

tobago
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vonNachtmahr1982 schrieb:tobago schrieb:
Wir brauchen keinen Motivator, das Spiel am Sonntag ist nicht an fehlender Motivation den Bach runtergegangen sondern an individuellen Fehlern. Vorne haben wir versäumt Tore zu schießen, hinten haben wir bis zum 1:3 drei Fehler gemacht die direkt zu Gegentoren geführt haben. Unmotiviert kam mir im Eintrachttrikot kein einziger Spieler vor.
Gruß,
tobago
Das wir mal einer Meinung sind.
Das täuscht, im weiteren Verlauf dieser Diskussion würden wir mit Sicherheit wieder auseinanderdriften
Gruß,
tobago
Wir brauchen keinen Motivator, das Spiel am Sonntag ist nicht an fehlender Motivation den Bach runtergegangen sondern an individuellen Fehlern. Vorne haben wir versäumt Tore zu schießen, hinten haben wir bis zum 1:3 drei Fehler gemacht die direkt zu Gegentoren geführt haben. Unmotiviert kam mir im Eintrachttrikot kein einziger Spieler vor.
Gruß,
tobago
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grossaadla schrieb:
Vor Salzburg gab es genug Gründe.
Jetzt eher nicht mehr.
Da hast Du Recht.
Mir würde spontan einfallen, dass es für einen Fussballtrainer mit Sicherheit sportlich und von der Aufgabe her interessanter ist in der deutschen Bundesliga zu trainieren statt in Östererreich.
Gruß,
tobago
Andy schrieb:
Ich habe die Sendung nicht gesehen (ich weiß gibt es online, ist mir aber nicht wichtig genug um das anzuklicken) und weiß nicht in welcher Eigenschaft er da war. Aber ich denke als Privatperson, oder? Also kann er auch seine verdammte Meinung da äußern. Völlig egal, ob es Dir passt oder nicht...
Ich denke das trifft es ganz gut. Stenger hat, soweit ich es weiß, keinerlei Grund mit seiner Meinung hinter dem Berg zu halten, so wie jeder hier von uns auch. Er wurde halt im Heimspiel interviewt weil er eingeladen war und hat dort seine Meinung geäßert.
Man kann durhaus geteilter Meinung über die Art und Weise sein wie er sich präsentiert hat aber im Grunde hatte er nichts anderes gesagt als das Herri selbst, zwei Wochen vorher im Doppelpass, getan hat.
Und die gesamte Aufregung um den armen Herri ist doch auch unnötig. Denn wer mit einem befreundeten Journalisten zum Essen geht und erzählt dass der Trainer nicht bleibt, der macht das entweder weil er möchte, dass es rauskommt. Oder er macht das mit dem Zusatz und der Bitte es nicht schreiben. Und befreundete Journalisten halten sich im allgemeinen an die Abmachungen. Herri wollte dass es rauskommt und muss mit den Konsquenzen seines Handelns leben, auch mit den öffentlichen Konsequenzen und dass jeder seinen Senf dazugibt (macht ja hier auch jeder)
Stenger mag für viele als Unsympath daherkommen aber er hat aus meiner Sicht nichts falsches getan.
Gruß,
tobago
Ich fand das mit dem Diaabend recht witzig, wenn ich ehrlich bin. Die political correctness muss ja hier auch nicht immer und immer wieder übertrieben werden, mit dem Ausspruch war recht deutlich sichtbar, dass nicht Morphium in eine bestimmte Ecke gedrängt,sondern einfach nur veräppelt wurde. Ich würde das schon als beißenden Humor bezeichnen, nicht jedermanns Sache aber wie immer wird hier ein nicht notwendiges Faß dazu aufgemacht. Es ist mit Sicherheit ein ernstes Thema im allgemeinen, aber man sollte in der Diskussion untereinander doch die Kirche im Dorf lassen.
Gruß,
tobago
Gruß,
tobago
Andy schrieb:Stoppdenbus schrieb:Andy schrieb:Stoppdenbus schrieb:Andy schrieb:
Wir hätten Funkel behalten sollen. Im Nachhinein war das ganz beschaulich damals.
Langsam überzeugst du mich. Friedhelm und Willi als dynamisches Duo.
