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Taunusabbel
15884
Meine Beiden kloppen sich manchmal wie die Kesselflicker, danach liegen sie aber wieder zusammen und schlabbern sich ab. So lange es nicht blutig wird, oder einer von beiden offensichtlich gemobbt wird ist alles o.k.
Hmmm, Manieren beibringen ist schwierig. Ich habe rausgefunden, daß sie schneller das Interesse an "verbotenen Zonen" verlieren wenn ich es einfach ignoriere.
Hmmm, Manieren beibringen ist schwierig. Ich habe rausgefunden, daß sie schneller das Interesse an "verbotenen Zonen" verlieren wenn ich es einfach ignoriere.
WurstBlinker schrieb:
Heute bettelt Einer ganz besonders:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/5/11186138/?page=1
Weia
sarroise schrieb:Aragorn schrieb:Taunusabbel schrieb:Aragorn schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Aragorn schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ohne jetzt jeden Beitrag durchzuschauen, weil es eh schon irgendwo erwähnt wird.
Erstens kann man nicht einen Psychologen nehmen, es soll ja Leute geben, die lieber zu einer Psychologin gehen oder dem jenigen, also genau der Person, kein Vertrauen schenkt. Geschmäcker sind verschieden.
Zweitens wäre es, wie schon hier geschrieben, wichtig, dass das Klima stimmt. Ein wenig Einfluss haben wir Fans auch hierauf. Einen geringen, aber wir müssen uns auch hinterfragen.
Und zu guter Letzt: An sich müsste jeder Spieler, der hier her kommt, eine Liste von Adressen von Psychologen zur Verfügung gestellt werden. "Notrufnummern" sozusagen. Es müsste garantiert werden, dass alles unter Verschluss bleibt, solange nicht anders erwünscht vom Betroffenen.
Ansonsten müssen vor allem das direkte Umfeld die Leute auffangen, so wie in allen anderen Berufen und Bereichen auch. Das Dumme ist nur, dass viele Spieler aus den bestehenden Strukturen von Familie und Freunden rausgerissen wurden.
Und wenn mir hier jemand kommt mit "Das sind Profis, die müssen das ab", dann kann der mich mal. Wir sind alles Menschen, mit Schwächen und Stärken und jeder kann mal aus der Bahn geworfen werden. Egal ob der Bank-Manager oder die Reinigungskraft aus Bornheim. Manchmal sind die Parallelen zwischen "normalem Max Mustermann" und nem Fußball-Profi größer als man denkt. Alles Menschen.
Da kann ich Dir nur zustimmen! Ein Psychologe ist nicht mit irgendeinem Sportmediziner zu vergleichen! Ein Psychologe deckt das Seelenleben auf und versucht in vertraulichen Gesprächen den Ursachen der psychischen Erkrankung auf den Grund zu gehen! Das hat sehr viel mit Vertrauen und Sympathie zutun! Daher halte ich einen "festangestellten Psychologen" in einem Fußballverein für wenig sinnvoll bzw. hilfreich!
@ Aragorn, Werner
Alles richtig, was ihr da schreibt. Es gibt aber einen ganz anderen Denkansatz.
Guckt euch einfach nochmal Beitrag 49 an. Wenns nicht zu viel Mühe macht.
Dein Beitrag #49 ist nicht schlecht und ich verstehe auch Deine Darstellung, allerdings halte ich soetwas für kaum durchführbar! Das grenzt ja fast schon an "Seminare" für die Spieler! ,-) Bitte nicht falsch verstehen...vom Ansatz sicherlich gut, aber nach meiner Meinung kaum realisierbar!
Deshalb hatte ich ja etwas später an das Daumsche Training erinnert, als die Spieler den ganzen Tag zusammen verbringen mußten.
Wenn die Spieler nicht nur 1,5 Stunden vormittags und nachmittags am Stadion wären, dann bliebe doch jeden Tag genug Zeit so etwas zu realisieren.
Es muß ja nicht von 8-18h sein, aber man könnte es ja verpflichtend machen, daß sie zwischen vormittags und nachmittagstraining eben nicht nach Hause fahren, sondern diese Zeit zusammen verbringen.
...naja, vielleicht muß nur ein Verein einfach mal den Anfang machen!?
Guten Morgen in die Runde.
Es wird vielleicht: auf Gebührenfinanziert online wird BH zitiert, der u.a. Verbesserungen in der Teambetreuung ankündigt. Stimmt mich hoffnungsvoll.
