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tobago

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DeMuerte schrieb:


Ich denke, dass es ein völlig normaler Vorgang ist sobald ein Trainer seinen Abschied bekannt gibt, dass es danach nicht mehr ganz so rund läuft.


Ganz ehrlich finde ich, dass es mit uns wesentlich besser gelaufen ist, seit diese Verkündung (auf unnachahmliche bruchhagensche Art) passiert ist. Ich hätte mir gewünscht, das wäre schon in der Winterpause, direkt nach der Entscheidung, passiert. Dieses Möchtegerngeheimnisgetue unserer Führung war mit Sicherheit schädlicher als eine angebliche, mögliche Lame-Duck bei Veh.

Gruß,
tobago
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haobeY schrieb:
der Einfachheit und Kürze halber, ist Dein Beitrag  hier nicht nochmal widergegeben


Gude,
kein Problem, dann machst Du das nicht und bist auch nicht ausspionierbar. Ich mache das was ich denke das nach den Abwägungen von Vor- und Nachteil für mich der richtige Weg ist. Ich wäre froh, wenn das der "Normalverbraucher" auch ähnlich halten würde. Die Realität ist im Moment die, dass ein Großteil der Nutzer des Netzes aus Unwissenheit und Bequemlichkeit ihre Daten komplett freigeben. Es wäre, aus meiner Sicht, für die gesamte Welt durchaus besser wenn sich User zumindest in dieser einfachen Form der Verschlüsselung und Passwortisierung vor Zugriffen schützen würden und so der Masse an unerwünschten Zugriffen Einhalt gebieten.

Es ist natürlich immer ein Risiko wenn ich meine Daten an jemand der sie verwaltet  weitergebe. Und ich persönlich weiß ziemlich genau was mit Daten passiert und wie sie ausgewertet werden könnten/können und zwar sehr genau, glaube mir. Es ist aus meiner Sicht eine sehr persönlilche Entscheidung was man wo und wie weitergibt und man macht recht häufig den Fehler zuviel preiszugeben (natürlich mache auch ich diese Fehler ab und an).

Aber der Selbstschutz ist ziemlich einfach, stelle nur Dinge ins Netz die ich auch in einem persönlichen Gespräch mit einem Fremden auf der Straße (dabei ist es unerheblich ob es geschäftliche oder private Dinge sind) ohne weiteres herauslassen würdest und für die man auch mit versteckter Kamera nicht auf eine Insel flüchten müsste oder die mich das Leben im Nachhinen nicht beeinträchtigen. Und natürlich ist mir bewusst, dass Dinge die im Netz stehen nie mehr rückgängig gemacht und immer verfolgt werden können. Das ist die Schattenseite des Netzes und die wird auch in 100 Jahren nicht verschwinden, im Gegenteil. Aber wenn einfache Dinge beachtet werden, bspw. nicht alles gleich einstellen was einem durch den Kopf geht und auch das Verwalten von verscheidenen Logindaten über eine verschlüsselte Stelle usw. dann wird es auf jeden Fall besser als es jetzt ist. Wirklichen Schutz vor Zugriffen auf Daten gibt es nur wenn man die Finger vom Netz lässt, aber wer macht das heute noch? Du wirst es wissen, die Motivation Informationen preiszugeben kommt ausschließlich davon, dass man sich einen Mehrwert erwartet (wie auch immer der aussieht). Warum sonst sind Apps wie bspw. Quizduell usw. so erfoglreich, weil User meinen sie hätten einen Vorteil aus der Nutzung und sie geben genau durch diese alles preis und das nutzen die Anbieter sehr gut aus. Jeder ist seines Glückes Schmied und gerade im Netz gilt das Prinzip.

Gruß,
tobago
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womeninblack schrieb:

Nur noch ein Satz von mir: Darum also sind wir mit FUNKEL abgestiegen, aha.


