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Taunusmensch

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Teils sehr harsche Kommentare hier - vielleicht setzt sich ja mehr milde durch, wenn man das mal nur aus Eintracht-Sicht betrachtet.

Wir hatten da plötzlich einen Golden Nugget - eigentlich aus dem Nichts. Der hat jetzt:

- Sportlich ne Riesesaison hingezimmert, bester Scorer und wir spielen auch Dank seiner Tore international für (relativ) kleines Gehalt - war nicht so zu erwarten
- Last minute zur WM mitgefahren und dort seinen Marktwert überhaupt erst in diese Höhen geschraubt - VK Preis mäßig Glück für uns
- Keine Ausstiegsklausel - ich tippe mal, dass es der letzte junge Kicker war, der sich nach der Geschichte keine solche reinschreiben lässt - haha - nochmal Glück für uns
- Uns letztlich eine Summe verschafft, von denen wir eigentlich eine ganze Mannschaft bauen können - die gab es jetzt halt einfach erst auf der Zielgeraden


Jau, der Beigeschmack ist fade, das Ende wenig rühmlich. Das ist wohl der (immaterielle) Preis, den wir zu zahlen haben, dennoch sehe ich Eintracht Frankfurt überall nur auf der Gewinnerseite.

Viele Trainer und Spieler haben nach Eintracht Frankfurt nicht mehr ihr ganz großes Glück gefunden. ich persönlich werde das neutral beobachten - alles rund um Kolo Muani ist nun nicht mehr mein Problem, die 95 Mio. sind unter Dach und Fach. Ich gehe mal die Wette ein, dass dies die höchste Ablöse seiner Karriere sein wird.

PSG habe ich auch schon vorher nix gegönnt, da ändert sich also nicht viel .

Ich persönlich mache meinen Frieden mit der Sache, denke an eine Top Saison und viel Spaß, den ich hatte, an 95 Mio und was man als Eintracht Frankfurt damit machen kann und denke sogar, dass uns in letzter Zeit Mannschaftsgeist fehlt hat, weil man ja den Supermann da vorne hatte, vermeintlich. Ich habe im letzten Spiel wieder eine Mannschaft gesehen und freue mich eigentlich drauf (und hey, im Sturm stehen zumindest zwei Jungs zur Verfügung, die echt bock haben).

Bin gespannt und positiv gestimmt für unsere Zukunft (und wenn es die Winterpause richten müssen sollte, können wir das ja in aller Ruhe anbahnen)
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Vermisstenliste:
- Bereitschaft, 2. Bälle zu erlaufen
- Passgenauigkeit
- Wille, verlorene Bälle wiederzuholen

Fast schon demütigend heute.

Besonders bedauerlich:
Wir haben da vorne gerade einen der heissesten Kandidaten rumlaufen und bekommen ihn im ganzen Spiel vielleicht ein halbes Mal eingesetzt - bedrückend. So muss man fürchten, dass es nicht mehr oft die Gelegenheit dazu geben wird.
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Enorm reife Leistung!
Sehr beeindruckend.
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Wir holen einen 23-Jährigen LV, der alle Jugend-Nationalmannschaften Italiens durchlaufen hat, der in der Championsleague gespielt hat, der schon ein A-Länderspiel hat, der in der vergangenen Saison zur erweiterten Startaufstellung von Juventus Turin gehört hat... und die Leute nörgeln, weil er nicht das Niveau von Kostic hat.

So, wie Borre nicht das Niveau von Silva.
So, wie Silva nicht das Niveau von Haller.
So, wie Haller viel zu teuer war für einen unbekannten Franzosen.
Und überhaupt, was will man mit Kostic, dem Absteiger.

Der Pellegrini wird hier seine Rolle finden. System? Wird Glasner machen.
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Schön und wahr gesprochen!
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Ist ok, Einsatz hat dafinitiv gestimmt, Mannschaftsleistung auch.

Die Bayern sind halt stark, massiv ballsicher.

Wir hatten viel über die rechte Seite, Knauff sollte immer starten.