@ Würzburger Adler: soviel zum Thema "Mitlesen" ,-) Da scheint ja doch was dran zu sein.
Hat mich auch gefreut als ich das gelesen habe. Eintracht Frankfurt vielleicht bald ein richtig professioneller Fußballverein im 21jhd.
Kollersfan schrieb:Taunusabbel schrieb:Kollersfan schrieb:
Gemaess Dich ist moeglich Antidepression-Medikamente Abhaengigkeit?
Nein, das hat auch niemand behauptet, weil er nicht wegen seiner Depression in Behandlung war, wie soll er also an Antidepressiva gekommen sein ? Mann kann sich aber auch mit anderen Medikamenten plus Alkohol betäuben.
Darüber hinaus enden Depressionen oft in Alkoholismus oder Drogenabhängigkeit. Und ja auch Alkoholismus ist eine schwere Krankheit, also höt doch bitte auf dauernd zu unterstellen er sei gar nicht krank sondern "nur" ein Säufer.
Das waere es doch seine erste Anmeldung, dass er auf Antidepressiva Abhaengigkeit hat, und deshalb faellt aus dem Fenster aus.
Sorry, ist mir zu wirr. Ausserdem geht es hier nicht um Fenin, sondern um eine bessere Betreuung aller Spieler.
Kollersfan schrieb:
Gemaess Dich ist moeglich Antidepression-Medikamente Abhaengigkeit?
Nein, das hat auch niemand behauptet, weil er nicht wegen seiner Depression in Behandlung war, wie soll er also an Antidepressiva gekommen sein ? Mann kann sich aber auch mit anderen Medikamenten plus Alkohol betäuben.
Darüber hinaus enden Depressionen oft in Alkoholismus oder Drogenabhängigkeit. Und ja auch Alkoholismus ist eine schwere Krankheit, also höt doch bitte auf dauernd zu unterstellen er sei gar nicht krank sondern "nur" ein Säufer.
Kollersfan schrieb:
Quatsch, Quatsch, Quatsch:
Quelle: http://www.ahaonline.cz/clanek/sport/65073/psychiatr-mudr-jan-cimicky-o-feninovych-problemech-muze-za-to-alkohol.html
Der Psychiater-Arzt: Antidepression-Medikamente Abhaengigkeit existiert nicht!!!!! Absolut total Quatsch!!!! Fenin hat Alkohol-Abhaengigkeit!!!!!
Fenins Agent (ungenannt Kadlec): Fenin ist krank auf Alkohol, Alkohol-Abhaengigkeit, Medikamente-Abhaengigkeit sagten Cottbus wegen Fans!!!!!
Kannst Du Blödmann mal aufhören hier rumzuschreien ?
Ist ja ekelhaft.
mickmuck schrieb:
Hübner schweben außerdem Veränderungen in der Außendarstellung des Vereins ("Wir verkaufen uns hier unter Wert") und der Teambetreuung vor. Hübner betonte, dass bislang nicht schlecht gearbeitet wurde. Aber: "Armin Veh und ich sehen Verbesserungsmöglichkeiten."
Der hat im Psychologenthread mitgelesen
DBecki schrieb:Aragorn schrieb:AKUsunko schrieb:sgedennis4 schrieb:
erwin koffer
sonne kittel
die fr hat ja wohl was an der klatsche.
der erwin koffer, wer kennt ihn nicht? dann noch sonne, mond und sterne kittel...
super fr, journalistische meisterleistung...
basaltkopp ist sicher wieder vollends am abdrehen
Die bei der FR glauben wahrscheinlich auch, daß Walter Cheklfiz ein verdienter Eintracht-Spieler war! ,-)
War er nicht?
Ich bin auch gerade völlig bestürzt
Aragorn schrieb:Taunusabbel schrieb:Aragorn schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Aragorn schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ohne jetzt jeden Beitrag durchzuschauen, weil es eh schon irgendwo erwähnt wird.
Erstens kann man nicht einen Psychologen nehmen, es soll ja Leute geben, die lieber zu einer Psychologin gehen oder dem jenigen, also genau der Person, kein Vertrauen schenkt. Geschmäcker sind verschieden.
Zweitens wäre es, wie schon hier geschrieben, wichtig, dass das Klima stimmt. Ein wenig Einfluss haben wir Fans auch hierauf. Einen geringen, aber wir müssen uns auch hinterfragen.