Das hat aber lange gedauert

Deine Meinung zu Funkel kenne ich zur Genüge und du meine. Die muss ich hier nicht noch ausführlich dagegenhalten (auch wenn es bestimmt spaßig werden würde). Ich bin auf jeden Fall jedesmal froh wenn im Stadion die Ansage kommt: Unser Trainer ist "jemand anderes".

Gruß,
tobago
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Na ja, den Glam Metal per se zu verurteilen ist mir sehr fremd. Gerade Hanoi Rocks und Mötley Crüe waren wirklich sensationell in den 80ernzu und gehörten auch zu meinen absoluten Favoriten, obwohl ich eher aus der Trashecke komme, Vor allem live hatten die Glambands richtig was zu bieten. Leider gab es tausende Bands die nichts aber auch gar nichts konnten, außer die gefönte Mähne wackeln und für die MTV Gesellschaft hübsch aussehen und so wurde der Metal in die Cheesie-Ecke gedrängt. Aber natürlich haben diese Bands dann bpws. Guns & Roses groß werden lassen, quasi als Gegenpart und die extremen Metalrichtungen Black, Speed. und der aufkommende Deathmetal erlebten ebenfalls ihre Blütezeit in der Folge des Glamtods. Grunge kam sah und verlor und so hat sich das immer wiederholt, immer schön in 10-Jahresrytmus. Die Metalsäue die durchs Dorf getrieben wurden waren dann Nu-Metal, American Metal, Metalcore usw.

Gruß,
tobago
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vonNachtmahr1982 schrieb:

So etwas hat man auf DVD.  

nicht das Zeug, in youtube findest Du fast zu jeder Band massig Material. Im Moment schaue ich Anthrax - behind the music


vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich weiß zwar net ob das auch schon in den 80ern so war aber das ärgert mich inzwischen am meisten das auch im Heavy Metal das "Trendgegeifer" Einzug erhalten hat.  


Das war natürlich in den 80ern auch so, kaum waren Metallica und Exodus draussen hatte jede Band die mehr mit dem Kopf gewackelt hatte als Ernst Mosh einen Vertrag für eine Trash-Platte in der Hand, genauso war es mit dem Glam-Metal der dann den ersten Tod des Heavy Metal hervorrief, weil die Musikwelt mit den Ratts, Poisons, Warrants (und das waren noch die guten)  überflutet wurde. Danach kam dann der Grunge und der hatte sich auch überlebt weil er  kommerziell ausgeschlachtet wurde bis zum geht nicht mehr. Es ist heute nicht anders als damals. Der Unterschied zu den 80ern ist wirklich der, dass der Heavy Metal den wir kennen sich dort entwickelt hatte. Davor waren mit den Protagonisten wie Black Sabbath oder Deep Purple usw. die Grundsteine gelegt, aber Band wie Priest, Maiden Tank usw haben das Ganze auf eine andere und ganz neue Stufe gehoben. Deshalb ist das für mich die Zeit von 78-87 die unschlagbare Zeit des Metal überhaupt.

Gruß,
tobago
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Foofighter schrieb:
@tobago:

"kein Mensch mehr" hatte ich geschrieben.
Aber ich wollte auch niemandem zu Nahe treten!

Selbstverständlich sei jedem der persönliche Geschmack gegönnt.

P.S.: bei Iron Maiden mache auch ich ne Ausnahme..... ,-)  


Du bist mir nicht zu nahe getreten

Aber genau das "mehr" wollte ich revidieren, ich habe immer wieder Phasen wo ich nur die alten Dine höre. Ich schaue heute auf der Couch liegend seit 5 Uhr morgens so ziemlich alle Metaldokus die ich auf youtube finden kann nacheinander, Du hast mich dazu mit Deinem Beitrag inspiriert. Ich glaube der kommende Sommer wird ein reiner 80s Metal Revival Sommer für mich.

Gruß,
tobago
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Foofighter schrieb:
Jetzt mal ernsthaft:
den "Heavy Metal" der 80er braucht doch eigentlich kein Mensch mehr!
Die 90er hams doch eher wieder gebracht. Ob jetzt Korn, Machinehead, oder selbst Metallica, das war doch ne Offenbarung!
Ich vermiss die 80er kein bißchen (zumindest in der Hinsicht)!