DaCosta heute schon ein Stück überfordert, aber zumindest nicht allein gelassen.
Lenz mit guten Balleroberungen, aber echt fast gar keiner Genauigkeit dann zu eigenen Mann. Echt schade, weil da verschenken wir (zu) viel.

Sonst hat's echt für mich gepasst, trotz Niederlage.
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Auch wenn es nur für eine Halbsaison sein wird:

Knauff gefällt mir gut, er spielt den Ball nach vorne und bietet sich sofort wieder zum Anspiel mit direktem Zug nach vorne an. Dortmunder Spiel - davon gerne mehr (und bitte für die anderen als Inspiration da lassen). Mehr davon wäre heute gegen diese passiven Wolfsburger vermutlich erfolgsversprechender gewesen.
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Taunusmensch schrieb:

Wie viele Ballkontakte hatte eigentlich Sam Lammers?

Da verspielen noch 10 andere Spieler am Ende den Sieg aber Hauptsache man kann sich auf eine Person einschießen, das ist so armselig.
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Punkasaurus schrieb:

Taunusmensch schrieb:

Wie viele Ballkontakte hatte eigentlich Sam Lammers?

Da verspielen noch 10 andere Spieler am Ende den Sieg aber Hauptsache man kann sich auf eine Person einschießen, das ist so armselig.


Na, ist doch gut, wenn zumindest Du die Leistung ok fandest. Wie viele Ballkontakte hatte er denn nun?
Ich fand Lindström vorher besser auf der Position - und nun?
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Ärgerlich - unnötig - was draus lernen.

Erste Hälfte super, zweite viel zu passiv, warum eigentlich?

Wie viele Ballkontakte hatte eigentlich Sam Lammers?
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Dass sich Bobic noch mal äußern würde und das auch recht provokant, überrascht mich ehrlich gesagt null. Es passt natürlich in das Bild, dass er die letzten Monate hier abgegeben hat. Aber selbstgefällig und kritikunfähig war er ja schon immer. Das schlug schon immer leicht in Arroganz und Überheblichkeit über, wenn er Oberwasser hatte. Ich erinnere an einige unsouveräne Aussagen aus der letzten Saison, nachdem es dort lange Zeit nicht wie gewünscht gelaufen war. Da wurde die durchaus berechtigte Kritik dann auch mal schnell als "lächerliche Panik im Umfeld" abgebügelt. Oder nach der aufkommenden Kritik an der Verpflichtung von Möller förmlich die Konfrontation und Machtprobe mit der Kurve gesucht.

Der größte Sympathieträger war Bobic ja ohnehin noch nie. Das war auch nicht nötig. Nach der Ära Bruchhagen haben wir genau so jemanden gebraucht, der mal jeden Stein umdreht und viele Dinge anstößt. Genauso wie es auch gut war, dass wir mit Hütter einen Trainer bekommen haben, der die Mannschaft offensiv auf dem bereits defensiv etablierten Konzept von Kovač weiterentwickelt hat.

Ich habe es aber schon kurz nach seinem Abgang geschrieben: Einige Mitarbeiter werden über den Abgang von Bobic sicher nicht sonderlich unglücklich sein. Bobic war ein sehr kalkulierter Chef und hinter den Kulissen auch ein Machtmensch, der viele wichtige Stellen im Verein mit eigenen Vertrauten besetzt und dabei auch den einen oder anderen verdienten Mitarbeiter abgesägt hat. Der enorme Ehrgeiz von Bobic und sein dauernd antreibender Führungsstil sorgt aber natürlich für ein gewisses Reizklima, das auch zermürben kann. Und spätestens jetzt - wo Bobic offensichtlich glaubt, dass bei der Eintracht nicht mehr möglich ist - explodiert die Sache eben und Bobic zeigt seine hässliche Fratze.