Und zu guter Letzt: An sich müsste jeder Spieler, der hier her kommt, eine Liste von Adressen von Psychologen zur Verfügung gestellt werden. "Notrufnummern" sozusagen. Es müsste garantiert werden, dass alles unter Verschluss bleibt, solange nicht anders erwünscht vom Betroffenen.
Ansonsten müssen vor allem das direkte Umfeld die Leute auffangen, so wie in allen anderen Berufen und Bereichen auch. Das Dumme ist nur, dass viele Spieler aus den bestehenden Strukturen von Familie und Freunden rausgerissen wurden.
Und wenn mir hier jemand kommt mit "Das sind Profis, die müssen das ab", dann kann der mich mal. Wir sind alles Menschen, mit Schwächen und Stärken und jeder kann mal aus der Bahn geworfen werden. Egal ob der Bank-Manager oder die Reinigungskraft aus Bornheim. Manchmal sind die Parallelen zwischen "normalem Max Mustermann" und nem Fußball-Profi größer als man denkt. Alles Menschen.
Da kann ich Dir nur zustimmen! Ein Psychologe ist nicht mit irgendeinem Sportmediziner zu vergleichen! Ein Psychologe deckt das Seelenleben auf und versucht in vertraulichen Gesprächen den Ursachen der psychischen Erkrankung auf den Grund zu gehen! Das hat sehr viel mit Vertrauen und Sympathie zutun! Daher halte ich einen "festangestellten Psychologen" in einem Fußballverein für wenig sinnvoll bzw. hilfreich!
@ Aragorn, Werner
Alles richtig, was ihr da schreibt. Es gibt aber einen ganz anderen Denkansatz.
Guckt euch einfach nochmal Beitrag 49 an. Wenns nicht zu viel Mühe macht.
Dein Beitrag #49 ist nicht schlecht und ich verstehe auch Deine Darstellung, allerdings halte ich soetwas für kaum durchführbar! Das grenzt ja fast schon an "Seminare" für die Spieler! ,-) Bitte nicht falsch verstehen...vom Ansatz sicherlich gut, aber nach meiner Meinung kaum realisierbar!
Deshalb hatte ich ja etwas später an das Daumsche Training erinnert, als die Spieler den ganzen Tag zusammen verbringen mußten.
Wenn die Spieler nicht nur 1,5 Stunden vormittags und nachmittags am Stadion wären, dann bliebe doch jeden Tag genug Zeit so etwas zu realisieren.
Es muß ja nicht von 8-18h sein, aber man könnte es ja verpflichtend machen, daß sie zwischen vormittags und nachmittagstraining eben nicht nach Hause fahren, sondern diese Zeit zusammen verbringen.
...naja, vielleicht muß nur ein Verein einfach mal den Anfang machen!?
Wäre doch klasse wenn wir mal Vorreiter bei einer guten Sache wären ,-)
Im Ernst, ich weiß nicht ob das durchzusetzen wäre, aber einen Versuch wäre es doch Wert.
Was mir auch noch eingefallen ist. Bei meiner Schwester auf der Arbeit gibt es mindestens 1 mal im Monat (bei Bedarf auch öfter) eine Mediation. Da kommen alle Schwierigkeiten untereinander auf den Tisch, durchaus auch Probleme mit den Chefs und es wird (so lange die Unstimmigkeiten noch klein sind) versucht sie auszuräumen. Ich bin mir sicher, hätte es sowas letztes Jahr bei uns gegeben, wäre so einiges besser gelaufen.
Aragorn schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Aragorn schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ohne jetzt jeden Beitrag durchzuschauen, weil es eh schon irgendwo erwähnt wird.
Erstens kann man nicht einen Psychologen nehmen, es soll ja Leute geben, die lieber zu einer Psychologin gehen oder dem jenigen, also genau der Person, kein Vertrauen schenkt. Geschmäcker sind verschieden.
Zweitens wäre es, wie schon hier geschrieben, wichtig, dass das Klima stimmt. Ein wenig Einfluss haben wir Fans auch hierauf. Einen geringen, aber wir müssen uns auch hinterfragen.
Und zu guter Letzt: An sich müsste jeder Spieler, der hier her kommt, eine Liste von Adressen von Psychologen zur Verfügung gestellt werden. "Notrufnummern" sozusagen. Es müsste garantiert werden, dass alles unter Verschluss bleibt, solange nicht anders erwünscht vom Betroffenen.
