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tutzt

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Juchhu, Saison noch nicht mal begonnen und schon wieder der halbe Kader verletzt. Zum kotzen..
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schusch schrieb:
tutzt schrieb:

Das ist sehr wohl ein Problem für die Eintracht, wenn so ein prestigeträchtiger Transfer derart in die Hose zu gehen droht.


Frag mal bei Chelsea nach, welche prestigeträchtigen Transfer so in die Hose gingen. Oder bei Real Madrid. Oder bei Inter.

Hat Werder wegen Carlos Alberto ein gravierendes Problem? Die kicken auch ohne den gut.

Kommt in den besten Vereinen vor, dass man mal daneben liegt.


So isses Geschäft.


Frag mal bei HB nach, ob wir uns mit Chelsea, Bremen oder Madrid vergleichen können. Wird aber glaub ich schwierig ist mein Tipp.

Klar kommt es vor. Aber das sagt rein gar nichts darüber aus, ob das nicht dennoch sehr wohl ein Problem ist, 3,8 Mio in den Sand zu setzen.
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Isi schrieb:

Ich hoffe inständig, dass der Junge sich mal endlich in Ruhe(!) entwickeln kann.

..wozu er selbst hätte beitragen können, wenn er sich wie ein Profi-Fußballer verhalten hätte.
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schusch schrieb:
Philosoph schrieb:
Das Problem ist, dass Caio jetzt bereits seit 6 Monaten hier ist und FF kennen muesste, und sich jetzt trotzdem sowas erlaubt. Also ist er entweder extrem leichtsinnig oder hat FF bis jetzt ueberhaupt nicht verstanden. Dann sehen wir tatsaechlich groesseren Problemen entgegen.


Ich sehe die Probleme nicht. Wir haben auch so 11 gute Leute auf dem Platz.

Es liegt alleine an Caio. Es ist sein Schicksal, nicht das Schicksal von Eintracht Frankfurt.

Genau. Und die 3,8 Mio, die schreiben wir halt ab, wir hams ja, da staunen die Bazis nur.
Das ist sehr wohl ein Problem für die Eintracht, wenn so ein prestigeträchtiger Transfer derart in die Hose zu gehen droht.
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Unverschämt. Kassiert sicher nicht unerhebliche Summen, hat von den Fans enorme Rückendeckung bekommen und spielt die Diva, die gerade geheiratet hat und darum ja alles darf.
Na super. Ich hab mich beim Transfer gleich gefragt: "Entweder ein kleiner Diego, oder ein kleiner Carlos Alberto, was wird Caio woh?l".
Sieht wohl eher nach Carlos Alberto aus. Gut, dass er für ne zünftige Prügelei zu untrainiert ist.
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Willkommen bei der Eintracht!

Sehr vielversprechende Transfers dieses Jahr, das alte Motto "Der Jugend eine Chance" ist zurück-diesmal die internationale Version.

Bestimmt ein guter Ersatz für Kyrgiakos. Ich hoffe bloß, dass unsere Abwehr nicht ein bisschen zu grün um die Ohren ist.
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Stoppdenbus schrieb:
tutzt schrieb:
Das habe ich mit keinem Wort gesagt, im Gegenteil, wenn du richtig gelesen hättest.
Es ging nur darum, dass einige Schlaumeier wie peter, propain oder kreuzbuerger meinten alles besser zu wissen als alle anderen, obwohl sie offensichtlich keinen Plan von dem Thema haben.
Ich dagegen habe bloß gesagt, dass es eben nicht einfach ist mit dem Folterverbot, sondern hochkomplex.


Woher weißt du denn, dass die alle nix verstehen, wo du doch zugegebenermaßen selbst überhaupt keine Ahnung hast?

Um das beurteilen zu können, müsstest du selber ja auch irgend etwas wissen, was offensichtlich in keinem Bereich der Fall ist...



Du hast offenbar erhebliche Probleme mit dem Lesen(mit Anstand und der Netiquette eh). Das ich keinerlei Ahnung davon habe, habe ich ebenfalls nicht gesagt, aber eben nur grundsätzliche, keine detaillierten. Während die erwähnten nicht einmal erkennen wollen, das es dazu grundsätzliche und detaillierte Diskussionen gibt, da es eben NICHT "einfach" ist mit dem absoluten Folterverbot.

pipapo schrieb:
Hältst du die permanente Wiederholung von "ihr habt alle keine Ahnung" tatsächlich für gewinnbringend in der Diskussion?
Das wiederum ist für mich das Gegenteil von reich.


"Das größte Recht des Menschen ist es klüger zu werden."

