
Tschock
9971
SGE_Werner schrieb:
Und heute?
"Präzise Diagonalbälle" statt "Ball nach vorne holzen"
"die gute Technik unter Beweis gestellt" statt "stoppte den Ball weiter als andere schießen"
"Transfer vollendet" statt "Verpflichtung darf bezweifelt werden"
Ist Steinhöfer eigtl immer noch bundesligauntauglich?
Hmmmm. Nur 'ne Spekulation:
Vielleicht hat ja die FR mit Ihrer Beschreibung gestern dem Vorstand bei seinen Vertragsverhandlungen in die Karten gespielt . . .
seventh_son schrieb:
Im Fußball entscheiden so viele Faktoren, dass mir diese Zerpflückung grade der Trainerposition (was kann er, was kann er nicht) irgendwie zu wider ist.
Ich glaube auch nicht, dass es nur einen anderen Trainer braucht um besseren Fußball zu sehen. Mit einem mittelklassigen Kader kann man auch keinen Spitzenfußball zelebrieren, egal wer Trainer ist. Diese Konzepte der "Konzepttrainer" ziehen doch nur mit dem passenden Material. Auch unter Funkel würde in Leverkusen schön und offensiv gespielt, während ein Labbadia aus unserer Truppe eben kein zweites Leverkusen machen kann.
Durchschnittliche Klasse führt zu Mittelmaß, natürlich mit möglichen Ausreißern nach oben und unten, die ich aber dann nicht in erster Linie dem Trainer "anlasten" würde; so ist eben Fußball, man kann nicht immer alles erklären.
Mit Sicherheit hast Du Recht, wenn Du sagst, dass man mit einer durchschnittlichen Mannschaft in der Mitte der Tabelle steht, und nur Ausreißer nach oben oder unten "besondere Saisons" mit sich bringen.
Etwas anderes ist aber die Spielweise einer Mannschaft, und die ist schon vom Trainer abhängig. Der von Dir angeführte Bruno Labbadia beispielsweise hat auch in Fürth mit dem kleinsten Etat der 2. Liga attraktiven Offensivfußball spielen lassen. Daher hat Leverkusen ihn auch genommen.
Mannschaften von Otto Rehagel haben immer "kontrolliert offensiv" gespielt. Mannschaften von Rapolder immer sehr organisiert. Mannschaften von Peter Neuruhrer (in den ersten 6 Monaten) immer sehr leidenschaftlich.
Nur die Tabellenposition der von mir genannten Mannschaften waren immer abhängig vom Spielermaterial, nie vom Trainer (Ausnahme vielleicht bei OR).
Trotzdem vermute ich, dass z.B. FF gerne durchaus offensiver spielen würde. Die Einkäufe (jetzt dummerweise zum größtenteil verletzt) lassen zumindest darauf schließen.
Ciao,
Tschock
womeninblack schrieb:blog-g schrieb:
Dass keiner so schnell wie Ochs ist, ist klar, sagte Funkel nur. Er, der Trainer, habe irgendwo gehört, Bayern-Star Franck Ribery sei der schnellste Bundesligaspieler, und da hatte der Eintracht Coach alle Mühe, ein Lachen zu unterdrücken. Ochs ist schneller als Ribery. Ganz sicher, sagte Funkel. Wer aber flinker war damals, Ochs oder Du-Ri Cha, daran konnte sich Funkel nicht mehr erinnern. Aber wer schneller als Ochs sein will, der muss sehr schnell sein. So ist es.
Ich habe immer den Benni als schnellsten gesehen...
Benni Huggel . . ?
Wenn's ums Schnellsein geht, denke ich eher an (den jungen) Bindewald, Güntensberger, Tibor Dombi oder an Ekström, oder an Du Ri. Alle sehr schnell, manchmal noch schneller als der Ball ,-)
nordend_rulez schrieb:woelli schrieb:
Wenn ich den Artikel über den Samuraischwertkämpfer Legat lese, muss ich an den Highlander denken. Da gibts doch auch 'nen Schwertkampf inner Tiefgarage. Ob der Legat da irgendwas durcheinander gebracht hat????
Der Woelli
der hat so einiges durcheinander gebracht
Schon schade, dass es solche Typen nicht mehr gibt. Das hat doch echt Unterhaltungswert.
