sind, kann man auch hinnehmen, dass es ihn gibt. Die Zahlen sind dann allerdings so gering, dass man zur Tagesordnung übergehen wird.
Bis zur nächsten Pandemie.
Genau das ist es. Wie man ein Virus das weltweit grassiert komplett ausrotten will erschliesst sich mir nicht.
Selbst mit massiver Abschottung wird es dem Virus irgendwann gelingen wieder durchzurutschen... eine komplette Ausrottung halte ich selbst auf der "Insel" Australien für unmöglich. Vielleicht gelingt das mal kurz aber doch nicht auf alle Zeiten.
Vor allem muß das ja nicht mal sein, wie du schon sagst, wenn alle mal geimpft sind und die Impfstoffe auch gegen die Mutationen so einigermaßen wirken läuft Covid irgendwann als normale Erkältung so nebenher mit...
Basaltkopp schrieb:
Lies Dir einfach mal Deinen Beitrag durch und hinterfrage Dich, wie Du reagiert hättest, wenn ein anderer User Diegito so geantwortet hätte oder irgendwer so auf einen Deiner Beiträge antworten würde.
Und wie gesagt, es ist inzwischen eher die Regel, dass Du Dich im Ton vergreifst.
Also die Regel ist das ja schon mal ganz sicher nicht. Darüberhinaus ist der Kollege auf Diegito nochmals eingegangen. Dazu kommt, dass hier im Thread derlei Anmerkung schon vom Thema her unpassend sind. Und dazu kommt noch, dass manch einer sich lieber mal selbst an die Nase packen sollte was das eigene Auftreten ihr im Forum betrifft. Ob das jetzt Provokationen oder beissreflexe sind, ob ob sich das auf inhaltsloses Gespamme beschränkt, das darf jeder für sich selbst entscheiden
Und für Berlin netzt Hr. Netz, 17 Jahre!
Normale User würden für so etwas gesperrt. Da haben die zwei Wochen selbst auferlegte Pause wirklich gar nichts gebracht. Zumal Beiträge dieser Art ja eher die Regel als die Ausnahme sind.
Wobei man natürlich sagen muss, dass Diegito bei dem Thema auch extrem nervtötend und absolut unbelehrbar ist.
Wobei man natürlich sagen muss, dass Diegito bei dem Thema auch extrem nervtötend und absolut unbelehrbar ist.
Und meine Einstellung zur Pandemie ändere ich auch nicht andauernd. Die war und ist die selbe wie im Frühjahr 2020.