Ich wollte ihnen lediglich dabei helfen, dass sie erkennen, dass es eben nicht immer möglich ist sich mit Allgemeinplätzen zu einem so komplexen Thema wie dem absoluten Folterverbot und der Menschenwürde umfassend und abschließend zu äußern, was sie aber offenbar nicht einsehen und darauf beharren mehr Ahnung zu haben als zig Professoren/Rechtsautoren, sprich zu behaupten, das mit dem absoluten Folterverbot sei ganz einfach und klar.


dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
Brady schrieb:
tutzt schrieb:

Das ist hier auch kaum verwunderlich. Verwunderlicher ist, dass fast jeder  hier meint, er würde mehr von der Thematik verstehen, als Verfassungsrechtler, die sich intensiv mit der Materie beschäftigt haben.

Und du bist ausgebildeter Verfassungsrechtler?



Das habe ich mit keinem Wort gesagt, im Gegenteil, wenn du richtig gelesen hättest.
Es ging nur darum, dass einige Schlaumeier wie peter, propain oder kreuzbuerger meinten alles besser zu wissen als alle anderen, obwohl sie offensichtlich keinen Plan von dem Thema haben.
Ich dagegen habe bloß gesagt, dass es eben nicht einfach ist mit dem Folterverbot, sondern hochkomplex.


Richtig einfach ist es nicht, dennoch ist es einfach Folter abzulehnen unabhaengig von der moralischen Frage: "was passiert, wenn (nicht)".

Im Ergebnis sagen das die allermeisten. Eine moralische Frage ist das aber gerade in dem Bezug nicht, sondern eben eine rechtliche. Und schon gar keine einfache.
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Brady schrieb:
tutzt schrieb:

Das ist hier auch kaum verwunderlich. Verwunderlicher ist, dass fast jeder  hier meint, er würde mehr von der Thematik verstehen, als Verfassungsrechtler, die sich intensiv mit der Materie beschäftigt haben.

Und du bist ausgebildeter Verfassungsrechtler?



Das habe ich mit keinem Wort gesagt, im Gegenteil, wenn du richtig gelesen hättest.
Es ging nur darum, dass einige Schlaumeier wie peter, propain oder kreuzbuerger meinten alles besser zu wissen als alle anderen, obwohl sie offensichtlich keinen Plan von dem Thema haben.
Ich dagegen habe bloß gesagt, dass es eben nicht einfach ist mit dem Folterverbot, sondern hochkomplex.
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pipapo schrieb:
Kann man hier irgendwo Versteher werden?

Viel interessanter:
Kann man irgendwo sinnfreie Beiträge, die nichts zum Thema beitragen verkaufen? Dann wirst du evtl. reich.
Aber Hauptsache was gesagt, ohne was gesagt zu haben...
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Stoppdenbus schrieb:
tutzt schrieb:
Ok, du verstehst es wirklich nicht.



Schon hart. Niemand versteht dich.





Das ist hier auch kaum verwunderlich. Verwunderlicher ist, dass fast jeder  hier meint, er würde mehr von der Thematik verstehen, als Verfassungsrechtler, die sich intensiv mit der Materie beschäftigt haben.
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propain schrieb:
tutzt schrieb:
propain schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
@tutzt

entweder einigt sich eine gesellschaft auf spielregeln oder man kann das ganze system in die tonne treten. entweder man hat klar definierte positionen oder man hat die nicht. ich habe die.

peter


Du verstehst das Problem offenbar ebensowenig, wie kreuzbuerger, da euch da die tiefere Kenntnis fehlt:

Es ist ja gerade das Problem, dass eine Situation -theoretisch- denkbar ist, in der ein Dilemma dahingehend entstehen kann, dass der Staat gezwungen ist, die Würde des einen Menschen gegen die eines anderen abzuwägen (um Unverletzlichkeit des Körpers geht es nicht, demgegenüber würde natürlich das Leben des Kindes/der Opfer höher wiegen als das Recht des Täters/Folteropfers) .
Das ist vom Grundgesetz eigentlich nicht vorgesehen("Die Würde des Menschen ist unantastbar."), aber -theoretisch- möglich.
Ob es im vorliegenden Fall (Daschner) so war, ist umstritten. Wie das Dilemma generell zu lösen ist, bzw. ob, erst Recht.  