Solange die Ziele beider Seiten noch miteinander vereinbar waren, war das alles kein Problem. Oder man konnte es zumindest übertünchen. Intern wird es sicher mal gekracht haben, beispielsweise beim Thema Investoren. Aber es war natürlich klar, dass der selbsternannte "Projektarbeiter" keine Dauerlösung sein würde. Das passt einfach nicht. Ein richtiger Verein kann niemals nur ein Projekt sein oder als ein solches betrachtet werden. Vor allem keiner wie Eintracht Frankfurt. Hier hängen über 120 Jahre Geschichte dran. Hier hängen zehntausende Menschen dran, der Großteil davon das ganze Leben lang. Und die leben diesen Verein auch in all seinen Facetten. Damit konnte sich Bobic wohl nie vollständig identifizieren. Insofern ist ein Wechsel an der Führungsspitze vielleicht auch nicht schlecht, um jetzt eine Konsolidierung auf dem aktuellen, höheren Niveau hinzubekommen, ohne dabei die Identität von Eintracht Frankfurt aufzugeben. Denn irgendwelche Egotrips brauchen wir jetzt ganz sicher nicht.

Ansonsten möchte ich auch mal anmerken, dass die Saison für mich ganz sicher keine "glatte Eins" ist. Auch nicht nach einiger Zeit in der Nachbetrachtung. Jetzt alles schlecht zu reden, wäre natürlich auch Quatsch. Alles in allem war es eine erfolgreiche Saison. Für mich aber eben "nur" irgendwo im Zweierbereich. Wir haben am Anfang der Saison oft nicht konsequent und konstant gut genug gespielt und einige Punkte liegen lassen. Und am Ende der Saison sind wir eben trotz bester Voraussetzungen brutal eingebrochen - übrigens nun zum vierten Mal in der fünfjährigen Ära unter Bobic. Darüber hinaus sind wir diese Saison - wenn auch recht unglücklich - früh im Pokal ausgeschieden. Das alles gehört zu dieser Saison dazu. Da kann ich aber keine Eins für vergeben.

Und genau wie schon zuletzt bei Hütter muss ich auch jetzt bei Bobic mal auf eine Sache deutlich verweisen. Unser Personaletat lag bei den letzten veröffentlichten Zahlen (Saison 18/19) im Ligavergleich auf Platz 8. Da sollte Schalke mittlerweile auch hinter uns zurückgefallen sein, während die Hertha uns vielleicht überholt hat. In der TV-Tabelle stehen wir in der aktuellen Saison auf Platz 7, in der nächsten Saison auf Platz 5. Seit einigen Jahren ist der von der Vereinsführung klar formulierte Anspruch die obere Tabellenhälfte mit Blick nach Europa. Und das geben eben auch alle Zahlen her. Es ist jetzt also auch bei weitem keine Sensation mehr, dass wir um die Europapokalplätze mitspielen.

Die Behauptung von Bobic, dass der Mannschaft vor der Saison lediglich ein "langweiliger Mittelfeldplatz" zugetraut wurde, ist dementsprechend also nicht ganz korrekt. Letzte Saison war man mit Platz 9 ja auch nicht vollends zufrieden. Wie gesagt bedeutet Platz 5 immer noch eine erfolgreiche Saison, aber eben keine historisch großartige, wie es uns Bobic und Hütter zuletzt verkaufen wollten. Denn das wäre lediglich die Qualifikation für die Champions League gewesen. Ich kann auch die Aussage "beste Saison der letzten 25 Jahre" nicht mehr hören. Denn wir hatten in den letzten beiden Saisons auch vom finanziellen Budget, der spielerischen Kaderqualität und den infrastrukturellen Rahmenbedingungen die mit Abstand besten Voraussetzungen seit 25 Jahren. Da kann ich dieses Ergebnis also auch erwarten. Zehn dieser 25 Jahre waren wir eine Fahrstuhlmannschaft, die fast insolvent gegangen wäre. Und kaum hatten wir uns danach wieder in der Liga mit Blick nach oben etabliert, sind wir ein weiteres Mal unter Skibbe abgestiegen und nach der Rückholaktion von Veh noch einmal in der Relegation gelandet.