Könnte klappen.
Die können außerdem 2. Liga. BTW erden die Bender und Hellmann. Nix mehr Abu Dhabi sondern Sportschule Malente. War schon 1974 die Basis.
Malente?
Harsewinkel hat doch sicher auch einen Rotascheplatz.
Harsewinkel wäre angemessen. Stimmt.
Nix Asche, die haben einen schönen Rasen https://www.google.de/maps/place/Prozessionsweg/@51.9678079,8.2224623,340m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b989be74695e83:0x944b68aeaa94b51b
Gruß,
tobago
Schaaf ist für mich eher ein Verwalter des Status Quo als einer der den nächsten Schritt vorbereitet. Ich mag mich durchaus irren, da die Art und Weise wie er sich in der Öffentlichkeit gibt vielleicht über seine Visionen und Ziele, die er in Wirklichkeit hat, hinwegtäuscht. Aber persönlich ist mir ein junger Trainer, der die Chance bekommt und nutzen möchte, lieber. Auch wenn darin ein höhres Risiko liegt.
Gruß,
tobago
Gruß,
tobago
Tenere schrieb:
Stenger hat entweder keine Ahnung vom Ablauf der Geschehnisse oder handelt aus irgendeinem dritten Interesse. Ich will nicht wissen was hier los wäre, wenn der FAZ Artikel einfach unkommentiert im Raum stehen würde und die Unsicherheit über eine Vertragsverlängerung wieder - wie letztes Jahr - stetig im Umfeld rumfleddern würde.
Das Ganze hätte vermieden werden können (aus meiner Sicht müssen), wenn man Vehs Entscheidung in der Vorbereitungszeit zur Rückrunde bekanntgegeben hätte. Hat man aber nicht, sondern sich lieber ein hausgemachtes Problemchen gemacht, das sich jetzt zu einem ordentlichen Problem auswächst.
Gruß,
tobago
Aragorn schrieb:
Nein! Das hast Du mir jetzt "in den Mund gelegt".Ich meine, die Entscheidung von Veh's Abschied nach dieser Saison, möglichst vorzeitig bekanntzugeben,.
Diese Entscheidung hat er ja bewusst nicht getroffen. Im Winter hätte er die Chance gehabt, warum in aller Welt wurde die Bekanntgabe rausgezögert? Was genau hat das für einen Sinn, hatte man wirklich Angst die Leistung würde darunter leiden? Die Leistung leidet auch jetzt nicht darunter. Was aber extrem leidet ist die Aussenwirkung unserer normalerweise wirklich seriösen Führung, die steht jetzt in der Öffentlichkeit ziemlich dumm da. Wir haben mit Bruchhagen den Machtvollen, mit Veh die beleidigte Leberwurst und mit Hübner den Hintergangenen in den Hauptrollen. In der Nebenrolle wird irgendwann auch noch Hellmannn erscheinen und irgendwie hat sich sogar ein Statist (Stenger) Gehör verschafft. Man könnte meinen wir sind die Nebenbühne des HSV und das vollkommen ohne Not.
Gruß,
tobago
Da sagt ein 26jähriger Spieler eine echt wichtige und richtige Sache die ich eigentlich von unserem Dreigestirn erwartet hätte:
Ich wäre froh die Verantwortlichen mit ihren Jahrzehnten an Erfahrung im Geschäft, (zwei der Verantwortlichen werden auch nicht müde das alle paar Wochen der Menschheit wieder und wieder mitzuteilen, wie erfahren sie doch sind), das auch mal verstehen würden. Die Aussendarstellung ist neben den reinen Ergebnissen mit das Wichtigste, die Aussendarstellung ist unsere Visitenkarte und die sieht im Moment aus als wäre sie in den Dreck gefallen.
Gruß,
tobago
Flum schrieb:
"Das Erscheinungsbild nach außen ist ganz wichtig, deshalb sollte man vorher überlegen, was man sagt. Aber das ist Sache des Vereins", so der 26-Jährige.