Du verstehst nicht, denn wenn ich jemanden anfange zu foltern, weil ich was zu einem Fall wissen will, habe ich ihn schon vorverurteilt. Aber Urteile spricht nur ein Gericht aus und nicht irgendein dahergelaufener Vizepolizeipräsident oder sonst irgend jemand. Fange ich aber an zu foltern, ist das nicht mehr gut zu machen wenn ich einen Unschuldigen treffe, der könnte einen Schaden für das ganze Leben bekommen.

Ich gönne es jedem der Folter befürwortet, das er mal selber Opfer von Folter wird, mal gucken ob er dann immer noch so einen Mist erzählt.

Wie gesagt, du verstehst es nicht. kreuzbuerger ohnehin nicht, da er offenbar die Bedeutung des Wortes "theoretisch" nicht kennt. Denn um Wahrscheinlichkeiten geht es gerade nicht. Es ist eine theoretische Diskussion, die hier ohnehin keiner versteht.
Es die Grundlage des Gedankenspiels ist natürlich die Kenntnis von der Tätereigenschaft.

Du redest wirr. Und du kennst die Bedeutung des Wortes theoretisch anscheinend auch nicht, denn das Grundgesetz ist die Theorie, wie es praktisch aussieht zeigte uns der Fall Daschner.

Weil du etwas partout nicht verstehst redet dein Gegenüber wirr. Interessant. So kann man's auch machen.  
Das Grundgesetz ist keine Theorie, sondern Grundlage unseres gesamten Rechtssystems und es geht gerade um seine praktische Anwendung im theoretischen Fall. Du verstehst das Wort "theoretisch" offenbar auch nicht.
Und was du überhaupt nicht verstehst ist, dass es eine theoretische Diskussion ist, und keine Einschätzung der Realität.
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Maabootsche schrieb:

die Würde einzelner Menschen ist nicht abwägbar, nicht gegenüberstellbar und erst recht nicht in eine wertende Relation zu setzen. Denn damit würde schon die prinzipielle Entscheidung des GG-Gesetzgebers unterlaufen, den Menschen nicht zum Objekt des Staates zu machen oder ihn derart zu behandeln, daß seine Eigenschaft als Subjekt prinzipiell in Frage gestellt ist.

Ok, du verstehst es wirklich nicht. Dadurch, dass du beständig die Rechtsgrundlagen wiederholst, löst du das Problem aber nicht, sondern skizzierst nur seine Ursache, eben die Unantastbarkeit der Würde als höchstes Schutzgut.
Evtl. weißt du auch einfach nicht, dass es eben nicht nur einen Achtungsanspruch, sondern gleichzeitig eine Schutzverpflichtung des Staates gibt, dann wäre natürlich klar, warum du das Problem nicht erkennst.
Oder, da du ihn schon erwähnst, du vertrittst die Meinung, die Väter des GG hätten das Problem sehr wohl erkannt, und die Abwägung durch Art. 104 GG vorgenommen. Ist aber glaube ich eine Mindermeinung, die das Problem eigentlich nur verdrängt, da Art. 1 GG ja dem Art. 104 GG dennoch vorgeht und sich der Hund irgendwie in den Schwanz beißt. Zumal Art. 104 GG nicht der Ewigkeitsgarantie unterliegt.


HeinzGründel schrieb:
Das interessante an diesem Fall ist doch folgendes.
Herr Daschner wußte ja ,dass er Unrecht handelte. Aus diesem Grunde hat er ja eine Aktennotiz geschrieben um sein handeln später gerichtlich überprüfen zu lassen..
Ohne diese Aktennotiz wäre es nicht zum Prozeß gekommen. So etwas gibt es eigentlich nur in deutschen Amtsstuben.

Auf einem Polizeipräsidium in Madrid oder Paris hätte Herr Gäfgen wahrscheinlich das örtliche Telefonbuch  mehrfach in die Fresse bekommen und es hätte niemand gestört.

Hmm, weiß nicht, kann mir vorstellen, dass das auch in Deutschland auch vorkommt. Zwar nicht so, wie in amerikanischen Filmen, aber Folter im weiteren Sinne(also nicht Daumenschrauben oder Streckbank) kommen vereinzelt unentdeckt und ungemeldet vielleicht schon vor. Ich würde das nicht ausschließen.
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propain schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
@tutzt

entweder einigt sich eine gesellschaft auf spielregeln oder man kann das ganze system in die tonne treten. entweder man hat klar definierte positionen oder man hat die nicht. ich habe die.

peter


Du verstehst das Problem offenbar ebensowenig, wie kreuzbuerger, da euch da die tiefere Kenntnis fehlt:

Es ist ja gerade das Problem, dass eine Situation -theoretisch- denkbar ist, in der ein Dilemma dahingehend entstehen kann, dass der Staat gezwungen ist, die Würde des einen Menschen gegen die eines anderen abzuwägen (um Unverletzlichkeit des Körpers geht es nicht, demgegenüber würde natürlich das Leben des Kindes/der Opfer höher wiegen als das Recht des Täters/Folteropfers) .
Das ist vom Grundgesetz eigentlich nicht vorgesehen("Die Würde des Menschen ist unantastbar."), aber -theoretisch- möglich.
Ob es im vorliegenden Fall (Daschner) so war, ist umstritten. Wie das Dilemma generell zu lösen ist, bzw. ob, erst Recht.  