Ohne jede Frage haben wir den aktuellen Stand zu großen Teilen Fredi Bobic und auch Adi Hütter zu verdanken. Größtenteils haben die beiden hier wirklich gute Arbeit geleistet. Das ist mir auch wichtig zu betonen und das sollte man nicht vergessen. Wie gut die Arbeit aber tatsächlich war, wird sich jetzt erst in den kommenden Jahren im Vergleich mit ihren Nachfolgern zeigen, die mit ähnlichen Rahmenbedingungen an den Start gehen. Denn man darf auch nicht vergessen, dass in eineinhalb der letzten zwei Jahre durchaus mehr drin gewesen wäre. Die waren jetzt keine Glanzleistung, die so niemand anderes hinbekommen hätte. Ob die Arbeit unserer beiden selbstverliebten und selbstkritiklosen bald Ex-Verantwortlichen also wirklich so überragend wie selbst dargestellt war, wird man dann noch sehen. Meiner Meinung nach bleibt der größte Erfolgsgarant nämlich da. Denn das ist Ben Manga, dessen Einfluss bei der Transferpolitik in der kommenden Saison wieder deutlich größer zu sein scheint. Das war ja die letzten zwei Jahre - offensichtlich wegen Hütter - nicht unbedingt so, weshalb ich persönlich Mangas Beförderung auch immer noch für den wahrscheinlichsten Wechselgrund Hütters halte.

Denn der Transfersommer 2019 und der damit einhergehende Bruch in der Transferstrategie ist für mich immer noch ein großer Kritikpunkt. Und ich bin überzeugt davon, dass bei einer besseren Transferpolitik auch schon in der vergangenen Saison eine Entwicklung wie in dieser Saison möglich gewesen wäre. Aber da wurde unsere Büffelherde ja erst wie sauer Bier angeboten und die Möglichkeit eines Abgangs von allen dreien in den Raum gestellt. Natürlich unter der Prämisse, dass man auf alles vorbereitet sei. Letztendlich kam dann nach gefühlt zwei Monaten Verhandlung ein unfitter Bas Dost viel zu spät als Ersatz für Jović und Haller, die zu diesem Zeitpunkt schon zwei beziehungsweise eineinhalb Monate weg waren. Dost war ja noch nicht mal für die EL-Playoffs spielberechtigt. Wenn wir da im durchaus knappen Duell gegen Straßburg rausgegangen wären, wäre das Bobic mal so richtig um die Ohren geflogen. Und auch André Silva haben wir erst ganz kurzfristig zum Ende des Transferfensters bekommen, weil Rebić glücklicherweise genau nach Milan wollte, die keine Verwendung mehr für Silva hatten und sich ein vorheriger Wechsel von Silva nach Monaco zerschlagen hatte. So viel zum Thema zu lang dauernde Prozesse.

Mal ganz davon abgesehen, dass Bobic den Prozess seiner Nachfolgesuche ja selbst durch die langwierigen Ablöseverhandlungen verlängert und den Verein durch sein öffentliches Vorpreschen ohnehin erst in diese schwierige Lage gebracht hat. In meinen Augen war das jetzt noch mal eine vollkommen unnötige Spitze in Richtung Holzer, mit der er wahrscheinlich eine persönliche Rechnung begleichen wollte, die ihm Rahmen seines Abgangs entstanden ist. Da die ganzen öffentlichen Indeskretionen nicht im Sinne der Eintracht waren, würde ich aber auch hier mal stark bezweifeln, dass diese von den eigenen Vereinsverantwortlichen kamen. Und der neue Trainer ist möglicherweise auch deshalb noch nicht verkündet, weil man genau wie beim Sportvorstand die vertragliche Situation respektiert und den bisherigen Arbeitgeber nicht in dieselbe Schieflage bringen will, die Bobic und Hütter durch die vorzeitig verkündeten und in dieser Art und Weise unwürdigen Abgänge bei der Eintracht verursacht haben.