Jermainator schrieb:
Was ist da bloß los?
Wenn man sich mal überlegt, wieviele Spieler (unabhängig von der Eintracht) so im Laufe der letzten Monate häufig oder länger verletzt waren, dann wird einem ganz anders. Was wären manche Spieler ohne Verletzungspech geworden. Zum Beispiel der Christoph, und selbst der ***** aus Bonames hat dadurch Jahre verloren.
Woran liegts? Überlastung? Falsches Training? Schlechte Regeneration? Ist das Spiel an sich zu schnell und intensiv geworden für den Durchschnittskörper?
Der Beckenbauer hat mal eine bemerkenswerte Antwort auf die Frage nach seinem Erfolg gegeben:
Er habe einfach enormes Glück gehabt, dass er sich nie wesentlich verletzte!
Ich denke, da ist was dran.
Und ich rechne es ihm an, dass er nicht irgendwas von "harter Arbeit, Verdienst o.ä." gebabbelt hat . . .
Super Ausarbeitung. Selbsterklärend und vielerklärend.
Hut ab. Ich denke jetzt ist es leichter, manches zu akzeptieren, auch wenn es vielleicht optisch nicht so gefällt.
Auf der anderen Seite ist es wirklich fraglich, ob z.B. Hoppenheim wirklich soviel viel Geld braucht und nutzt. 20 Mio für mehrere Spieler sind nicht wirklich viel, um soweit oben mitzuspielen.
Ich denke viel eher, hier ist (für den Moment) das Gesamtkonzept einfach mal aufgegangen (junge, spielstarke Spieler, offensives Spielkonzept, weitgehend ausgeglichener Kader). Das kann sich sicher auch wieder ändern.
Und dann wird - wie immer - eigentlich nur Bayern beständig oben stehen.
Alle anderen (Stuttgart, Schalke, BVB, auch Werder, HSV, Leverkusen etc.) kommen und gehen in und aus der Spitze . . .
Hut ab. Ich denke jetzt ist es leichter, manches zu akzeptieren, auch wenn es vielleicht optisch nicht so gefällt.
Auf der anderen Seite ist es wirklich fraglich, ob z.B. Hoppenheim wirklich soviel viel Geld braucht und nutzt. 20 Mio für mehrere Spieler sind nicht wirklich viel, um soweit oben mitzuspielen.
Ich denke viel eher, hier ist (für den Moment) das Gesamtkonzept einfach mal aufgegangen (junge, spielstarke Spieler, offensives Spielkonzept, weitgehend ausgeglichener Kader). Das kann sich sicher auch wieder ändern.
Und dann wird - wie immer - eigentlich nur Bayern beständig oben stehen.
Alle anderen (Stuttgart, Schalke, BVB, auch Werder, HSV, Leverkusen etc.) kommen und gehen in und aus der Spitze . . .
11 Freunde:
http://www.11freunde.de/geschichtsstunde/109601/die_eintracht_ist_mein_leben?PHPSESSID=40628d2687d430eb71b0dc1247d762d8
Uns Charly im Interview
(Hoffe, das gab es hier noch nicht . . .)
http://www.11freunde.de/geschichtsstunde/109601/die_eintracht_ist_mein_leben?PHPSESSID=40628d2687d430eb71b0dc1247d762d8
Uns Charly im Interview
(Hoffe, das gab es hier noch nicht . . .)
uefa_schaub schrieb:Tschock schrieb:uefa_schaub schrieb:
Meiner unprofessionellen Meinung nach ist Funkel zwar ein guter Trainer, aber er ist kein sehr guter Trainer.
Oh mein Gott, dann passt er ja doch zu Frankfurt
Eher andersrum : Der Trainer macht die Mannschaft.
Mir geht es eher um die finanziellen Möglichkeiten, einen etablierten guten Trainer zu holen. Ansonsten sehe ich es wie Du.