Ansonsten müssen vor allem das direkte Umfeld die Leute auffangen, so wie in allen anderen Berufen und Bereichen auch. Das Dumme ist nur, dass viele Spieler aus den bestehenden Strukturen von Familie und Freunden rausgerissen wurden.
Und wenn mir hier jemand kommt mit "Das sind Profis, die müssen das ab", dann kann der mich mal. Wir sind alles Menschen, mit Schwächen und Stärken und jeder kann mal aus der Bahn geworfen werden. Egal ob der Bank-Manager oder die Reinigungskraft aus Bornheim. Manchmal sind die Parallelen zwischen "normalem Max Mustermann" und nem Fußball-Profi größer als man denkt. Alles Menschen.
Da kann ich Dir nur zustimmen! Ein Psychologe ist nicht mit irgendeinem Sportmediziner zu vergleichen! Ein Psychologe deckt das Seelenleben auf und versucht in vertraulichen Gesprächen den Ursachen der psychischen Erkrankung auf den Grund zu gehen! Das hat sehr viel mit Vertrauen und Sympathie zutun! Daher halte ich einen "festangestellten Psychologen" in einem Fußballverein für wenig sinnvoll bzw. hilfreich!
@ Aragorn, Werner
Alles richtig, was ihr da schreibt. Es gibt aber einen ganz anderen Denkansatz.
Guckt euch einfach nochmal Beitrag 49 an. Wenns nicht zu viel Mühe macht.
Dein Beitrag #49 ist nicht schlecht und ich verstehe auch Deine Darstellung, allerdings halte ich soetwas für kaum durchführbar! Das grenzt ja fast schon an "Seminare" für die Spieler! ,-) Bitte nicht falsch verstehen...vom Ansatz sicherlich gut, aber nach meiner Meinung kaum realisierbar!
Deshalb hatte ich ja etwas später an das Daumsche Training erinnert, als die Spieler den ganzen Tag zusammen verbringen mußten.
Wenn die Spieler nicht nur 1,5 Stunden vormittags und nachmittags am Stadion wären, dann bliebe doch jeden Tag genug Zeit so etwas zu realisieren.
Es muß ja nicht von 8-18h sein, aber man könnte es ja verpflichtend machen, daß sie zwischen vormittags und nachmittagstraining eben nicht nach Hause fahren, sondern diese Zeit zusammen verbringen.
Mein herzliches Beileid und ganz viel Kraft für alle die mit ihm verbunden waren
Hyundaii30 schrieb:oVaflYa schrieb:
schnell unter vertrag nehmen, damit ihn schalke nicht bekommt und dann im winter teuer an schalke verkaufen
Ich verstehe sowieso nicht, warum das nicht klappt.
Offensichtlich weil man ihn nicht will, eigentlich ganz leicht zu verstehen.
Und was TH für Ansprüche stellt kannst du wohl nicht beurteilen.
Aragorn schrieb:
Ich stehe auf dem Standpunkt, daß jeder Spieler zumindest einen "gewissen Respekt" verdient!
Das sollte sich eigentlich von selbst verstehen.
Aragorn schrieb:SemperFi schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Vielleicht denken jetzt einige Mal über Ihr Bashing bei Caio nach und hören endlich auf damit.
Du verstehst gar nichts!
Absolut nichts!
0,0
...wenn Du schon mit Caio anfängst, kannst Du die Spielerbashing-Liste auch mit Meier oder Köhler fortführen! Es geht jawohl eher darum, wie im Allgemeinen mit Spielern umgegangen wird, das hat aber nichts mit dem Einzelfall "Caio" zutun...mam, man, man... Nur weil Du vielleicht ein Fan von ihm bist!
Reesch Disch net uf. Heute ist er doch mal wieder nicht ernst zu nehmen.
Im anderen thread sagt er die Herren Profifußballer sollen sich nicht so anstellen sie wüßten gar nicht wie gut es ihnen geht und "normalen" Leuten würde es z.T. viel schlechter gehen und hier warnt er davor das Caio depressiv werden könnte weil er so gebasht wird.
Hyundaii30 schrieb:Taunusabbel schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Jeder Mensch hat Probleme.
Viele haben schwere Phasen im Leben.