Darüber hinaus ist der Seitenhieb Richtung Rode erst recht richtig unangebracht. Es ist richtig, dass man die Mannschaft nicht aus der Verantwortung nehmen kann. Aber die Spieler sind bisher die einzigen Personen, die für den Absturz überhaupt Verantwortung übernommen haben. Bobic und Hütter weisen ja jegliche Schuld von sich und wollen alles richtig gemacht haben. Aber wenn sich die Führungskräfte aus der Verantwortung stehlen, während die restlichen Mitarbeiter dafür geradestehen, dann läuft etwas gewaltig schief. Der Grund ist natürlich klar. Bobic und Hütter sind ab nächster Woche eh weg und wollen ihren Ruf vor dem bevorstehenden Abgang verteidigen. Damit sind aber sie die beiden Personen im Verein, die sich hochgradig unprofessionell verhalten und niemand anderes. Zum Glück sind sie nun bald weg und das seit Wochen anhaltende peinliche Schauspiel damit beendet.

Ich will hier echt nicht die allgemeine Arbeit von Bobic schmälern oder ihn jetzt deshalb schlechtreden, weil er den Verein verlässt. Alle genannten Kritikpunkte habe ich ja auch schon früher angebracht. Auch wenn es dafür durchaus mal ordentlich Gegenwind gegeben hat, da einige Leute ja die aktuellen Vereinsverantwortlichen immer und gegen jede Kritik verteidigen. Aber das wollte ich mir jetzt zum Abschluss noch einmal von der Seele schreiben. Und dann bin ich auch froh, wenn dieses Kapitel endlich abgeschlossen ist und Bobic nach Berlin abzischt. Zur Hertha passt er ja auch ganz gut hin. Und damit belasse ich das Thema auch.
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DonGuillermo schrieb:

.... schrieb viel ....


...Gutes. Schöner Text, dem kann ich mich anschließen.
Hilft, einen Schlussstrich unter die Zeit zu ziehen und sich dann doch bald (endlich) vollumfänglich der Zukunft zu widmen...
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In dem Falle war es aber passend oder bin ich hier beim American Football?
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SamuelMumm schrieb:

In dem Falle war es aber passend oder bin ich hier beim American Football?


Auf Deine Frage würde ich zwei mal mit Nein antworten.

Ich finde es halt bezeichnend, wenn man Denkansätze gleich ins Lächerliche zieht, nur weil sie dem eigenen Denkschema nicht entsprechen.

So mancher mag das als engstirning empfinden, mir fällt es jedenfalls vermehrt negativ auf.

Athletiktrainer stellt heute auch keiner mehr in Frage, also warum nicht darüber nachdenken, an welcher Stelle eine weitere Spezialisierung Sinn machen könnte? Das das nicht genau so  wie beim American Football funktioniert wäre für jeden Diskussionwilligen eigentlich offensichtlich.
Beispielsweise hätte ich mir heute ein besseres Defensivverhalten gewünscht, gute Ideen wie das zu erreichen ist finde ich diskussionwürdig.
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Ibrakeforanimals schrieb:

Ich hab es hier schon mehrfach in den letzten Jahren vorgeschlagen und bin nach wie vor dafür, einen Defensiv- und einen Offensivcoach neben dem Cheftrainer im Trainerstab zu haben.

Ja. Am besten für jede Position einen Trainer und einen Co-Trainer. Und noch ein Trainerteam für die Eckfahnen, Tornetze und Seitenlinien.
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Basaltkopp schrieb:

Ibrakeforanimals schrieb:

Ich hab es hier schon mehrfach in den letzten Jahren vorgeschlagen und bin nach wie vor dafür, einen Defensiv- und einen Offensivcoach neben dem Cheftrainer im Trainerstab zu haben.

Ja. Am besten für jede Position einen Trainer und einen Co-Trainer. Und noch ein Trainerteam für die Eckfahnen, Tornetze und Seitenlinien.

Sorry, so wird es verständlicher, ich sagte ja schon, ich schreibe nicht oft:

Ich schreibe wirklich nur sehr wenig und lese sehr viel, weil vieles oft schon von vielen gesagt wird, die hier aktiver schreiben als ich.