Jedem seine eigene Sicht auf die Dinge und wenn jemand der Meinung ist, dass die 90er in Sachen Metal besser waren als die 80er, geschenkt. Aber Dein erster Satz ist falsch, den Heavy Metal der 80er braucht kein Mensch hättest du vielleicht besser in "brauche ich nicht" geändert. Ich bin da nämlich gegenteiliger Meinung. Ich bin mit dem spätsiebziger und 80er Metal aufgewachsen und habe von nahezu allen wichtigen Bands die Debüalben und das Entstehen verschiedenster Genres erleben dürfen, das war großartig und die Musik damals nicht nur neu sondern wirklich gut. Die ersten Platten von Bands wie: Venom, die Metallica, Sodom - Sign of Evil,  Mötley Crüe - Too fast for love, Van Halen I, Van Halen II, Judes Priest- British Steel,  Iron Maiden 1, 2 und 3, Raven - Rock until you drop, Omen, Anthrax, Slayer, Possessed und die (aus meiner Sicht) damals coole deutsche Metalszene, vor allem um Kreator, Sodom, Gravedigger aber auch unbekanntere wie Gravestone usw.

Diese Liste könnte ich unendlich weiterführen ohne groß überlegen zu müssen. Da sind massenhaft Meilensteine im Metalbereich dabei und das sind nur ein paar meiner favorisierten Bands und Platten von früher. Find ich beispielsweise alle heute noch ziemlich gut und höre regelmäßig rein, das kann ich von den meisten 90er Platten nicht sagen. Da hat es nach einem großen Loch und der (wieder aus meiner Sicht) schlechten Zeit des "Grunge über alles" erst gegen Ende des Jahrzehnts (bis auf ein paar Ausnahmen) wieder angefangen richtig überragende Platten zu geben. Jede Zeit hat ihre Musik und jeder bewertet sie natürlich anders, aber gerade im Metal würde ich persönlich doch sagen, die 80er waren das Jahrzehnt des Metals überhaupt und werden es immer bleiben. Da ist er nämlich richtig groß und erwachsen geworden der Metal, eine musikalisch großartige Zeit.

Gruß,
tobago
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SGE-URNA schrieb:
Grundsätzlich würde ich ihn lieber sehen als jeden der anderen Standardkandidaten. Das gilt aber auch für RS, den ich auch gegenüber jedem Labbadia, Fink und Konsorten den Vorzug geben würde. Letzterer müsste sich die Unsympathie erst erarbeiten.

Im Prinzip ist es auch egal wer es wird, da wir es sowieso so nehmen müssen wie es kommt. Und ehrlicherweise war ich bei Veh auch sehr skeptisch.

Gruß,
tobago

P.S. Dirk Schuster wird´s
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SGE-URNA schrieb:
Aber Bremen hat doch über eine recht lange Zeit objektiv den schönsten Offensivfussball gespielt... natürlich hat Schaaf hier eine limitiertere Truppe beinander, aber rein fussballphilosophisch seh ich ihn jetzt nicht bei den klassisch altbackenne Trainern ala Funkel und Co

Das mit dem objektiv schönsten Offensivfussball ist aber auch ein subjektives Empfinden. Werder in den letzten 4 Jahren habe ich nur als mittelmäßiges Rumgeeiere auf dem Platz in Erinnerung, was natürlich auch nur subjektives Empfinden ist. Abgesehen vom Spiel halte ich Schaaf auch vom Typ für absolut fehl am Platz in Frankfurt. Er passt bestimmt gut zu Bruchhagen aber weniger in das restliche Umfeld der Eintracht. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe dann hat er zusätzlich ein echtes Problem in der Aussendarstellung und im Umgang mit den Medien, was in Frankfurt ein nicht unerheblicher Faktor ist.