Ich wäre froh die Verantwortlichen mit ihren Jahrzehnten an Erfahrung im Geschäft, (zwei der Verantwortlichen werden auch nicht müde das alle paar Wochen der Menschheit wieder und wieder mitzuteilen, wie erfahren sie doch sind), das auch mal verstehen würden. Die Aussendarstellung ist neben den reinen Ergebnissen mit das Wichtigste, die Aussendarstellung ist unsere Visitenkarte und die sieht im Moment aus als wäre sie in den Dreck gefallen.
Gruß,
tobago
Adlerhenne schrieb:
Ich hätte auch jede x-beliebige Situation oder Verhaltensweisen schildern können, die es schon immer gibt oder gab, und die dadurch trotzdem nicht besser werden... Ich dachte einfach, unser Bahnhofsviertel bietet eine plastisches Beispiel, welches vor unserer Haustür stattfindet!
Der Vergleich war weder gut noch passend. Und ich fand den Grund für die Heranziehung des Vergleichs nicht richtig. Meine Aussage war, dass Pfeifen und Schimpfen schon immer zum Fussball dazugehört haben und zwar weil auch das den Fussball ausmacht. Meine Aussage war nicht, es gehört dazu weil es schon immer so war. Aber natürlich liegt es an mir als Sender wenn du als Empfänger mich nicht verstanden hast. Daher ist es hier nochmal ausführlich erklärt und damit hoffentlich klarer.
Adlerhenne schrieb:
Und ich denke sehr wohl, dass es hier eine Diskussionsgrundlage gibt! Denn es ist eben kein Einzelfall bei uns, dass (bestimmte) Spieler beschimpft und beleidigt werden. Mich stört insgesamt dieses am einen Tag totale Hochjubeln und am nächsten wieder Verteufeln!
mache ich nicht und sehe ich auch nicht als allgemeingültig an. Hier wird immer so getan als wären die Schwachmaten in der Überzahl oder zumindest wirklich viele. Das sind sie nicht, sie sind nur lauter und das fällt auf.
Adlerhenne schrieb:
Ich bin auch emotional, ich schreie, singe, fiebere 90 Minuten mit. Ich schimpfe auch mal über nen scheiss Pass oder eine vergebene 100%ige und wenn wir so ein Drecksspiel wie gestern verlieren, bin ich mega enttäuscht! Aber beleidigt wird bei mir nur der Schiri und die Gegenspieler, punkt, aus!
Natürlich gibt es verschiedene Charaktäre und ich will und kann auch niemand etwas vorschreiben oder verbieten. Aber bestimmte Verhaltensweisen stören mich einfach extrem und ich finde, dann darf man dies auch ansprechen, und zwar sowohl im Stadion als auch auch hier!
Man darf alles ansprechen und jede Meinung vertreten, ist ja ein Forum. Nur sehe ich es schlichtweg anders in verschiedenen Punkten, nicht so übertrieben und etwas lockerer. Fussball war schon immer etwas ruppiger in der Ansprache, auf dem Platz genauso wie auf den Rängen.
Adlerhenne schrieb:
Und zu guter Letzt: Profis hin oder her, Pfeiffen und Beschimpfen nach Fehlpässen verunsichert die Spieler. Einen gerade eingewechselten Spieler auszupfeifen, ist total respektlos und wirkt wahrscheinlich auch nicht gerade leistungssteigernd! Und das wollen wir doch durch unsere Anwesenheit im Stadion und durch unsere Anfeuerung erreichen: die Leistung der Mannschaft steigern, oder? Sonst könnten wir auch einfach daheim bleiben...
Das ist eine rhetorische Frage und rhetorische Fragen beantworte ich nicht weil sie ja bereits die Antwort mitgeben. Das ist nämlich der Sinn rhetorischer Fragen
Gruß,
tobago
Schobberobber72 schrieb:LeJour schrieb:
Da würde ich mir von keinem hier das Pfeifen verbieten lassen...
Würde ich auf nen Versuch ankommen lassen....
Im Ernst, hier wird sich über Pyro aufgeregt, weil es dem Verein schadet. Aber die ohnehin verunsicherte Mannschaft auszupfeifen und somit aktiv zu schwächen ist ok? Am ***** die Räuber!