Du verstehst nicht, denn wenn ich jemanden anfange zu foltern, weil ich was zu einem Fall wissen will, habe ich ihn schon vorverurteilt. Aber Urteile spricht nur ein Gericht aus und nicht irgendein dahergelaufener Vizepolizeipräsident oder sonst irgend jemand. Fange ich aber an zu foltern, ist das nicht mehr gut zu machen wenn ich einen Unschuldigen treffe, der könnte einen Schaden für das ganze Leben bekommen.

Ich gönne es jedem der Folter befürwortet, das er mal selber Opfer von Folter wird, mal gucken ob er dann immer noch so einen Mist erzählt.

Wie gesagt, du verstehst es nicht. kreuzbuerger ohnehin nicht, da er offenbar die Bedeutung des Wortes "theoretisch" nicht kennt. Denn um Wahrscheinlichkeiten geht es gerade nicht. Es ist eine theoretische Diskussion, die hier ohnehin keiner versteht.
Es die Grundlage des Gedankenspiels ist natürlich die Kenntnis von der Tätereigenschaft.

Maabootsche schrieb:
tutzt schrieb:
...So einfach ist das mit dem absoluten Folterverbot nicht. ...


Doch, ist es.


Nein. Eben nicht. Es ist ganz im Gegensatz sehr kompliziert.


peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
@tutzt

entweder einigt sich eine gesellschaft auf spielregeln oder man kann das ganze system in die tonne treten. entweder man hat klar definierte positionen oder man hat die nicht. ich habe die.

peter


Du verstehst das Problem offenbar ebensowenig, wie kreuzbuerger, da euch da die tiefere Kenntnis fehlt:

 


gratuliere zu deinen tieferen kenntnissen. ich bin nur ein ganz einfacher mensch, der an menschenrechte und gesetze glaubt.

peter



Wie gesagt. Du verstehst es nicht. Dabei hab ich versucht es so einfach wie möglich zu erklären. Wenn es ausführlicher werden soll, kannst du dich ja an die einschlägigen Diskutanten im Straf-und Verfassungsrecht wenden, so weit gehen meine Kenntnisse dieser höchstkomplexen Materie auch nicht. Du kannst es dir aber auch einfach machen und - wie bisher - im trotzig besserwisserischer Ahnungslosigkeit verharren.


juherbst schrieb:
tutzt schrieb:
Es ist ja gerade das Problem, dass eine Situation -theoretisch- denkbar ist, in der ein Dilemma dahingehend entstehen kann, dass der Staat gezwungen ist, die Würde des einen Menschen gegen die eines anderen abzuwägen... Das ist vom Grundgesetz eigentlich nicht vorgesehen("Die Würde des Menschen ist unantastbar."), aber -theoretisch- möglich.
Ob es im vorliegenden Fall (Daschner) so war, ist umstritten. Wie das Dilemma generell zu lösen ist, bzw. ob, erst Recht.  
Theoretisch ist alles denkbar...
Das BVerfG hat aber gerade erst entschieden (Abschuss von entführten Flugzeugen), dass Menschenwürde eben nicht abwägbar ist!

Auch du hast nicht verstanden, worum es geht, bzw. eigentlich schon, aber dann doch nicht.
Es geht um den theoretisch möglichen Fall, dass eine Würdeverletzung unumgänglich ist, und wann dies der Fall sein könnte und wie, bzw. ob, dies zu lösen ist. Hochkomplexes Verfassungsrecht eben.
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peter schrieb:
@tutzt

entweder einigt sich eine gesellschaft auf spielregeln oder man kann das ganze system in die tonne treten. entweder man hat klar definierte positionen oder man hat die nicht. ich habe die.

peter


Du verstehst das Problem offenbar ebensowenig, wie kreuzbuerger, da euch da die tiefere Kenntnis fehlt:

