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Tafelberg

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Tafelberg schrieb:

nein, er wird Gegenargumente finden.


Ach wie schlimm. Es müssen ja alle gleichgeschaltet und einer Meinung sein.
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hat kein Mensch behauptet!
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Tafelberg schrieb:

Du kannst es Dir wünschen, wie Du willst, es wird so nicht kommen.

Das befürchte ich auch, entsprechend wird meine Wahlentscheidung nächstes Jahr auch aussehen....
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dann dürftest Du nichts wählen, "Seiteneinsteiger" wird es nirgends geben, Habeck als ehemaliger Schriftsteller ist mittlerweile auch Berufspolitiker.
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Das ist ein weiterer Punkt, wieso ich Spiele mit Zuschauern derzeit für nicht realistisch halte.
Ich habe nur geschrieben, wieso die Eintracht möglicherweise auch 10k Zuschauer akzeptieren könnte. Ich denke nicht, dass das wirklich realistisch wäre. Das beste Argument hat propain mit der Einlasskontrolle gebracht. Das müsste selbst Diegito einsehen.
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nein, er wird Gegenargumente finden.
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Adlerdenis schrieb:

Naja, Merz ist doch gewissermaßen ein Quereinsteiger

Aber nur im ganz weiten Sinne.....vorher war er 15 Jahre im Bundestag und bis 2002 Franktionschef der CDU....insoweit ja mit Trump nicht vergleichbar...mit Seiteneinsteiger meinte ich auch nicht Merz, sondern eine, vom Politikbetrieb völlig unbelastete, Person...wenn ein Pfarrer wie Gauck BP werden konnte, könnte auch ein Politikwissenschaftler Kanzler werden....mir kann keiner erzählen, das es in diesem, unserem Land nicht noch marginale Reste von fähigen Leuten geben kann...
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Du kannst es Dir wünschen, wie Du willst, es wird so nicht kommen.
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TM

https://www.transfermarkt.de/dritter-klub-seit-eintracht-abschied-fabian-wechselt-zuruck-nach-mexiko/view/news/367944

Dritter Klub seit Eintracht-Abschied: Fabián wechselt zurück nach Mexiko
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Es ist noch über ein Jahr bis zur Wahl....jegliche Spekulationen sind völlig verfrüht, weil sich die Hinterzimmerkungeler noch nicht gefunden haben....warum nicht mal ein Seiteneinsteiger, der völlig überraschend Kompetenz und Eignung mitbrächte....gehört zwar nicht zum Anforderungsprofil, aber wäre doch mal was anderes als Parteienproporz.....
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gegen einen Seiteneinsteiger hätte ich prinzipiell nichts, gab es sehr selten in Deutschland (der Manager Müller war mal Bundeswirtschaftsminister), i.d.R. funktioniert das nicht ohne den parteipolitischen Stallgeruch.
Nein, ein Quereinsteiger wird mit Sicherheit 2021 kein KK
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mein Mitgefühl geht an DeMuerte und seine Angehörigen zu dem Tod seines Haustier.
Ich habe aus den unterschiedlichsten Gründen noch nie ein Haustier besessen. Ich kann mir dennoch sehr gut vorstellen bzw. sehe es ja im Bekanntenkreis, welch wichtige Bindung man zu einer Katze oder zu einem Hund aufbauen kann und er wie ein guter Freund ist, der einem begleitet.
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Danke für die Analyse
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Basaltkopp schrieb:

Stehplätze hätte es ohnehin nicht gegeben, wenn man eine Teilauslastung zugelassen hätte. Von daher hättest Du nicht völlig kopflos mit Deinem Stehnachbarn feiern können.



Du kennst die Frankfurter Rasselbande, man sitzt getrennt, und rückt irgendwann irgendwie immer näher. Unvernunft im Stadtion ist schon fast genetisch. Und wie viele andere vorher geschrieben haben.

An und Abreise kann niemand etwas garantieren. Sbahnen zu voll, an den Einlasskontrollen zu viel los. Es kann doch keiner garantieren das da nix passiert.
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angesichts der leider beachtlich steigenden Fallzahlen, kann sich keine Behörde bzw. Minster/in erlauben, diese Veranstaltungen durchzuführen. Stand heute zumindest.
Dass der sächs. MP das etwas anders sieht, ist die Ausnahme
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> 1.200 Fallzahlen /Tag in Deutschland, das ist wirklich gar keine gute Entwicklung.

Dass ausgerechnet Trump die Zahlen in Deutschland kommentiert, hat schon was groteskes

https://www.n-tv.de/panorama/07-37-Trump-nennt-Fallzahlen-Anstieg-in-Deutschland-ungluecklich--article21626512.html
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ExilNRWler schrieb:

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.



Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
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Hyundaii30 schrieb:

Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.