Gruß,
tobago
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SGE-URNA schrieb:
Deien Ansicht zu Schaaf versteh ich nicht ganz... meiner Ansicht nach passt er eigentlich sogar sehr gut. EF hat sich in jüngerer Vergangenheit eigentlcih durch Ruhe und Kontinuität in Personalfragen ausgezeichnet. Ich hab das sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen. Schaaf assoziiere ich recht eng mit diesem Konzept. Geradlinig und ohne unnötige Allüren. Im Gegensatz zu diesen ganzen Springern wie Babbel, Labbadia und Konsorten.

Bei RS geb ich dir vollumfänglich recht... totale Blackbox (und bitte nicht mit den bahnbrechenden Erfolgen bei Paderborn oder RBS kommen)


Ich hoffe ja, das Schmidt der Trainer ist für den ihn hier viele halten, kenne ihn halt schlichtweg nur vom Namen und kann ihn nicht beurteilen. Aber dass ich ihn nicht kenne ist ja keine Qualitätsminderung.

Schaaf allderings kenne ich aus langen Bundesligajahren und den  halte ich vom Typ her einfach für nicht passend in das Frankfurter Umfeld. Um hier als Trainer gut zu bestehen muss man schon anders agieren als er es in der Vergangenheit gemacht hat. Mal unabhängig davon, dass ich auch das unbedingte Pressing als Spiel sehr mag (hier habe ich mittlerweile verstanden, dass Schmidt das auch tut), und gerne sehr risikoreichen und offensiven Fussball mag, ist f Sür mich Schaaf mit dem was er in Bremen auf, aber auch wieder abgebaut hat der absolut falsche Trainer, altbacken und überholt.

Gruß,
tobago
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Exil-Adler-NRW schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
mickmuck schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Thomas Schaaf wirds!


das wäre für mich die personifizierte b-lösung.  


Nicht eher ne C-Lösung?  ,-)  


Hmm, bin wohl der Einzige, der es als größere Leistung sieht mit Werder Bremen das Double zu holen, als mit Red Bull Salzburg.

Nicht dass ich Schaaf favourisieren würde. Aber ich finde es ein bißchen seltsam, dass derjenige, der eigentlich Bundesweit jahrelang als Erfolgstrainer angesehen wurde, hier so einen schlechten Stand hat, während ein Trainer dessen größte Leistung es war mit Paderborn schlechter abzuschneiden, als sie es dieses Jahr wohl werden und mit einem Verein Meister zu werden, dessen Transferausgaben 2/3 der Transferausgaben der gesamten Liga ausmachen.

Will damit weder Schaaf als besonders toll darstellen, noch RS niedermachen, aber dieses extreme wundert mich. Ich wäre jedenfalls Schaaf weniger skeptisch gegenüber, als ich es bei der Verpflichtung von Veh war.


Schaaf brauche ich persönlich wirklich nicht, das ist ein Trainer der aus meiner Sicht von seiner Art her nicht passt. Das Gehype um Roger Schmidt verwundert mich allerdings mindestens genauso, denn ich scheine als einer der wenigen nicht zu wissen was für ein Genie Schmidt ist.

Gruß,
tobago
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mickmuck schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Thomas Schaaf wirds!


das wäre für mich die personifizierte b-lösung.  


Thomas Schaaf ist so ein bischen wie das Testbild in den Dritten Programmen früher.

Gruß,
tobago
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Fink, Schmidt, Labbadia. Am Ende wird es ja sowieso Dirk Schuster

Gruß,
tobago
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WuerzburgerAdler schrieb:

Waren schöne Zeiten, die Funkel/Caio-Diskussionen hatten viele Facetten und machten echt Spaß.

Heute dagegen: Endlose Spekulationen, ob es Rode bei den Bayern schafft.  


Ich denke, dass es immer wieder Phasen gibt in denen extrem diskutiert wird. Allerdings muss ich wirklich gestehen, dass mir das eine oder andere Unikat von damals fehlt. Früher wusste man, eine nur ansatzweise negative Äußerung gg. Funkel und man konnte umgehend eine mindestens 500 Zeichen lange Antwort von Pedro erhalten. Es ist nicht mehr dasselbe.