Es ist ja gerade das Problem, dass eine Situation -theoretisch- denkbar ist, in der ein Dilemma dahingehend entstehen kann, dass der Staat gezwungen ist, die Würde des einen Menschen gegen die eines anderen abzuwägen (um Unverletzlichkeit des Körpers geht es nicht, demgegenüber würde natürlich das Leben des Kindes/der Opfer höher wiegen als das Recht des Täters/Folteropfers) .
Das ist vom Grundgesetz eigentlich nicht vorgesehen("Die Würde des Menschen ist unantastbar."), aber -theoretisch- möglich.
Ob es im vorliegenden Fall (Daschner) so war, ist umstritten. Wie das Dilemma generell zu lösen ist, bzw. ob, erst Recht.
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kreuzbuerger schrieb:
tutzt schrieb:
Und wenn in einem Flugzeug mit 100en Menschen eine Bombe ist, und man einen Terroristen gefangen hat, der den Code zum abschalten kennt, der auch zugegeben hat Täter zu sein, und den Code nicht preisgeben will, bis irgendwelche anderen Terroristen freigelassen werden, was dann?
So einfach ist das mit dem absoluten Folterverbot nicht. Das ist ein ganz heikles Thema.
ach du scheiße, ich denke du willst jurist werden?  

aber dein fallbeispiel klingt ja eh nach schlechter us-serie...    

Dann ist ja alles gut, du kannst sofort als Professor für Verfassungsrecht anfangen, hast du doch offenbar mehr Ahnung als alle anderen auf diesem Gebiet.
Oder auch: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

untouchable schrieb:
tutzt schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Hoffen wir mal es schreckt andere Polizisten ausreichend ab.
Neben der Folterwillkür die drohen würde, ist da auch die Gefahr das Straftäter straffrei ausgehen weil Verhörtechniken angewandt wurden die eine Verurteilung verhindern.

Aber Hauptpunkt ist immernoch das Folter ein Tabu sein muß, verdammt wir haben die NS und DDR-Zeit doch wohl überwunden....sollte man meinen.

Und wenn in einem Flugzeug mit 100en Menschen eine Bombe ist, und man einen Terroristen gefangen hat, der den Code zum abschalten kennt, der auch zugegeben hat Täter zu sein, und den Code nicht preisgeben will, bis irgendwelche anderen Terroristen freigelassen werden, was dann?
So einfach ist das mit dem absoluten Folterverbot nicht. Das ist ein ganz heikles Thema.

Auch dann nicht.

Sagst du.
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Eintracht-Laie schrieb:
Hoffen wir mal es schreckt andere Polizisten ausreichend ab.
Neben der Folterwillkür die drohen würde, ist da auch die Gefahr das Straftäter straffrei ausgehen weil Verhörtechniken angewandt wurden die eine Verurteilung verhindern.

Aber Hauptpunkt ist immernoch das Folter ein Tabu sein muß, verdammt wir haben die NS und DDR-Zeit doch wohl überwunden....sollte man meinen.

Und wenn in einem Flugzeug mit 100en Menschen eine Bombe ist, und man einen Terroristen gefangen hat, der den Code zum abschalten kennt, der auch zugegeben hat Täter zu sein, und den Code nicht preisgeben will, bis irgendwelche anderen Terroristen freigelassen werden, was dann?
So einfach ist das mit dem absoluten Folterverbot nicht. Das ist ein ganz heikles Thema.
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Ich erschoss einige Jungs und ich liebte es.

aber nicht weitersagen...
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Da hast du wohl das neueste Model, mit integrierter Qualitätskontrolle. Prüf mal, ob 9live noch da ist, müsste weg sein. Dafür hast du bestimmte Arte auf deutsch UND französisch.
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Ich find den Thread ja generell super, aber leider VÖLLIG unübersichtlich, sehr nervig und schwierig da alle Trikots, die einen interessieren zu finden.

Mal n Vorschlag für die Nächste Saison:
1. Möglichkeit: N Mod editiert alle Trikots in den Ersten Post.
2. Möglichkeit: Getrennte Threads, mindestens für deutsche Clubs und internationale, oder sogar noch einen extra für die Bundesliga(muss aber nicht).
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Gratulation an die Spanier, die beste Mannschaft hat gewonnen.  
Auch, wenn der Schiri nicht so katastrophal gepfiffen hätte, hät's nicht gereicht.
Erschreckend war, dass kaum Gegenwehr von der dt. Mannschaft kam, da fehlte wohl letztlich die Kraft.

Trotzdem, Vize-Europameister, ein Riesenerfolg, die Holländer, Italiener und Franzosen wären froh drum.  

Und nach 3. 2006 und 2. 2008, was kommt da 2010?   ,-)