Nachdem ich es mir viele Jahre verkniffen habe komme ich nun doch einfach mal nicht umhin, dass ich finde, dass Du sehr oft nur sehr wenig Nützliches im Sinne einer Diskussion beizutragen has
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Ibrakeforanimals schrieb:

Ich hab es hier schon mehrfach in den letzten Jahren vorgeschlagen und bin nach wie vor dafür, einen Defensiv- und einen Offensivcoach neben dem Cheftrainer im Trainerstab zu haben.

Ja. Am besten für jede Position einen Trainer und einen Co-Trainer. Und noch ein Trainerteam für die Eckfahnen, Tornetze und Seitenlinien.
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Ich schreibe wirklich nur sehr wenig und lese sehr viel, weil vieles oft schon von vielen gesagt wird, die hier aktiver schreiben als ich.

Nachdem ich es mir viele Jahre verkniffen habe komme ich nun doch einfach mal nicht umhin, dass ich finde, dass Du sehr oft nur sehr wenig Nützliches im Sinne einer Diskussion beizutragen hast.
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Diegito schrieb:

Das desolate Abwehrverhalten kritisiere ich schon seit Wochen, fast Monaten. Schon vor Hütters veröffentlichtem Abgang hatten wir da massiv Probleme, ich erinnere nur an die Spiele gegen Bremen, Union... offen wie ein Scheunentor waren wir da.


Ich hab es hier schon mehrfach in den letzten Jahren vorgeschlagen und bin nach wie vor dafür, einen Defensiv- und einen Offensivcoach neben dem Cheftrainer im Trainerstab zu haben. Ähnlich wie im American Football. Natürlich stehen im Fußball immer beide Teile gleichzeitig auf dem Feld, aber trotzdem müsste es machbar sein, mit diesen beiden zusätzlichen Spezialisten im Trainerteam noch einmal eine Steigerung der einzelnen Mannschaftsteile zu erzielen. Schließlich gibt es ja auch Torwart-Trainer, da die Torhüter auch durch ein gesondertes Training eine Verbesserung der erforderlichen Fähigkeiten erlangen sollen.
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Ibrakeforanimals schrieb:


Ich hab es hier schon mehrfach in den letzten Jahren vorgeschlagen und bin nach wie vor dafür, einen Defensiv- und einen Offensivcoach neben dem Cheftrainer im Trainerstab zu haben. Ähnlich wie im American Football. [...]


Ich finde diese Idee auch nicht abwegig und könnte mir gut vorstellen, dass das funktionieren könnte, auch wenn man natürlich weit weniger getrennt agiert als beim American Football.
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Den Glückwünschen möchte ich mich anschließen - ein Augenweide, ihn Fußball spielen zu sehen.
Toll auch, dass er so eine gute Saison hier hatte, nächste Saison wird er leider, aber zu recht für ein anderes Jersey antreten...
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Die Fallhöhe für Adi Hütter war nach der Verkündungsnummer maximal hoch - er hat sie allerdings auch voll ausgenutzt...
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Nicht in allen Belangen schön und souverän - aber 2:0, das ist alles, was zählt...!
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Über weite Strecken uninspiriert, fahrig, energielos.

Adi Hütter hatte Sorge vor der Fallhöhe nächste Saison?

Tiefer als genau von hier aus wirst Du in Frankfurt nicht fallen können...
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2 Niederlagen nach der Hinrunde

2 Punkte hinter einem CL-Rang

12 Punkte auf den Relegationsplatz

20 Punkte auf einen Abstiegsplatz

Habe schon schlechtere Vorrunden gesehen.
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Also: Mit Beurteilungen über das Warum halte ich mich auch zurück, nur so viel: ich bin überrascht.

Wir hatten in den vergangenen Jahren im Mannschaftsvergleich wenig sorgen auf der Torwartposition, Torhüter haben sich meiner Ansicht nach bei uns auch immer stark verbessert.

Das passiert nicht von allein, da muss dann auch schon einiges richtig gut gelaufen sein beim Torwarttraining.

Von daher vielen Dank und alles gute an Moppes Petz.

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Wenigstens null Raum für Ausreden jetzt...