Und stellt euch mal vor jeder würde von Ihnen,
gleich in Depressionen verfallen und sich dann in Alkohol-
und Drogenrausch begeben.
Wenn Du nicht weißt was eine Depression ist, bzw. wie sie entsteht solltest Du Dich mit Deinem dummen Geschreibsel mal zurückhalten.
Mal abgesehen von "weichen Faktoren" wie persönliche Schicksalsschläge, saisonalen Depressionen durch zu wenig Sonnenlicht usw. gibt es genetische Ursachen, chronische Krankheiten (Parkinson, Diabetes, Krebs, Epilepsie, Schilddrüsenfunktionsstörungen) die Depressionen auslösen können.
Würdest Du jemandem, der mit einem ähnlich schweren genetischen Defekt auf die Welt kommt auch sagen, er solle sich mal zusammenreissen ?
Man, man, man
Ach und die Herren vom Profifußball haben das wohl.
Ich meinte nicht, das normale Menschen oder Menschen durch Genetischen Defekt dazu kommen, sich nicht so anstellen sollen.
Ich weiß es ist müssig, weil Du es ja doch nicht begreifst, aber woher weißt Du daß es bei "den Herren vom Profifußball" nicht genetisch ist, oder durch eine andere Erkrankung bedingt ?
Richtig Du weißt es nicht, so wie meistens, Hauptsache erstmal über die Millionenverdiener die gar nicht wissen wie gut es ihnen geht gemeckert.
Und zum Thema "Faß aufmachen". Ich bin froh über jeden Promi, der sich mit so einer Krankheit outet. Das macht es dann nämlich auch für "Lieschen Müller" einfacher, weil die Krankheiten dann auch als solche wahr genommen werden.
Kriegt Ihr schon wieder Eure Tage, oder was soll dieses Rumgezicke ?
Ich habe hier im forum auch schon das eine oder andere mal gelesen, daß MF nachts reichlich besoffen in irgendwelchen Clubs gesehen wurde. Meist wurden die user dann als Wichtigtuer beschimpft, bzw. es als "er feiert halt auch mal.." runtergespielt.
Ich habe hier im forum auch schon das eine oder andere mal gelesen, daß MF nachts reichlich besoffen in irgendwelchen Clubs gesehen wurde. Meist wurden die user dann als Wichtigtuer beschimpft, bzw. es als "er feiert halt auch mal.." runtergespielt.
DeMuerte schrieb:Misanthrop schrieb:DeMuerte schrieb:Immohai schrieb:
Bei allem Mitgefühl, aber Fußball ist Kampfsport und man muss sich sowohl im Training als auch im Wettkampf den wöchentlichen Anforderungen eines Profis stellen – wie übrigens in jedem Job, wo es darum geht, Geld zu verdienen. Wer das nicht packt, muss sich rechtzeitig, je früher, desto besser, darüber im Klaren werden. Drogen, Tabletten, Alkohol usw., das sollte Jeder unabhängig vom Alter wissen, führen nicht nach oben, sondern in den Keller- wenn man beginnt, auf diese Mittel zurückzugreifen (man weiß zu diesem frühen Zeitpunkt doch, dass es ein erster Schritt in eine Abhängigkeit zu Drogen und seinen negativen Folgen sein wird). Nur die wirklich Starken können sich trotz und einiger privater und sportlicher Rückschläge in Liga 1 und auch in Höherem (CL oder Nationalteam) behaupten, die Schwächeren müssen sich –vielleicht mit ähnlichen oder besserem Talent- nun Einmal mit Weniger zufrieden geben. Wahrscheinlich werde ich hierfür von dem Ein oder Anderen angegiftet, aber je früher ich mein „Plätzchen“ entsprechend meinen Eigenschaften finde, umso zufriedener werde ich sein. Stress macht jeden auf Dauer Mürbe, nicht nur Fußball-Profis- deshalb teile ich voll und ganz das Mitgefühl für Fenin und hoffe gleichzeitig darauf, dass ihm die Zeit zur völligen Genesung gegeben wird.
Moment, das möchte ich doch mal hinterfragen: Bist du der Ansicht das man Menschen nach ihrem Leistungsvermögen sprich nach Ihrer mentalen Stärke selektieren sollte?
Bist Du der Ansicht, dass das den gängigen Mechanismen einer Leistungs(sport)gesellschaft widerspräche?
Oder bist du der Ansicht das wenn man eine Schwäche offenbart, man nur noch ein Mensch zweiter Klasse darstellt?