Etwas anderes wäre es, einen Neuling zu holen - oder vielleicht sich mal über einen ambitionierten Zweitligatrainer Gedanken zu machen. Wobei hier auch immer die Frage ist, ob diese nach Frankfurt kämen. Ich möchte nicht unbedingt die folgend genannten Herren hier sehen. Doch denke ich, dass diese zumindest einen Plan haben, wie gespielt werden soll:
- Andersen (Mainz)
- Dutt (Freiburg)
- Möhlmann (Fürth - kleinster Etat, immer geiler, offensiver Fußball)
Dann wirkt auch eine Mannschaft in einer Krise nicht so hilflos (siehe aktuell KSC).
Ciao,
Tschock
medman schrieb:
@Feninist
Interessanter Beitrag, dem ich im großen und ganzen zustimmen kann.
Über das Potential der Mannschaft denke ich genauso. Der gute Trainer ragt dadurch heraus, dass er aus dem vorhandenen Kader eine Mannschaft schmiedet, die besser spielt als aus dem Einzelwert jedes Spielers zu vermuten ist. Durch harmonisches Einstimmen der Akteure und effektive Teamarbeit kommt aus 11x1 mehr als 11 raus. Klassische Beispiele außer dem aktuellen des letzten Gegners sind KSC vom Vorjahr, und international Villareal aktuell oder Auxerres um die 90er-Wende.
Bei der Eintracht scheint zur Zeit genau das Gegenteil zu geschehen. Aus 11x1 kommt deutlich weniger als erwartet raus. Dieser Kader hat ein weit größeres Potenzial als was auf dem Rasen auftritt. Und das geht aufs Konto des Trainers.
Letzte Woche hat FF erstmals den Nikos hinter die 2 Stürmer gesetzt, ein Posten der ihm steht, wie ich schon vor Saisonstart betonte (am besten an der Spitze einer Mittelfeldraute). Der ganze Spielablauf lief durch ihm, das Spiel gestaltete sich zügig nach vorne und immer wieder leistete er seinen Mitspielern guten Ballverlauf und schöne Vorlagen (die sie teils wegen schlechter Abstimmung oder Unerfahrenheit nicht erwarteten und auch nicht verwerten konnten). Er dominierte im Team und das Team auf dem Rasen, auch wenn zuletzt der Sieg ausblieb (nicht aus mangelnder Leistung). Gerade in dieser Aufstellung fand sich auch Fenin wieder in guter Verfassung, zum einen mit guten Pässen bedient und dann auch nicht als rechter Flügel auf der Aussenlinie verschmoren zu müssen, sondern im Strafraum aktiv zu sein.
Im nächsten Spiel sitzt er - Nikos - 85 Minuten auf der Bank, weil doch nach Trainers Wunsch gegen ...Real Hoffenheim gemauert und dann gekontert werden soll. Und kontern steht ihm sicher nicht, ist nicht sein Stil und er spielte doch bisher nur bei Teams die im Spielverlauf dominierten. Da nimmt sich also der Trainer von allein seine momentan beste Waffe von der Hand.
Ich habe mich bisher nicht gegen FF geäußert, aber wie gut er auch sein mag scheint er an der Grenze seines Schöpfungsvermögens angestossen zu sein. Man sieht einen Missbrauch von Spielern an falschen Stellen, oder wiederum eine Taktik, die der eigenen Mannschaft den Mut nimmt. Man kommt nicht allzuweit, wenn man zuerst zumauern muss, um dann aus der Abwehr zu kontern. Wenn diese unattraktive Spielart erst klappen sollte, bräuchte man zuerst eine solide Abwehr (zur Zeit ist bei uns dieses Angebot ausgelaufen).
Dass es aber nach dem Spiel heißen soll, die Mannschaft habe sich tapfer geschlagen und auf dem Weg zur Besserung sei, geht mir gegen den Strich.
Gerade mal eine gute Torchance pro Halbzeit, da könnte man bei 100% Verwertung gerade noch beim Aufsteiger 1 Punkt retten. Wie sieht denn "schlechter" aus, wenn das "besser" war? Außerdem will ich kein Team das sich tapfer schlägt, sondern eines das gewinnt. Wenn ich einmal höre, dass der Kampfgeist hervorgehoben wird, heißt es da ist nichts anderes mehr drin, denn sich tapfer zu schlagen ist schon ein Ausdruck des Unterworfenen. Ein glorreicher Untergang, wem passt so was? Es soll die Wende kommen.
Guter Thread, gute Diskussion, guter Beitrag.