Du hast es leider nicht verstanden auf was der Kollege aus NRW hinaus wollte. Beim Thema "Corona" diskutiere ich mit Dir aber nicht.
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Ich halte irgendwelche Diskussionen über einen konkreten Zeitpunkt momentan für Zeitverschwendung. Ich geb dir Recht, dass man es versuchen sollte, wenn es die Lage zulässt, aber der letzte Teil liest sich eher so, als ob du es so oder so vor der "kritischen Zeit" noch schnell durchboxen willst, Hauptsache keine Saison ohne Zuschauer. Oder wieso gehst du davon aus, dass es spätestens im Oktober so weit ist?
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Adlerdenis schrieb:

aber der letzte Teil liest sich eher so, als ob du es so oder so vor der "kritischen Zeit" noch schnell durchboxen willst, Hauptsache keine Saison ohne Zuschauer


ja, so kommt es bei mir auch an.

Übrigens Diegito kein Mensch würgt eine Diskussion ab, Moderator Skyeagle hatte dies ja auch so bestätigt, dass diskutiert werden darf, was übrigens seit Monaten passiert.
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Tafelberg schrieb:

Diegito schrieb:

Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.



fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da


Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...

Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
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Diegito schrieb:

Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?



       



habe weder ich, noch andere geschrieben.
Ich sehe es wie Vael, es gibt in unserer Gesellschaft Themen die wichtiger sind, ob in der BL Zuschauer reinkommen. Ja, so was schreibe ich auch in einem Fussball Forum
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Die Auswirkungen auf Gastronomie und Tourismus haben schon genug Strahlkraft, alleine was die Anzahl der Arbeitsplätze und Beitrag zur Wirtschaftsleistung betrifft.

Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.
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ExilNRWler schrieb:

die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs



Danke
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Brodowin schrieb:

Ich wollte damit aber gar keine Welle auslösen und hoffe, dass man wieder zum Thema zurückkehren kann. Für dieses Ablenken vom Thema durch meine Polemik bitte ich die hier an inhaltlichem Austausch interessierten um Entschuldigung.

Alles gut. Ich wollte nur meinen Gedanken dazu Beitragen. Ich verstehe aber sehr gut das man inzwischen keine Lust mehr hat bei diesen Menschen zu zuhören bei ihren "Probleme und Ängsten" und verständnisvoll zu sein. Hat, wie du schon richtig sagst, bei Pegida und den AfD Nazi-Sympathisanten nicht geklappt und wird auch aus meiner Erfahrung nach nicht bei den Covidioten, Mundschutzverweigerern, Antidemokratischen Virenverteilerzentren und selbsternannten zukünftigen Reichskanzlern funktionieren.
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und dass man bei den hingerotzten Beiträgen "Berthold hat ja recht" ohne Begründungen die Faxen dicke hat, kann ich nachvollziehen.
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Basaltkopp schrieb:

Hatte Deinen Beitrag schon viel früher erwartet. Mit Einsicht oder Vernunft ist hier wahrscheinlich nicht zu rechnen.

Es hat eben seine Gründe, wieso man Zuschauer noch nicht zulässt. Bei weiter steigenden Fallzahlen wäre es ja auch absurd gewesen, in der Bundesliga wieder Zuschauer zuzulassen.

Zumal Du immer noch nicht schlüssig erklärt hast, wie man An- und Abreise regeln könnte oder die Einlasskontrollen.


Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?

Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.

Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
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Diegito schrieb:

Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.



fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da
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Ich picke mir nur diese Sätze zu Berthold mal heraus, da wir, wie erwähnt, grundsätzlicher gleicher Meinungsind:
Maxfanatic schrieb:


Eine letzte Sache: Ich habe von Thomas Berthold keine "Umsturzphantasien" gehört. Eine neue Partei haben zu wollen, ist kein Umsturz, das ist völlig okay.


Ich zitiere mal die FR:
》Man müsste eine neue Partie gründen, „um das System, das vor dem Ende steht, zu penetrieren“, fordert Berthold.《

Das ist nach meinem Verständnis das sattsam bekannte Höcke-/Kalbitz- und Pegida-Geschwurbel vom Erfordernis hinreichend destruktiver Kraft, um dergestalt auf den Trümmern eine neue Ordnung zu schaffen.
Und von einer Räterepublik träumt Berthold annehmbarerweise damit nicht. Das kann er nämlich im Gegensatz zu penetrieren wahrscheinlich nicht einmal schreiben.
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soll Herr Berthold eine  Partei gründen und uns mit seinen fussballerischen Ergüssen verschonen.
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So ein Blödsinn. Ich hab doch geschrieben "so läuft das halt in den USA." Wünschenswert wäre es allerdings, davon wegzukommen, und Politik überhaupt nicht mehr nach Ethnien, Geschlechtern oder was weiß ich zu gestalten. Aber das ist wohl eine Utopie.
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Ich unterstelle mal, dass vor der nächsten BP Wahl auch die Frage nach dem Geschlecht aufkommen wird
Ich sage das völlig wertfrei