Ich glaube nicht, daß es so gemeint war.
Allerdings sind wir uns doch hoffentlich einig, daß man ohne eine gewisse mentale Stärke, Willen, Disziplin oder nenne es wie Du willst, niemals Leistungssportler werden kann, oder ?
Es gibt genug talentierte junge Leute, die eben nicht ihr komplettes Leben dem Sport unterordnen wollen (was ich sehr gut verstehen kann), aber aus denen werden dann halt auch keine Profifußballer, Olympiasieger oder sonstwas.
Dirty-Harry schrieb:Taunusabbel schrieb:Dirty-Harry schrieb:Taunusabbel schrieb:woschti schrieb:
eine andere frage wäre halt noch ob die trainer sich auf diese hilfe von außen einlassen würden. das wohl nicht ganz so einfach zu beantworten.
Warum sollten sie nicht ? Es würde ihre Arbeit mit Sicherheit leichter machen.
Leichter ? mmh.
Am Arbeitsplatz einem "Psycho"- von welchen selbst viele nicht eben gesund sind-erzählen, daß meine Frau fremd geht, ich keinen mehr hocxxx bekomme, Versagensängst hier oder dort habe, "Mama"zuviel Einfluß hatte und ich mich jetzt nicht mehr ein und aus kenne ,usw..
Im Leben nicht.
Meine Leben und meine Schwierigkeiten gehören mir. Den therapeuten meines vertrauens, wenn ich dies möchte, such ich mir selbst aus.
noch dazu, wo so eine Behandlung evtl einige Jahre dauert und ich meinen Vertrag verlängern will.
selbst ein einmaliger Besuch beim Vereinspsycho könnte den Verantwortlichen in Erinnerung sein,wenn der Vertrag verlängert werden soll und ich gerade mal in einem sportl. Tief hänge ......
Öhm, ich beziehe mich nicht auf einen klassischen "Psycho", sonder auf die in post49 geschilderte Variante. Was das mit "keinen hoch kriegen" oder ähnlichem zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
Hat ich offensichtlich verpasst. Du meinst so eine Art Mentaltrainer?
Ganz was anneres Das macht nur Sinn.(sag ich in dem ganzen Beitrag ja immer wieder). In der letzten Rückrunde hätte ich gleich ein ganzes Team eingestellt ,-)
Ja, vielleicht noch ein bischen mehr (also nicht nur über glühende Kohlen laufen, oder sich gegenseitig in die Arme springen).
Das kann gerne jemand sein, der (z.B. bei Gekas Torflaute in der letzten Saison) sich einen Spieler der anscheinend ein Kopfproblem hat mal zur Seite nimmt, nachfragt, Hilfestellung anbietet.
Sollte der Spieler das nicht wünschen, könnten dann Kollegen empfohlen werden, die nichts mit dem Verein zu tun haben.
Dirty-Harry schrieb:Taunusabbel schrieb:woschti schrieb:
eine andere frage wäre halt noch ob die trainer sich auf diese hilfe von außen einlassen würden. das wohl nicht ganz so einfach zu beantworten.
Warum sollten sie nicht ? Es würde ihre Arbeit mit Sicherheit leichter machen.
Leichter ? mmh.
Am Arbeitsplatz einem "Psycho"- von welchen selbst viele nicht eben gesund sind-erzählen, daß meine Frau fremd geht, ich keinen mehr hocxxx bekomme, Versagensängst hier oder dort habe, "Mama"zuviel Einfluß hatte und ich mich jetzt nicht mehr ein und aus kenne ,usw..
Im Leben nicht.
Meine Leben und meine Schwierigkeiten gehören mir. Den therapeuten meines vertrauens, wenn ich dies möchte, such ich mir selbst aus.
noch dazu, wo so eine Behandlung evtl einige Jahre dauert und ich meinen Vertrag verlängern will.
selbst ein einmaliger Besuch beim Vereinspsycho könnte den Verantwortlichen in Erinnerung sein,wenn der Vertrag verlängert werden soll und ich gerade mal in einem sportl. Tief hänge ......
Öhm, ich beziehe mich nicht auf einen klassischen "Psycho", sonder auf die in post49 geschilderte Variante. Was das mit "keinen hoch kriegen" oder ähnlichem zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
Jetz bin ich so pappesatt, daß ich mich kaum noch bewegen kann ,-)