Auch wenn ich Feninist jetzt nicht in allen Punkten einfach mal so zustimmen möchte, und auch einiges von ihm hart am Rande des Populismus ist, so muss jeder einfach mal auf den Boden knien und "Danke, danke, danke" sagen für diesen Thread ! ! !
Medman, die ganze Zeit habe ich überlegt, was mich an Funkel stört, obwohl mir seine recht bodenständige Art durchaus gefällt, und auch das (öffentliche) Festhalten Bruchhagens an seiner Person mir nicht wirklich Kummer bereitet.
Nun, zum Einen bin ich misstrauisch, weil viele Fußballer mit einigen Vorschusslorbeeren hier einfach keine Fuß auf den Boden bekommen. Siehe auch Fenin.
Auf der anderen Seite: Wer außer JJ oder vor längerer Zeit Schnix haben denn von der Eintracht woanders exzellente Leistung gebracht?
Zum Anderen ist es eben das, was Du formuliert hast. Diese Inkonsequenz bei Aufstellungen oder Systemen, wenn mal was gut geklappt hat.
Als könnte ein Star aus der Mannschaft erwachsen - und am Ende nicht mehr die Mannschaft der Star sein (oder gar Funkel - wobei, das möchte ich ihm jetzt nicht unterstellen . . .)
Ciao,
Tschock
AgentZer0 schrieb:Tschock schrieb:
Sergej Barbarez (macht in Bosnien inzwischen schon den Trainerschein)
Fredi Bobic (soweit ich weiß, hat er auch schon den A-Schein gemacht)
Ciao,
Tschock
rofl DSF Spieltagsanalyse allez, was wieder mal zeigt, Medienpräsenz ist alles oder Even bad press is good press.
OK, Bobic macht hier vielleicht Punkte, doch Barbarez habe ich diesbezüglich schon etwas länger auf der Rechnung (übrigens die 11Freunde auch).
Er war bei seinen Stationen stets ein analytischer Leader - allerdings als Fußballer wohl auch nicht immer ganz einfach . . .
Daher ist es auch nicht so leicht, ihn als potenziellen Trainer wirklich gut zu bewerten.
Allerdings - wer hätte Labbadia das zugetraut, was er heute darstellt (hochsterilisiert . . ).
Ciao,
Tschock
Sitzkopfball schrieb:
Nach meinem "einer wie Slaven Bilic" von heute Nacht, das wohl zu Recht als nicht zielführend eingestuft wurde, versuche ich noch einen zweiten Schuss abseits der Lorants und von Heesens.
Mehmet Scholl macht derzeit die Trainer B-Lizenz. Wann er als Trainer Verantwortung übernehmen möchte, weiß ich nicht. Derzeit kegelt er wohl primär. Wäre ein Tandem mit ihm als Teammanager und einem Trainer für die tägliche Arbeit (z.B. Oral) denkbar?
Scholl halte ich für einen klugen Menschen mit hohem Fussballsachverstand. Ich könnte mir vorstellen, dass er seine Vorstellungen exakt vermitteln und dabei positiv motivieren kann. Oral scheint mir ein guter ebenfalls sachverständiger Typ zu sein. Als Alleinverantwortlicher ist er möglicherweise noch zu unerfahren.
Schwachsinn? Nicht finanzier- und praktizierbar? Oder eine mögliche Denkrichtung, selbst wenn es mit diesem Doppel nichts wäre?
Was mir an dem Modell gefiele, wäre, dass es langfristig tragen könnte. Zumindest wäre es keine Feuerwehrlösung, die uns letztlich nicht weiterhilft.
Grüße
SKB
An ihn hatte ich auch schon gedacht.
Allerdings fürchte ich, dass er inzwischen sein Leben viel zu sehr genießt, als dass er es (jetzt bereits) wieder unter Stress stellen will.