Gruß,
tobago
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raideg schrieb:
Der Löw ist ein Depp!  

Dieser Aussage habe ich doch auch noch nie widersprochen

Gruß,
tobago
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adlerjunge23FFM schrieb:

   

36 Logins & 8 E-Mail Konten ?!

Oha. Und ich tu mich schon schwer mit meiner einen E-Mail Adresse und meinen 3-4 verschiedenen Logins  

Kommt halt immer auch ein bißchen drauf an. Ich hab zum Beispiel noch nie online meine Kreditkartendaten irgendwo eingegeben und mach auch kein Online-Banking. Gebe höchstens mal meine Adresse an wenn ich irgendwelche Dinge auf Nachnahme oder Überweisungsbeleg bestelle. Ich muss das allerdings auch net beruflich machen, bei vielen die ihren PC zur täglichen Arbeit brauchen geht das manchmal natürlich nicht anders. Ansonsten nehm ich unterschiedliche Passwörter und wechsel sie auch regelmäßig ... Sehr viele Leute gehen halt schlicht und einfach viel zu fahrlässig mit ihren persönlichen Daten um. Eingegeben in irgendwelche Spalten sind sie schnell, das diese Daten dann aber auch im WWW bleiben vergessen dann viele.  


Die 36 logins hören sich viel an, ist aber natürlich so, dass da schon der Großteil  beruflich ist und das muss halt irgendwie verwaltet werden. Das kann man durchaus in einem Buch manuell machen, das ist aber dann echt anstrengend.

Gruß,
tobago
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raideg schrieb:

Denke mal an NadW. Kaum auf Schlacke - Nationalspieler.
Dabei hat er mind. 2 Jahre auf gleichem Niveau bei uns gekickt.


Das ist es ja, kaum zu einem höher angesiedelten Verein und dann klappt es. Es hat sehr viel damit zu tun wo man spielt und nicht nur damit wie man spielt.

Gruß,
tobago
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raideg schrieb:

Aahhh, Mainz Augsburg, Freiburg, Hoffenheim spielen also dauernd international?
Mist, ich bekomme aber auch gar nix mehr mit.    


Das ist natürlich nicht so dass diese Vereine international oder oben mitspielen. Aber natürlich ist es so, dass man eher und besser wahrgenommen wird wenn man bei einem Spitzenklub und international spielt. Und mal ehrlich, welcher echte Stammspieler unserer Nationalmannschaft kommt denn aus Augsburg, Mainz oder Freiburg? Diese Spieler werden mal reingeworfen und wenn es um was geht setzt sich die Nationalmannschaft aus Bayern, Dortmundern und ein paar im Ausland spielenden Kickern zusammen.

Gruß,
tobago
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mickmuck schrieb:
m.e. ist es unsinn, den verein zu wechseln, um die chancen auf die nationalmannschaft zu erhöhen. entweder er schafft es hier in die nationalmannschaft oder auch woanders nicht. allerdings würde ich verstehen, wenn er international spielen und dazu noch erheblich mehr verdienen möchte.  


Ich glaube in dem Punkt ist das wirklich so, dass die Chance exorbitant erhöht wird wenn mann dauerhaft unter den ersten 5 spielt und e regelmäßiginternationale Auftritte hat.

Gruß,
tobago
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concordia-eagle schrieb:
Da hast Du völlig recht, Russ ist kein Nationalspieler. Gleichwohl halte ich ihn für besser als Westermann, der wiederum aber Nationalspieler ist. Zu suchen haben da beide nichts.


Dass Löw schlechte Spieler im Aufgebot hat ist überhaupt keine Frage. Nur kann man ja nicht hingehen und sagen, Westermann ist schlecht und deshalb muss einer von der Eintracht her. Löw wird sich umschauen mit seinen Jungs, ich glaube wir holen in Brasilien nicht einen Blumentopf und danach ist ja Veh Trainer und die Karten werden neu gemischt

Gruß,
tobago