Mal ne Frage, wann genau wurde denn gestern die ohnehin verunsicherte Mannschaft durch auspfeifen geschwächt? Nach dem Spiel wurde gepfiffen und nach dem 1:4 war die Enttäuschung ebenfalls riesig und einige haben ihren Unmut geäußert. Davor war trotz Schockzustandes der meisten Fans doch Unterstützung angesagt.
Gruß,
tobago
Schlimme Sache, dass der Typ auch wirklich glaubt was er da von sich gibt. Der einzige Trost den man dabei haben kann ist, dass er, zumindest in Deutschland, komplett verbrannt ist und wenigstens damit bis ans Lebensende gestraft sein wird.
Ich bin ja sonst nicht so, aber wenn ich so etwas lese wie er jetzt zu seiner Rechtfertigung abgesondert hat, dann würde ich ihm wirklich gerne eine in die Fresse hauen.
Gruß,
tobago
Ich bin ja sonst nicht so, aber wenn ich so etwas lese wie er jetzt zu seiner Rechtfertigung abgesondert hat, dann würde ich ihm wirklich gerne eine in die Fresse hauen.
Gruß,
tobago
Adlerhenne schrieb:
Dieser Typ, der gestern den eigenen Spieler Jan Rosenthal mit Schaum vor dem Mund und einem herzhaften "Verpiss Dich Du xxxxsohn" begrüßt hat, kann von Glück sagen, dass das gesamte Stadion bis in den letzten Winkel Kameraüberwacht ist!
Solche Leute gibt´s und um die geht es hier nicht. Soweit ich es verstanden habe wird hier über das Pfeifen im Allgemeinen gesprochen und im Besonderen um das Auspfeifen eigener Spieler (was übrigens gestern nicht der Fall war).
Adlerhenne schrieb:
Ist ja schön Tobago, dass Du sowas schlicht als Emotionen, die dazu gehören, abhakst. Ich habe auf solche asozialen Menschen überhaupt keinen Bock. Sie sind es m.E. nicht wert, auch nur in irgendeiner Form den Adler auf der Brust zu tragen, geschweige denn eine Dauerkarte zu besitzen.
Du weißt recht genau, dass ich nicht diese Art der asozialen Typen gemeint habe, es macht sich nur in der Diskussion leichter ein punktuelles Extrembeispiel zu nehmen und dieses als allgemeingültiges Beispiel zu verdrehen. Schimpfen und pfeifen gibts auf jedem Fussballplatz der Welt, jeden Tag und das mehrfach und ich halte das für vollkommen normal. Das Beispiel einen eigenen Spieler als Uhrensohn zu bezeichnen fällt unser asoziale Beleidigung und nicht unter schimpfen.
Adlerhenne schrieb:
Und zu dem Gepfeife: Weil es schon immer dazu gehört, ist es super? Was ist denn das für eine selten dämliche Logik? Weil die Leute sich schon immer im Bahnhofsviertel im Dreck die Spritzen setzen, ist es toll, oder was?? Mann, mann, ein bisschen den Kopf einzuschalten, ist doch nicht zuviel verlangt...
Ich habe mal versucht meinen Kopf einzuschalten. Scheint nicht geklappt zu haben, ich habe den hanebüchenden Vergleich zwischen emotionaler Äußerung von Fussballfans und dem Spritzesetzen von Süchtigen nicht kapiert.
Adlerhenne schrieb:
INatürlich kann es auch mal negative Emotionen geben, wenn Wut und Enttäuschung Überhand nehmen. Aber sie sollten nicht die Regel sein, bei jedem kleinsten Gegenwind und sobald ein Spieler oder die Mannschaft mal ein, zwei schlechte Spiele machen... Und dann feiert man sich wieder ab, wie geil unsere Fans doch sind, ts...
Wir spielen schon seit der Hinrunde schlecht und es wurde nahezu in keinem Spiel die Mannschaft oder einzelne Spieler von den Fans ausgepfiffen, im Gegegenteil. Ich kann verstehen, dass du die Gesamtlage übertrieben darstellst damit du überhaupt eine Diskussionsgrundlage hast, die wird dir nämlich bei normaler Betrachtung der Situation entzogen.
Gruß
tobago
Das war Becker
Gruß,
tobago