Aber ich will hier noch zwei weitere Namen in den Ring werfen, von denen ich glaube, dass sie
a) bei ihren bisherigen Trainern viel gelernt haben,
b) sehr ehrgeizig sind
c) daraus resultierend gut motivieren können
d) auch einen Plan haben
(wobei ich das FF nicht in Abrede stellen will)
Sergej Barbarez (macht in Bosnien inzwischen schon den Trainerschein)
Fredi Bobic (soweit ich weiß, hat er auch schon den A-Schein gemacht)
Ciao,
Tschock
Und nochmal 11 Freunde:
http://www.11freunde.de/bundesligen/114522?page=2
"Patrick Ochs und seine Augen"
http://www.11freunde.de/bundesligen/114522?page=2
"Patrick Ochs und seine Augen"
11 Freunde
http://www.11freunde.de/bundesligen/114517?PHPSESSID=81992275a0d0f783cddb59230acb9ebe
*HB im Interview*
http://www.11freunde.de/bundesligen/114517?PHPSESSID=81992275a0d0f783cddb59230acb9ebe
*HB im Interview*
AllesWirdGut schrieb:Xmal-Frankfurt schrieb:
"Korkmaz will Frankfurt als Sprungbrett nützen"
hm. denke wir werden noch viel spass mit ihm haben
Noch nicht mal Bremen oder Bayern ist der Traum vieler Spieler, sondern so vereine wie Real oder Manu oder Barcelona oder Milan oder Juve - also nur weil er so ehrlich ist, muss man das doch nicht negativ sehen.
Genau *hicks* Latürnich
Ich will ganz kurz einmal den Focus von den (richtigerweise) jungen Verpflichtungen mal auf die "älteren" Verpflichtungen legen.
Denn ich bin der Meinung, dass alle Verpflichtungen von "älteren" Spielern durch HB absolut nachvollziehbar waren wie
- Weissenberger: war vorher wirklich ein guter, hat die Mannschaft anscheinend intern auch gut "betreut"
- Mahdavikia: war ablösefrei. Hätte ich auch geholt, war in HH Leistungsträger
- Spycher, Huggel
- Inamoto: Bringt durchaus seine Leistung
- Kyrgiakos: Hat (nicht zuletzt durch sein "Alter") auch die entsprechende Ausstrahlung in der Abwehr
etc. etc. etc.
Ich meine, die Verpflichtung von Jüngeren lässt uns sicherlich bei diesen über den ein oder anderen Lapsus hinwegsehen.
Doch viele der Verpflichtungen der "älteren" Spielern waren/sind absolut nachvollziehbar.
(Mann, wirkt dieses Starkbier . . .)
Ciao,
Tschock
Denn ich bin der Meinung, dass alle Verpflichtungen von "älteren" Spielern durch HB absolut nachvollziehbar waren wie
- Weissenberger: war vorher wirklich ein guter, hat die Mannschaft anscheinend intern auch gut "betreut"
- Mahdavikia: war ablösefrei. Hätte ich auch geholt, war in HH Leistungsträger
- Spycher, Huggel
- Inamoto: Bringt durchaus seine Leistung
- Kyrgiakos: Hat (nicht zuletzt durch sein "Alter") auch die entsprechende Ausstrahlung in der Abwehr
etc. etc. etc.
Ich meine, die Verpflichtung von Jüngeren lässt uns sicherlich bei diesen über den ein oder anderen Lapsus hinwegsehen.
Doch viele der Verpflichtungen der "älteren" Spielern waren/sind absolut nachvollziehbar.
(Mann, wirkt dieses Starkbier . . .)
Ciao,
Tschock
EFC_NRW_Adler schrieb:
Nur seltsamer Weise sind die Spieler immer nur bei uns verletzt.
Jones, Streit geht es auf einmal blendend und auch ein Chris wird in WOB nicht mehr so verletzungsanfällig sein wie bei uns.
Da gehe ich jede Wette ein!
Das widerspricht doch nicht der Tatsache, dass er uns weiterhin kaum geholfen hätte, da er bei uns weiterhin verletzt gewesen wäre.
Ciao,
Tschock
Das "nach vorne" wäre ja der (relativ sichere) Klassenerhalt.
Was mir noch aufgefallen ist (aus meiner Erinnerung):
Kann es sein, dass in den letzten 10 Jahren jeder Verein außer der Bayern in Abstiegsnot geraten ist. Vereine aus den "oberen" 6 sich aber im Gegensatz zu "unteren Vereinen" doch immer retten konnten . . ? (ich glaube Ausnahmen sind hier nur Hannover und WOB).
Das würde Deine/der Statistik These ebenfalls unterstützen.